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Rasengitterplatten aus Kunststoff
Für das Begradigen und Befestigen von Wegen oder Einfahrten eignen sich innovative Baumaterialien, die es als Rasengitterplatten aus Kunststoff im Groß- und Einzelhandel gibt. Die Platten sind wichtige Elemente zur Versiegelung von Flächen. Durch die verschiedenen Arten von Kunststoffen erhalten die Rasengitterplatten aus Kunststoff eine Beschaffenheit, die für das Verlegen und die lange Beständigkeit im Freien unbedingt erforderlich ist. Durch die spezielle Formgebung der Rasengitterplatten kann nach dem Verlegen eine hohe Stabilität auf den zu begehenden Bereichen erzielt, die nahezu so groß ist wie bei der Verwendung von Asphalt und Beton. Außerdem ist diese Variante kostengünstiger und kann leichter wieder entfernt werden. Die Rasengitterplatten aus Kunststoff sind umweltfreundlich Die Innenbereiche der Rasengitterplatten sind hohl, sodass Regen und Schnee sowie Taunässe ungehindert ins Grundwasser abfließen können. In den Zwischenräumen kann Rasengrün wachsen. Die offenporige Verlegeweise der Rasengitterplatten ist durch die wabenförmigen Hohlteile realisierbar. Zuvor wird der zu bestückende Untergrund verfestigt und durch Begradigen vorbereitet. Nach und nach sinken die Gitterkomponenten in den Unterboden ein und verfestigen sich durch den Grasbewuchs. Eine andere Vorgehensweise ist das nachträgliche Begrünen der entsprechenden Flächen, sofern dies geplant ist. Die Formen der Gitterplatten aus zertifizierten und recycelten Kunststoffprodukten beinhalten nicht nur die Waben und Rundungen, sondern es gibt auch dreidimensionale Ausführungen, die mit kompletten Versickerungssystemen ausgerüstet sind. Der Aufbau der Bodenbeläge gestaltet sich wegen der ineinander zu steckender Plattenteile sehr einfach und werkzeugfrei. Die Hauptaufgaben der Rasengitterplatten aus Kunststoff sind Trennen von Grundstücksarealen, das Tragen von Gewicht während der Benutzung und das Entwässern. Deshalb sind diese Erzeugnisse ebenfalls auf Golfplätzen und Vorplätzen zu finden.
Rasenlüfter (Vertikutierer)
Unter der handelsüblichen Bezeichnung Rasenlüfter oder Vertikutierer werden Arbeitsgeräte angeboten, die unersetzlich für die richtige Pflege von Rasenflächen sind. Vertikutierer ist nicht ganz exakt, denn diese Geräte wirken nicht wie Rasenbelüfter. Bei den Rasenlüftern, die sowohl im privaten Bereich als auch im professionellen Garten- und Landschaftsbau sowie auf Golfplätzen eingesetzt werden, handelt es sich um technische Vorrichtungen, mit denen ein Rasen belüftet werden kann. Das heißt, dass Rasenbelüfter durch das tiefe Schneiden der Lüftermesser zur Verhinderung der Moosbildung geeignet sind. Während dieses Prozesses werden aber keine anderen Rasenpflanzen zerstört. Darüber hinaus verfügt ein Rasenlüfter über verschiedene Komponenten, die ein Arbeiten mit dieser Maschine komfortabler gestalten. Bei den Rasenlüftern werden Modelle offeriert, die sich durch variierende Leistungsparameter und unterschiedliche Konstruktionen der Gehäuse und der Führungselemente auszeichnen. Der Rasenlüfter begünstigt einen gesunden Rasenwuchs Unabhängig von den Abmessungen der Rasenlüfter werden fast alle Produkte mit einem elektrischen Motor oder einem mit Benzinantrieb ausgerüstet. Zu den mittlerweile modernsten Innovationen gehören Erzeugnisse, die unabhängig vom Stromnetz durch einen wiederaufladbaren Akku gespeist werden. Entscheidend für die Qualität des Lüftens sind die eingebauten Messer oder Krallen, die im Anschluss an das Mähen des Rasens in den Boden greifen und Moos wegschneiden. Ein Rasenbelüfter reicht daher nicht allzu tief in das Erdreich. Durch das Rotieren der widerstandsfähigen Stahlkrallen wird das Gras aufgerichtet und es kommt zu einer Abtrennung von Rasenhalmen. Das dazwischen befindliche Moos wird entfernt. Aufgefangen werden diese Bestandteile in einem Auffangbehältnis in Form eines mit Stoff überzogenen Korbes, der an einer zusätzlichen Befestigung angebracht ist. Weiterentwicklungen von Rasenlüftern und Vertikutierern sind die universellen Kombinationsgeräte.
Rasenmähroboter
Das Bearbeiten von Grundstücken kann unter Umständen einen enormen Arbeitsaufwand bedeuten, wenn die flächenmäßige Ausdehnung groß ist. Darüber hinaus ist das Mähen des Rasens ein Unterfangen, das zeitintensiv ist und im Alltag nicht immer regelmäßig ausgeführt werden kann. Übliche Arbeitsgeräte wie Rasenmäher und Rasentrimmer müssen manuell bedient werden, sodass immer eine Person vor Ort sein muss. Im Gegensatz dazu werden die fortschrittlichen Rasenmähroboter eingesetzt, die auf einem intelligenten elektronischen System basieren und die ohne Zutun des Menschen ein präzises Ergebnis erzielen können. Die vollautomatischen Rasenmähroboter werden auch unter dem Begriff Rasenroboter geführt. Die Funktionsweise der Rasenmähroboter Gepflegte Rasenflächen, die kräftig und dicht wachsen, bedürfen eines kurzen Schnittes, damit eine attraktive Optik gewährleistet ist. Selbstständig funktionierende technische Vorrichtungen wie Rasenmähroboter bearbeiten ein festgelegtes Rasenareal, sofern sich darauf keine Hindernisse befinden und es nicht auf einem Schräghang liegt. Für Flächen, die größer als 200 Quadratmeter sind, eignet sich ein derartiges Arbeitsmittel besonders gut. Für diesen Zweck werden relativ kleine Geräte mit einer kompakten Bauweise angeboten. Sind Flächen über 1.000 Quadratmeter zu bewältigen, eignen sich die leistungsstarken Modelle, deren Motoren teilweise in der Lage sind, Steigungen von bis zu 40 Prozent zu überwinden. Neben den mit elektrischer Energie per Stromkabel betriebenen Elementen gibt es die netzstromunabhängigen Akkuversionen. Vor Beginn des Mähvorganges benötigt der Rasenmähroboter eine Angabe der Fläche, was durch Begrenzungsdrähte oder Kontaktkabel realisierbar ist. Ein Gestell mit Rädern, die nach allen Seiten beweglich sind, ermöglicht den Robotern das Bearbeiten aller Rasenzonen. Weiterentwicklungen von Rasenmährobotern können auch bei ungünstigem Regenwetter mähen, wobei über sogenannte Regensensoren ein Einstellen der Arbeit angewiesen werden kann.
Raspeln (Werkzeuge)
Raspeln sind Werkzeuge aus Stahl oder einem vergleichbar harten Metall, die zum Abtragen von Material bei einer Vielzahl von handwerklichen Tätigkeiten Verwendung finden. Abzugrenzen sind Raspeln von den ähnlich aussehenden Feilen. Feilen besitzen im Vergleich zu Raspelwerkzeugen eine höhere Dichte an Zähnen, die für das Abtragen des zu bearbeitenden Materials sorgen. Die Zähne der Raspel sind zudem größer als jene der Feile. Oftmals werden Raspelwerkzeuge und Feilen nacheinander verwendet, wobei die Raspel für das grobe Abtragen und die Feile für die anschließende Glättung und Feinbearbeitung zuständig ist. Die Raspel ist ein manuelles Werkzeug. Sie wird betätigt, indem der Handwerker mit der Hand in schneller Bewegung entlang des zu bearbeitenden Werkstücks fährt. Durch diese Schnittbewegung wird das Material abgetragen. Typische Berufsgruppen, die täglich Raspelwerkzeuge verwenden, sind Tischler, Restauratoren, Bildhauer und Musikinstrumentenbauer. Terminologie und Einsatzbereiche von Raspeln Terminologisch werden Raspelwerkzeuge in ihrem Aufbau folgendermaßen definiert: Die mit den Zähnen versehene rechteckige Fläche, die in Kontakt mit dem Werkstück kommt, heißt Blatt. Der obere glatte Teil des Blattes, der nicht mit Zähnen ausgestattet ist, wird als Spiegel bezeichnet. Es folgen die gerundete Schulter und die Angel, die als Griff für den Handwerker dient. Raspelwerkzeuge werden typischerweise zur Bearbeitung von Hartholz und Weichholz eingesetzt. Aber auch zur Bearbeitung von Leder, Gips, Kunststoff, Marmor und Metallen können sie verwendet werden. Eine Gemeinsamkeit mit Feilen ist die Einteilung der Feinheit bzw. Grobheit der Raspel. Grobe Raspelwerkzeuge mit wenigen, langen Zähnen erhalten die Ziffer 3, feine Raspelwerkzeuge mit vielen, kurzen Zähnen die Ziffer 10.
Rasterdecken (abgehängte Decken)
Die Rasterdecke setzt sich in vielen Häusern und Räumen vermehrt durch. Wie andere abgehängte Decken bietet sie viele verschiedene Vorteile, die gerade in geschäftlich genutzten Kontexten sehr wertvoll sein können. Insgesamt lassen sich Rasterdecken als moderne und clevere Form der Deckengestaltung bezeichnen. Rasterdecke: Typische Anwendungsfälle. Rasterdecken bestehen aus einzelnen Platten, die beispielsweise eine besondere akustische Eigenschaft haben und einem Raum etwa einen trockeneren Klang verleihen können. Das kann nicht nur in musikalisch genutzten Gebäuden, sondern etwa auch in Konferenzräumen sinnvoll sein. Zudem sind die einzelnen Elemente leicht im Nachhinein austauschbar, was eine Rasterdecke auch noch besonders flexibel und leicht zu montieren macht.  Decken im Rastersystem machen in vielerlei Räumen Sinn, beispielsweise in: - Konzertsälen, - Übungsräumen, - Büros, - Meetingräumen. Auch in Fabrik- oder Produktionsräumen können Decken in Rasterbauweise Anwendung finden, da hinter den Rasterplatten Elektrik, Lüftungen oder andere Elemente versteckt werden können. Ein besonderes Deckensystem - die Rasterdecke. Rasterdecken bringen alle Vorteile mit sich, die auch andere Formen von abgehängten Decken haben. Dazu kommen die besonderen akustischen Eigenschaften und der Umstand, dass beispielsweise die Rastergröße völlig frei gewählt werden kann. Im Zuge eines Innenausbaus, bei dem auch Trennwandsysteme oder Verkleidungen integriert werden können, kann die Installation einer Rasterdecke deshalb einer anderen Akustikdecke oder einer Metalldecke vorgezogen werden. Rasterdecken richtig installieren lassen. Wer sich für eine Rasterdecke entscheidet, der sollte sich von einem entsprechenden Fachmann gut beraten lassen, da hier besonders viele einzelne Parameter bedacht werden müssen. Hervorragende B2B-Kontakte sind im geschäftlichen Bereich ein Schlüssel zum Erfolg. In der Suche lassen sich Dienstleister, die Rasterdeckensysteme montieren, unter dem Kürzel DL finden. Hersteller werden hingegen mit HS abgekürzt.
Rasterelektronenmikroskopie
Rasterelektronenmikroskopie erlaubt eine vergrößerte Betrachtung eines Untersuchungsobjektes. Vergrößerungen bis zum ein millionenfachen sind dabei möglich. Ein Elektronenstrahl tastet bei der Rasterelektronenmikroskopie die Oberfläche des Objekts ab. Dabei wird ein Bild mit sehr großer Tiefenschärfe erzeugt, das beim Rasterelektronenmikroskop allerdings nur in Graustufen und ohne die natürlichen Farben des Objekts darstellbar ist. Die Erzeugung eines Elektronenstrahls bei der Rasterelektronenmikroskopie. Der Elektronenstrahl, der bei der Rasterelektronenmikroskopie für die Abtastung des Untersuchungsobjekts verwendet wird, entsteht über einfache Drähte aus Wolfram oder Lanthanhexaborid. Zum Glühen gebracht, senden diese Drähte Elektronen aus, die das Rasterelektronenmikroskop dann in einem elektrischen Feld beschleunigt und mit Magnetspulen zum Untersuchungsobjekt lenkt. Das Untersuchungsobjekt befindet sich bei der Rasterelektronenmikroskopie in einem Vakuum. Deshalb reagiert der Elektronenstrahl lediglich mit der Oberfläche der Probe – ohne Ablenkung durch Luftmoleküle. Vor der Untersuchung muss das zu untersuchende Objekt in ein Vakuum gebracht werden. Damit lassen sich mit der Rasterelektronenmikroskopie nur Objekte untersuchen, die auch vakuumstabil sind. Anwendungsfelder der Rasterelektronenmikroskopie. Die Rasterelektronenmikroskopie kommt im Allgemeinen überall dort zum Einsatz, wo eine besonders starke Vergrößerung notwendig ist. Mit dem Rasterelektronenmikroskop lassen sich Strukturen besonders genau analysieren und auch winzigste strukturelle Einzelheiten ihrer Oberfläche sichtbar machen. In der Biologie und der Medizin studiert man mit dieser Version beispielsweise die Oberflächen von einzelnen Zellen. In der Physik und der Chemie kann man vor allem kristalline Strukturen damit sehr gut untersuchen. Auch im technischen Bereich findet die Rasterelektronenmikroskopie manchmal Anwendung, wenn die Untersuchung der Oberflächenbeschaffenheit von Materialien und Werkstoffen in besonders starker Vergrößerung erforderlich ist. Anbieter von Rasterelektronenmikroskopie sind zumeist wissenschaftliche Institute und universitäre Forschungseinrichtungen. Anbieter in Ihrer Umgebung finden Sie auf dieser Seite, indem die Umgebungssuche nutzen. Dafür einfach Ihre Postleitzahl und eine bestimmte Entfernung eingeben.
Rasterleuchten
Rasterleuchten strahlen durch lamellenartige Einsätze innerhalb des Gehäuses gerichtetes Licht ab. Dabei sind die Lamellen so miteinander kombiniert, dass der Eindruck eines rasterartigen Gitters im Leuchtengehäuse entsteht. Rasterleuchten - Modelle und Anbringungsarten. Rasterleuchten bestehen meist aus einem Gehäuse aus Stahlblech oder Kunststoff, in das die Leuchtmittel eingesetzt werden. Unterhalb des Leuchtmittels wird ein zumeist hochglanzpoliertes, parabolförmiges Gitter montiert, durch welches das abgestrahlte Licht in bestimmte Richtungen gelenkt wird. Rasterleuchten sind häufig Anbauleuchten, die unmittelbar in die Raumdecke integriert werden. Auch eine Anbringung direkt unterhalb der Decke ist möglich. Eine in die Decke integrierte Rasterleuchte ist häufig quadratisch. Dagegen sind die direkt unterhalb der Decke montierten Leuchten meist als schmale, längliche Rechtecke ausgestaltet. Dies gilt auch für solche Rasterleuchten, die als abgehängte Pendelleuchten ausgeführt sind. Als Leuchtmittel finden sich häufig Leuchtstoffröhren. Zunehmend kommt auch die Leuchtdiodentechnik zum Einsatz. Einsatzgebiete von Rasterleuchten. Rasterleuchten finden meist dort Verwendung, wo besondere Ansprüche an die Lichtabstrahlung gestellt werden. Dabei spielen im Wesentlichen ergonomische Gründe eine Rolle. Sie eignen sich daher besonders für Büros, in denen es auf das ermüdungsfreie Ablesen von Bildschirmen ankommt. Auch in Fabrikationsräumen und Laboren, in denen hochpräzise Arbeiten ausgeführt werden, sind Leuchten dieser Art gebräuchlich. Hierbei kommen auch dreh- und schwenkbare Modelle zum Einsatz. Eine Rasterleuchte ist in unterschiedlichen Maßen, Bauhöhen und Gehäusefarben erhältlich. Hier finden Sie zahlreiche Anbieter und Lieferanten von Rasterleuchten. Mit den Tools auf dieser Seite können Sie sich diese durch Eingabe Ihrer Postleitzahl und des gewünschten Umkreises nach Ortsnähe sortieren lassen. Außerdem ist eine Gliederung nach Lieferantentypen, Alphabet und „Beste Ergebnisse“ möglich.
Rattan-Möbel
Rattan-Möbel können entweder aus natürlichem Rattan oder aus Polyrattan hergestellt sein. Zur Fertigung von Möbeln aus natürlichem Rattan wird Rattan oder Peddigrohr als Rohstoff verwendet. In Deutschland versteht man unter Rattan den ganzen Trieb der Rotang-Liane beziehungsweise Rattanpalme oder deren Außenhaut. Das Innere der Triebe wird Peddigrohr genannt. Geflochtene Rattan Möbel wie Stühle, Sofas, Sessel, Bettrahmen oder Gartenmöbel werden sowohl aus Rattan als auch Peddigrohr von Hand gefertigt. Natürliche Rattan Möbel sind stabil, strapazierfähig und weisen einen natürlichen Charme auf. Rattan Möbel sind genauso robust wie Holz, haben aber ein wesentlich geringeres Gewicht und können dadurch leicht verrückt werden. Ein weiterer Vorteil von Rattan ist, dass es ein schnell nachwachsender Rohstoff und demzufolge ein nachhaltiges Material ist. Jedoch gilt natürliches Rattan nicht als wetter- und pilzfest, weshalb vor dem Kauf von Gartenmöbel aus Rattan sichergestellt werden sollte, dass diese gründlich gewachst oder mit einer transparenten Kunststoffschicht überzogen sind. Rattan-Möbel liegen voll im Trend Möbel aus Polyrattan sind vom Aussehen her dem Naturrattan nachempfunden, aber aus dem künstlich produzierten Stoff Polyethylen fabriziert. Polyrattan ist belastbarer, langlebiger und pflegeleichter als natürliches Rattan. Selbst Wind, Regen oder direkte Sonneneinstrahlung fügen dem Polyrattan keinen Schaden zu. Des Weiteren weist es eine Temperaturbeständigkeit von minus 85 Grad Celsius bis plus 90 Grad Celsius auf. Wegen seiner exzellenten Materialeigenschaften sind Rattan Möbel aus Polyrattan für den In- und Outdoorbereich sehr populär. Außerdem können sie sowohl drinnen als auch draußen gut in jeden bestehenden Einrichtungsstil integriert werden.
Raucherkabinen
Eine Raucherkabine ermöglicht eine rauchfreie Umgebung in Gebäuden oder im Freien. Eine Raucherkabine ist die ideale Lösung, wenn es darum geht den Arbeitsplatz sowohl für Raucher wie auch für Nichtraucher attraktiver zu gestalten. Moderne Raucherkabinen sind dabei besonders einfach zu installieren: Selbst innerhalb von Gebäuden ist die Installation einer Raucherkabine ohne große Umbauten durchzuführen. Eine Raucherkabine verbessert das Betriebsklima. Raucherkabinen bieten sich besonders für Unternehmen an. Hier helfen sie das Betriebsklima zu verbessern, da die rauchende Belegschaft einen Rückzugsort hat und die Nichtraucher nicht gestört werden. Durch das einfache und individuelle Design fügen sich die Kabinen in jede Umgebung ein. Egal ob im Freien oder im Inneren. Durch leistungsfähige Filtersysteme wird selbst bei Indoorsystemen niemand durch Zigarettenrauch gestört. Weitere Vorteile einer Raucherkabine sind: - wartungsarme Technik, - weniger Müll durch integrierte und vor Wind geschützte Aschenbecher, - Steigerung der Arbeitsmoral. Eine Raucherkabine ist mehr als eine Raucherzone. Eine Raucherkabine ist nicht zu verwechseln mit einer Raucherzone. Diese befindet sich meist im Freien und ist nur mit Sitzmöglichkeiten und einem Aschenbecher ausgestattet. Sobald die Witterung schlecht wird, kann es bei der rauchenden Belegschaft zu Frust kommen. Raucherkabinen sind geschlossene Systeme und daher bei jeglicher Witterung nutzbar. Viele Raucherkabinen sind mit Heizsystemen ausgestattet und bieten auch im Winter hohen Komfort. Mit der Lieferantensuche den richtigen Anbieter finden. In unserer Lieferantensuche finden Sie zahlreiche Anbieter von Raucherkabinen. Egal ob Sie eine einfache Außenkabine oder eine moderne und technisch innovative Innenkabine suchen - hier werden Sie fündig! Alle eingetragenen Anbieter von Raucherkabinen sind auf diesen Seiten übersichtlich aufgeführt. Sie lassen sich nach „Beste Ergebnisse“, Alphabet oder Postleitzahl sortieren. An den Kürzeln erkennen Sie, ob es sich um Hersteller (HS), Dienstleister (DL), Händler (HL) oder Großhändler (GH) handelt.
Räucherschränke
Räucherschränke dienen dem Räuchern von Fisch und Fleisch. Allgemein wird zwischen Warm-, Heiß- und Kalträucherung unterschieden. Dabei ist das Kalträuchern zur Konservierung, das Warm- und Heißräuchern zum sofortigen oder zeitnahen Verzehr der geräucherten Lebensmittel geeignet. Räucherschränke gibt es in verschiedenen Ausführungen in Bezug auf die Größe und das Material, aus dem sie gefertigt werden. Die Schränke werden sowohl für die industrielle Herstellung von geräucherten Lebensmitteln genutzt, sind jedoch auch bei Endverbrauchern beliebt, da sie die Möglichkeit bieten, selbst geräucherte Lebensmittel herzustellen. Material der Räucherschränke Räucherschränke werden aus verzinktem Stahlblech, aluminiertem Stahlblech oder Edelstahl hergestellt. Dabei sind verzinkte Räucherschränke preiswerter als aluminierte Schränke, die häufig in der Lebensmittelindustrie benutzt werden. Schränke aus Edelstahl sind qualitativ hochwertiger und kostenintensiver als die beiden anderen Varianten. Räucherschränke sollten über einen sicheren Stand verfügen und nicht in der Nähe von entzündlichen Materialien aufgestellt werden, da sie eine große Hitze entwickeln können. Gebrauch der Räucherschränke Der Räuchervorgang besteht aus mehreren Schritten. Nachdem der Schrank mit Holz und Kohle angefeuert wurde, wird Räuchermehl auf das Holz aufgetragen. Das Räuchermehl besteht aus gemahlenen Frucht- oder Harthölzern, die für ein fruchtiges beziehungsweise würziges Aroma sorgen. Fisch und Fleisch werden nach vorheriger Lufttrocknung  in den Schrank gehängt und bei einer konstanten Temperatur geräuchert. Die Temperatur kann durch das Öffnen oder Schließen von Belüftungsklappen reguliert werden. An den meisten Räucherschränken ist darüber hinaus ein Thermometer angebracht, auf dem die Temperatur im Innern zu jeder Zeit abgelesen werden kann. Der Umgang mit einem Räucherschrank ist unter Beachtung einiger Hinweise leicht zu erlernen.
Räucherspäne
Für die Haltbarmachung von Fleisch, Fisch und verschiedenen Wurstwaren werden Verfahren wie das Räuchern eingesetzt. Darüber hinaus hat sich das Räuchern oder Smoken ebenfalls als beliebte Zubereitungsart dieser Lebensmittel etabliert. Um den Prozess des Räucherns ausführen zu können, ist es erforderlich, eine gewisse Hitze in einem fast komplett geschlossenen Raum zu erzielen und die Luft mit speziellen aromatischen Duftstoffen anzureichern. Diese Kombination führt dazu, dass die Räucherwaren gar werden und einen intensiven Räuchergeschmack annehmen. Die Basis für das Räuchern sind die Räucherspäne, die entzündet werden. Der Fachmann bezeichnet die hölzernen Räucherspäne in Hinsicht auf deren Konsistenz als Substanzen, die zwischen den eher groben Holzstücken und dem extrem feinen Räuchermehl angesiedelt sind. Verwendet werden die Späne sowohl für das Heiß- als auch für das Kalträuchern. Durch Räucherspäne zu den verschiedensten kulinarischen Erlebnissen So unterschiedlich die Gehölze sind, so vielfältig sind auch die Räucherspäne. Jedes Spanmaterial hat in Abhängigkeit von seiner Herkunft ein eigenes Raucharoma. Üblich sind zum Räuchern geeignete Späne, die vom Apfelbaum und der Buche, von der Birke, Weide und der Eiche, der Walnuss, der Erle, der Eiche und dem Pflaumenbaum gewonnen werden. Die Aromen sind somit entweder durch eine leicht süße, kräftige Note oder durch eine leichte Fruchtigkeit gekennzeichnet. Darüber hinaus werden die Späne nach deren Spangröße und dem sogenannten Mahlgrad eingeteilt. Bei der Herstellung der Räucherspäne, die nicht nur im privaten Haushalt, sondern auch in der industriellen Erzeugung von Räucherwaren genutzt werden, kommt es darauf an, Holzmaterial zu verarbeiten, das keine chemischen Zusatzstoffe beinhaltet. Nach dem Zerkleinern des Holzes werden die Späne getrocknet, um deren Haltbarkeit zu verbessern.
Raucherunterstände
Raucherunterstände sind mobile oder stationäre Einrichtungen, die dem vorübergehenden Aufenthalt rauchender Personen dienen. Es gibt sie zur Verwendung im Freien wie auch zum Einsatz in geschlossenen Räumen. Raucherunterstände - Materialien und Erscheinungsformen. Raucherunterstände können in der Regel mehrere Personen aufnehmen, die sich aus Gründen des Nichtraucherschutzes innerhalb dieses separaten Bereichs aufhalten. Häufig bestehen Sie aus verzinkten Stahlprofilen mit Wandeinsätzen aus transparentem oder beschichtetem Sicherheitsglas oder Kunststoff. Raucherunterstände haben oft ein Flachdach aus Profilblechen. Es kommen jedoch auch Tonnengewölbe mit Wellblechdach vor. Manche Unterstände sind mit einer Tür verschließbar. Häufig verfügt ein Raucherunterstand über weitere separate Räume. Dies ist insbesondere dann der Fall, wenn er auch für andere Zwecke, etwa als Pausenraum, genutzt wird. In solchen Fällen wird der Raucherbereich von den sonstigen Räumen durch Wände und Türen separiert. Raucherunterstände zur Verwendung in geschlossenen Räumen, etwa in Fabrikhallen, sind oft Konstruktionen aus Aluminiumprofilen. In der Regel verfügen solche Unterstände über beschichtete Seitenwände aus Holzwerkstoffplatten in Kombination mit verglasten Bereichen. Oft findet man hier Wandkonstruktionen mit isolierenden Weichfaserplatten. Einsatzbereiche von Raucherunterständen. Raucherunterstände werden dort benötigt, wo wegen des Nichtraucherschutzes ein gesonderter Aufenthaltsort für Raucher geschaffen werden soll. Dies ist etwa an Haltestellen und in Bahnhofsbereichen der Fall. Auch auf Fabrikgeländen oder innerhalb von Fabrikationshallen sind Raucherunterstände in Verwendung. Häufig setzt man Raucherunterstände als Komponenten multifunktionaler Bereiche ein. So werden sie mit Besprechungs- und Pausenräumen, aber auch mit Meisterbüros in Werkstätten kombiniert. Sie finden hier zahlreiche Anbieter von Raucherunterständen. Diese können Sie mit den Tools auf dieser Seite nach Ortsnähe oder Lieferantentypen anzeigen lassen.