Das zeigt auch die heute verwendete Berufsbezeichnung Kfz-Mechatroniker, die den Automechaniker abgelöst hat. 3,5 Jahre dauert die Ausbildung zum Kfz-Mechatroniker. Neben einer sorgsamen und umsichtigen Arbeitsweise lernen die Azubis alles Wichtige über die Mechanik und Elektronik des Automobils. Denn für das einwandfreie Reparieren eines Autos ist einiges gefordert. Kenntnisse und Erfahrungen aus dem Bereich der klassischen Autoreparatur sind ebenso gefragt wie umfangreiches Know-how im Bereich der Computertechnik. Darüber hinaus ist bei der KFZ-Reparatur das Wissen um die verschiedensten elektronischen Bauteile und ihre Funktionsweise wichtig.
Bis aus einem guten Gesellen ein kompetenter Serviceberater wird, dauert es dann in der Regel noch einmal 4-5 Jahre. Erst eine Meisterausbildung und nachfolgend mehrere jährliche Lehrgänge sind erforderlich, damit ein Serviceberater in der Lage ist Smyptome zu diagnostizieren und in eindeutige Aufträge und Arbeitsanweisungen umzusetzen.