Unwuchttoleranz-Überschreitungen werden sofort erkannt und damit Folgeschäden (z.B. teure Spindelreparaturen) vermieden.
Funktionsprinzip:
Ein Schwingungssensor (Fühler) wird am Spindelstock platziert.
Befestigung wahlweise über Magnetfuß oder angeschraubt.
Dieser Sensor erfasst die durch Unwucht entstehende Schwingung.
Ein Drehzahlsensor (optisch, magnetisch oder induktiv) erfasst pro Spindelumdrehung einen Impuls und ermittelt die Drehzahl.
Mit dem Drehzahlsensor-Signal wird die Unwuchtmessung so gefiltert, dass nur die Spindel-Unwucht gemessen wird.
Damit kann das Messergebnis nicht durch Fremdeinflüsse verfälscht werden.