Für die Verarbeitung von meteorologischen Daten bei der WAPO Zürich wurden intelligente microprozessorgesteuerte Datenerfassungsgeräte eingesetzt. Ein Netzwerk verbindet zwischen LAN-, Messanlagen Server und Messanlagen-Client, die Einsatzstandorte Tiefenbrunnen und Mythenquai. Die netzwerkfähige Steuer- und Auswertesoftware erlauben den Abruf von Momentan-, Mittel- und Extremwerten.
Die aufbereiteten Wetterdaten werden nun zyklisch von der Internet-Software abgefragt, eingelesen wie auch archiviert. Die Daten aller Sensoren werden in einer relationalen Datenbank abgelegt, archiviert und verwaltet.
Die Momentanwertanzeige wird mittels Bildschirm in der Einsatzzentrale und den Büros usw. visualisiert. Weiter bestehen vielfache Möglichkeiten Auswertungslisten und Grafikdefinitionen anzulegen. Zur Verfügung stehen Dienstprogramme zur Datensicherung und Datenbankpflege. Die Wetterstation verfügt über Schnittstellen die für einen reibungslosen Datenaustausch sorgen. Die Software ermöglicht tabellarische und grafische Datenauswertung mit der dazugehörenden Ausdrucksfähigkeit. u. v. m.
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