Baugruppen, Einhausungen, Schaltschränke... oder Ihre ganz individuelle Lösung...
Wir bieten in unseren Werkstätten ein breites Leistungsangebot. Wir bieten Ihnen Laserbeschriftung wie auch Metallfertigung an. Daneben umfasst unser Angebot Montage und Verpackung sowie Werkzeugbau...
DE-78052 Villingen-Schwenningen
Wir bieten Komplettlösungen in Sachen Bearbeitung (fräsen, lasern, sägen. Materialbeschaffung und Oberfläche...
Wir fertigen Teile aus Stahl-, Edelstahl- und Aluminiumblech für die unterschiedlichsten Anwendungsbereiche...
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Aluminium Gieterij Oldenzaal ist Ihre Partner für Aluminiumguss. Von das Design bis zur Endprodukt inklusive Bearbeitung, Oberflächenbehandlung und Montage...
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DE-75242 Neuhausen
Unsere Spezialität ist die hoch qualitative CNC-Laserbearbeitung von Präzisionsteilen aus Aluminium, Stahl und Edelstahl für die Lüftungstechnik, den Maschinen- und Apparatebau, die Tauchtechnik u.a...
Andere Produkte
CNC-Laserschneiden
CNC-Laserschneiden
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Unsere Geschäftsfelder sind unter anderem das Entwickeln und Konstruieren, die CNC-Blechbearbeitung, das CNC-Laserschneiden, die mechanische Bearbeitung, Veredelungen von Oberflächen sowie Montagen...
DE-88512 Mengen
Die Fertigung von Präzisions-Dreh- und Frästeilen, Schweiß- und Montagekomponenten, Verkleidungen, Maschinenuntergestellen und Kleinteilen für unterschiedliche Industrien ist unsere Kernkompetenz...
DE-44379 Dortmund
Ihr Partner für professionelle Projektentwicklungen. Malerarbeiten, Korrosionsschutz, Wärmedämmung und Betoninstandsetzung von höchster Qualität, das bietet die Ambrock GmbH von zehn Standorten aus an...
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DE-87733 Frechenrieden
Wir, die Huber GmbH sind ein Fachbetrieb für Blechtechnik und Stahlbau. Wir sind seit Jahrzehnten Zulieferer für namhafte Industrie- und Handwerksbetriebe...
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Wir haben uns auf die professionelle Blechbearbeitung spezialisiert. In diesem Bereich führen wir Dreh-, Fräs-, Schweiß-, Schleif- und Lackierarbeiten durch. Zudem übernehmen wir Lohnfertigungen...
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DE-83043 Bad Aibling
Wir haben Erfahrung in individuellen Lösungen bei Konstruktion - Baugruppen - CNC-Fräsen - CNC-Drehen. Überzeugen Sie sich selbst...
TTG Maschinenbau GmbH - Der Profi im Maschinen- und Anlagenbau - Unsere Schwerpunkte: Lohnfertigung, Baugruppenmontage, Technische Beratung, Projektierung...
DE-58675 Hemer
Die Firma SICOH GmbH ist Hersteller von Präzisionsdrehteilen aus Messing Gefertigt werden Klein- Mittel und Großserien...
DE-88213 Ravensburg
Innovative Lösungen und Leistungsfähigkeit im Bereich Oberflächentechnik. Unsere Kompetenzzentren decken die gesamte Breite an Beschichtungslösungen ab...
Als leistungsfähiger und flexibler Partner stellen wir Dreh-Fräs- und Räumteilen in Serienfertigung und Großserienfertigung aus Werkstoffen, wie Stahl, Edelstahl, Aluminium und Bronze her...
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DE-67677 Enkenbach-Alsenborn
Gerne übernehmen wir Aufgaben in der Konstruktion, dem Werkzeug- und Vorrichtungsbau. Im Bereich Lohnfertigung Drehen, Fräsen, Senkerodieren und Schleifen wir diverse Bauteile...
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DE-93476 Blaibach
Wir bearbeiten Metall und Stahl nach Ihren Vorgaben. Mit modernen CNC-, Laser-, Stanz-, Biege- und Schweißmaschinen fertigen wir präzise Fräs- und Drehteile in Einzel- und Serienfertigung...
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AT-2201 Hagenbrunn
Wir beliefern in erster Linie Industriekunden aus Österreich, Deutschland und Osteuropa...
DE-94556 Neuschönau
Laserschneiden: 3000x1500 mm, max. Dicke 25 mm Kanten: bis Länge 4420 mm und 15mm Dicke Materialien: Stahl, Edelstahl, Aluminium, Kupfer, Messing...
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Laserschneiden
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DE-94556 Neuschönau
Unsere Stärken liegen in der innovativen Eigenentwicklung und Lohnfertigung von Präzisionsmetallteilen und Metallbau vom Laserschneiden bis hin zum Laserstanzen, Biegen und Schweißen sowie Veredeln...
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Wir sind Ihre professionellen Partner in den Bereichen Metallbearbeitung und Vorrichtungsbau. Unsere Kompetenzen umfassen u. a. Gestellbaugruppen, Schaltschränke, Gehäuse und Einzelteile...
DE-09496 Marienberg
SCHERDEL-Fortschritt aus Tradition: Seit über 120 Jahren arbeitet das mittelständisch geprägte Familienunternehmen SCHERDEL erfolgreich nach diesem Slogan...
DE-51399 Burscheid
Wir fertigen durch zerspanende Bearbeitungsverfahren Produkte wie Dichtungen und Formteile aus PTFE und weiteren technischen Kunststoffen für sämtliche Anwendungen in der Automobilindustrie...
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Herstellung von Dreh- und Frästeilen sowie Hartdrehen...
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Ihr leistungsfähiger Partner für das Lasern, Stanzen und Abkanten. Wir fertigen präzise Blechteile von der Entwicklung bis zur Fertigung als Einzelstück oder in Serie...
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Wir bieten Ihnen alles rund um die Themen Trockeneisproduktion, Trockeneis-, Feuchtsand- und Sandstrahlen an...
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GMT Wintersteller GmbH - stark wie Stahl, innovativ und flexibel: Ihr professioneller Ansprechpartner im Bereich Metalltechnik und Stahlbau in Salzburg...
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Wir sind im Bereich der Feuerverzinkung tätig und setzen in unseren Verzinkungsbädern Low-Carbon Zink ein. Wir verzinken Stahlteile und Metallteile zum Schutz vor Korrosion...

Häufig gestellte Fragen zum Thema Pulverbeschichtung

Was ist eine Pulverbeschichtung?

Das elektrostatische Pulverbeschichten erfolgt mit Handsprühanlagen oder in ortsfesten Sprüheinrichtungen. Die klassische Pulverbeschichtung oder Pulverlackierung ist eine Oberflächentechnik, bei der Pulverlacke durch elektrostatische Auftragsverfahren auf das Werkstück aufgebracht werden. Bei diesem Verfahren wird Lackpulver durch einen Luftstrom zu einem elektrostatischen Sprühsystem hingeleitet. Es lassen sich zwei Sprühmethoden unterscheiden. Beim EPS-Verfahren (Korona-Beschichtung) werden die durch das System strömenden Pulverteilchen mithilfe einer Hochspannungsquelle mit mehreren 10.000 Volt aufgeladen. Dagegen erzeugen triboelektrische Pulversprühsysteme ihre Hochspannung mittels der Reibungselektrizität. Diese entsteht durch die Strömungsgeschwindigkeit des Pulver-Luft-Gemisches innerhalb der Sprühpistole selbst. Bei der Verfahrenstechnik der Pulverbeschichtung finden sich auch Kombinationen beider Systeme.

Die Pulverteilchen werden von dem geerdeten Werkstück angezogen und bleiben haften. Pulver, das sich nicht auf dem Beschichtungsobjekt niederschlägt, gerät in die Pulver-Rückgewinnungsanlage. Zum Schluss kommen die pulverbeschichteten Produkte in den Ofen, wo das Pulver bei 110 bis 250 Grad Celsius zu einem glatten Film aufgeschmolzen und vernetzt wird. Diese Beschichtungsmethode ist nicht nur umweltgerecht, sondern auch langzeitbeständig. Eine andere Methode der Pulverbeschichtung stellt das Wirbelsinterverfahren dar. Hier werden die zu beschichtenden Teile auf 200 Grad Celsius erhitzt. Beim Eintauchen in ein Becken mit fluidisiertem Pulver schmelzen die Pulverteilchen auf und erzielen eine relativ gleichmäßige, aber dicke Kunststoffschicht. Meist sind die Pulver Thermoplaste. Dadurch, dass sich die Schichttiefen schlechter steuern lassen, findet dieses Verfahren nicht so eine große Verbreitung wie die elektrostatische Pulverbeschichtung.

Wie läuft dieser Prozess bei Firmen für Pulverbeschichtung ab?

Die Pulverbeschichtung wird von Firmen mit besonderer Sorgfalt betrieben. Um der Explosions- und Brandgefahr sowie vielfältigen anderen Gefahrenpotenzialen entgegenzuwirken, müssen sie hohe Anforderungen und Auflagen erfüllen. Der Vorgang der Pulverbeschichtung besteht aus drei Prozessabläufen. Um optimale Ausgangsbedingungen für den Lackauftrag zu schaffen, beginnt eine Pulverlackierung mit der Vorbehandlung des zu beschichtenden Werkstücks. Zuerst müssen die Werkstücke an Halterungen zur Beförderung angebracht werden, wobei die elektrische Leitfähigkeit durch Erdung sichergestellt sein muss. In der industriellen Fertigung übernehmen automatische Fördereinrichtungen den Transport der Teile zum jeweils nächsten Arbeitsgang. Oft verbleiben die Werkstücke während des gesamten Ablaufs an den Werkstoffträgern. Zusätzlich kommen für Anwendungsgebiete mit hoher erforderlicher Flexibilität auch Handlackierungsanlagen zum Einsatz. Mit modernen Pulverbeschichtungsanlagen können sowohl kleine als auch große Produkte elektrostatisch appliziert werden. Nach gründlicher Reinigung der Produkte in einer vollautomatischen Waschstraße und mit unterstützenden mechanischen Anwendungen wie Bürsten, Strahlen oder Schleifen, folgt das Auftragen mehrerer Konversionsschichten. Diese dienen der Vergrößerung der Oberfläche und der Lackbindung. Danach müssen die Werkstücke trocknen. Für diesen Schritt empfehlen sich Haftwassertrockner.

Die Weiterverarbeitung verlangt, dass die Werkstücke absolut trocken sein müssen. Anschließend kann die Technik des Farbauftrags (Applikation) beginnen. Dieser Ablauf ist ebenso mit mehreren Arbeitsschritten verbunden. Zunächst werden die Lackpartikel innerhalb der Anlage fluidisiert, damit sie Fließeigenschaften gewinnen. Dann wird der Lack in einen Behälter gefördert und mit wiederaufbereitetem Rückgewinnungspulver vermischt. Bei der Förderung der Lackpartikel werden zwei Arbeitsgänge unterschieden. Während die Massenförderung den Transport des Lacks zwischen verschiedenen Behältern sicherstellt, gelangt durch die Präzisionsförderung das Pulver in die Lackierpistole. Bei diesem Arbeitsschritt muss eine exakte, gleichmäßige und pulsationsfreie Dosierung gewährleistet sein, um eine regelmäßige Beschichtung zu erreichen. Mit Sprühpistolen erfolgt schließlich die eigentliche Pulverbeschichtung. Dieser Vorgang erlaubt sowohl manuelle Applikationen als auch den Betrieb von Handlackierungsanlagen. Heutzutage präsentieren sich bereits viele größere Unternehmen mit vollautomatischer und digital gesteuerter Pulverlackierung. Häufig sind Pulversprühkabinen im Einsatz, aber auch Umkabinen, die höchsten Qualitätsanforderungen an eine Pulverbeschichtung entsprechen, gehören bereits zum Produktionsablauf einiger Unternehmen. Die Lackapplikation erzeugt eine elektrisch geladene Pulverwolke. Aufgrund elektrostatischer Ladung schlagen sich die Farbpartikel auf der Oberfläche nieder, bleiben haften und verbinden sich zu einer gleichmäßigen Pulverlackschicht. Jetzt geht es auf die Endphase zu, in der die Beschichtung gefestigt wird. In einem Einbrennofen oder Trockner erfolgt das Einbrennen oder Vernetzen der Pulverbeschichtung in die Werkstückoberfläche. Die Verweilzeit im Ofen resultiert aus der Summe von Haltezeit und Aufheizzeit. Wiederum sind die exakte Temperatur und die Verweilzeit abhängig vom Einbrennfenster des Lacks, dem Werkstücksdurchsatz und trocknerspezifische Faktoren. Die Haltezeit für eine Pulverbeschichtung lässt sich zwischen 5 und 30 Minuten festlegen.

Wo wird die Pulverbeschichtung eingesetzt?

Neben herkömmlichen Nasslacken setzen Industrie und Gewerbe immer häufiger Pulverbeschichtungen ein. Oberflächen von Blechteilen können durch dieses Verfahren nicht nur vor Korrosion geschützt, sondern auch optisch aufgewertet werden. Anfangs nur für Metalle, später mit dem Wirbelsinternverfahren zusätzlich für hitzebeständige Werkstoffe wie Glas und Keramik geeignet, wurde das Verfahren stetig weiter optimiert. Mit innovativen Technologien lässt sich Pulverbeschichtung inzwischen auch zur Veredelung anderer nichtmetallischer Oberflächen einsetzen. Dafür kommt eine Art Vorstreichfarbe, ein Primer, zum Einsatz. Dieser ersetzt die Wirkungsweise eines elektrischen Felds und funktioniert als Haftvermittler, an dem die Farbpartikel haften bleiben. Die Pulverbeschichtung ist heute vielseitig anwendbar. Neben Maschinen- und Fahrzeugkomponenten werden viele Alltagsgegenstände wie Haushaltsgeräte, aber auch Möbel, Heizkörper, Türen, Fenster, Geländer, Markisen und ganze Fassaden mit Pulverlack überzogen. Für die Verwendung in der Architektur erweist sich Pulverbeschichtung als sicheres und anerkanntes Veredelungsverfahren. Sie schützt die Substrate vor den Einflüssen unterschiedlicher Beanspruchungen und erfüllt vielseitige, dekorative und funktionale Anforderungen.

Welche Vorteile bietet die Pulverbeschichtung?

Die Zukunft gehört der elektrostatischen Pulverbeschichtung: Im Zeitalter von Nachhaltigkeit liegt das Pulverbeschichten voll im Trend. Gegenüber der klassischen Nasslackierung bietet das Verfahren deutliche Vorteile. Es ist nicht nur schneller, wirtschaftlicher und beständiger, sondern vor allem auch umweltfreundlicher. Bei der Pulverbeschichtung sind keine Lösungsmittel erforderlich, Umwelt- und Gesundheitsbelastung werden weitgehend vermieden. Alle flüchtigen Verbindungen werden gesammelt und wiederverwertet. Ebenso entstehen keine Lackabfälle, weil überschüssiges Pulver wieder eingesogen und neu gesprüht wird. Ein weiterer Vorteil ist die gleichmäßige Farbverteilung ohne Farbnasen, sodass sich eine erstklassige Oberflächenqualität ergibt. Darüber hinaus erzeugt das Verfahren der Pulverbeschichtung und Aushärtung im Vergleich zur Flüssiglackierung eine dickere Lackschicht. Dadurch erlangt der Werkstoff zahlreiche mechanische und chemische Vorzüge, wie beispielsweise Temperatur- und UV-Beständigkeit. Aufgrund guter dynamischer Eigenschaften ist Pulverbeschichtung auch beständiger gegen mechanische Einwirkungen. Pulverlack ist dauerhafter und robuster als gewöhnliche Lacke, es bilden sich weniger Risse, weil die pulverlackierten Oberflächen flexibel sind. Vorteilhaft ist auch, dass die beschichteten Werkstücke nach dem Abkühlen sofort nutzbar und sich gleich montieren lassen. Nicht zuletzt bietet die Pulverbeschichtung eine breite Farbpalette und große Auswahl an Effekten und Texturen, die eine individuelle Kreation ermöglichen. Die vielseitige Pulverbeschichtung als Alternative zur gewöhnlichen Lackierung von Bauteilen ist häufig sogar günstiger.

Welche Kosten können entstehen und wovon hängen diese ab?

Gegenüber der Nasslackierung benötigen Firmen für Pulverbeschichtung nicht nur weniger, sondern auch kostengünstiges Material, da keine teuren Lösungsmittel bei der Pulverlackierung notwendig sind. Der Preis für die Beschichtung mit Pulverlack richtet sich nach der Art, Größe und dem Zustand des Produkts sowie nach dem Aufwand der Vorbehandlung. Zunächst muss eine Entfettung und gründliche Reinigung durch ein spezielles Tauchbad erfolgen. Bevor das Lackpulver aufgetragen werden kann, ist das Sandstrahlen des Werkstoffs obligatorisch, um feste oder lose Verunreinigungen zu entfernen und die Oberfläche anzurauen. Auf diese Weise lässt sich ein perfektes Ergebnis erzielen. Preisvorteile ergeben sich auf jeden Fall, wenn das zu beschichtende Produkt bereits komplett entfettet und vorbereitet zur Pulverlackierung abgegeben wird. Die Pulverbeschichtung von Kleinteilen zur Aufbereitung kann sich durchaus lohnen. Oft ist eine Behandlung schon unter 60 Euro möglich. Dafür sieht das entsprechende Teil dann wie neu aus. Das Verfahren bietet einen guten Korrosionsschutz und sorgt für eine optisch attraktive Beschichtung. Es gelten allerdings sehr unterschiedliche Preise. Wenn kleine Werkstätten aus sozialen Projekten beauftragt werden, ergeben sich oftmals günstigere Preise. Dagegen kann die Ausführung bei einem spezialisierten Unternehmen der Oberflächentechnik eine große Preisspanne ergeben. Zudem ist die gewünschte Anzahl der Schichten ausschlaggebend für den Endpreis. Zusätzlich lassen sich günstige Angebote finden, wenn Mengenrabatte genutzt werden können. Auch die eigene Flexibilität zur Festlegung der Bearbeitungszeit spielt eine gewisse Rolle. Wenn keine kurzfristige und eilige Bearbeitung notwendig wird, lassen sich ebenfalls oft gute Preise verhandeln.