Nach Quadratmetern gerechnet ist Teppichboden der am meisten verwendete Bodenbelag in Deutschland. Zu den Vorteilen gehören eine saubere Luft und ein angenehmes Raumklima. Tests zeigen, dass sich die Zimmertemperatur mit Teppichböden von 22 auf 20 Grad Celsius senken lässt, ohne das Wohlgefühl zu beeinflussen. Sie müssen weniger heizen und sparen Energiekosten ein.
Staubpartikel bleiben an der Oberfläche des Teppichbodens haften, was die Luft sauber hält. Allergiker sollten also über die Anschaffung von Teppichböden für ihre Wohnräume nachdenken.
Teppichböden besitzen viele weitere positive Eigenschaften. Sie kaufen hiermit den leisesten aller Bodenbeläge ein, denn der Teppichboden schluckt effektiv Schall. Heimkinonutzer und HiFi-Fans schätzen das, denn der Boden wirft kein Echo zurück. Das Material ist außerdem gelenkschonend und selbst bei nassen Schuhsohlen leidet die Trittsicherheit nicht.
Neue Rückenbeschichtungen und ein Vlies- und textiler Zweitrücken machen Teppichböden schadstofffrei, umweltfreundlicher und noch langlebiger.
Spezielle Vliesrücken lassen sich bis zu einer Fläche von 50 Quadratmetern lose verlegen, Verklebung sind dann nicht mehr notwendig. Damit sprechen viele Argumente für diesen Bodenbelag.