Das Einsetzen einer künstlichen Zahnwurzel wird normalerweise unter örtlicher Betäubung durchgeführt. Der Zahnarzt schafft ein passendes "Bett" im Kieferknochen, in das das Implantat eingesetzt wird. Ein Provisorium auf dem Implantat ermöglicht, dass der Patient auch während der Einheilphase essen, sprechen und lachen kann.