Neutrale Darstellung geplanter Anlagen bereits im Planungsverfahren und Planungssicherheit durch standardisierte und bewährte Berechnungsverfahren.
Mit Hilfe eines Geländemodells sowie Daten über die Waldbedeckung können für jeden Punkt eines Untersuchungsgebietes die Sichtbarkeiten von definierten Anlagenstandorten berechnet werden. Je nach erforderlicher Genauigkeit werden dazu amtliche Geodaten (DGM1, DGM25, ATKIS) oder frei verfügbare Geodaten (SRTM, OpenStreetMap) verwendet.
Durch den Einsatz professioneller GIS- und Visualisierungssoftware wie ArcGIS und Visual Nature Studio sowie definierten Programmroutinen und -abläufen sind die Berechnungsmethoden planungssicher und jederzeit nachvollziehbar und dokumentierbar.