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Füllwatte
Füllwatte eignet sich für das Stopfen von unterschiedlichsten Gegenständen wie Kissen, Puppen, Teddybären oder selbst gehäkelten Kuscheltieren und bringt diese perfekt in Form. Je nach Gegenstand kann die Füllmenge beliebig variiert und so weich oder fest gestopft werden. Sie wird in verschiedenen Qualitäten sowohl für den Hobby-Gebrauch als auch den professionellen Langzeiteinsatz angeboten. Besonders für Fans des Do-it-yourself-Trends ist sie ein unverzichtbares Utensil und eignet sich für die verschiedensten Hand- und Bastelbarbeiten. Auch für kreative Effekte bei Bastelarbeiten oder zur Dekoration wird Füllwatte verwendet - besonders in der Weihnachtszeit. Aus kleinen Kügelchen lassen sich beispielsweise Schneeflocken oder ein Bart für den Weihnachtsmann formen. Nicht nur weich und flauschig: wichtige Produkteigenschaften Das Produkt besteht in der Regel zu 100 % aus Polyester. Das Material ist weich, elastisch und zeichnet sich durch ein hohes Volumen bei einem sehr geringen Gewicht aus. Erhältlich ist Füllwatte in verschiedenen Packungsgrößen, die von wenigen Hundert Gramm bis in den Kilobereich variieren. Sie ist auch in einer antibakteriellen oder allergikerfreundlichen Ausführung beziehungsweise mit speziellem Schutz gegen Hausstaubmilben verfügbar. Umweltbewusste Verbraucher sollten beim Kauf auf Gütesiegel wie den Oeko-Tex-Standard achten. Sind Produkte mit diesem Siegel ausgezeichnet, sind sie besonders schadstoffarm. Auch in Bezug auf die Waschbarkeit gibt es unterschiedliche Qualitäten. Das Waschen in der Waschmaschine ist meistens kein Problem. Wichtig ist aber, dass die Füllwatte auch nach dem Waschen noch in Form bleibt und nicht an Flauschigkeit verliert. Bei einigen Herstellern darf die Waschtemperatur bis zu 60°C betragen. Je nachdem, welcher Gegenstand befüllt werden soll, kann dies sehr relevant sein.
Fumarsäure
Fumarsäure ist eine ungesättigte Dicarbonsäure aus der Klasse der Fruchtsäuren und kommt in vielen Pflanzen vor. Hauptsächlich ist sie in einigen Pilzen und im Gemeinen Erdrauch enthalten, einer in Mitteleuropa sehr häufigen einjährigen Pflanze, von deren lateinischem Namen Fumaria officinalis sich auch der Name der Fumarsäure ableitet. Der Erdrauch wurde bereits in der Antike als Heilpflanze gegen Verstopfung, Hautleiden und Krämpfe im Verdauungstrakt eingesetzt. Der Wirkstoff selbst ist schon seit 1832 bekannt, aber erst seit 2013 für die Behandlung von Nervenerkrankungen zugelassen. Vor allem wird der Wirkstoff für die Behandlung von Psoriasis (Schuppenflechte) und von Multipler Sklerose (MS) verwendet. Beide Krankheiten haben zwar völlig unterschiedliche Symptome, beruhen aber auf einem durch einen Immundefekt verursachten Entzündungsgeschehen. Bei MS entzünden sich die isolierenden Schichten rund um die Nervenleitbahnen, insbesondere der Nerven in Gehirn und Rückenmark. Dadurch kommt es zu einem Abbau der Isolierung der Nerven und zu Ausfällen und Störungen der Nervenbahnen. Die Folge der meist schubweise auftretenden Krankheit sind starke Schmerzen und Ausfallerscheinungen des Nervensystems bis hin zu Lähmungen der Extremitäten. Bei der Schuppenflechte treten entzündliche Hautausschläge auf. Für die Behandlung der schubförmig remittierenden Multiplen Sklerose und der Schuppenflechte werden Medikamente auf Basis von Fumarsäure oral eingenommen. Der Wirkstoff gelangt dabei über den Darm ins Blut. Bei beiden Krankheiten greift die Fumarsäure direkt in das Entzündungsgeschehen ein und verbessert es entscheidend. Eine Behandlung der Erkrankungsursachen findet dabei nicht statt. In niedrigeren Dosierungen wird Fumarsäure auch als Lebensmittelzusatzstoff eingesetzt und dient als Säuerungsmittel. In Futtermitteln für Schweine beugt der Wirkstoff Infektionen der Verdauungsorgane vor.
Fundraising für Non-Profit-Organisationen (NPO)
Non-Profit-Organisationen, also Organisationen, deren Ziele nicht primär wirtschaftlich, sondern gemeinnützig sind, benötigen neben öffentlichen Geldern und Mitgliedsbeiträgen oft auch andere Geldquellen für ihre Finanzierung. Das Erschließen dieser Geldquellen zur Finanzierung der Organisationsziele bezeichnet man als Fundraising für Non-Profit-Organisationen (NPO). Das Fundraising für eine NPO umfasst nicht nur das reine Beschaffen von Geldmitteln, sondern auch deren Verwaltung, Analyse, Planung und Organisation. Auch Sach- und Dienstleistungen, die dem Zweck der Non-Profit-Organisation dienen, können per Fundraising erschlossen werden. Das Fundraising ist in vielen Non-Profit-Organisationen ein kontinuierlicher Prozess, der jedoch zu bestimmten Anlässen an Intensität zunimmt. So führen beispielsweise bauliche Maßnahmen oder bestimmte Forschungsprojekte dazu, dass mehr Gelder als sonst benötigt werden. Ein Großteil der Beträge des Fundraisings besteht aus den Zuwendungen externer Spender. Agenturen als Profis im Bereich Fundraising für Non-Profit-Organisationen Das Fundraising für eine NPO wird oft durch Agenturen ausgeführt, die von der jeweiligen Non-Profit-Organisation beauftragt werden. Die Aufgaben, die durch die Agenturen übernommen werden, sind vielfältig und umfassen operative sowie strategische Belange. Vereine, Stiftungen und gemeinnützige GmbHs profitieren von der Expertise der Fundraisingagenturen. Typische Probleme, die zur Hinzuziehung einer Fundraisingagentur führen können, sind rückläufige Spendenaufkommen, verringerte öffentliche Mittel oder Mitgliederschwund. Auch wenn sich eine Non-Profit-Organisation dazu entschließt, das Fundraising ab sofort langfristig und strukturiert zu betreiben, werden professionelle Agenturen beauftragt. Weitere Aufgaben, die beim Fundraising für eine NPO anfallen, sind die persönliche Betreuung von Großspendern und die Arbeit anlässlich eines kurzfristigen Spendenprojekts. Die Agentur führt Spender und Non-Profit-Organisation auch dann punktgenau zusammen, wenn es um das gezielte Sponsoring von Veranstaltungen geht.
Funkentstörfilter
Ein Funkentstörfilter ist ein elektrisches Bauteil, welches eingesetzt wird, um die Funkstörung in elektrischen Anlagen zu reduzieren und die Störfestigkeit insgesamt zu erhöhen. Hochfrequente elektromagnetische Störungen könnten ohne einen solchen Filter bei verschiedenen Geräten und Applikationen entstehen und das öffentliche Stromnetz negativ beeinträchtigen. Funkentstörfilter: praktische Anwendungen. Funkentstörfilter unterscheiden sich in ihrer genauen technischen Ausführung, da sie an den jeweiligen Anwendungskontext angepasst werden. Sie kommen unter anderem hier zum Einsatz: - Frequenzumrichter, - Maschinen mit fertiger Elektronik, - Motorleitungen. Externe Funkentstörfilter sollten dabei immer so nah wie möglich an das zu entstörende Gerät beziehungsweise dessen Schaltung angebracht werden, um die Wirkung zu maximieren. Sämtliche Zuleitungen und Anschlüsse müssen sehr kurz sein, um nicht für zusätzliche Störungen anfällig zu sein. Funkentstörfilter und weitere Bauarten. Von Funkentstörfiltern sind grundsätzlich Netzentstörfilter zu unterscheiden. Neben Funkentstörfiltern gibt es zudem auch Funkentstördrosseln, die eine ähnliche Funktion haben. Allgemein lassen sich Funkentstörfilter zu den EMV-Filtern zählen. Funkentstörfilter in hoher Qualität vom Experten. Funkentstörfilter können für den störungsfreien Betrieb von elektrischen Geräten absolut notwendig sein. Am besten lässt man sich von einem kompetenten Anbieter genau informieren, bevor man ein Produkt kauft oder eine Dienstleistung, beispielsweise die Installation eines Entstörfilters, in Anspruch nimmt. Alle eingetragenen Anbieter von Funkentstörfiltern sind hier übersichtlich aufgeführt. Sie lassen sich nach „Beste Ergebnisse“, Alphabet oder Postleitzahl sortieren. An den Kürzeln erkennen Sie, ob es sich um Hersteller (HS), Dienstleister (DL), Händler (HL) oder Großhändler (GH) handelt.
Funkentstörkondensatoren
Ein Funkentstörkondensator ist ein elektrisches Bauelement, welches eingesetzt wird, um unerwünschte Störungen im Netzempfang zu verringern oder ganz zu eliminieren. Dies funktioniert, indem Störsignale im Hochfrequenzbereich gegen die Masse abgeleitet und kurzgeschlossen werden. Funkentstörkondensatoren bestehen entweder aus Keramik, aus Kunststoffen oder aus Metall und Papier. Funkentstörkondensator: Verwendungsmöglichkeiten. Ein Funkentstörkondensator kommt unter anderem hier zum Einsatz: - Netzfilter von Niederspannungsnetzen, - Einphasenwechselstrom-Geräte. Er dient dabei nicht nur zur Einhaltung von Standards, beispielsweise hinsichtlich der elektromagnetischen Verträglichkeit (EMV), sondern auch als zusätzlicher Überspannungsschutz. Daher haben solche Kondensatoren für den störungsfreien Betrieb der Stromversorgung eine nicht zu unterschätzende Bedeutung. Funkentstörkondensatoren und andere Varianten. Ein Funkentstörkondensator ist nicht mit anderen Kondensatoren zu verwechseln. So sollte man ihn etwa genau von Motorkondensatoren, Wechselspannungskondensatoren oder Kondensatoren für Leistungselektronik unterscheiden. Zudem kann nicht nur ein Funkentstörkondensator aus Kunststofffolien, Metall-Papier oder Keramik bestehen. Auch andere Kondensatortypen werden aus diesen Materialien hergestellt. Funkentstörkondensator: Geprüfte Qualität vom Fachmann. Um zum Einsatz kommen zu dürfen, müssen Funkentstörkondensatoren vorgegebenen Richtlinien und Normen exakt entsprechen. Wer sich auf geprüfte Qualität vom Fachmann verlassen möchte, sollte darum die Suchmaschine für B2B-Kontakte nutzen, wenn er nach Herstellern, Händlern und Großhändlern oder Dienstleistern sucht, die sich mit Kondensatoren zur Funkentstörung auskennen. So stellt man schnell den passenden Geschäftskontakt her.
Funkentstörmaßnahmen (EMV/EMI)
Die EMV (Elektromagnetische Verträglichkeit) beschreibt, inwiefern Signale von elektrotechnischen Geräten und Anlagen sich gegenseitig (und ungewollt) beeinflussen. Diese Störungen werden auch als EMI (electromagnetic interference) bezeichnet. Um diesen Beeinflussungen entgegenzuwirken, sind mehrere Methoden der Funkentstörmaßnahmen gebräuchlich, die die elektromagnetischen Effekte minimieren. Diese Methoden betreffen nicht nur die Geräte selbst, sondern mitunter auch deren Ab- und Zuleitungen. Verdrillen, Abschirmen und Filtern: Die Methoden der EMV. Um einen gewissen Grad an EMV zu gewährleisten, werden unter anderem die folgenden Methoden angewandt: - Das Verdrillen von Kabeln: Hierbei werden die in einer Leitung liegenden Adern eng miteinander umschlungen. Dieses Verfahren wird vor allen Dingen in der Kommunikations- und Fernmeldetechnik verwendet. - Das Abschirmen: Hierbei werden Gerätegehäuse (zum Beispiel von Mobiltelefonen) und Kabel mit einer metallischen Schutzschicht ausgestattet, die die Stärke der austretenden EMI-Signale begrenzt. - Das Filtern: Beim Filtern wird ein elektrotechnisches Signal durch eine Änderung der Frequenz modifiziert. Gewisse Signalbestandteile können dadurch eingedämmt werden. Der Unterschied zu anderen Entstörmaßnahmen. Im Vergleich zu anderen Entstörmaßnahmen spezialisiert sich die Entstörung von EMV nicht auf einen gewissen Bereich, sondern auf das generelle Minimieren der ausströmenden Signale. Das ist etwa bei der Entstörung mittels einer Drosselspule ganz anders: Die Spule dämpft explizit hochfrequente Funksignale, sodass diese den Betrieb des jeweiligen Gerätes nicht stören. Einzelne Funkentstörmaßnahmen ausprobieren und kombinieren. Bevor entsprechende Entstörmaßnahmen zur Verbesserung der EMV in die Wege geleitet werden, lässt sich nur grob abschätzen, wie stark oder schwach die Signale anschließend gedämpft werden. Daher ist es mitunter ratsam, verschiedene Maßnahmen auszuprobieren. Je nach Material kann auch eine Kombination aus mehreren Methoden ein hohes Maß an Entstörung gewährleisten. Kabel können zum Beispiel abgeschirmt und zusätzlich auch noch innen verdrillt werden. Alle eingetragenen Anbieter von Funkentstörmaßnahmen sind hier übersichtlich aufgeführt. Sie lassen sich nach „Beste Ergebnisse“, Alphabet oder Postleitzahl sortieren. An den Kürzeln erkennen Sie, ob es sich um Hersteller (HS), Dienstleister (DL), Händler (HL) oder Großhändler (GH) handelt.
Funkfernbedienungen
Funkfernbedienungen werden eingesetzt, um Geräte oder Systeme via Funk aus der Entfernung drahtlos zu steuern. Die Informationsübermittlung zwischen Sender und Empfänger erfolgt hierbei mithilfe von Funkwellen. Dies bietet eine Vielzahl an Vorteilen gegenüber einem Schalter, der sich direkt an dem zu steuernden Gerät befindet. So ist es etwa in gefährlichen Umgebungen, in denen ein Sicherheitsabstand eingehalten werden muss, möglich, ein Gerät gefahrlos einzuschalten beziehungsweise auszuschalten. Darüber hinaus bietet die Funkfernbedienung einen erheblichen Komfortgewinn und ermöglicht die Steuerung auch in unzugänglichen Umgebungen. Anwendungsbereiche von Funkfernbedienungen im privaten Bereich sind etwa das Öffnen von Garagentoren und das Entriegeln von Autos sowie das Einschalten und Ausschalten von Lichtelementen. Im industriellen Kontext werden Funkfernbedienungen unter anderem zur Steuerung von Hebebühnen, Fräsen, Kanalreinigungsfahrzeugen und Absaugvorrichtungen eingesetzt. Je nach Anwendungsfall stehen Fernbedienungen mit unterschiedlichen Reichweiten und Schaltmöglichkeiten zur Verfügung. Im industriellen Kontext sind Funkfernbedienungen auch mit einem oder mehreren Joysticks ausgestattet, welche auch die Steuerung komplexer technischer Systeme aus der Distanz ermöglichen. Zu beachten ist bei der Nutzung insbesondere, dass das anzusteuernde Gerät mit einem entsprechenden Empfänger ausgestattet sein muss, welcher die Steuerungssignale des Senders versteht und entsprechend umsetzen kann. Bei der Installation und Nutzung von Funkfernbedienungen ist außerdem zu beachten, dass sich keine abschirmenden Objekte im Funkfeld befinden. Ist die Abschirmung zwischen Sender und Empfänger im Funkfeld zu groß, so ist eine entsprechende Steuerung via Funk in der Regel nicht mehr möglich. Bei uns finden Sie eine Vielzahl von bekannten Herstellern und Dienstleistern rund um das Thema Funkfernbedienungen.
Funkmeldeempfänger
**Funkmeldeempfänger** bezeichnet man auch als Pager oder Personenrufempfänger. Es handelt sich dabei um ein kleines Kästchen, in dem sich ein Funkempfänger befindet. Über einen Funkdienst erhält der Empfänger ein Alarmsignal. Ebenso eignet er sich zur Übermittlung von Kurznachrichten. **Allgemeine Informationen zum Funkmeldeempfänger** Ein Funkmeldeempfänger bezieht seine Verbindung über das GSM- oder UMTS-Netz. Als Protokollstandard kommen WLAN 802.11 und DECT zum Einsatz. Trotz der Verbreitung von Mobiltelefonen sind Funkmeldeempfänger nach wie vor zweckdienlich, da sie durch ihr kleineres Format und die günstigere Anschaffung überzeugen. Es gibt sowohl analoge als auch digitale Funkmeldeempfänger. Analoge Geräte arbeiten mit einer voreingestellten Frequenz, die sich zur Aktivierung eines 5-stelligen Codes bedient. Bei dem verwendeten Code handelt es sich ebenfalls um die Adresse des Pagers, die zum Empfang von Nachrichten wichtig ist. Möchte demnach jemand eine Meldung an genau diesen Pager versenden, muss er zunächst die 5-stellige Nummer eingeben, bevor er die Message anhängt. Verzichtet er dagegen auf die Eingabe des Codes, sendet er die Nachricht an alle Pager, die sich auf gleicher Frequenz befinden. Bei digitalen Meldeempfängern kommt die sogenannte POCSAG-Alarmierung zum Einsatz, bei der regulär ein RIC (Radio Identification Code) als Adresse Verwendung findet. Auch hierbei gilt: Soll eine Nachricht nur einen bestimmten Pager erreichen, muss der Versender zunächst den RIC eingeben und kann anschließend eine SMS oder Codier-Bits eingeben. Die Codier-Bits funktionieren hingegen wie ein Passwort, mit dem sich eine Nachricht abrufen lässt, die auf einem externen Melder abgelegt ist. **Einsatzbereiche des Funkmeldeempfängers** Der Funkmeldeempfänger ist für folgende Einsatzbereichen geeignet: • BOS. Behörden und Organisationen machen sich die Funktion des Pagers zunutze, um Sicherheitsaufgaben zu organisieren. Als Beispiel ist hier der Einsatz bei der Feuerwehr, die den Pager als Alarmierungssystem verwendet, zu nennen. Ein immenser Vorteil stellt die große Zeiteinsparung bei der Sendung von Nachrichten dar. • Gastronomie. Innerhalb der Gastronomie hat sich der Funkmeldeempfänger etabliert, um Gästen die restliche Wartezeit zu vermitteln. Wartet dieser beispielsweise auf einen freien Tisch oder die Fertigstellung des bestellten Gerichts, kann er die noch zu verstreichende Zeit von einem Pager ablesen.
Funkmodems
Ein Funkmodem ist ein Gerät, welches dazu verwendet wird, Signale in digitaler Form über weite Distanzen hinweg zu übermitteln. Anders als bei einem kabelgebundenen Modem arbeiten Funkgeräte dabei mit digitalen Funkstandards. Das Wort Modem selbst setzt sich aus den englischen Begriffen „modulator” sowie „demodulator” zusammen und weist auf die Funktionsweise aller Modemtypen hin: Signale werden zunächst auf eine bestimmte Frequenz moduliert, dann übertragen und vom Empfangsgerät anschließend wieder demoduliert. Funkmodem - für digitale Funkstandards nicht ersetzbar. Während man Modems aus dem Hausgebrauch vor allem als Geräte kennt, die mit dem Telefonanschluss verbunden werden, Anschlüsse für Router bereitstellen und damit als Schaltstelle für Internetverbindungen dienen, gibt es für moderne Funkstandards das Funkmodem, welches hier eine ganz ähnliche Funktion übernimmt. Solche Standards sind etwa folgende: - UMTS, - LTE, - GSM. Erst durch die Verwendung eines Modems ist es beispielsweise möglich, störungsfreie Verbindungen herzustellen. Auch für andere Anwendungen wie etwa Fernsteuerungen, die mit Funksignalen arbeiten, kommen Modems zum Einsatz. Verschiedene Modemtypen im Überblick. Im Unterschied zu Funkmodems bieten Standleitungs-, DSL- oder Kabelmodems vor allem Unterstützung für Internetanbindungen im häuslichen oder gewerblichen Gebrauch. Diese Geräte werden an das Telefon-, das digitale Kabelnetz oder auf direktem Weg an ein zweites Endgerät angebunden und für die Modulation von Signalen genutzt. Modems für die Übertragung per Funk können in Geräte für verbreitete Funkstandards sowie Sat-Modems unterschieden werden. Letztere werden vor allem für Internetempfang via Satellit genutzt.
Funkmodule
Ein Funkmodul ist ein Bauteil beziehungsweise eine Erweiterung. Funkmodule übertragen Signale oder Daten per Funk und sind auch für deren Empfang zuständig. Das Funkmodul - die Verwendung. Funkmodule werden vor allem im Bereich der Elektrotechnik verwendet. Die Bauteile gehören zur Gruppe der Transceiver. Bei einem Transceiver handelt es sich um eine Baueinheit, die sowohl als Empfänger als auch als Sender genutzt werden kann. Außerdem verfügen die Module über eine dazugehörige Komponente, den Mikrocontroller. Der Mikrocontroller übernimmt alle Abläufe, die für das Senden und Empfangen über die Transceiver-Baugruppe nach definierten Übertragungsprotokollen notwendig sind. Abgebildet werden diese Abläufe wiederum auf einer sogenannten Funktions-API, also einer Schnittstelle für die Programmierung. Dadurch kann der Verwender des Funkmoduls die Befehle zur Ansteuerung nach Belieben nutzen. Ausgeführt werden die Module meistens als Steckkarten. Diese Steckkarten werden anschließend auf die Hauptplatine, also die zentrale Leiterplatte eines Geräts, gesteckt. Die Datenkommunikation sowie die Stromversorgung erfolgt über die Kontakte. Die Kommunikation des Funkmoduls läuft nach folgenden Arbeitsschritten ab: Zunächst sendet die Hauptplatine die übertragbaren Daten an das Modul. Im nächsten Schritt werden die Daten über das Modul dem jeweiligen Funkstandard entsprechend übertragen. Das Modul ist demnach wichtig für folgende Arbeitsabläufe: - das Senden, - das Empfangen, - die Verschlüsselung, - die Verwaltung, - die Modulation, - das Mischen, - das Filtern, - das Verstärken. Durch den Einsatz eines Funkmoduls können die Kosten für die Produktion eines Produkts erheblich gesenkt werden. Diese Kostenminimierung wird ermöglicht, da immer nur das für den jeweiligen Funkstandard benötigte Modul bestückt und gewechselt werden muss. Während die Hauptbaugruppe also identisch bleibt, kann sowohl der Fertigungs- als auch der Entwicklungsaufwand reduziert werden. Modularten und Pegelumsetzer. Ein Pegelumsetzer ist eine Schaltung, welche nicht die Signale selbst, sondern die Pegel einer Informationsquelle an die eingehenden Signalpegel einer Informationssenke anpasst. Ein Datenmodul ist für die Organisation von Daten zuständig. Ein Analogmodul ist ein Bauteil, welches für die Anpassung von Systemen oder die Berechnung von Werten genutzt wird.
Funkschalter
Funkschalter sind spezielle Schalter aus der Elektrotechnik, die die Bedienung von Maschinen und Objekten per Funk ermöglichen. Einige Schalter ermöglichen lediglich das Ein- und Ausschalten von Maschinen, mit anderen können auch weiterführende Funktionen vorgenommen werden, beispielsweise die Veränderung der Geschwindigkeit oder Drehzahl. Üblicherweise werden die Funksignale innerhalb des Funkschalter-Systems zwischen einem Sende- und einem Empfangsmodul übertragen. Das Senden der Signale erfolgt daher ausschließlich in eine Richtung. WLAN, Bluetooth & Co.: Verschiedene Funktechniken für verschiedene Anwendungen. Es existieren viele verschiedene Funktechniken, denen sich ein Funkschalter bedienen kann. Hier einige der bekanntesten: - Wireless LAN (WLAN), - Bluetooth, - GSM und UMTS, - Richtfunk, - Rundfunk (terrestrische Ton- und Bildsignale). Mit einem per Funk betriebenen Schalter können beispielsweise Lichtanlagen im Freien gesteuert oder die Geschwindigkeit von Drehmaschinen angepasst werden. Je nach verwendeter Technik ist dies aus sehr großen Entfernungen oder einem eher geringen Umkreis möglich. Das Piezoelement bei einem Funkschalter ohne Batterien. Im Vergleich zu anderen Schaltertypen, die mit dem zu steuernden Objekt per Kabel verbunden sind, ist es bei einem Funkschalter der Fall, dass er über ein Piezoelement verfügt. Dies ist bei solchen Funkschaltern der Fall, die ohne Batterien funktionieren, denn das Piezoelement konvertiert die mechanische Energie - also den Druck auf einen Betätigungsknopf - in elektromagnetische Energie, die das Objekt in den Betriebszustand versetzt bzw. eine Veränderung des laufenden Betriebes erzeugt. Das Piezoelement übernimmt demnach einen verstärkenden Effekt, wie es ihn auch in vielen anderen Geräten - beispielsweise in Musikinstrumenten - übernimmt. Interferenzen durch individuelle Lösungen vermeiden. Sofern innerhalb eines Betriebes viele Maschinen und Objekte per Funk bedient werden, kann es schnell zu elektromagnetischen Interferenzen kommen: Die einzelnen Signale stören sich gegenseitig, im schlimmsten Falle erreichen sie dann nicht ihr Ziel oder betätigen womöglich sogar die falschen Geräte. Daher sollten derartige Betriebe Funkschalter installieren lassen, die innerhalb eines eigenen Funkbereiches agieren. Diese Bereiche werden auch als „freie ISM-Bänder” bezeichnet. Üblicherweise muss für deren Errichtung und Nutzung keine Funklizenz beantragt werden. Alle eingetragenen Anbieter von Funkschaltern sind hier übersichtlich aufgeführt. Sie lassen sich nach „Beste Ergebnisse“, Alphabet oder Postleitzahl sortieren. An den Kürzeln erkennen Sie, ob es sich um Hersteller (HS), Dienstleister (DL), Händler (HL) oder Großhändler (GH) handelt.
Funksprechgeräte
Funksprechgeräte sind Geräte, mit denen es möglich ist, Nachrichten über bestimmte Entfernungen drahtlos zu übermitteln. Funktionen und Nutzungsmöglichkeiten der Funksprechgeräte. Funksprechgeräte werden für die drahtlose Kommunikation genutzt. Mithilfe von elektrischer Energie ist es möglich, die Informationen in Form von Sprachsignalen auszutauschen. Es wird in stationäre und in bewegliche Funkgeräte unterschieden. Während die stationären Funkgeräte fest in eine Station eingebaut sind, sind bewegliche Funkgeräte nicht an einen bestimmten Ort gebunden und ideal für den mobilen Gebrauch geeignet. Zum Einsatz kommt ein Funkgerät beispielsweise als: - Mobilfunkgerät, - Handfunkgerät, - Babyfon, - Polizeifunkgerät, - Flugfunkgerät, - Seefunkgerät. Funkgeräte unterscheiden sich zum Beispiel durch ihre Funktechnik. Es gibt die analoge Funktechnik sowie die Digitalfunktechnik. Beim Analogfunk wird die gesprochene Sprache in analoger Form in Funkwellen umgewandelt. Beim Digitalfunk hingegen werden die Signale verschlüsselt und somit relativ abhörsicher übertragen. Funksprechgeräte sind mit einem Mikrofon ausgestattet. Auf diese Weise können die Signale vom Sender übertragen werden und kommen schließlich beim Empfänger an. Handsprechfunkgeräte werden auch als Walkie-Talkies bezeichnet und können von dem Nutzer per Hand transportiert und bedient werden. Diese Geräte werden zum Beispiel von Behörden sowie Organisationen mit Sicherheitsaufgaben verwendet. Unterschied zwischen einem Handy und einem Funkgerät. Auch ein Handy ist im Grunde ein Funkgerät, denn die Kommunikation findet per Funk statt. Der entscheidende Unterschied zwischen einem Mobiltelefon und einem Funkgerät ist jedoch der, dass Mobiltelefone an ein bestimmtes Netz beziehungsweise einen Frequenzbereich gebunden sind, welcher von dem jeweiligen Mobilfunknetzbetreiber festgelegt wird. Während die Informationen bei Funkgeräten direkt von Gerät zu Gerät ausgetauscht werden, sind Mobiltelefone an eine Struktur gebunden (Strukturfunk) und benötigen eine Infrastruktur (Mobilfunknetz). Daher ist ein Funksprechgerät auch perfekt für den Einsatz in Gebieten geeignet, in denen es keine Infrastruktur in Form von Mobilfunknetzen gibt.
Furnierböden
Ein Furnierboden ist ein Bodenbelag, dessen Trägerplatten dauerhaft mit einer Schicht aus Echtholz belegt wurde, die eine Dicke zwischen 0,3 bis 6 mm aufweisen. Die Verwendung eines Furnierbodens. Es gibt verschiede Verfahren, mit denen Furnierböden hergestellt werden. Die Verfahren bestimmen die Optik und letztendlich auch den Preis, den ein Furnierboden aufruft. Ein Furnierboden nach Schälverfahren entsteht unter Einsatz von Wasser. Das führt dazu, dass das Holz seine Farbe verändert. Sägefurnier wird in einem traditionellen Verfahren hergestellt. Die Vorteile sind: - Das Holz behält seine natürliche Farbe, - Die Anfälligkeit für Rissbildung und Bruch ist gering, - Die Langlebigkeit des Holzes ist hoch. Beim Einsatz kann ein Furnierboden über die Jahre öfter abgeschliffen werden. Messerfurnierholz wurde ebenfalls erst in einem Verfahren mit Wasser behandelt. Danach lassen sich sehr dünne Scheiben abschneiden und für den Furnierboden verwenden. Die wichtigsten Aspekte von Messerfurnier sind: - Es können extrem dünne Furniere hergestellt werden, - Es fällt kaum Sägeschnitt an, - Ein Furnierboden kann aufgrund des geringen Echtholzanteils günstig angeboten werden. Allerdings nutzen Furnierböden mit einer dünnen Deckschicht sehr schnell ab. Ein Nachschleifen ist meistens nicht möglich. Der Unterschied zwischen einem Furnierboden und einem Echtholzboden. Die Qualität und die Einsatzmöglichkeiten von Furnierböden und Echtholzböden sind unterschiedlich, außerdem gibt es ganz erhebliche Unterschiede im Preis. Die Vorteile von Furnierböden sind wie folgt: - Kostengünstige Variante, - Eindruck wie bei einem Echtholzboden, - Geeignet für den Einsatz in allen Wohnbereichen, - Wasserabweisend, - Breites Farbspektrum, - Vielfältige Verlegemöglichkeiten. Wer den Eindruck eines warmen, gemütlichen Echtholzbodens sucht, jedoch preisbewusst ist, ist mit einem Furnierboden gut beraten. Wer liefert Furnierböden? Professionelle Dienstleister und Lieferanten von Furnierböden sind auf diesen Seiten aufgeführt. Sie lassen sich nach „Beste Ergebnisse“, Alphabet oder Postleitzahl sortieren. An den Kürzeln erkennen Sie, ob es sich um Hersteller (HS), Dienstleister (DL), Händler (HL) oder Großhändler (GH) handelt.
Furniere
Furniere sind dünne Blätter aus Holz, die der Holzhandel vorwiegend zur Beschichtung von minderwertigen Hölzern oder Holzwerkstoffplatten verwendet. Die übliche Stärke eines Furniers beträgt zwischen 0,3 und 6 Millimeter. Furniere: Herstellung und Arten. Furniere entstehen durch das Aufteilen von ganzen Holzstämmen in dünne Blätter. Dazu kommen im Wesentlichen drei verschiedene Verfahren zur Anwendung: das Schälen, das Sägen und das Messern. Schälfurniere werden von einem Messerbalken von dem sich um seine eigene Achse rotierenden Holzstamm abgeschält - dies ist ähnlich dem Abwickeln einer Toilettenpapierrolle. Diese Furniere haben eine Stärke zwischen 0,5 und 1,5 Millimetern. Das Holz muss der Hersteller hierzu mit Wasser oder Wasserdampf aufweichen. Spezielle, große Kreissägeblätter trennen Sägefurniere vom Stamm ab. Der Verlust durch den Sägeverschnitt ist hierbei sehr hoch. Eine Aufweichung ist hierfür nicht nötig. Dadurch behalten die Furniere ihre ursprüngliche Farbe und Maserung. Sägefurniere haben eine Stärke zwischen 1,2 und 7 Millimetern. Eine weitere Methode zur Furnierherstellung ist das Messern, wobei der Hersteller das Holz ebenfalls aufweicht. Dann teilen es horizontal oder vertikal laufende Messer auf. Das Furnier hat hier eine Stärke zwischen 0,1 und 6 Millimetern. Anwendungsgebiete für Furniere. Furniere kommen vor allem im Möbelbau zum Einsatz. Dieser stellt mit Edelfurnieren edle Holzoptiken auf Spanplatten oder mitteldichten Faserplatten her. Für nicht sichtbare Flächen verwendet er sogenannte Blindfurniere geringerer Qualität. Absperrfurniere dienen dazu, Bewegungen innerhalb der Trägerplatte zu vermeiden. Ihr Einsatz erfolgt zum Beispiel bei Tischlerplatten. Die nachfolgende Ergebnisliste enthält Hersteller und Lieferanten für Furniere. Sie können alphabetisch, nach der Postleitzahl oder nach „Beste Ergebnisse“ sortiert werden.
Furnierkanten
Mit Furnierkanten, einem Begriff, der in enger Verbindung mit Holz verarbeitenden Prozessen steht, wird eine Bearbeitungsvariante von Seitenbereichen verschiedenartigster Gegenstände bezeichnet. Dazu werden die Kanten mit Furnier beschichtet, das entweder aus Echtholz, aus Holzimitaten oder aus Holzverarbeitungen besteht. Typisch für Furnier ist dessen extrem dünner Querschnitt, der meist in einem Limit zwischen 0,3 und 6 Millimeter liegt. Diese Werkstoffe bewirken, dass eine glatte Abschlusskante entsteht, die zudem eine optische Bereicherung darstellt und die Eigenschaften eines Produktes verbessert. Unter den Fachleuten ist das Furnier ebenfalls als Filetstück des Holzes bekannt, zumal die Furniergewinnung überaus aufwendig ist. In der Regel werden die Furnierkanten mit speziellen Holzleimen aufgeklebt. Die Bandbreite an Furnierkanten ist groß Schon allein aus der Tatsache heraus, dass Furnier aus den verschiedenartigsten Gehölzen gewonnen wird, lassen sich die Furnierkanten in einer Fülle an Maserungen und Farbnuancen auswählen. Durch spezielle Schneid- und Sägeprozesse und durch das Stürzen, Schieben oder Ziehen und Fügen kommt es zu Furnier, das sich durch eine spiegelbildliche Optik auszeichnet. Die wertvollen Furnierkanten können ebenso durch kreative Furnierkombinationen gebildet werden. Üblich sind unter anderem Furnierbilder wie die Kreuz- und die gereihte Version. Durch das passgenaue Zuschneiden des Furniers auf die Breite der Abschlusskante ist es möglich, einen stufenlosen Übergang von Fläche zur Seite zu schaffen. Die Kanten aus Furnier gibt es als Dünn-, Stark- und Querfurniervarianten und als sogenannte Multiplexkanten, die entweder laserfähig sind, oder die mit einem Schmelzkleber versehen werden. Anzutreffen sind diese Kantenverarbeitungen vorwiegend an Möbelstücken wie runden oder eckigen Tischen, an Stühlen, Buffets oder Schränken. Dadurch wird das störende Aussehen der rohen, unbedeckten Seiten verbessert.
Furnierplatten
Furnierplatten sind mit Echtholzfurnier belegte Platten. Auch Platten, die aus mehreren Lagen Echtholzfurnier bestehen, gehören in diese Kategorie. Herstellung und Arten von Furnierplatten. Es gibt mehrere Arten der Furnierplatte, die auch unterschiedliche Herstellungsprozesse durchlaufen. Sperrholzplatten zum Beispiel bestehen aus mehreren Lagen Furnier, die im Maserungsverlauf jeweils um 90 Grad gegeneinander verdreht verleimt werden. Multiplexplatten ähneln dem Sperrholz, sind jedoch aus mehr Lagen aufgebaut und erhalten dadurch höhere Stabilität. Der Großteil der Furnierplatten besteht jedoch aus einem Trägermaterial, auf das der Hersteller ein- oder beidseitig ein Furnier aufleimt. Dies geschieht in sogenannten Furnierpressen, in denen das Furnier unter hohen Temperaturen und hohem Druck aufgeleimt wird. Als Trägermaterial dienen beispielsweise im Vergleich zum Furnier minderwertige Hölzer. Aber auch die Furnierung von Holzwerkstoffen wie Spanplatten oder mitteldichten Faserplatten ist üblich. Besonders letztere haben den Vorteil, dass sie sich durch ihr homogenes Materialgefüge sehr gut weiterverarbeiten lassen. Anwendungsgebiete für Furnierplatten. Furnierplatten finden vor allem im Schreiner- oder Tischlerhandwerk Verwendung. Hier kommen sie sowohl zum Möbelbau als auch für Innenausbauten oder im Ladenbau zum Einsatz. Furnierplatten zeichnen sich dabei gegenüber mit Folien beschichteten Platten durch eine einfachere Bearbeitung aus. Darüber hinaus sind Echtholzfurniere haltbarer und belastbarer. Furnierplatten haben den weiteren Vorteil, dass sie gegenüber Vollholzplatten preisgünstiger sind. Die nachfolgend aufgeführte Ergebnisliste zeigt Hersteller und Lieferanten von Furnierplatten. Um ihre Übersichtlichkeit zu erhöhen, können Sie die Liste nach verschiedenen Kriterien sortieren. So ist beispielsweise eine Sortierung nach der Postleitzahl des Unternehmens oder in alphabetischer Reihenfolge möglich. Um die Liste auf Unternehmen der Umgebung zu begrenzen, ist eine Umkreissuche auswählbar.