ca. 85 bis 95 Bögen pro Kg (Dekoration, Geschirr, Gläser, Nippes, Hobby etc.)
Blumenseidenpapier TANNENGRÜN mattglänzend
Bögen á 50 x 75 cm
Materialg...
Jetzt ganz neu, bieten wir Ihnen den Digitaldruck auf Kartons an.
Übliche Druckfläche 550 x 2200 mm
Seit neuestem bieten wir Ihnen den Digitaldruck ...
ca. 85 bis 95 Bögen pro Kg (Dekoration, Geschirr, Gläser, Nippes, Hobby etc.)
Blumenseidenpapier SCHWARZ Vorderseite glatt, Rückseite matt
Bögen á 5...
Die bei der Zulieferung von Industrieglas anfallenden Wellpappverpackungen wurden bis Anfang der achtziger Jahre dem normalen Wellpapprecycling zugeführt.
Nachteil:
Bei Aufschwemmung und Zerfaserung leiden die Zellulosefasern. Ein technisch bedingter Anteil von etwa 5 bis 10 % des Altpapiers ist deshalb nur noch für die Entsorgung geeignet. Beim direkten Weiterverarbeiten wird dieser endgültige Abfallanteil um eine Nutzungsstufe nach hinten geschoben. Zwar ein kleiner Umweltbeitrag aber die Masse machts auch hier. Und genau diesen Weg haben wir beschritten. Die industrielle Altpappe wurde mit zunächst selbst gebauten einfachen Verarbeitungsanlagen zu neuen Verpackungen für die eigene Konservenfertigung verarbeitet :
Kartons, Trays, Zwischenlagen und Palettenverpackungen.
Da der eigene Altpappenanteil all diese Einsatzzwecke nur zu etwa 30 % abgedeckt hat, haben wir angefangen weitere Altpappe von der Berliner Industrie zu entsorgen, um den Eigenbedarf an Verpackungen
zu decken.1984 haben wir erstmals in diesem Bereich Überschüsse produziert mit welchen wir andere Industriebetriebe kostengünstig beliefern konnten. Gegenwärtig umfaßt das Lieferprogramm alle denkbaren Wellpappverpackungen wie Kartons, Versandschachteln für den Postversand und maßgefertigte Kartonagen.
1992 wurde die Firma in die Rechtsform der oHG umgewandelt.
Bis 1993 gab es eine, bedingt durch die Wiedervereinigung, stürmische Entwicklung auf allen Märkten. Der für Berliner Betriebe spürbare Konjunktureinbruch im Konservenbereich durch den Marktzugang von alten und neuen Betrieben aus dem Umland ab 1993 hat zu einer weiteren Verbreiterung der Wellpappverarbeitung in unserem Betrieb geführt.
Da wir uns dachten, daß man auf drei Beinen besser als auf zweien steht, wurde die Produktionspalette seit der
Erlangung der Bierbraugenehmigung im April 1994
weiter abgerundet. Gebraut wurden flaschengereifte Vollbiere als helles und dunkles Bier.
Durch unsere Streuung gut gerüstet streben wir seit 1995 in kleinen Schritten die Verbreiterung auf einem größeren Marktsegment als nur dem Berliner Markt an.
Besonders die Verarbeitung von Wellpappe wird weiter ausgebaut, um schwieriger gewordene Märkte in den anderen Produktionsbereichen zu kompensieren.
Vollpappstülpdeckelkartons in 2001
2001 kam dann noch die Fertigung von Stülpkartonagen aus Vollpappe dazu.
Schmuckkartons in 2004
2004 Weiterer Ausbau durch die Fertigung von Schmuckkartonagen nach Kundenmaß.
2005 Gegenwärtig erfolgt die Umstellung und völlige Konzentration auf die Herstellung von Wellpapp-, Vollpapp und Schmuckkartonagen.
Die Abrundung des Sortiments erfolgt durch den Handel mit ergänzenden Produkten welche nicht in Eigenfertigung hergestellt werden.
Dazu gehören: Luftpolsterfolien, Rollwellpappe, Beutel und ähnliche Produkte welche von Kartonagenkunden zur Vervollständigung des Eigenbedarfs noch gebraucht werden.