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Ladeluftkühler
Der Ladeluftkühler ist ein zusätzliches Funktionsteil, das in Fahrzeugen integriert wird. Der Zweck eines Ladeluftkühlers besteht darin, einen Luftstrom abzukühlen. In Fahrzeugen befinden sich die G-, Turbo- und Kompressorlader, in denen es zu einer Verdichtung der Luft kommt, die für den Zündungsvorgang benötigt wird. Durch den Verdichtungsprozess werden die Teilchen der Luft extrem zusammengedrückt, was zu einer massiven Erwärmung führt. Dieses hohe Temperaturlimit ist allerdings ungünstig, sodass eine Reduzierung der Wärmeenergie notwendig ist. Mit einem Ladeluftkühler kann diese Zielstellung erreicht werden. Allerdings sind diese Kühlkomponenten kein unbedingtes Muss. Um die Leistungsstärke von Antriebsmotoren zu erhöhen, sind diese Innovationen aber sinnvoll. Allgemeine Informationen rund um den Ladeluftkühler Ist ein Ladeluftkühler in einem Pkw oder einem Lkw integriert, kann die Lufttemperatur von ungefähr 140 °C auf mindestens 90 °C abgesenkt werden. Die positiven Effekte daraus sind eine Erhöhung des Drehmoments von Motoren durch einen besseren Füllzustand. Die Wirkung des Ladeluftkühlers geht außerdem mit einer Zunahme des Ladedrucks einher, infolge dessen sich eine Reduzierung des Kraftstoffverbrauches ergibt. Die Installation von Ladeluftkühlern eignet sich sowohl für mit Benzin als auch mit Dieselkraftstoff betriebene Fahrzeuge. Bei Benzinmotoren ergeben sich im Gegensatz zu Dieselantrieben positivere Ergebnisse. Die Grundlage eines Ladeluftkühlers ist das Prinzip eines Luft-Luft-Wärmetauschers, der vielfach in Bezug auf umweltfreundliche Heizanlagen bekannt ist. Die ideale Position des Ladeluftkühlers befindet sich zwischen dem sogenannten Lader und dem Antriebsmotor. Genau gesagt, werden die Ladeluftkühler an der Ansaugseite angebracht. Handelt es sich um die eher veralteten Flüssigkeitskühler, dann werden die Ladeluftkühlerelemente vor diesen Flüssigkeitskühlern montiert. Die Bedeutung des Ladeluftkühlers ist insbesondere beim Fahrzeugtuning sehr groß.
Ladenbau
Der Ladenbau beschäftigt sich mit der Innenausstattung und baulichen Veränderung von Gewerbeflächen, die in erster Linie für den Einzelhandel genutzt werden. Gebiete, in denen der Ladenbau tätig ist, sind beispielsweise das Planen, Aufstellen und Montieren von Regalen, Einteilen von Verkaufsflächen oder die Montage spezieller Beleuchtungen. Ziel des Ladenbaus ist es, ein angenehmes und funktionales Umfeld für Kunden und Anbieter zu schaffen, der dem wirtschaftlichen Zweck des Unternehmens zuträglich ist. Ladenbau: in vielfältigen Kontexten benötigt. Der Ladenbau kann beispielsweise in folgenden Gewerbekontexten benötigt werden: - Einzelhandelsmärkte, - Fachmärkte, - Großmärkte, - Boutiquen, - Messen. Beim Ladenbau kommt es auf viele unterschiedliche Komponenten an, die ein guter Ladenbauer berücksichtigt und genau plant. Von geeigneten Verkaufsmöbeln, die in einem Lebensmittelmarkt anders geartet sein müssen als im Baumarkt, bis hin zur stimmungsvollen Beleuchtung, die beispielsweise auf die zu verkaufenden Produkte abgestimmt sein sollte, behält er jeden Aspekt im Blick und kontrolliert ihn. Ladenbau und andere Innenausbauspezialisten. Für den Innenausbau von gewerblich genutzten Flächen gibt es neben Unternehmen, die sich mit dem Ladenbau beschäftigen, auch weitere Experten. Diese beweisen etwa besondere Kompetenz im Holzinnenausbau, bei der allgemeinen Planung von Innenausbau, bei der Einrichtung von Büros und ähnlichen Objekten oder bei Messe- und Ausstellungseinrichtungen. Ladenbauer arbeiten zudem häufig eng mit anderen Handwerksunternehmen, beispielsweise Tischlern, Schreinern, Glasern oder Elektrikern, zusammen, um für jedes Teilgebiet die beste Leistung bieten zu können. Auch den Anweisungen eines extern angeheuerten Innenarchitekten kann der Ladenbau folgen. Ladenbauer als B2B-Kontakt. Da es selten bei dem Zustand, in die eine Gewerbefläche nach der Neueröffnung eines Marktes gebracht wird, bleibt, empfiehlt es sich, auch auf lange Sicht gute Kontakte zu einem Spezialisten für den Ladenbau zu pflegen. Umbauten oder kleinere Anpassungen können so unkompliziert vorgenommen werden. Alle eingetragenen Anbieter des Ladenbaus sind auf diesen Seiten übersichtlich aufgeführt. Sie lassen sich nach „Beste Ergebnisse“, Alphabet oder Postleitzahl sortieren. An den Kürzeln erkennen Sie, ob es sich um Hersteller (HS), Dienstleister (DL), Händler (HL) oder Großhändler (GH) handelt.
Ladengestaltung
Ladengestaltung bezeichnet die Wirkung eines Ladengeschäfts auf einen Kunden. Mit die größte Rolle spielt dabei die Abfolge der zum Verkauf angebotenen Produkte, beispielsweise in Regalen, und deren Präsentation. Ladengestaltung hebt dabei Aspekte des Marketings besonders hervor und versucht, die zentrale Frage zu beantworten, wie das Innere eines Ladengeschäftes den Kaufanreiz für den Kunden möglichst stark erhöhen kann. Fachleute für Ladengestaltung sind meist verkaufspsychologisch geschult, verfügen aber oft auch über Know-how in den Bereichen Design und Dekoration. Ladengestaltung: Den Kunden zum Kaufen animieren. Eine verkaufsfördernde Ladengestaltung kann beispielsweise in folgenden Geschäften Sinn machen: - Supermärkte, - Textilwarengeschäfte, - Kaufhäuser, - Restaurants/Bistros/Cafés. Grundsätzlich zielt die Ladengestaltung insbesondere auf Branchen ab, bei der der Endverbraucher der direkte Kunde ist. Seine Bedürfnisse sollen gezielt geweckt und angesprochen werden. Dies ist beispielsweise möglich, indem man schon vor dem Eingang des Geschäftes sogenannte „Stopper” positioniert - das sind üblicherweise Klappaufsteller, auf denen besonders attraktive Angebote angepriesen werden. Auch das Aufstellen von Wühltischen im Eingangsbereich, wie es häufig bei Textilwarengeschäften beobachtet werden kann, ist ein sinnvoller Aspekt der Ladengestaltung. Schließlich kann auch in der Gastronomie einiges durch eine durchdachte Ladengestaltung erreicht werden - im Idealfall bekommt der Kunde schon durch das Interieur des Lokals Lust auf die Mahlzeiten und Getränke, die auf der Menükarte stehen. Ladengestaltung und Inneneinrichtung: Unterschiedliche Begrifflichkeiten. Während der Begriff Ladengestaltung tatsächlich explizit auf Marketing und Verkaufsförderung abzielt, stellt Inneneinrichtung - auch im Fall von gewerblich genutzten Flächen und Gebäuden - üblicherweise eher den dekorativen Charakter in den Vordergrund. Deshalb dürfen diese Begrifflichkeiten nicht verwechselt werden. Andere Felder wie beispielsweise der Ladenbau beschäftigen sich zwar vorrangig mit der Infrastruktur von Ladengeschäften, können aber auch als Bestandteil der Ladengestaltung aufgefasst werden. Läden fachmännisch gestalten lassen und Umsätze steigern. Durch eine gut konzeptionierte und hervorragend umgesetzte Ladengestaltung kann nicht nur die positive Wirkung eines Geschäfts verstärkt, sondern auch dessen Umsatz langfristig erhöht werden. Deshalb empfehlen sich gute B2B-Partnerschaften mit Fachleuten aus der Branche. Diese finden sich auf diesen Seiten. Sie lassen sich nach „Beste Ergebnisse“, Alphabet oder Postleitzahl sortieren. An den Kürzeln erkennen Sie, ob es sich um Hersteller (HS), Dienstleister (DL), Händler (HL) oder Großhändler (GH) handelt.
Ladestationen für Elektrofahrzeuge
Ladestationen für Elektrofahrzeuge sind spezielle Objekte, an denen Fahrzeuge mit elektrischer Energie versorgt werden können. Optisch erinnern diese Ladestationen an kleine Werbesäulen. Je nach Station sind ein oder mehrere Elektroanschlüsse vorhanden, die über spezielle Kabel mit dem Auto verbunden und über die die Fahrzeuge mit Strom beladen werden. Das Aufladen im öffentlichen, industriellen und privaten Bereich. Ladestationen für Elektrofahrzeuge sind sowohl im öffentlichen, industriellen als auch privaten Bereich existent. Daher unterscheiden sich auch deren Gebrauchskonventionen: - Öffentliche Ladestationen sind meist mit mehreren Anschlüssen ausgestattet, da sie speziell im urbanen Bereich von Elektrofahrzeugbesitzern sehr oft in Anspruch genommen werden. - Industrielle Ladestationen sollten Fahrzeuge besonders schnell aufladen können, da die Fahrzeuge in Fabriken und Lagerhallen oft und intensiv genutzt werden. Daher verfügen diese Stationen meist über einen Drehstromanschluss, der die Fahrzeuge sehr schnell auflädt. - Elektrische Ladestationen im privaten Bereich grenzen sich optisch ab: Heimladestationen sind üblicherweise in kleinen Kästen untergebracht, die an der Wand befestigt werden. Individuelles Anpassen und stete Verfügbarkeit. Ladestationen für Elektrofahrzeuge fungieren als „Tankstellen” für die entsprechenden Autos und unterscheiden sich durch ihre Zugänglichkeit von klassischen Tankstellen enorm. Der Nutzer kann sie jederzeit in Anspruch nehmen und ist nicht auf Öffnungszeiten angewiesen. Außerdem können die Ladestationen individuell an die Umgebung angepasst werden: Spezialisierte Unternehmen können die Ladestationen in Fahrzeuggaragen oder Unterstellplätzen beim Aufbau integrieren. Ladestationen für Elektrofahrzeuge: Auf die Energiewerte achten. Welche Ladestationen für Elektrofahrzeuge eine sinnvolle Investition darstellen, hängt von der Leistung des Fahrzeugs und der Ladeenergie der Station ab. Gängige Stromstärken der Ladestationen sind zum Beispiel 16, 32 und 63 Amper. Außerdem ist es möglich, die Stationen mit einem Sicherheitszugang auszustatten. Alle eingetragenen Anbieter von Ladestationen für Elektrofahrzeuge sind hier übersichtlich aufgeführt. Sie lassen sich nach „Beste Ergebnisse“, Alphabet oder Postleitzahl sortieren. An den Kürzeln erkennen Sie, ob es sich um Hersteller (HS), Dienstleister (DL), Händler (HL) oder Großhändler (GH) handelt.
Lagerbeschriftungen
Lagerbeschriftungen sind wichtige Kennzeichnungen für den reibungslosen Lagerbetrieb. Dabei beschränken sich die Markierungen nicht auf Wort oder Zahlenkombinationen, sondern können auch aus Strichcodes bestehen. Neue Codiersysteme, wie zum Beispiel der QR-Code, können auch mit gängigen Smartphones ausgelesen werden und Zugriff auf Bestandslisten, Produktdetails und Anwendungsmöglichkeiten geben. Kennzeichnungssysteme Wichtig für eine angemessene Beschriftung ist die Feststellung des Verwendungszwecks. Die Lagerbeschriftung für ein Endkundenlager, zum Beispiel im Rahmen eines Lagerverkaufs oder eines sogenannten Mitnahmelagers, sollte aus Wortkombinationen bestehen. Ergänzend kann ein QR-Code aufgedruckt werden, der dem Kunden Anwendungsbeispiele liefert. Auch für ein innerbetriebliches Lager kann die Wortbeschriftung sinnvoll sein, besonders dann, wenn auch werksfremde Lieferanten Güter eigenständig einlagern sollen. Besteht das Lagerpersonal aus geschulten, fest angestellten Mitarbeitern, reicht meist eine Zahlenkombination oder die Kennzeichnung durch Farben. Diese ist vor allem dann sinnvoll, wenn bereits von Weitem eine grobe Markierung in Anwendungsbereiche vollzogen werden soll. Der Farbdruck, vor allem die Nutzung mehrerer Farben auf einem Etikett kann die Lagerbeschriftung jedoch verteuern. Alternativ können Bildsymbole der Kennzeichnung dienen. Dynamische Lagerführung durch intelligente Etiketten Die moderne Lagerbeschriftung kann mehr leisten. So ist es durch die Kennzeichnung mit Strichcodes möglich, den Lagerbestand automatisch festzustellen. Bei jeder Entnahme wird die Menge mit einem Lesegerät im System eingepflegt. Bei Erreichen einer Mindestmenge kann der Computer automatisch eine Bestellung auslösen oder der Fertigung einen Auftrag erteilen. Für den Außenbereich empfehlen sich Vinyl- und Polyesteretiketten. Sie sind nicht nur witterungsbeständig, sondern können von Gabelstaplern aus 12 m Entfernung gelesen werden.
Lagerbronzen
Lagerbronzen werden in der Regel als Legierung aus Messing und Bronze hergestellt. Man nutzt sie industriell vor allem im Maschinenbau als Überzug für verschleißanfällige Bauteile. Qualitäten von Lagerbronzen. Lagerbronzen eignen sich besonders zum Schutz von Bauteilen aus Stahl gegen Verschleiß. Im Maschinenbau kommen sie daher bei der Fertigung von Teilen zur Anwendung, die besonders hohem Verschleiß ausgesetzt sind. Entsprechend ihrem Bronzeanteil gibt es sie in unterschiedlichen Qualitäten. In der Teileproduktion wird Lagerbronze in Verbindung mit Erzeugnissen aus Stahl oder aus einer Stahl-Weißmetall-Legierung verwendet. Lagerbronze eignet sich auch zur Nutzung in galvanischen Prozessen, etwa bei der Herstellung von Galvaniklagern in Verbindung mit Erzeugnissen aus Stahl. Einsatzfelder von Lagerbronzen. Zahlreiche mechanische Teile, etwa Kurbelwellenlager und Gleitlager aller Art, sind hoher mechanischer Belastung und dem Risiko starken Abriebs ausgesetzt. Im Maschinenbau, speziell in der Motorenproduktion, kommt daher Lagerbronze als Überzug (Lackierung) solcher Teile zum Einsatz. Außerdem nutzt man sie als Schutzschicht für Verzahnungssysteme. Ferner sind sie bei der Erzeugung von zahlreichen rotierenden, mechanischen Komponenten im Maschinenbau unverzichtbar. Mit Lagerbronze behandelte Gleitlager sind bei der Herstellung von Motoren, Kompressoren, Turbinen und Getrieben notwendig. Dabei kommen Lagerbronzen sowohl bei Radial- als auch Axiallagern zur Anwendung. Wichtig sind sie auch bei der Herstellung von Lagerbuchsen. Als Überzug von glatten Lagern (Grund- und Pleuellagern) dienen Lagerbronzen ebenso. Auch als seitliche Gleitbeschichtung bei Bundlagern und als Überzug für Radial-Axiallager finden sie Verwendung. Auf diesen Seiten finden Sie zahlreiche Hersteller und Lieferanten von Lagerbronzen. Die verschiedenen Filterfunktionen ermöglichen einen raschen Zugriff auf die gesuchten Adressen. Sie können beispielsweise nach Postleitzahl, Alphabet oder „Beste Ergebnisse“ sortieren. Die Kürzel verraten auf den ersten Blick, ob es sich um Hersteller (HS), Großhändler (GH), Händler (HL) oder Dienstleister (DL) handelt. Ein Klick auf eines der Kürzel auf der linken Seite grenzt die Anzeige auf die jeweilige Kategorie ein.