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Schutz vor Verschmutzung durch Folien

Staub, Feuchtigkeit oder auch Dreck sind die natürlichen Feinde eines jeden Packgutes. Folien bieten eine gute Möglichkeit, Artikel schnell und sicher lager- und transportfähig zu machen. Sie umhüllen das Produkt und schützen es optimal vor äußeren Einflüssen. Es gibt Folien in unzähligen Varianten, wie z.B. Monofolien, Schlauchfolien, Schrumpffolien und vieles mehr.

Vielfältige Einsatzmöglichkeiten für Folien

Folien sind dünn gewalzte Blätter aus Kunststoff oder Metall. Meist bestehen sie aus Zinn, Aluminium, Gold oder auch Kunststoff. Folien können sehr unterschiedliche Eigenschaften aufweisen. So gibt es Dehnfolien, Klebefolien, Luftpolsterfolien, Schlauchfolien, Dekorationsfolien, Schutzfolien oder auch Adhäsionsfolien. Die Einsatzmöglichkeiten sind demnach vielfältig. Meist kommen Folien zum Einsatz, wenn Güter verpackt, und so vor Staub, Feuchtigkeit und Dreck geschützt werden sollen.

Verpackungsfolien bestehen meist aus Kunststoff. In der Industrie benutzt man häufig Schlauchfolien. Manche Schlauchfolien bestehen aus einem Verbundmaterial, um den besonderen Produkteigenschaften gerecht zu werden. Bei Waren mit geringeren Anforderungen genügen Monofolien zur Verpackung. Sollen Waren stabil verpackt werden, kommen oft Schrumpffolien zum Einsatz. Bekannte Anwendungsbeispiele hierfür sind z. B. Getränke-Sixpacks aus PET-Flaschen und Mehrpacks bei Kosmetika.

Folien dienen aber nicht nur der Verpackung. Ferner kommen Folien auch in der Werbetechnik zur Herstellung von Beschilderungen und Fahrzeugbeschriftungen zum Einsatz oder in der Bauindustrie zur Isolation verschiedener Schichten.