Die Qualität der Versorgungsspannung wird bestimmt durch
das Netz des Betreibers und dessen Schalthandlungen
Netzrückwirkungen von Erzeugungsanlagen und Verbrauchsgeräten beim Kunden
atmosphärischen Erscheinungen (u.a. Gewitter, Sturm oder Raureif)
Fremdeinwirkungen (u.a. Kabelschaden durch Bagger), die zu Erd- oder Kurzschlüssen führen können.
Durch eine Analyse der Netzqualität mit einer Kurvenaufzeichnung verschiedener Messgrößen können Störgrößen wie Abweichung von der Netzfrequenz, Unterspannung, Überspannung, kurzzeitige Spannungseinbrüche oder Spannungsspitzen, transiente Überspannungen, Spannungsunterbrechungen, Flicker, Unsymmetrie sowie die Oberschwingungsbelastung erkannt werden.