Der Harald Fischer Verlag hat für die Deutsche Nationalbibliothek in Frankfurt und Leipzig in den vergangenen Jahren über 130.000 Werke mit ca. 6,5 Millionen Seiten digitalisiert. Der größte Teil davon waren sogenannte beschädigte Medien, die eine besonders sorgfältige und vorsichtige Handhabung erforderten. Hinzu kamen über 10.000 Archivalien und 12.000 großformatige Wandtafeln. Mit einem an die Anforderungen der Bibliothek angepassten Workflow- und Monitoringsystem wurden Metadaten und Texterkennung erzeugt und aktuelle und umfassende Informationen über den Stand der Digitalisierung erstellt. Blick in das Schwabacher Spitalbuch.