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Laser-Systeme
Lasersystem (auch Laser-System) ist die Bezeichnung für eine Werkzeugmaschine, die mit einem Laserstrahl arbeitet. Dazu gehören auch solche Maschinen, die mehrere Bearbeitungsschritte und –verfahren kombinieren. Unterschiedliche Formen von Lasersystemen. Laser können im Lasersystem unterschiedlichen Zwecken dienen: - 2D-Laserschneiden: Bei diesen Maschinen schneidet beziehungsweise trennt der Laser das Werkstück. Es gibt sie mit einem oder zwei Schneideköpfen, - 3D-Laserbearbeitung: Hier bearbeitet der Laser das Werkzeug dreidimensional – man kann damit schneiden, schweißen und bohren, - Lasersysteme für Gravuren und Beschriftungen, - Lasersysteme zur Rohrbearbeitung. Funktionsweise von Lasersystemen. In einem Lasersystem kommen Laser mit unterschiedlichen Stärken zum Einsatz. Verwendung finden CO2- und Nd:YAG-Laser, aber auch Diodenlaser. Deren Strahl wird durch die Bearbeitungsoptik geleitet, wodurch die erforderliche Leistungsdichte entsteht. Bei dreidimensionalen Bearbeitungsverfahren kann der Laserstrahl durch Spiegel in unterschiedliche Richtungen gelenkt werden. Ein Vorteil von Lasersystemen ist, dass es sich um kraftfreie Bearbeitungssysteme handelt. Die Werkzeuge müssen also nicht wie zum Beispiel beim Fräsen fest eingespannt werden. Leichte Teileaufnahmen sind ausreichend. Die Steuerung der Lasersysteme erfolgt durch Computer. Anbieter von Laser-Systemen finden Sie auf diesen Seiten. Die verschiedenen Filterfunktionen ermöglichen einen raschen Zugriff auf die gesuchten Adressen. Sie können beispielsweise nach Postleitzahl, Alphabet oder „Beste Ergebnisse“ sortieren. Die Kürzel verraten auf den ersten Blick, ob es sich um Hersteller (HS), Großhändler (GH), Händler (HL) oder Dienstleister (DL) handelt. Ein Klick auf eines der Kürzel auf der linken Seite grenzt die Anzeige auf die jeweilige Kategorie ein. Alle relevanten Informationen und Kontaktdaten finden Sie über einen Klick auf den Firmennamen. Durch Anklicken der Schaltfläche „Merken“ gelangt die Firma auf Ihren digitalen Merkzettel.
Laservermessung
Laservermessung bezeichnet eine opto-elektronische Prüftechnik zur berührungslosen Messung von Größen wie Entfernungen und Formen. Für die zurzeit präziseste Messtechnik werden unterschiedliche Methoden angewendet - beispielsweise in den Bereichen Industrie, Maschinenbau, (Verkehrs)-technik und angewandte Naturwissenschaften. Laservermessung - Plandatenermittlung mittels berührungsloser Laser-Kantenabtastung. Für Messgeräte auf Basis von Laser-Technologie bestehen vielfältige Einsatzmöglichkeiten: In der Industrie findet Laservermessung Anwendung bei der Vermessung von Werkstücken, Musterteilen, Schablonen sowie anderer Flachprodukte. Im Maschinenbau wird die hochpräzise Messtechnik beispielsweise eingesetzt für Geradheits- und Ebenheitsmessungen von Maschinenfundamenten. Beim Straßenbau sowie im Bereich der (Verkehrs)-technik dient Laservermessung der Ermittlung von Daten über Straßenprofile - beispielsweise zur Feststellung des Straßenzustandes im Vorfeld von Tunnel- oder Straßenbauarbeiten. Einige Hersteller von Laser-Messgeräten sowie Dienstleister zur Durchführung haben sich auf die Anforderungen von Datenerhebungen im naturwissenschaftlichen Bereich spezialisiert. Mittels spezieller Lasersensoren messbar sind beispielsweise meteorologisch relevante Daten wie die Höhe von Wolken. Ermittelt werden können zudem Messwerte zu Wasser- und Luftströmungen und akustischen Schwingungen. Laservermessung - schnelle Prüftechnik gewährleistet kurze Ausfall- oder Stillstandzeiten. Laservermessung kommt ohne das Auf- und Umrüsten von komplexen mechanischen Apparaturen aus - der Messvorgang lässt sich so zeitlich komprimieren. Dienstleister für Laservermessung beraten umfassend über die Abwicklung der angewendeten Verfahren. Direkten Zugriff auf die Websites von Anbietern für Laservermessung finden Sie über den Link „Firmeninfos“ jeweils rechts neben dem Anbieternamen. Über die blau unterlegte Schaltfläche „Angebot einholen“ oder das Anklicken der E-Mail-Adresse können Sie einen Anbieter auf elektronischem Wege kontaktieren. Alternativ finden Sie den Namen eines Ansprechpartners nebst Telefonnummer für die fernmündliche Kontaktaufnahme über die grau unterlegte Schaltfläche „Kontakt“.
Laser-Zubehör
Laser-Zubehör und Laser finden heute in zahlreichen Industriezweigen und auch in der Medizin Anwendung. Da es sich um einen im nicht sachgerechten Umgang sehr gefährliche Technologie handelt, müssen bestimmte Sicherheitsvorkehrungen  eingehalten werden, die durch das richtige Zubehör realisiert werden können. Laser-Zubehör zum Schutz. Laser-Zubehör ist sehr vielschichtig, es umfasst im Wesentlichen die folgenden Produktgruppen: - Laserschutzbrillen, - Laserjustierbrillen, - Laserschutzfenster. Insbesondere das Laserschweißen erfordert ein hohes Maß an Sicherheit, sodass hier auf Laser-Zubehör zurückgegriffen werden muss. Laserschutzbrillen dienen dem Schutz der Augen vor dem unsichtbaren Laserstrahl. Dieser kann ins Auge eindringen und massive Netzhautschäden verursachen. Eine Laserjustierbrille dient dazu, den Laser optimal zu positionieren. Die Strahlung wird durch die Laserschutzbrille auf ein ungefährliches Niveau reduziert. Der eigentliche, zu behandelnde Bestrahlungspunkt bleibt sichtbar. Laserschutzfenster gibt es aus Kunststoff oder mineralischem Glas, und sie bieten Schutz gegen alle Wellenlängen. Laser-Zubehör zur Erweiterung und als Ersatzteile. Neben Zubehör für Schutzmaßnahmen, gibt es Laser-Zubehör auch, um bestehende Anlagen zu erweitern oder zu warten. Zu nennen sind unter anderem Laser-Dioden, mit deren Hilfe mehrere Wellenlängen angesteuert werden können, Wandlerkarten, die den Laserstrahl sichtbar machen oder Strahlformen. Nicht zuletzt zu nennen ist die richtige Treiberelektronik für Laser-Dioden. Laser und Zubehör aus dem Fachhandel. Dieses Zubehör sollte wie der Laser selbst nur im Fachhandel verkauft werden. Die Lasertechnologie ist eine sehr komplexe Technik, die nur von dafür ausgebildeten Personen verwendet werden darf. Gleiches gilt für den Verkauf der Produkte. Nur Fachleute können Laseranlagen erklären, den richtigen Gebrauch erläutern und mitunter lebenswichtige Hinweise liefern. Alle eingetragenen Anbieter von Laser-Zubehör sind auf diesen Seiten übersichtlich aufgeführt. Sie lassen sich nach „Beste Ergebnisse“, Alphabet oder Postleitzahl sortieren. An den Kürzeln erkennen Sie, ob es sich um Hersteller (HS), Dienstleister (DL), Händler (HL) oder Großhändler (GH) handelt.
Lastenaufzüge
**Lastenaufzüge** sind Hebeeinrichtungen, mit dem Mitarbeiter sperrige und schwere Güter leicht von einer Höhe in eine andere transportieren können. **Verschiedene Bauarten von Lastenaufzügen** Einen Lastenaufzug gibt es in zahlreichen Bauarten. Zunächst unterscheidet man zwischen mobilen und stationären Varianten. Die mobilen Lastenaufzüge können transportiert und an verschiedenen Punkten eingesetzt werden. In der Regel sind diese Lastenaufzüge wetterfest ausgelegt und mit einer Anhängerzulassung für den Straßenverkehr zugelassen. Ein häufiger Einsatzzweck ist beispielsweise ein mobiler Lastenaufzug von Dachdeckerfirmen. Mit seiner Hilfe lassen sich die tonnenschweren Pakete von den Handwerkern auf das gewünschte Niveau heben. Stationäre Lastenaufzüge sind dagegen an einem festen Ort eingebaut. Es gibt sie in vielen verschiedenen Ausführungen, sodass Lasten beliebiger Größe mit ihrer Hilfe transportiert werden können. **Lastenaufzüge - viele Wege zum gleichen Ziel** Lastenaufzüge gibt es mit verschiedenen Hebetechnologien: hydraulisch, Scherenhub, Seilzug und Schraubhub. Lastenaufzüge mit hydraulischer Hubmechanik oder Scheren- und Schraubhubmechanik haben einen begrenzten Hubweg von wenigen Metern. Dafür können Arbeiter mit ihnen große Lasten sicher heben und halten. Mechaniker verwenden sie oft in Kfz-Werkstätten als Hebebühne. Lastenaufzüge mit Seilzug-Hubmechanik werden in Fabriken verwendet, in denen Material von einer Etage in eine andere transportiert wird. Da sie die Last aber nach oben ziehen, sind sie bauartbedingt für den Hebebühneneinsatz nicht geeignet.
Lastschalter
Lastschalter werden in der elektrischen Steuerungs- und Antriebstechnik im Niederspannungs- und Mittelspannungsbereich eingesetzt und dienen zum Ein- und Ausschalten von Betriebsmitteln und Anlageteilen im ungestörten Zustand. Einsatzbereiche. Lastschalter im Niederspannungsbereich werden entweder mechanisch (wie zum Beispiel im Falle von Lichtschaltern) oder elektronisch (Halbleiterrelais) betätigt. Sie finden Einsatz als Netzschalter an (Haushalts-)Geräten und dürfen nur bis zu ihrem angegebenen Nennstrom verwendet werden. Die wichtigsten Kenngrößen für Niederspannungslastschalter sind: - Nenn- und Mittelspannung, - Nennstrom- Nennausschaltvermögen in kA (Effektiv- und Scheitelwert), - Steuerspannung des Antriebs (falls elektrischer Antrieb vorhanden). Im Industriebereich wird ein Lastschalter als Hauptschalter in Niederspannungsschaltanlagen eingesetzt und dient zum Schutz vor Kurzschluss und Überlast bei der Energieverteilung und dem Motorschutz sowie als Kabelschutz. Kombination von Lastschalter und Trennschalter. Bei sogenannten Lasttrennschaltern werden die Eigenschaften eines Lastschalters mit denen eines Trennschalters kombiniert und diese als Haupt- und Übergabeschalter eingesetzt, was besonders in kleineren Mittelspannungsverteilungsanlagen die Wirtschaftlichkeit erhöht. Aber auch bei Niederspannungsnetzen finden Lasttrennschalter zur Unterbrechung von Hauptstromkreisen Verwendung. Sicherheit der Schalter. Eingebaute Lastschalter müssen einen sicheren Betrieb zum Schutz von Personen und Ausrüstung gewährleisten. Die Bauweise der Schalter sollte daher nur durch einen Fachmann mit ausreichender Erfahrung im Bereich elektrischer Sicherheit festgelegt werden. Eine große Zubehörauswahl, wie beispielsweise Griffe, Wellen und Hilfskontakte, erhöht die Sicherheit und verbessert die Bedienbarkeit von Lastschaltern. Alle eingetragenen Anbieter von Lastschaltern sind auf diesen Seiten übersichtlich aufgeführt. Sie lassen sich nach „Beste Ergebnisse“, Alphabet oder Postleitzahl sortieren. An den Kürzeln erkennen Sie, ob es sich um Hersteller (HS), Dienstleister (DL), Händler (HL) oder Großhändler (GH) handelt.
Lasttrennschalter
Ein Lasttrennschalter ist ein Schalter, der eine Kombination aus Lastschalter und Trennschalter ist. Er erfüllt alle Anforderungen, die ein Lastschalter und ein Trennschalter im Einzelnen erfüllen. Lasttrennschalter und deren Anwendung. Der Lasttrennschalter kommt überwiegend in Mittelspannungsverteileranlagen zum Vorschein. Hierbei dient er hauptsächlich als Übergabe- oder Hauptschalter. Gerade in kleineren Anlagen ist ein Lasttrennschalter besonders wirtschaftlich. Lasttrennschalter werden für folgende Zwecke eingesetzt: - zum Schalten von Freileitungen und Kabeln, - zum Schalten von belasteten und unbelasteten Transformatoren, - zur Erhöhung der Sicherheit in Schaltanlagen. Der Lasttrennschalter und seine Vorteile. Die wesentlichen Vorteile eines Lasttrennschalters sind seine hohe Betriebssicherheit, minimale Wartungsarbeiten trotz hoher Schalthäufigkeit, vielfältige Einbaumöglichkeiten und eine einfache Betätigung. Schalter mit integrierter Sicherheit. Schalter in Kombination mit einer Hochleistungssicherung sind auch unter dem Namen Sicherungslastschalter bekannt. Bei einem Dreiphasenwechselstrom werden diese Ausführungen dreipolig ausgeführt. Oftmals werden die Sicherungen auf dem gleichen Rahmen wie die Schalter befestigt. Der obere Bereich der Sicherungen ist mit einem Schlagbolzen versehen. Bei Auslösung wird der Bolzen durch eine kleine Treibladung nach außen gedrückt. Die Installation von elektrischen Anlagen sollte eine Fachfirma ausführen. Nur durch diese wird gewährleistet, dass die Anlage einwandfrei funktioniert. Sobald bei einer der Sicherungen der Bolzen hinausgedrückt wird, wird die komplette Anlage allpolig abgeschaltet. Eine maximale und zuverlässige Sicherheit ist dadurch gegeben. Alle eingetragenen Anbieter von Lasttrennschaltern sind auf diesen Seiten übersichtlich aufgeführt. Sie lassen sich nach „Beste Ergebnisse“, Alphabet oder Postleitzahl sortieren. An den Kürzeln erkennen Sie, ob es sich um Hersteller (HS), Dienstleister (DL), Händler (HL) oder Großhändler (GH) handelt.
Lastwiderstände
Ein Lastwiderstand ist ein elektrotechnisches Gerät, das eingesetzt wird, um elektrische Systeme und Geräte unter verschiedenen Lasten zu testen. Es wird speziell bei solchen Prozessen eingesetzt, die besonders viel Energie erfordern oder Gefahr laufen könnten, das reguläre Stromsystem zu überlasten. Als Lastwiderstand wird außerdem nicht nur das besagte Gerät, sondern auch der generelle elektrische Widerstand bezeichnet, der einer elektrischen Quelle zukommt. Einsatz beim Testen von Batterien, Generatoren & Co. Lastwiderstände werden in den folgenden Bereichen und Abläufen eingesetzt: - Bei Belastungstests von Batterien in elektrotechnischen Betrieben, - Bei der Überprüfung von Generatoren, Transformatoren und Stromaggregaten, - Als Lastbank für Prüffelder. Der Lastwiderstand: Fest installiert oder mobil? Im Gegensatz zu anderen elektrotechnischen Großgeräten gibt es Lastwiderstände sowohl in mobilen als auch fest installierten Varianten. Die mobilen Geräte sind bei Großveranstaltungen oder elektrotechnischen Testabläufen im Freien sehr nützlich. Meist sind die eigentlichen Lastwiderstandskästen dann fest mit einer Anhängerkonstruktion verbunden, damit sie per Fahrzeug transportiert werden können. Fest installiert sind sie dagegen bei vielen industriellen Betrieben zu finden. Individuelle Anpassung an die speziellen Testbedingungen. Sofern ein Betrieb den Lastwiderstand regelmäßig zu Testzwecken benutzen möchte, kann es sich durchaus als lohnenswert herausstellen, das Gerät als Sonderanfertigung in Auftrag zu geben. Einige Hersteller bieten beispielsweise an, den Lastwiderstand mit verschiedenen Komponenten zu erweitern, um mit variierenden Phasenverschiebungswinkeln und/oder Blindleistungen zu testen. Falls elektrotechnische Tests im Betrieb nur selten vorgenommen werden, empfiehlt sich die Leihe eines Lastwiderstandssystems. Vorher sollte allerdings mit dem Verleiher genau besprochen werden, welche Belastungen bei dem Testlauf zu erwarten sind und wo dieser durchgeführt werden soll. Alle eingetragenen Anbieter von Lastwiderständen sind hier übersichtlich aufgeführt. Sie lassen sich nach „Beste Ergebnisse“, Alphabet oder Postleitzahl sortieren. An den Kürzeln erkennen Sie, ob es sich um Hersteller (HS), Dienstleister (DL), Händler (HL) oder Großhändler (GH) handelt.
Lasurfarben
Lasurfarben ermöglichen es, im Gegensatz zu Deckfarben, darunterliegende Farbschichten, die Maserung des Materials und dessen Farbgebung optisch zu erhalten. Erzielt wird jedoch der Schutz des Materials vor Wettereinflüssen, Abnutzung und Schädlingsbefall. Anstriche nach Einsatzgebiet Lasurfarben kommen überall dort zum Einsatz, wo das Ausgangsmaterial optisch besonders ansprechend ist und die Farb- und Schutzschicht das Muster nicht überdecken soll. Speziell Naturgestein und Holz weisen charakteristische Merkmale auf, die aufgrund ästhetischer Überlegungen erhalten werden sollen. Die Lasur bietet die Vorzüge eines Deckanstrichs, ohne dass die Charakteristika des Ausgangsmaterials verloren gehen. Grundsätzlich werden zwei Arten des Anstrichs unterschieden: die Dünnschichtlasur und die Dickschichtlasur. Letztere empfiehlt sich dort, wo starke Beanspruchung des Materials vorliegt. Die Dickschichtlasur verleiht dem Untergrund auch eine geschmeidige Struktur und einen angenehm weichen Charakter und kommt deshalb häufig bei Handläufen und Möbeln zum Einsatz. Die Dünnschichtlasur dringt in das Ursprungsmaterial ein und schützt es von innen heraus. Sie trägt kaum auf und ist komplett durchscheinend. Multiple Lasuren Naturmaterial wird gerne mit mineralischen Anstrichen aufgewertet. Durch das mehrmalige Anstreichen mit verschiedenen Farben wird ein multipler Effekt erzielt, der die Farbmaserungen des Ausgangsmaterials kontrastiert. Für den Innenbereich sind Wachsanstriche besonders beliebt. Selbst bei Mundkontakt sind diese Anstriche harmlos, was sie auch für die Spielzeugherstellung interessant machen. Integrierter UV-Schutz ist speziell für Außenbereiche sinnvoll, damit das Ausgangsmaterial auch bei direkter Sonneneinstrahlung nicht in Mitleidenschaft gezogen wird. Spezielle Lasuren bieten neben dem Materialschutz besondere Eigenschaften. So können mit Magnetfarben ganze Wandflächen zu Pinnwänden umfunktioniert werden und Anstriche mit Lotuseffekt schützen Holz auch in Nassräumen vor dem Aufquellen.
Laternen aus Holz
Laternen aus Holz sind dekorative, wetterfeste sowohl im Innen-als auch im Außenbereich genutzte Lichtquellen. Bestandteile von Laternen aus Holz. Bei Laternen aus Holz verbinden mindestens vier Streben Boden und Deckel der Holzkonstruktion. Zwischen den Streben ist Glas eingefasst, welches der Lichtquelle im Inneren Schutz vor Wind und Regen bietet. Ein Griff am Deckel erleichtert das Tragen oder Aufhängen. Für Holzlaternen nutzen die Hersteller verschiedene Holzarten. Einige Traditionsbetriebe setzen auf das Hartholz der Eiche, welches stark verrottungsbeständig ist und selten von Wurmfraß befallen wird. Dadurch eignet es sich für den Außenbereich. Andere greifen auch auf Fichtenholz zurück, welches einen geraden Wuchs und wenige Äste am unteren Stamm aufweist. Die Hersteller nutzen auch Kiefernholz für Streben sowie Ober- und Unterboden, da es schnellwüchsig ist. Traditionelle Laternen aus Holz werden durch Feinheiten in der Glasverarbeitung zu Einzelstücken. Beliebte Techniken zur Verzierung sind: - Bleisprossen, welche in das Glas eingesetzt werden, - Bleiverglasung in markanten Farben, - Gravuren und Muster, - eingebrannte Bildmotive. Nutzung von Laternen aus Holz. Laternen aus Holz nutzt der Verbraucher hauptsächlich zur Dekoration. Bei nächtlichen Feiern im Außenbereich ist eine geschlossene Holzlaterne eine sichere Lichtquelle. Lackierte oder geölte Laternen aus Holz lassen sich längere Zeit im Freien unter Bedachung lagern. Unbehandelte Exemplare hingegen eignen sich besser für die Inneneinrichtung. Regen, Sonnenlicht und Kälte setzen dem Holz zu, welches dann ausbleicht und schneller reißt. Hersteller von Laternen aus Holz sind auf diesen Seiten zu finden. Mittels der Filterfunktion finden Sie den passenden Anbieter in Ihrer Nähe. Unter Firmeninformationen sind außerdem alle wichtigen Kontaktdaten für Sie aufgearbeitet.
Laternen (Lampions)
Farbenfrohe Laternen stellen eine romantische Beleuchtung für innen und außen dar. Als Dekorationsartikel sind diese in der Anwendung vielseitig einsetzbar, Form und Größe variieren. Hergestellt sind diese aus Papier und haben daher wenig Gewicht, die Farboptionen sind unifarben und bunt. Im Angebot finden sich Laternen (Lampions) mit und ohne Kerzenhalter. Es gibt dazu Lampions mit LED-Licht als Leuchtquelle, insbesondere auch wetterfeste Solarlampions. Selbst als stilvolle Hochzeitsdekoration werden Lampions in der Sommerzeit eingesetzt. Schön anzusehen, sind auch Lampions, welche sich auffächern lassen. Die sogenannte Himmelslaterne kann man, gemäß genauer Anweisung, steigen lassen. Romantische Kindheitserinnerungen an Laternenumzüge Lampions führen meist in die Kindheit zurück und erinnern an romantische Laternenumzüge zu später Abendstunde. Dafür braucht es Lampionstäbe aus Holz mit einem Draht nebst Haken an der Holzspitze, wo die Laternen eingehängt werden. Diese sind batteriebetrieben. Im abendlichen Umzug vor sich hergetragen entsteht eine stimmungsvoll leuchtende Lichterkette. Der Martinszug an einem späten Novemberabend zum Beispiel gilt als beliebtes jährliches Ritual, anschließend wird Mahl gehalten. Bei Festen im Freien entsteht durch die Papierlaterne eine besonders warme heimelige Atmosphäre. Darüber hinaus werden auch Kinderzimmer gern mit fröhlich farbigen Lampions geschmückt. Ursprung des Lampions und Lampionvarianten Der Ursprung liegt in China, dort wurden erstmalig Laternen als Lichtquelle gefertigt (heute bekannt als chinesische Laterne, mit fernöstlichem Flair). Hergestellt wurde diese aus schwer entflammbarem Papier oder Standardpapier. Die Lampionvarianten sind rundlich und oval. Mithilfe von Peddigrohr, Drähten, Kerzenwachs und einem Baumwolltuch lässt sich diese nach Anleitung selbst basteln. Es gibt verschiedene Motiv- und Ballonlaternen. Zuglampions erinnern an eine Ziehharmonika und werden flach verpackt. Minilampions sind nicht für Kerzen geeignet.
Latexbekleidung
Hinter der Produktbezeichnung Latexbekleidung verbergen sich Erzeugnisse, die aus Latex hergestellt werden. Latex ist eine natürliche Substanz, die aus dem Milchsaft des Kautschukbaums gewonnen wird. In der Gegenwart nehmen Kleidungsstücke aus Latex einen immensen Stellenwert ein, sodass dieses Material in der ganzen Welt gehandelt wird. Wegen seiner außergewöhnlichen Eigenschaften werden daraus Kleidungsstücke wie Overalls, Hosen, Jacken und Kleider genäht. Außerdem ist Latex häufig die Basis für Unterwäsche, Schuhe beziehungsweise Stiefel und weitere Accessoires wie Gürtel. Der Umfang an Latexkleidung hat sich extrem erweitert, seit es möglich ist, diesen Rohstoff chemisch zu synthetisieren. Die Vorzüge von Latexbekleidung Die verarbeitungsvarianten von chloriertem Latex sind abwechslungsreich. Das bedeutet für die Bekleidungshersteller, dass es möglich ist, diese Erzeugnisse maßgenau zuzuschneiden und die Einzelteile durch Kleben miteinander zu verbinden. Die verwendeten Materialstärken, die für einen optimalen Tragekomfort sorgen, liegen zwischen 0,18 Millimetern bis maximal 1,05 Millimetern. Nur in dieser dünnen Ausführung schmiegen sich die Kleider, Catsuits und die Reizwäsche perfekt an die Körperformen an. Die Auslagen an Latexbekleidung beinhalten Artikel für die Damen und für die Herren in normalen Konfektionsgrößen und in Über- sowie Untergrößen. Chlorierte Latexkleidung wurde einem Chlorbad unterzogen, das ausschließlich aus freiem Chlor besteht. Das Material bleibt dadurch immer knitterfrei und verliert seine klebrige Oberflächenbeschaffenheit. Diese erschwert vor allen Dingen das An- und Ausziehen. Auch zusätzliche Behandlungen wie Einölen oder Pudern erübrigen sich. Durch diesen Prozess kann nicht ausgeschlossen werden, dass sich einige Farben der Latexbekleidung leicht verändern. Damit die Kleidung perfekt glänzt, wird diese mit Silikonfluid eingesprüht.
Latexfarben
Latexfarben haben als Deckenfarbe und Wandanstriche schützende Eigenschaften. Sie zeichnen sich aus durch Wasserbeständigkeit und Strapazierfähigkeit, sind wasserdampfundurchlässig und scheuerfest. Früher enthielt die Farbe ausschließlich natürlichen Kautschuk als Bindemittel. Aufgrund der hohen Herstellungskosten sind echte Latexfarben heute aber weitestgehend vom Markt verschwunden. An deren Stelle sind Kunstharzfarben getreten. Diese sind in der Herstellung kostengünstiger und besitzen dennoch alle bevorzugten Eigenschaften der Latexvarianten. Man ordnet diese "modernen Latexfarben" als Unterkategorie den Dispersionsfarben zu. Eigenschaften von Latexfarben Latex eignet sich speziell für den Innenbereich und für stark beanspruchte Wände. Man findet es beispielsweise in Praxen und Krankenhäusern, da sie desinfektionsmittelbeständig sind. Aber auch bei Anstrichen in Kindergärten, Schulen, Behörden, Banken, Versicherungen, Hotels, Wohnbereichen, Arbeitsbereichen und Schlafbereichen werden gerne Latexfarben verwendet.. Aufgrund ihrer wasserbeständigen und wasserdampfundurchlässigen Eigenschaften findet man sie außerdem in Bädern und Küchen, hier auch anstelle von Fliesen. Sie sind in verschiedenen Glanzgraden erhältlich (matt bis glänzend), sind wasserverdünnbar, umweltfreundlich und gesundheitsfreundlich. Außerdem zeichnen sie sich durch eine frische Strahlkraft aus. Aufgrund ihrer Ähnlichkeit können sie direkt mit Dispersionsfarben überstrichen werden, hochglänzende Farben sollten aber für eine bessere Haftung vor dem nochmaligen Streichen vorbehandelt werden. Dies geschieht durch Aufrauen, Ablaugen oder das Grundieren mit einem Haftgrund. Bei uns finden Sie unterschiedliche Anbieter von Latexfarben. Unterschiede zwischen Latex- und Dispersionsfarben Auch Dispersionsfarben finden sich vor allem als Anstriche im Innenbereich. Im Vergleich zu den dünnschichtigen Latexvarianten sind sie aber dickschichtiger und decken daher besser. Sie riechen kaum, trocknen schnell und sind fleckenunbeständig und im Gegensatz zum Latex abwaschbar.
Latexfolien
Latexfolien zeichnen sich durch viele Verwendungsmöglichkeiten aus und werden sowohl von Privatpersonen als auch von der verarbeitenden Industrie gebraucht. Sie können beliebig gefärbt oder auch transparent sein. Vorteile von Latexfolien. Latexfolie hat einige außergewöhnliche Eigenschaften, die sie besonders in feuchten Umgebungen und zum Korrosionsschutz interessant machen. Sie ist leicht zu verarbeiten und besitzt eine höhere Elastizität als vergleichbare Materialien. Ihre Herstellung verbraucht durch moderne Verfahren wenig Energie, somit sind Latexfolien auch ökologisch eine sinnvolle Alternative. Latexfolien in der privaten und industriellen Verwendung. In der Industrie findet Latexfolie bei zahlreichen verschiedenen Produkten Verwendung. Wegen ihrer Eigenschaften und ihrer Beständigkeit gegen Wasser wird sie häufig benutzt, um eine Oberfläche vor mechanischen und chemischen Belastungen zu schützen. Dazu zählt die Beschichtung oder Ummantelung von empfindlichen Materialien wie Holz oder Textilien zum Schutz vor Feuchtigkeit. Privatleute ziehen Latexfolie für dieselben Zwecke heran. Sie ist in verschiedenen Stärken und Farben erhältlich. Zur Verarbeitung sind keine speziellen Werkzeuge erforderlich, allerdings lässt sich Latexfolie nur mit speziellen Klebern verarbeiten. Selbstklebende Latexfolie bekommt nach der Herstellung eine separate Leimschicht. Die Zugabe von Pigmenten kann eine beliebige matte oder glänzende Färbung erzeugen und metallisch anmutende Oberflächen realisieren. Die Struktur ist je nach angewendeter Produktionsmethode rau oder glatt. Latexfolie reagiert stark auf bestimmte Chemikalien, sie eignet sich deshalb im chemischen Bereich nur begrenzt. In der folgenden Übersicht sehen Sie die Hersteller und Lieferanten von Latexfolien. Die verschiedenen Kürzel bezeichnen entweder einen Hersteller (HS), einen Großhändler (GH), einen Dienstleister (DL) oder einen Händler (HL). Sortieren können Sie die Liste nach Postleitzahl, „Beste Ergebnisse“ oder Alphabet.
Lattenroste für Betten
Schlafmöbel wie Betten unterliegen heutzutage einer komplexen Ausstattung, innerhalb derer neben dem Rahmen der Lattenrost fürs Bett eine zentrale Rolle spielt. Der Lattenrost ist nicht nur eine Unterlage für die Matratze, sondern erfüllt viele Aufgaben im Zusammenhang mit dem Liegekomfort. Deshalb ist der Lattenrost ein multifunktionales Element in privat genutzten Betten und in Schlafstätten, die in öffentlich zugänglichen Einrichtungen wie Hotels, Kliniken und Pflegeheimen unverzichtbare Komponenten sind. Die Qualität der Lattenroste und deren Flexibilität hängen von der jeweiligen Konstruktionsweise und von den verarbeiteten Werkstoffen ab. Auf den Lattenrost wird die Matratze gelegt, sodass deren Formstabilität unterstützt wird. Darüber hinaus wird die Belüftung der Matratze durch den Lattenrost im Bett ermöglicht. Die verschiedenen Ausführungen der Lattenroste für das Bett Bei der Auswahl der Lattenroste fürs Bett stoßen die Einkäufer auf eine große Auswahl, die durch die unterschiedlichen Abmessungen, die Anzahl der Latten, die verschiedenen Werkstoffe und die Funktionalität bestimmt wird. In Bezug auf den letzten Punkt verfügen die meisten Lattenroste über einen Verstellmechanismus, bei dem nur das Kopfteil oder nur der Beinbereich höher oder flacher positionierbar ist. Andere hochwertige Produkte verfügen über Einstellvorrichtungen, die für jedes einzelne Segment wie zum Beispiel die mittlere Zone realisierbar sind. Als technische Grundlage dienen entweder die elektrisch betriebenen Motoren, die im Bettgestell verankert sind, oder es erfolgt ein manuelles Einrichten. Um die Härte des Lattenrostes zu justieren, befinden sich auf den einzelnen Latten spezielle Elemente, die per Hand zur Mitte hin oder nach außen bewegt werden können. Die Formenvielfalt beim Lattenrost für Betten umfasst unter anderem die metallfreien, die Federholz- und die Tellerrahmenlattenroste.
Laubholzsägewerke
Das Zerkleinern von Laubholz in großem Umfang ist eine Arbeit, die von professionellen Unternehmen ausgeführt wird, die unter dem Begriff Laubholzsägewerke zusammengefasst werden. In Deutschland existieren mehrere Sägewerke dieser Art, die vor allen Dingen einheimische Laubbäume verarbeiten. Diese werden nach dem Schlagen in ein dementsprechendes Laubholzsägewerk verbracht und dort zu verschiedenen Baumaterialien oder zu anderer Holzprodukten verarbeitet. In einem Laubholzsägewerk sind überwiegend Gehölze wie die Eiche und der Ahorn, die Kirsch- und Nussbäume sowie die Birke und die Kastanie zu finden. Diese Baumarten eignen sich für das Herstellen von Sägefurnieren, Balken und einfachem Schnittholz. Allerdings gehören auch Bäume wie die Douglasie und die Lärche zu den Ausgangsmaterialien. Ein Laubsägewerk ist für Hart- und Buntholz zuständig Wenn es darum geht, Bäume von kräftigem und gesundem Wuchs fachmännisch und mit möglichst geringem Abfall zu den unterschiedlichsten Holzerzeugnissen zu zerkleinern, dann ist ein Laubholzsägewerk der richtige Partner. In einem Laubholzsägewerk können komplette Anlagen sowie Maschinen und Geräte genutzt werden, um Vorratskantholz in unterschiedlichen Dimensionen, Blockware aus unbesäumtem Holzzuschnitt und andere Versionen zu produzieren. Mit dem entsprechenden technischen Equipment werden diese Holzrohlinge in differenten Qualitäten und Stärken ausgeführt. Unter dieser Voraussetzung können Branchen wie das Bau- und Tischlereihandwerk sowie die Möbelindustrie und die Fußbodenproduzenten mit einer Fülle an bedarfsgerechten Ausgangselementen versorgt werden. Die maschinelle Ausrüstung eines Sägewerkes, das sich ausschließliche auf Laubholz spezialisiert hat, umfasst zum Beispiel leistungsstarke Vollgattersägemaschinen und Hobelanlagen für Profilbretter sowie Großraumkammern für die Dämpfung und Trocknung des Holzes. Darüber hinaus werden in einem Laubholzsägewerk Rindenverbrennungsöfen und Holzrindenzentrierungsanlagen sowie Sortier- und Abstapelsysteme betrieben, die durch Blockbandsägeanlagen und diverse Transportmittel erweitert werden.
Laubsauger
Im gewerblichen Bereich und im privaten Haushalt sind die leistungsstarken Laubsauger mittlerweile schon zur Normalität geworden. Diese fahrbaren oder tragbaren Innovationen sind in der Lage, gefallenes Laub, das auf Wegen oder auf Grundstücken verteilt ist, einzusammeln. Aufgrund der beinahe gleichen Funktionsweise werden die Sauger für Laub und kleinste Zweige häufig mit den Laubbläsern verwechselt. Hervorzuheben sind multifunktionale Vorrichtungen, bei denen mit wenigen Handgriffen aus einem Laubläser ein -sauger gemacht werden kann. Besonders kräfteschonend sind Sauger, die sich durch ein geringes Eigengewicht auszeichnen und die elektrisch angetrieben werden. Im Gegensatz dazu werden auch die mit Benzin betriebsbereiten Produkte eingesetzt. Darüber hinaus erfreuen sich die Akkulaubsauger wegen ihrer enormen Unabhängigkeit einer großen Beliebtheit. Funktion und Parameter der Laubsauger In einem Laubsauger befinden sich Ventilatoren, die in Abhängigkeit von deren Drehrichtung Luft ansaugen oder ausstoßen können. Fabrikate, die dies nur in eine Richtung realisieren können, sind heutzutage eher selten. Wenn der Luftstrom auf die zu bearbeitende Fläche geleitet wird, erfolgt entweder ein Einsaugen wie bei einem Staubsauger, oder ein Wegblasen des Laubes. Aus diesem Grund werden die Lausauger nach der Blas- und Saugleistung sowie Geräuschintensität und Handhabbarkeit beurteilt. Außerdem werden die fahrbaren Laubsauger, die als kompakte Kleinfahrzeuge auf Straßen und Wegen anzutreffen sind, bei großen Flächen wie auf Golf- und Fußballplätzen, in Parks und Kinderspielplätzen eingesetzt. Als besonders universell gelten die Universallausauger, mit denen gleichfalls Schmutz aufgenommen werden kann. Die Basis für die extreme Saugfähigkeit der Universalmodelle sind integrierte Turbinen, die in Fachkreisen als Silent-Wings- Turbinen bekannt sind, und die sogar Bierdosen absorbieren.
Laufbänder (Fitness)
Laufbänder sind eines der beliebtesten Fitnessgeräte der Deutschen, die sich auch optimal für das Training zu Hause eignen. Dabei bringen diese Geräte einige Vorteile mit sich. Es kann damit beispielsweise zu jeder beliebigen Uhr- und Tageszeit Sport gemacht werden. Vor allem im Winter, wenn die Tage etwas kürzer und kälter sind, eignen sich Laufbänder optimal. Außerdem umgeht man mit ihnen Bergabstrecken, die sich belastend auf die Gelenke auswirken. Des Weiteren wird durch die mögliche Klappfunktion eines Laufbandes, eine platzsparende Aufbewahrung garantiert. Es wird somit ermöglicht, Laufbänder auch in kleineren und engeren Räumen zu verwenden. Training mit Laufbändern (Fitness) Das Training mit Laufbändern hat vielseitige Auswirkungen auf den Körper und die individuelle Gesundheit. Sie können optimal beim Abnehmen unterstützen, Körperstellen straffen und Cellulitis entgegen wirken. Auch das Herz und die Gelenke werden so vor dem Altern bewahrt und fit gehalten. Vor allem Beine, Waden und das Gesäß werden hierbei trainiert. Auf einer biologischen Ebene betrachtet kann gesagt werden, dass Laufen oder Gehen effektive Möglichkeiten der Fettverbrennung und des Kalorienverbrauchs sind. Gezieltes Herzkreislauf Training kurbelt die Durchblutung an, welche wiederum die Effizienz des Herzens erhöht. Auch die Muskelausdauer wird beim Laufen auf dem Laufband gesteigert. Besonderheiten von Laufbändern Laufbänder bieten einem die Möglichkeit, die Steigung wie auch die Geschwindigkeit des Bandes auf das individuelle Lauftempo anzupassen. Sollte das Tempo doch mal etwas zu schnell eingestellt sein, gibt es unterschiedliche Vorrichtungen an den Laufbändern, die das Band sofort anhalten, um Verletzungen zu verhindern. Neben der Temporegulation und der Steigung kann zudem auch der aktuelle Puls, die Herzfrequenz oder der Kalorienverbrauch angezeigt werden.
Läuferstangen
Für das wohnliche Ausgestalten von privaten oder gewerblich genutzten Räumen werden verschiedene Heimtextilien benötigt, die als Vorhänge, Gardinen oder in Form von Läuferstoffen eingesetzt werden. Derartige Produkte sind ebenfalls wichtig, um eine gewünschte Innendekoration umzusetzen. Eine andere, vorwiegend funktionale Funktion von Läuferstangen, die an Treppen angebracht werden, besteht darin, für einen zusätzlichen seitlichen Halt beim Begehen zu sorgen. Aus diesem Grund hat die Bezeichnung Läuferstangen mehrere Bedeutungen. Grundsätzlich kann eine Läuferstange dieser oder jener Art dennoch aus denselben Werkstoffen gefertigt werden und über differente Querschnitte und Abmessungen verfügen. Im Handel werden außerdem zahlreiche Zubehöre für diese Stangen angeboten, mit denen auf die jeweiligen baulichen Gegebenheiten angemessen reagiert werden kann. Vielfältige Materialien bestimmen die Sortimente an Läuferstangen Die Aufgabe der Läuferstange verlangt, dass dieses Erzeugnis eine gewisse Stabilität und Tragfähigkeit und eine möglichst ansprechende, zum Einrichtungs- oder Treppenstil passende Optik besitzt. Um die unterschiedlichen Ansprüche zu befriedigen, bieten die Hersteller daher entsprechende Stangen an, die aus massivem Holz gedrechselt sind, oder die aus korrosionsbeständigem Aluminium und Edelstahl sowie aus hochwertigem Messing in vernickelter und pulverbeschichteter Ausführung gefertigt werden. Darüber hinaus gibt es bei den Läuferstangen die runden und die vier- oder dreikantigen Querschnittsformen. An den Enden werden meist zusätzliche Abschlussknöpfe angebracht, sodass Läuferstoffe nicht abrutschen können. Für das Befestigen der Läuferstangen stehen mehrere Montagelösungen bereit, die in der Regel auf Dübeln, Kugel- oder Klappösen und Verschraubungen basieren. Treppenläuferstangen werden überwiegend in Standardgrößen präsentiert, sodass eine problemlose Anbringung in den vereinheitlichten Treppenstufen realisierbar ist. Außerdem sind diese Stangen als Handläufe ebenfalls genormt oder sie können bei Bedarf auch maßgerecht zugeschnitten werden.
Laufkatzen
Laufkatzen sind längs eines Kranauslegers horizontal verfahrbare Flaschenzüge mit oder ohne Antrieb. Die Ausführungen von Laufkatzen. Laufkatzen gibt es in unterschiedlichen Ausführungen. Die Hersteller unterscheiden in: - Einschienenlaufkatzen. - Zweischienenlaufkatzen. - Drehscheibenkatzen (bei diese Ausführung ist das Hubwerk drehbar mit dem Fahrwerk verbunden). - Auslegerkatzen (bei dieser Ausführung handelt es sich um eine Laufkatze mit Ausleger). - Drehlaufkatzen (bei dieser Ausführung handelt es sich um eine Laufkatze mit Drehlauf). - Haspellaufkatzen (diese Ausführung bewegen eine Bedienkette und ein Haspelfahrwerk über den Träger). Laufkatzen sind mehrheitlich unbemannte Fahrzeuge, die an Kranausläufern entlanglaufen und das Gut verfahren. Sie sind manuell bedienbar, beispielsweise über einen Seilzug, haben aber auch oft einen Antrieb. Es gibt auch bemannte Laufkatzen. Ist von Laufkatzen die Rede, sind in der Regel die praktischen verfahrbaren Flaschenzüge, mit denen das gehobene Gut wie an der Schnur transportiert wird, gemeint. In manchen Bereichen gibt es allerdings auch sehr große Laufkatzen, deren Bediener in einem angehängten Führerhaus mitfährt. Hierbei handelt es sich um Laufkatzen, die Schiffe be- oder entladen da die Be- und Entlade-Tätigkeiten an Schiffen müssen durch einen Menschen überwacht werden. Laufkatzen gibt es in ganz unterschiedlichen Größen und Ausführungen mit sehr unterschiedlichen Tragfähigkeiten. Es gibt sogar kurvengängige Laufkatzen. Hersteller von Laufkatzen beraten Sie gerne darüber, welche Laufkatzen sich besonders gut für die jeweiligen Projekte und Kräne eignen. Jede Laufkatze sollte durch Langlebigkeit, hohe Laufruhe und präzise Manövrierbarkeit überzeugen. Hersteller und Händler von Laufkatzen bieten eine breite Palette dieser praktischen Helfer, auch im Baukastensystem. Alle eingetragenen Unternehmen finden Sie auf diesen Seiten. Sie sind standardmäßig nach „Beste Ergebnisse“ sortiert, lassen sich aber auch alphabetisch oder nach Postleitzahlen auf- oder absteigend listen. Alle relevanten Informationen und Kontaktdaten finden Sie über einen Klick auf den Firmennamen. Durch Anklicken der Schaltfläche „Merken“ wird die Firma auf Ihren persönlichen Merkzettel notiert.