Immer mehr Menschen reagieren (kognitiv, emotional) auf das sich verändernde Umfeld. Veränderungen die jede Person mehr oder weniger betreffen. Sei es gesellschaftlich, wirtschaftlich, technisch, im Weltgeschehen und
mweltbezogen.
Zunehmende Hektik und Stress belasten nachweislich die Menschen die - gemäß den Krankenkassenmeldungen - vermehrt unter psychischen und/oder physischen Befindlichkeiten oder gar akuten Beschwerden leiden. Aus anfänglicher Niedergeschlagenheit ergibt sich schleichend eine länger anhaltende Stimmungslage mit Negativgefühlen, die sich nach einiger Zeit in z.B. Angsterkrankungen, Burn- oder Bore-out-Syndrom, Depression sowie den einhergehenden Schlafstörungen, Konzentrationsproblematiken und auch in körperlichen Beschwerden aufzeigen kann bzw. schon vorhandene Beschwerden verstärkt.
Der Leidensdruck der Personen ist teilweise massiv und sie sind eingeschränkt in der Bewältigung ihrer täglichen Handlungsfreiheit. Anfänglich noch als „beschwerdefrei und unauffällig“ und somit als gesund und normal bezeichnet, ändern sich im weiteren Verlauf die Funktionsweisen von kognitiven und emotionalen Prozessen sowie das gezeigte Verhalten. Das bewussten Er-leben wird immer mehr beeinträchtigt, sodass die betroffenen Personen selbst darunter leiden oder bei der Erreichung ihrer Ziele behindert werden.
Es zeigt sich eine Einschränkung der Lebensqualität.