EPSO Bortop®
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EPSO Bortop® ist ein sofort wirksamer Blattdünger, der die Nährstoffe Magnesium, Schwefel und Bor in voll wasserlöslicher, und damit pflanzenverfügbarer Form enthält. EG-DÜNGEMITTEL Magnesiumsulfat mit Bor Magnesiumsulfat 12,6+25 12,6 % MgO wasserlösliches Magnesiumoxid 25 % SO3 wasserlösliches Schwefelsäureanhydrid 4 % B wasserlösliches Bor - EPSO Bortop® ist sehr gut pflanzenverträglich und sichert eine effiziente Nährstoffaufnahme über das Blatt. - EPSO Bortop® löst sich im Spritzwasser schnell und absolut rückstandsfrei auf. - EPSO Bortop® ist ideal geeignet, um mittel bis stark borbedürftige Kulturen während der Vegetation mit Bor zu versorgen. Ein Splitting des Einsatzes von EPSO Bortop® in 2–3 Gaben erhöht die Effizienz der Maßnahme, deren Wirkung durch die gleichzeitige Ausbringung von Magnesium und Schwefel noch zusätzlich verbessert wird. - EPSO Bortop® ist entweder einzeln oder auch in Kombination mit vielen Pflanzenschutzmitteln anwendbar (Pflanzenschutzspritze zu 1/3 Wasser mit Wasser füllen > EPSO Bortop® > Pflanzenschutzmittel). Hierfür empfehlen wir vorab die Prüfung der Mischbarkeit mit anderen Produkten. - EPSO Bortop® bewirkt eine Absenkung des Spritzwasser pH-Wertes um bis zu 2 Einheiten (unabhängig von der Wasserhärte) und erhält somit die Wirksamkeit von Pflanzenschutzmitteln in der Spritzbrühe. Anwendung Raps Kreuzblütler gehören zu den stark borbedürftigen Kulturen und reagieren deutlich erkennbar auf eine suboptimale B Versorgung. Die EPSO Bortop® Blattdüngung sollte mehrfach (2 bis 3 Anwendungen in der Vegetation) als Herbstgabe (150–200 g B ha-1) zur Verbesserung der Winterhärte und Stärkung der Pflanzen sowie im Frühjahr bis zur Blüte erfolgen (mind. 400 g B ha-1). Zuckerrübe Eine Blattdüngung mit EPSO Bortop® zum Reihenschluss (insgesamt ca. 400–600 g B ha-1 verteilt auf 2–3 Gaben) zeigt einen hohen Wirkungsgrad, sowohl auf den Ertrag als auch die Qualitätsausbildung der Rüben. Durch diese gezielte Düngung werden Stoffwechselvorgänge in der Pflanze und die Qualität der Zuckerrüben verbessert. Nach Reihenschluss, zum Zeitpunkt der Cercospora-Bekämpfung zur Vermeidung später Kopffäule und insbesondere bei Sommertrockenheit sollte eine zweite Gabe erfolgen. Nur so kann die Borversorgung der Zuckerrübe allein über das Blatt sichergestellt werden. Sonnenblume Sonnenblumen haben einen hohen Borbedarf. Daher sollte insbesondere auf alkalischen und sandigen Böden auf die Borversorgung geachtet werden. Ein Bormangel äußert sich zunächst an den Blättern. Die Blattränder können wabenartige Blasen zeigen. Am Stängel kann es zu schräg verlaufenden Rissen und, in weiterer Folge, zum Bruch kommen. Der Vegetationspunkt kann bei ausgeprägtem Mangel noch vor der Blüte absterben. Der Gesamtbedarf liegt je nach Bodenversorgung bei etwa 300–600 g pro Hektar und sollte über eine Blattspritzung verabreicht werden (2–3 Gaben; 2,5–5 %ig). Kartoffel In der Zeit des Knollenansatzes und der Knollenausbildung – parallel zur Blühphase – hat die Kartoffelpflanze den höchsten Magnesium- und Schwefelbedarf. Bor beeinflusst das Wachstum der Triebe und die Ausbildung der Schale für eine gute Lagerqualität. Neben der Reduktion von Eisenfleckigkeit verbessert Bor die Aufnahme von Calcium und erhöht die Stresstoleranz bei Trockenheit. Die Versorgung über das Blatt (insgesamt ca. 150–300 g B ha-1 verteilt auf 2–4 Gaben) hält die Photosyntheserate stabil, sodass in der Zeit der Knollenausbildung keine Mangelsituationen auftreten. Mais In der Maispflanze ist der Nährstoff Bor für die Anlage und komplette Ausbildung des Kolbens sowie für die Synthese von Stärke und anderen Kohlenhydraten verantwortlich. Empfohlen werden deshalb Gaben in Höhe von 200–300 g B ha-1 bis kurz vor Reihenschluss bzw. bis zu einer Wuchshöhe von 60 cm. Feldgemüse Bor-Mangelsymptome in Gemüsekulturen zeigen sich z.B. im schlechten Blüten- und Fruchtansatz, Missformen der Früchte, Hohlherzigkeit (z.B. bei Brokkoli), Nekrosen oder Herz- und Trockenfäule. Da eine Bodendüngung häufig nicht ausreicht, empfiehlt sich die zwei- bis dreimalige Applikation von EPSO Bortop® in 1–5 %iger Lösung, sobald ausreichend Blattmasse vorhanden ist. Sehr borbedürftig sind alle Kohlarten wie z. B. Brokkoli, Blumenkohl, Chinakohl oder Rosenkohl. Auch Sellerie oder Rote Beete gehören zu den Gemüsearten, die besonders viel Bor brauchen. Die Qualität und Lagerfähigkeit wird mit einer entsprechenden Bordüngung verbessert. Ackerbohne Die Ackerbohne hat einen mittleren Borbedarf von mind. 200 g B ha-1. Die Anwendung von EPSO Bortop® sollte in den wichtigen Entwicklungsphasen zum 4–6 Blattstadium und bei Blühbeginn mit jeweils mind. 2,5–5,0 kg ha-1 in 200 l H2O erfolgen. Durch den pH-absenkenden Effekt des EPSO Bortop® ist eine Kombination mit Insektiziden-Wirkstoffen zur etwaigen Blattläusebekämpfung kein Problem.
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