Der Grubber als mischendes Arbeitsgerät ist im Stoppelumbruch schlagkräftig und bodenschonend. Zur Einarbeitung der organischen Substanz bzw. der verbliebenen Feldreste nach der Ernte, hat der Grubber schon lange den Pflug abgelöst, aber dennoch nicht ersetzt. Egal welche Kultur, durch die richtigen Scharsysteme und Nachlaufwerkzeuge, ist auch der Einsatz auf der Maisstoppel heute durchaus ein Standardprozess. Der Pflug kommt je nach Vorfrucht und Krankheits- oder Schädlingsdruck erst vor Aussaat zum Einsatz. Der Schwergrubber ist eine Weiterentwicklung des herkömmlichen Grubbers zur Einebnung und Saatbettbereitung.
Regent Grubber sind mit unterschiedlichsten Arbeitswerkzeugen und Bauformen ideal an jede Anforderung anpassbar.
Grubberaufbau
Der Grubber Terrakan ist das Leichtgrubber-Modell von Regent –ideal zum Einebnen der Pflugscholle, als zweiter Arbeitsgang zum Schwergrubber und zum Einarbeiten von Dünger und Gülle.
Regent Schwergrubber der Serie Tukan werden mit drei oder vier Balken angeboten. Dazu kann gewählt werden zwischen starren Zinken und einer flexiblen „Non-Stop“ Zinkenaufhängung. Diese unterscheiden sich in einer hydraulischen Dämpfung und einem Spiralfedersystem. Entscheidend sind auch die Nachlaufwerkzeuge zur richtigen Einmischung und Nachverdichtung.
Für einen raschen Rotteprozess sollte eine möglichst lockere und gleichmäßige Einarbeitung der Feldreste gewährleistet werden.