Nach dem Zweiten Weltkrieg nahmen die Söhne Heinz und Günther Greven ihre Arbeit im Familienbetrieb auf. Erste Erfahrungen hatten beide bereits in ihrer Volontärzeit vor dem Krieg in verschiedenen Unternehmen der Großchemie gesammelt. In den folgenden Jahren wurde der Wandel von der Seifenfabrik zum Produzenten fettchemischer Additive und Derivate vollzogen.