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Wäschewagen (Rollbehälter)
Wäschewagen und Rollbehälter nutzt man oft im Hotelgewerbe, um Wäsche und Reinigungsmittel problemlos auf den Hotelfluren transportieren zu können. Wäschewagen als praktische Helfer. Wenn viel Wäsche von A nach B bewegt werden muss, sind Hilfsmittel in Form eines Rollbehälters unverzichtbar. Die langen Flure in der Hotellerie lassen sich auf diese Weise problemlos mit einem Wäschewagen überwinden. Die Rollbehälter geben die Möglichkeit, Schmutzwäsche in den vorgesehenen Wäschebeuteln zu sammeln und gleichzeitig die saubere Wäsche zu transportieren. In die vorgesehenen Fächer passen auch griffbereit Reinigungsmittel, Seifen und weitere Austauschartikel. Verschiedene Varianten der Wäschewagen und Rollbehälter. Rollbehälter kommen in der Regel bei gewerblichen Zwecken zum Einsatz. Daher gibt es verschiedene Ausführungen für jeden Anspruch und der entsprechenden Arbeitserleichterung gerecht. Die einfacheren Ausführungen der Wäschewagen haben ein Gestell, welches mit Rollen ausgestattet ist. Der Wäschebeutel hängt im Gestell zum einfachen Einfüllen der schmutzigen Wäsche. Bei den gehobenen Varianten der Rollbehälter sind zusätzlich Borde angebracht, die es ermöglichen, Reinigungsmittel und saubere Wäsche sortiert mitführen zu können. Bei einem großen Haushalt eignen sich Wäschewagen auch für den privaten Haushalt als Arbeitserleichterung. Durch verschiedene Kammern lässt sich die Wäsche schon beim Einfüllen sortieren. Hersteller und Anbieter von Wäschewagen oder Rollbehältern finden Sie auf diesen Seiten. Geeignete Anbieter können beispielsweise nach Alphabet, Postleitzahl oder „Beste Ergebnisse“ sortiert werden. Die Umkreissuche erleichtert das Finden eines Anbieters in der Nähe durch Eingabe einer Postleitzahl und einer bestimmten Entfernung. Ob es sich um einen Händler (HL), Großhändler (GH) oder Hersteller (HS) handelt, können Sie dem jeweiligen Kürzel im Eintrag entnehmen. Auf der linken Seite können Sie durch Anklicken des jeweiligen Kürzels nur die entsprechende Kategorie anzeigen lassen.
Waschmaschinen
Waschmaschinen ermöglichen die automatische Reinigung von Textilien aller Art. Moderne Industriewaschmaschinen sind jedoch auch dazu fähig Feststoffe zu reinigen. Mit Ladekapazitäten von 30 kg und mehr können innerhalb kurzer Zeit große Mengen gewaschen werden. Die Waschzeit, der Reinigungsgrad und der Energieverbrauch sind die wichtigsten Indikatoren für den Waschvorgang. Auch der Verschleiß der Wäsche ist ein bedeutender Faktor. Die speziellen Ansprüche von Gewerbe und öffentlichen Einrichtungen Je nach Einsatzgebiet kann die Geschwindigkeit des Waschvorgangs von entscheidender Bedeutung sein. Für das Befüllen und die Entnahme von Wäsche bei Geräten mit großen Trommeln ist eine große Öffnung sinnvoll. Beim Be- und Entladen kommt es zu hohem Reibungskontakt mit der Öffnung. Waschmaschinen, die für starke Beanspruchung ausgelegt sind, sind nicht nur robust, sondern schonen auch die Wäsche während des Waschvorgangs und beim Be- und Entladen. Speziell dort, wo starke Verschmutzung von schwer zu reinigenden Hartteilen auftritt, macht eine Waschmaschine die Feststoffe reinigen kann Sinn. So zum Beispiel in Kindergärten und Kitas. Moderne Waschmaschinen ermöglichen auch die hygienische Reinigung, inklusive der Abtötung von Krankheitserregern. Umweltschutz und Schonung der Kleidung Moderne Maschinen minimieren den Wasserverbrauch und filtern schädliche Stoffe aus dem Abwasser, damit das Grundwasser nicht unnötig belastet wird. Wichtig für die ökonomische und ökologische Auswertung ist auch der Abrieb während des Waschvorgangs, der bei herkömmlichen Waschmaschinen bei 20 Prozent liegt. Während der Verschleiß in Höhe von 70 Prozent, welchem die Kleidung während des Tragens ausgesetzt ist, kaum minimiert werden kann, ist es möglich, die Abnutzung beim Waschvorgang zu minimieren und so auch die Lebenszeit der Kleidungsstücke zu maximieren.
Waschmittel, ökologische
In der Kategorie Waschmittel, ökologische beziehungsweise natürliche Waschsubstanzen, bestechen die umweltfreundlichen Produkte durch verschiedene Vorteile. Im Gegensatz zu den herkömmlichen Waschpulvern, Waschgranulaten und flüssigen Waschmitteln sind ökologische Waschmittel frei von Inhaltsstoffen, die für die Umwelt schädlich sind. Dazu gehören zum Beispiel die schwer abbaubaren Tenside, die Wasserenthärter und die sogenannten Bleichmittel. Für ökologische Waschmittel gibt es mehrere Gründe. Zunächst ist es so, dass zwar auch diese Erzeugnisse Tenside, Wasserenthärter und Seifen enthalten, diese Substanzen sind allerdings natürlicher Art und werden daher leichter und ohne Rückstände abgebaut. Ökologische Waschmittel sind teilweise reich an Duftstoffen, Konservierungs- und Farbstoffen. Auch diese werden aus natürlichen Rohstoffen erzeugt. In den ökologischen Vollwaschmitteln sind keine optischen Aufheller enthalten.Immer mehr Menschen greifen auf ökologische Waschmittel zurück, weil diese keine gesundheitlichen Beschwerden auslösen. Diese können durch spezielle Enzyme hervorgerufen werden. Deshalb werden in zahlreichen ökologischen Waschmitteln keine Waschenzyme mehr verarbeitet. Unverträglichkeiten und allergische Reaktionen können somit ausgeschlossen werden. Für Personen, die unter gesundheitlichen Problemen mit der Haut leiden, sind die ökologischen Waschmittel besonders gut geeignet. Bio Waschmittel oder ökologische Waschmittel beruhen ausschließlich auf umweltfreundlichen, umweltverträglichen Zusätzen. Eine weitere positive Eigenschaft, die auf ein ökologisches Waschmittel zutrifft, ist dessen geringere Giftigkeit für die Natur. Bei ökologischen Waschmitteln wird vorrangig auf solche Rohstoffe geachtet, die aus einem nachhaltigen Anbau gewonnen werden können, ohne dass Monokulturen entstehen. Für viele biologische Waschmittel gelten einheitliche internationale Öko-Standards und Testrichtlinien. Wichtig sind des Weiteren Aspekte wie der Einsatz regenerativer Stromarten für die Herstellung, der Verzicht auf Tierversuche und eine geringe Emission von Kohlendioxid.
Waschraumeinrichtungen
Eine Waschraumreinrichtung ist ein speziell ausgestatteter Bereich, in dem verschiedene Reinigungs- und Waschprozesse erledigt werden. Ein typisches Beispiel ist eine Waschraumeinrichtung im Keller eines Mehrfamilienhauses, in der Waschmaschinen und Trocknergeräte untergebracht sind. Abhängig von der Umgebung und dem funktionalen Zweck variieren außerdem Größe und Ausstattung der Waschraumeinrichtungen. Die Waschraumeinrichtung hat in wirtschaftlichen und öffentlichen Bereichen große Bedeutung. Während eine Waschraumeinrichtung in privaten Einfamilienhäusern selten vorzufinden ist, sind entsprechende Waschräume in vielen wirtschaftlichen und öffentlichen Bereichen weit verbreitet. In folgenden Branchen ist das Vorhandensein einer Waschraumeinrichtung oft der Fall: - Schlachthäuser, Bäckereien und Restaurants, - Hotels, Jugendherbergen und Hostels, - Schulen, Kindergärten und Internate, - Krankenhäuser und Kurkliniken, - Arztpraxen, - Sportstätten. Die in einer Waschraumeinrichtung installierten Geräte und Vorrichtungen fallen entsprechend vielfältig aus. In einer Waschraumeinrichtung eines Hotels sind besonders viele Waschmaschinen und Heißmangeln zu finden, in denen hoteleigene Bettwäsche, Handtücher etc. gereinigt werden. Im Waschraum einer Bäckerei sind dagegen beispielsweise Waschanlagen für Ofenwagen, Paletten und Brotbehälter untergebracht. Die Waschraumeinrichtung: Vorbereitende Maßnahmen und Arbeitsprozesse. Im wirtschaftlichen und öffentlichen Bereich ist es wichtig, zwischen zwei Arten der Waschraumeinrichtung zu unterscheiden. Einerseits existieren Einrichtungen, die in den eigentlichen Arbeitsprozess eingebunden werden. In Schlachthäusern und Bäckereien werden dort primär die Arbeitsgeräte gereinigt. In anderen Bereichen, beispielsweise in Krankenhäusern und Arztpraxen, dient eine derartige Einrichtung dagegen der Vorbereitung des Personals. Aus hygienischen Gründen sind die Mitarbeiter darauf angewiesen - teilweise sogar dazu verpflichtet -, sich die Hände zu desinfizieren und/oder ihre Arbeitskleidung zu reinigen. Aufbau und Ausstattung von hygienischen Einrichtungen. Je nach Einsatzort ist es wichtig, vorab zu planen, welche Utensilien in der jeweiligen Wascheinrichtung zwingend vorhanden sein müssen. Etablierte Unternehmen können daher im Rahmen eines Informationsgesprächs mit eventueller Besichtigung dabei helfen, die optimale Ausstattung für die Einrichtung zu ermitteln. Viele von diesen Firmen offerieren anschließend nicht nur den Verkauf der Geräte und Waschvorrichtungen, sondern auch einen professionellen Installationsservice. Alle eingetragenen Anbieter von Waschraumeinrichtungen sind auf diesen Seiten übersichtlich aufgeführt. Sie lassen sich nach „Beste Ergebnisse“, Alphabet oder Postleitzahl sortieren. An den Kürzeln erkennen Sie, ob es sich um Hersteller (HS), Dienstleister (DL), Händler (HL) oder Großhändler (GH) handelt.
Waschtische, höhenverstellbare
Der Bedarf und die Nachfrage nach Einrichtungsgegenständen, die auf die individuellen Bedürfnisse der Nutzer abgestimmt sind, steigt ständig. Insbesondere dort, wo Menschen mit körperlichen Behinderungen leben und wohnen, sind derartige Ausstattungen gefragt. Nicht nur Möbelstücke, sondern auch Komponenten für Sanitärräume müssen eine Konstruktionsweise besitzen, die diesen Ansprüchen gerecht werden kann. Hervorzuheben sind in diesem Zusammenhang Produkte wie höhenverstellbare Waschtische. Ein in seiner Höhe justierbarer Waschtisch ermöglicht eine barrierefreie Körperpflege und wird daher sowohl in privaten Haushalten als auch in Pflege- und Seniorenheimen, für betreute Wohngemeinschaften sowie in Krankenhäusern eingebaut. Neben der handels- und umgangssprachlich üblichen Bezeichnung verwenden die Fachleute für höhenverstellbare Waschtische ebenfalls den Begriff Waschtischlift. Die wichtigste Eigenschaft eines Waschtischliftes ist dessen Höhenverstellbarkeit. Höhenverstellbare Waschtische und deren Besonderheiten Grundsätzlich weichen höhenverstellbare Waschtische in deren Optik und der werkstofftechnischen Beschaffenheit nicht von herkömmlichen Waschtischen ab. Das Beugen und Strecken über dem Waschtisch fällt aber durch eine stufenlose Höhenverstellbarkeit weg. So können auch Kinder und Erwachsene gleichermaßen ihre ideale Höhe einstellen. Der größte Vorteil, den die höhenverstellbaren Waschtische bieten, liegt darin, dass sich Personen im Sitzen bequem waschen können, was hauptsächlich für Rollstuhlfahrer eine echte Erleichterung bedeutet. In puncto Designs sind diese Innovationen äußerst vielgestaltig. Um höhenverstellbare Waschtische zu bedienen, wird einfach ein Knopf betätigt. Dieser setzt auf elektrischem Weg eine Hubvorrichtung in Gang, die sich auch wieder absenken lässt. Neben den elektrischen Versionen werden vielfach die mechanischen Fabrikate genutzt. Durch die extrem robuste Bauweise sind die höhenverstellbaren Waschtische als Aufsteh- oder Setzhilfe ebenfalls eine ideale Lösung. Zusätzlich dazu lassen sich die Modelle durch Spülsysteme auf Infrarotbasis und Armstützen erweitern.
Wasseranalytik
Wasseranalytik dient zur Feststellung der Wasserqualität. Um als Trinkwasser zu gelten, muss Wasser möglichst frei von Schadstoffen und gesundheitsschädlichen Keimen sein. Wenn die Bezeichnung „Heilwasser“ oder „Quellwasser“ verwendet wird, muss das Wasser zusätzlich eine besondere Beschaffenheit aufweisen. Als Qualitätsgarant übernimmt die Wasseranalytik innerhalb des Fischfangs die Überprüfung der Wassergüte der Fanggründe. Wasseranalytik zur Trinkwasserbewertung. Als Trinkwasser darf der Gehalt an mineralischen Stoffen, die im Wasser gelöst sind, bestimmte Grenzwerte nicht überschreiten. Auch der pH-Wert des Wassers ist ein Kriterium für die Einstufung als Trinkwasser, darüber hinaus muss es frei von Keimen sein. An gelösten Ionen bestimmt die Wasseranalytik in der Hauptsache den Gehalt an Nitrat, Nitrit, Chlorid, Ammonium und Sulfat im Wasser. Phosphatgehalt und Härtegrad des Wassers sind weitere Kriterien. Im Haushaltsbereich testen Wasserprüfer darüber hinaus auch auf Schwermetall-Belastung des Wassers, vor allem Nickel und Blei. In Deutschland schreibt die Trinkwasserverordnung die Grenzwerte vor, sie sind in den meisten europäischen Ländern annähernd einheitlich. Wasseranalytik in der Fischerei und im technischen Bereich. Für die Fischerei sind vor allem der Sauerstoffgehalt und der Anteil gelöster Stoffe im Wasser von Interesse, darüber hinaus die Temperatur und der pH-Wert des Wassers. Die Beschaffenheit des Wassers ist für das Überleben und Gedeihen einzelner Fischarten sehr wichtig. In der Meeresfischerei spielt auch die Salinität, also der relative Salzgehalt des Wassers, der durch die Wasseranalytik ermittelt wird, eine wichtige Rolle. Anbieter für Wasseranalytik finden Sie hier gelistet. Sie können die Ergebnisse sowohl nach Postleitzahl und Alphabet, als auch nach „Beste Ergebnisse“ anzeigen lassen. Eine Eingrenzung auf Unternehmen in der Umgebung ist über das Auswahlwerkzeug auf der linken Seite möglich.
Wasserarmaturen
Wasserarmaturen sind alle Verschluss- oder Regelungsmechanismen, mit denen der Fluss von Wasser reguliert wird. Das bekannteste Beispiel ist sicher der Wasserhahn. Zu den Wasserarmaturen gehören aber alle Wasserzuläufe und Absperrventile für warmes und kaltes Wasser, unter anderem also an Spüle, Waschbecken, Dusche, Badewanne und Waschmaschine. Der Begriff umfasst aber auch alle weiteren in der Haustechnik eingesetzten Wasserventile sowie alle in der Industrie eingesetzten Ventil- und Regelanlagen für Wasser. Im Haushalt sind Wasserarmaturen meist verchromt oder emailliert und mit einem Schraub- oder Einhandverschluss versehen, der es nicht nur erlaubt, den Wasserstrom ein- und auszuschalten, sondern diesen auch in seiner Stärke zu regulieren. In der Haustechnik verwendete Armaturen werden in der Regel aus Rotguss, Edelstahl oder Messing hergestellt und dienen der Regulierung des Wasserflusses in Heizungs- und Trinkwasseranlagen. In Trinkwassererwärmungsanlagen sind nach der Trinkwasserverordnung auch sogenannte Probenahmeventile vorgeschrieben, die über ein Entnahmeröhrchen aus Metall verfügen müssen, das vor der vorgeschriebenen Probenahme für eine Legionellenuntersuchung thermisch desinfiziert wird. In Trink- und Brauchwasseranlagen sind häufig auch Kolbenventile anzutreffen, die den Wasserstrom im Rohr unterbrechen können. Des Weiteren werden Zirkulationsventile eingesetzt, die mittels einer thermischen Regulierung für eine permanente Zirkulation im Trinkwassersystem sorgen. Wasserarmaturen im größeren Maßstab werden in der Industrie und im Trinkwassernetz eingesetzt. So werden zum Beispiel Rückschlagklappen bis zu mehreren Zoll Durchmesser eingesetzt, um einen Rücklauf des Wassers im Leitungssystem zu verhindern. Für noch größere Leitungsdurchmesser werden massive Rückflusssperren oder Kugelrückschlagventile verwendet. Ebenfalls zu den Wasserarmaturen gehören Druckregulierventile und Absperrschieber, die im Wasseranlagenbau oder in Kraftwerken eingesetzt werden.
Wasseraufbereitungsanlagen
**Wasseraufbereitungsanlagen** sind verfahrenstechnische Konstruktionen, die Wasser für unterschiedliche Anforderungen aufbereiten und keimfrei machen. In der Industrie dienen sie der Aufbereitung von Abwasser. **Wasseraufbereitungsanlagen - sauberes Wasser durch moderne Technik** Mit Wasseraufbereitungsanlagen kann man vor Ort reines Trinkwasser gewinnen. Ob Kühlwasser in Kraftwerken, Schwimmbadwasser oder Abwasser in Kläranlagen, die Einsatzgebiete für Wasseraufbereitungsanlagen sind vielfältig. Auch Regenwasser lässt sich dank Wasseraufbereitung im Haushalt weiterverwenden. Sie werden zur industriellen Meerwasserentsalzung eingesetzt und dienen zur Aufbereitung von Prozesswasser. Zur Reinigung von Abwasser sind Wasseraufbereitungsanlagen unverzichtbar. Es gibt mobile Wasseraufbereitungsanlagen und fest installierte Großanlagen in der Industrie. Mobile Anlagen werden häufig in Katastrophengebieten eingesetzt. Auch im mobilen Einsatzbereich sind die Anlagen komplett mit sämtlichen Filtern, Schläuchen und Tanks ausgestattet und lassen sich mit einem Kleinbus problemlos transportieren. **Wasseraufbereitungsanlagen - zweckmäßig in Industrie und Privathaushalt** Wasseraufbereitungsanlagen sind Mittel zur Trinkwasserhygiene und unverzichtbar in öffentlichen Gebäuden. Immer häufiger statten sich auch Privathaushalte vorbeugend mit Wasseraufbereitungsanlagen aus. In großen Betrieben wie Krankenhäusern oder Hotels ist eine Keimbelastung allerdings wahrscheinlicher als im normalen Haushalt. Moderne Wasseraufbereitungsanlagen sind Baukastensysteme, in denen man einzelne Komponenten zusammenfügen und später beliebig nachrüsten kann. Ob Sackfilter, Brandfilter oder Kammerfilterpresse, zusätzliche Behälter oder pH-Endkontrolle, die Funktionalität ist enorm. Kompaktanlagen sind platzsparend und lassen sich manuell, teilautomatisch oder vollautomatisch betreiben.
Wasserbäder
Ein Wasserbad ist ein mit temperiertem Wasser gefüllter Behälter, indem sich ein weiterer Behälter befindet, mit dem zu erwärmenden beziehungsweise zu erhitzenden Stoff. Verwendung finden Wasserbäder in der Gastronomie, um Speisen zu temperieren oder warmzuhalten, im Labor zum Zwecke des Erwärmens, Erhitzens von Proben und Stoffen und in der Physiotherapie zum Temperieren von Kompressen oder Packungen. Das Wasserbad und seine Einsatzmöglichkeiten in der Gastronomie, dem Labor und in der Physiotherapie. Ein Wasserbad kann in sehr unterschiedlichen Gebieten zum Einsatz kommen. Es findet Verwendung - in der Gastronomie, - im Labor, - in der Physiotherapie. Die sogenannte Bain-Marie, ein beheizbares Wasserbecken zumeist mit Zu- und Ablauf versehen, kommt oft in der Gastronomie zum Einsatz. Durch die Erwärmung der Speisen auf höchstens 80 °C und den nicht direkten Kontakt zur Hitzequelle wird durch dieses Küchengerät ein schonendes Garen erreicht. Zur Herstellung temperaturempfindlicher Cremes oder zum Schmelzen von Schokolade ist das Wasserbad optimal einsetzbar. Häufig findet das Wasserbad auch Verwendung im biologischen und chemischen Labor. Hier ist es bis zu einer Temperatur von 100 °C universell einsetzbar. Durch die hohe Wärmekapazität des Wassers und der daraus resultierenden Trägheit, bieten Wasserbäder den Vorteil einer enormen Genauigkeit bei der automatischen Temperaturregelung. In der Physiotherapie werden Wasserbäder gerne zur Erwärmung von Packungen eingesetzt oder zum Temperieren von Packungen, die durch das Wasserbad nicht Gefahr laufen über ihre Zieltemperatur hinaus zu erhitzen. Das bedarfsgerechte Wasserbad finden. So unterschiedlich ein Wasserbad einsetzbar ist, so unterschiedlich kann seine Bauweise sein. In den jeweiligen detaillierten Beschreibungen der Händler sind alle Informationen zu finden, die benötigt werden. Alle eingetragenen Anbieter von Wasserbädern sind auf diesen Seiten übersichtlich aufgeführt. Sie lassen sich nach „Beste Ergebnisse“, Alphabet oder Postleitzahl sortieren. An den Kürzeln erkennen Sie, ob es sich um Hersteller (HS), Dienstleister (DL), Händler (HL) oder Großhändler (GH) handelt.
Wasserbau
Unter den Begriff Wasserbau fallen alle technischen Maßnahmen und Bauten im Bereich des Grundwassers, der Flüsse, Seen und Meere. Vielfältige Aufgaben im Wasserbau. Der Wasserbau kann nach Anwendungsgebieten eingeteilt werden in: – Wasser- und Siedlungswasserwirtschaft, – Gewässerunterhaltung und -ausbau, – landwirtschaftlicher Wasserbau, – Be- und Entwässerungstechnik, – Küsteningenieurwesen, – Energiewasserbau. Zur Wasser- und Siedlungswirtschaft gehören zum Beispiel Kanalisation und Kläranlagen. In den Bereich Verkehrswasserbau fallen Schleusen, Kanäle und Schiffshebewerke. Der Energiewasserbau sorgt für den Bau von Talsperren und Wasserkraftanlagen. Das Küsteningenieurwesen beschäftigt sich mit dem Küstenschutz, dem Hafenbau und dem Hochwasserschutz. Planungen im Bereich des Wasserbaus werden von Wasserbauingenieuren durchgeführt. Für die Ausführung der technischen Maßnahmen und Bauten sind hoch spezialisierte Arbeitsgeräte nötig, wie etwa Horizontalbohrmaschinen, Spezialboote, Hydraulikbagger mit Unterwassersichtgerät, Schubschiffe, spezielle Stützgerüste und vieles mehr. Wasserbau und Naturerhaltung. Der moderne Wasserbau versucht, die Eingriffe in die natürlichen Wassergegebenheiten so zu gestalten, dass sie möglichst umweltverträglich sind. Auch gewisse Maßnahmen zur Renaturierung gehören zur Disziplin des Wasserbaus. Hier arbeiten meist Ökologen, Ingenieure und andere Fachdisziplinen zusammen. Die Beobachtung und Wiederherstellung von flussnahen Gebieten aber zählt nicht mehr zum Bereich des Wasserbaus, sondern ist Aufgabe der Biologen, denn der Wasserbau ist eine technische Disziplin. Spezialgeräte für den Wasserbau beim Hersteller kaufen. Hoch spezialisierte, hydrotechnische Geräte und schwere Baumaschinen sollten nur beim Fachhändler oder Hersteller gekauft werden, um den hohen Anforderungen ihrer Einsatzgebiete gerecht zu werden. In der Liste der Unternehmen sind bewährte Hersteller beispielsweise mit dem Kürzel „HS“ gekennzeichnet.
Wasserbausteine
Wasserbausteine sind unbearbeitete Bruchsteine verschiedener Herkunft und unterschiedlicher Größe. Sie finden vornehmlich in Hang- und Uferbefestigungen, Mauerwerken und in der Gestaltung von Gärten Verwendung. Wo kommen Wasserbausteine zum Einsatz? Wasserbausteine kommen seit vielen Jahren im Bereich der Befestigung und Sicherung von Uferbereichen an Kanälen und Flüssen zum Einsatz. Sie schützen das Ufer und die Küsten gegen Wellenschlag und Erosion. Zum Einsatz kommen vorwiegend Natursteine, aber auch industriell gefertigte Schlackesteine werden eingesetzt. Gerade Schlackensteine lassen sich genau nach Herkunft und Art unterscheiden. Wasserbausteine - Merkmale und Eigenarten. Wasserbausteine müssen eine hohe Trockenrohdichte aufweisen, da sie gerade im Ufer- und Seenbereich gegen die Nässe beständig sein müssen. Sie müssen ebenfalls gegen chemische und witterungsbeständige Einflüsse resistent sein und dürfen auch durch mechanische Einflüsse nicht zerstört werden. Auch im heimischen Gartenbereich sind sie ein Blickfang und können unter anderem als Mauer mit entsprechenden Hilfsmitteln dienen. Folgende Einsatzmöglichkeiten ergeben sich aus den Wassersteinen: - Uferbefestigungen, - Gartengestaltung, - Regulierungsbebauungen an Gewässern. Wasserbausteine - Klassifizierung und Produkt. Wasserbausteine werden in der Regel nach verschiedenen Größen und Gewichten kategorisiert. Über die Klassifizierung geben technische Lieferbedingungen Aufschluss. Gerade Natursteine sind beliebter denn je und nehmen eine besondere Stellung ein, da sie kein uniformelles Industrieprodukt darstellen. Natursteine liegen in nahezu finaler Form in der Natur vor. Für die eigentliche Produktion ist kein Energiebedarf notwendig. Lediglich bei Förderung und Zerkleinerung ist ein Energiebedarf aufzubringen. Auch sind bei dem Naturprodukt keinerlei chemische Stoffe vorhanden.