Ein weiteres Zeichen für die Marktstörung in Europa aufgrund der Probleme im Suezkanal ist der Aufschlag für Dieselladungen aus Asien am Handelsplatz Amsterdam-Rotterdam-Antwerpen. Der Aufschlag erreichte Ende letzter Woche fast 30 Dollar pro Barrel und damit den höchsten Stand seit sieben Wochen.
Auch Raffinerieausfälle und Wartungsarbeiten in Europa führten zu stärkeren Schwankungen bei den europäischen Dieselpreisen. Analysten schätzen, dass die Preise für Diesel in den kommenden Wochen weiter steigen werden.