Eine Glasbrücke ist für viele Menschen unvorstellbar. Jedoch gehört es heute zum Stand der Technik begehbare Gläser in der modernen Architektur einzusetzen.
Immer häufiger werden begehbare Gläser auch in Wohnhäusern verbaut, um Stockwerke zu verbinden und um Licht ins Haus zu bringen. Begehbare Gläser werden häufig als Galerieboden eingestetzt oder gar als Glasbrücke um Räume miteinander zu verbinden.
Glasbrücken verbinden Räume
Begehbares Glas verbindet Stockwerke
Selbstverständlich muss beim Verbauen von begehbaren Gläsern eine Fachfirma die Planung übernehmen. Bereits in der Planungsphase sollten sich Gedanken zur statisch ausreichenden Unterkosntruktion (zum Beispiel einem Stahlrahmen) gemacht werden. Auch die Größe der Scheiben ist entscheidend, da sich die Dicke der Glasscheiben nach der Scheibengröße richtet. In den meißten Fällen werden begehbare Gläser allseitig linienförmig gelagert. Das heißt, dass die Scheiben an jeder Seite aufliegen muss.
Begehbare Glasscheiben müssen immer sicher aufliegen. Daher ist eine Statik für die Unterkonstruktion wichtig.
Eine begehbare Glasscheibe ohne eine Rutschhemmung ist äußerst glatt. Daher sollten auch im Vorfeld Überlegungen bezüglich einer Rutschhemmung angestellt werden.