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Wasserstoffperoxid
Wasserstoffperoxid ist eine Verbindung von Wasserstoff und Sauerstoff. Sie ist unverdünnt leicht bläulich, etwa 40 Prozent schwerer als Wasser und hat eine Siedetemperatur von 150,2 Grad Celsius. Der Stoff ist in jedem Verhältnis mit Wasser mischbar und in unterschiedlichen Reinheitsgraden bei Chemikalienhändlern und in Apotheken erhältlich. Da der Stoff sehr stark mit den meisten Metallen und beispielsweise auch Mangan reagiert und dabei Sauerstoff freisetzt, können unter bestimmten Umständen explosive Gasgemische entstehen. Reines Wasserstoffperoxid ist hochexplosiv und als Raketenbrennstoff einsetzbar. In geringerer Reinheit eignet es sich immer noch zum Bau von Sprengkörpern, weshalb der Verkauf größerer Mengen meldepflichtig ist. Insbesondere wegen seiner ätzenden Wirkung ist es in verschiedene Gefahrenklassen eingeordnet. Es gibt diverse Verwendungen in der Industrie, im Haushalt und im medizinischen Bereich. Die Chemikalie darf nur in sehr schwacher Konzentration mit der Haut und insbesondere den Schleimhäuten in Berührung kommen. Die ätzende Chemikalie wird in vielen Zusammenhängen als Desinfektionsmittel eingesetzt. In der Getränkeindustrie wird Wasserstoffperoxid in einer 35-prozentigen Lösung zur Desinfektion von Pfandflaschen verwendet. Als Bleichmittel dient es dem Bleichen von Papier und Holz, aber auch von Textilien und Haaren. In der elektronischen Industrie wird der Stoff zur Reinigung von Wafern aus Silizium verwendet. Im Haushalt dient eine 3-prozentige Lösung der Desinfektion etwa im Sanitärbereich. Zum Gurgeln bei Halsentzündungen verwendet man eine 0,3-prozentige Lösung. Die Aufbewahrung von hoch konzentriertem Wasserstoffperoxid darf nur in geeigneten Behältern in sicheren Räumen erfolgen, da der Stoff zur spontanen Explosion neigt. In Schullaboren oder Haushalten sollte nur stabilisiertes, maximal 30-prozentiges Wasserstoffperoxid in braunen Flaschen mit Entlüftungsventil an einem lichtgeschützten und kühlen Ort gelagert werden.
Wassertransferdruck
**Wassertransferdruck** beschreibt ein Verfahren der Oberflächentechnik, mit dem sich zwei- und dreidimensionale Objekte beschichten und veredeln lassen. In der Automobilindustrie ist der Wassertransferdruck eine beliebte Technik, um das Interieur ansprechend zu gestalten. Bei der Beschichtung kommt ein wasserlöslicher Spezialfilm zum Einsatz. **Wie Oberflächen sich mittels Wassertransferdruck beschichten lassen** Ein spezieller Film aus Polyvinylalkohol bildet die Grundlage der aufzutragenden Beschichtung. Auf dem wasserlöslichen Polymer ist das Dekor aufgedruckt. Karosserieteile oder andere Objekte, die durch den Wassertransferdruck eine Veredelung erfahren sollen, bedürfen mitunter einer Grundierung oder Vorbehandlung mit einem Basislack. Der Druckfilm liegt im Tauchbecken aus. Durch das Besprühen mit einem Aktivator löst der Träger sich auf, so dass das gedruckte Dekor flüssig an der Wasseroberfläche verbleibt. Mit dem Eintauchen des zu beschichtenden Bauteils oder Objekts drückt das Wasser den flüssigen Film gleichmäßig auf die Oberfläche. Im Anschluss lassen sich Trägerreste einfach entfernen. Danach muss das Objekt trocknen, ehe eine Schicht Klarlack den Druck versiegelt. **Die häufigsten Anwendungsbereiche für den Wassertransferdruck** Der Wassertransferdruck ist vor allem in der Automobilindustrie verbreitet. Soll das Interieur von Fahrzeugen edle Kohlefaser- oder Holzoberflächen erhalten, kommt in aller Regel das Beschichtungsverfahren zum Einsatz. Einerseits ist der Wassertransferdruck für Hersteller aus wirtschaftlicher Perspektive günstiger, andererseits nimmt die Beschichtung keinerlei Einfluss auf das Gewicht und die Dynamik des Fahrzeugs. Ebenso verhält es sich bei der Gestaltung von Oberflächen in der Luft- und Raumfahrt sowie beim Oberflächendesign von Booten und Schiffen. Ist die Beschichtung sehr großer Teile in hoher Stückzahl erforderlich (beispielsweise bei der Serienproduktion), können Unternehmen aus der Oberflächentechnik die Arbeitsschritte in einer vollautomatischen Straße für Wassertransferdruck umsetzen.
Wasserturbinen
Erneuerbare Energiequellen, die unerschöpflich sind, lassen sich dank moderner Technik in einem wirtschaftlichen Rahmen ausbeuten, um die öffentlichen und privaten Verbraucher mit umweltfreundlichem, nachhaltigem elektrischem Strom und Wärme zu versorgen. Neben dem Energieholz, der Windkraft und dem Potenzial der Gezeiten werden in zunehmendem Umfang die Ressourcen des Wassers genutzt. Möglich wird das durch den Betrieb von Wasserturbinen, die teilweise aus mächtigen Anlagen bestehen. Bei den Wasserturbinen sind unterschiedliche Arten im Einsatz. Das sind die Pelton- und die Francisturbinen sowie die Kaplanturbinen, die besonders für kleine bis extrem große Fallhöhen konzipiert sind. Deshalb kann nicht jede Wasserkraftturbine in jedem landschaftlichen Refugium errichtet werden.Arbeitsprinzipien der WasserturbinenDas Endprodukt, das von Wasserturbinen abgegeben wird, ist elektrische Energie. Für die Umsetzung der entsprechenden Arbeitsweise werden diese Turbinen in solchen Regionen integriert, in denen entweder natürliche Gewässer oder künstlich geschaffene Wasserareale vorhanden sind. Dazu gehören zum Beispiel die Talsperren oder die sogenannten Flussstaustufen. Eine typische, energetisch bedeutsame Eigenheit dieser Gebiete ist die auftretende Höhenenergie, die sich durch die Kraft der aufgestauten Wassermenge ergibt. Diese Energie ist gleichzusetzen mit einer Energieform, die Turbinen antreiben kann. Eine Wasserturbine ist in der Lage, die vorliegende Höhenenergie über kinetische Energie in mechanische Arbeit umzuwandeln. Das durch eine Düse zusätzlich beschleunigte Wasser fließt äußerst schnell und bringt dadurch ein Laufrad zum Rotieren. Je nachdem, in welcher Wasserlandschaft eine Wasserturbine steht, werden die Gleichdruck- oder die Überdruckturbine betrieben. Die Peltonturbine ist eine Gleichdruckturbine, bei der es lediglich zu einer Umlenkung der Strömungsgeschwindigkeit kommt. Die Kaplan- und Francisturbinen sind Überdruckturbinen, innerhalb derer eine Beschleunigung und eine Umlenkung der Strömung erfolgen.
Wasserwände
Wasserwände sind Wasserfälle, die zu architektonischen Zwecken effektvoll in Form gehalten werden und häufig als Raumteiler oder als Begrenzung fungieren. Neben ihrer visuellen Funktion bieten sie auch großen praktischen Nutzen und sind vielseitig einsetzbar. Schaffung einer angenehmen Atmosphäre Im Gegensatz zu einfachen Begrenzungen erwecken Wasserwände keinen abweisenden Eindruck, sondern untermalen das Ambiente eines Raumes. Mit farbigen LEDs ausgeleuchtet kann wahlweise eine kühle oder warme Atmosphäre erzeugt werden. Durch Wände aus Wasser werden Räume außerdem optisch vergrößert. Die Spiegelung von Licht führt zu immer neuen Glitzer- und Glanzeffekten. Im Regelfall fungieren sie als Kreislauf. Das herabgefallene Wasser wird durch Pumpen wieder nach oben gefördert. Der Wasserverbrauch ist minimal, zudem sorgen Wasserfälle für eine natürliche Form der Klimatisierung. Sie gewähren eine angenehme Luftfeuchtigkeit und tragen zur Humanisierung der Umgebung bei. Auch Staub und Keime werden so auf natürliche Weise aus der Luft gefiltert und Grippeviren reduziert. Wasserwände wirken außerdem geruchsneutralisierend. Das Nützliche mit dem Angenehmen verbinden Neben ihrer visuellen Funktion sind Wasserwände auch von akustischem Nutzen. Das Plätschern des Wassers wirkt entspannend und wird von den meisten Menschen als angenehm empfunden. Es ist auch eine dezente Möglichkeit einen hohen Geräuschpegel zu dämpfen und an Orten mit vielen Menschen für Neutralisierung zu sorgen. Es gibt Wasserwände in vielen Formen, diversen Fallhöhen und mit unterschiedlicher Dichte. Kurven und Geraden können miteinander kombiniert werden. Auch Wasserfälle über mehrere Etagen sind möglich. Außerdem kann eine durchgehende Acryl- oder Glaswand im Wasserfall integriert werden, um ein Firmenlogo darauf anzubringen.
Wattestäbchen
**Wattestäbchen** sind Stäbchen, die etwa sieben Zentimeter lang sind und aus Pappe oder Kunststoff bestehen. Die beiden Enden dieser Stäbchen sind jeweils mit Watte versehen. Wattestäbchen sind auch unter dem Begriff „Q-tips“ bekannt und in diversen Varianten erhältlich. **Wattestäbchen für mehr als die Reinigung der Ohren** Die Wattestäbchen sind vielseitig einsetzbar. So dienen sie unter anderem oft dafür, den Gehörgang zu reinigen. Viele Ärzte raten jedoch davon ab, die Ohren auf diese Art und Weise zu reinigen. Denn durch die Wattestäbchen könnten der Gehörgang oder die Trommel des Ohres beschädigt werden. Zudem könnte es passieren, dass das Ohrenschmalz durch die Verwendung eines Wattestäbchens zu einer Art Pfropfen zusammengedrückt wird, und somit das Ohr verstopft. Wattestäbchen können jedoch ohne Bedenken zum Beispiel dafür verwendet werden, um Augen-Make-up oder lackierte Nägel auszubessern. Dadurch, dass die Enden der Wattestäbchen mit Watte versehen sind, kann man die Stäbchen gut in Wasser oder andere Flüssigkeiten eintunken, und die ausgewählte Substanz dann für verschiedene Dinge benutzen. So gibt es beispielsweise nicht wenige Künstler, die Wattestäbchen dafür wenden, besondere Striche auf ihre Bilder zu zaubern. **Wattestäbchen im Haushalt** Auch im Haushalt können Wattestäbchen Verwendung finden. Denn während Schwämme und Lappen oft eher klobig sind, und so eher schwierig in engen Zwischenräumen oder kleinen Ecken eingesetzt werden können, kann man mit so einem Wattestäbchen eigentlich alle Stellen erreichen und somit auch reinigen.
WC-Entlüfter
WC-Entlüfter sind eine Möglichkeit, auch ohne Fenster für die nötige Abluft im Badezimmer zu sorgen. Erhältlich sind sie in verschiedenen Formen und mit unterschiedlichen Funktionsweisen. Welche Funktion haben WC-Entlüfter? Viele Leute kennen dieses Problem: Unangenehme Gerüche stehen nach der WC-Benutzung im Badezimmer, mangelnde Möglichkeiten zur Durchlüftung in Form von Fenstern verschlimmern diese Problematik. Trotzdem muss man den Geruch nicht einfach hinnehmen. Effektive WC-Entlüfter stellen eine Möglichkeit zur Bekämpfung von unangenehmen Gerüchen dar. Unangenehme Gerüche werden direkt nach der Entstehung aufgesaugt und verhindert. Oft werden die Entlüfter direkt im WC-Sitz integriert und eingefräste Saugkanäle und Schlitze an der Unterseite saugen die verunreinigte Luft direkt auf. Ein Geruchsfilter reinigt diese und führt die frisch gereinigte Luft wieder in den Raum zurück. Unangenehme Gerüche im Badezimmer können auf diese Weise effektiv bekämpft werden. Bekämpfen von unangenehmen Gerüchen bei der Entstehung . Im Gegensatz zu herkömmlichen Ventilatoren und Badlüftern basieren WC-Entlüfter auf einer etwas komplexeren, aber effektiveren Funktionsweise. Sie sorgen nicht nur für eine Luftzirkulation im Raum, die die unangenehmen Gerüche verteilt, sondern bekämpfen diese direkt bei der Entstehung. Sowohl für Badezimmer mit als auch ohne Fenster stellen WC-Entlüfter eine effektive Möglichkeit dar, um unangenehme Gerüche zu vermeiden. Der Geruch im Badezimmer kann unter Einsatz dieser von einer konstant bleibenden Frische geprägt werden. Während herkömmliche Belüftungsanlagen oftmals die gesamte Raumluft austauschen, konzentrieren sich WC-Entlüfter nur auf die wirklich betroffene Luft. Die Vorteile von WC-Entlüftern gegenüber anderen Belüftungsarten wie beispielsweise Ventilatoren sind offensichtlich: - Reinigung der verunreinigten Luft , - Bekämpfung unangenehmer Gerüche direkt im Keim , - dauerhafte Garantie für frische Luft , - einmalige Anschaffung und Installation, - vorhandene Wärme geht bei der Luftreinigung nicht verloren . Installation und Wartung der WC-Entlüfter . Die Installation der Anlage sollte von Fachkräften durchgeführt werden, da ein Rohr hinter der Toilette verlegt werden muss, das einen Filter integriert hat und in der Raumlüftung mündet. Nach der einmaligen Installation sind jedoch in der Regel keine weiteren Wartungsarbeiten für die WC-Entlüfter nötig. Alle eingetragenen Anbieter von WC-Entlüftern sind auf diesen Seiten übersichtlich aufgeführt. Sie lassen sich nach „Beste Ergebnisse“, Alphabet oder Postleitzahl sortieren. An den Kürzeln erkennen Sie, ob es sich um Hersteller (HS), Dienstleister (DL), Händler (HL) oder Großhändler (GH) handelt.
WC-Sitze
Ein WC-Sitz ist eine Vorrichtung, die an einer Toilettenschüssel angebracht wird und eine Sitzfläche für dessen Benutzung bietet. Dabei erfüllt ein WC-Sitz vordergründig zwei Aufgaben: Zum einen entsteht durch die Konstruktion, die meistens aus einer Kombination eines Sitzrings und eines dazugehörigen Deckels besteht, eine deutlich verbreiterte Sitzfläche, was angenehmer und komfortabler ist. Zum anderen muss bei der Benutzung kein direkter Kontakt mit der Sanitärkeramik entstehen, die sich eher unangenehm und kühl an der Haut anfühlt. WC-Sitz: für jeden Geschmack die richtige Variante. WC-Sitze werden meistens aus Holz, Metall oder Kunststoff gefertigt. Diese Materialien haben die Eigenschaft, besonders pflegeleicht, hygienisch und angenehm auf der Haut zu sein. Folgende Beispiele zeigen, wie vielfältig WC-Sitze hinsichtlich ihrer Ausführungen sein können: - einfarbige Kunststoffsitze, z.B. in Sanitärfarben, - Sitze aus transparentem Kunststoff mit eingeschlossener Dekoration, z.B. Muscheln, Kieselsteine, - WC-Sitze aus edlen, glattpolierten und lackierten Hölzern. WC-Sitze als Sanitärausstattung. Der WC-Sitz kann allgemein zur Sanitärausstattung gezählt werden - hier gehören etwa auch Ablagen für Sanitäreinrichtungen, Seifenspender, aber auch Halterungen für Toilettenpapier dazu. Da oftmals die Sanitärkeramik - in diesem Falle also die Toilettenschüssel - gemeinsam mit dem WC-Sitz installiert wird, kann letzterer auch im weitesten Sinne zur Sanitärtechnik gezählt werden. WC-Sitz: auch große Stückzahlen zu günstigen Preisen kaufen. Gerade im B2B-Bereich gehört ein WC-Sitz zu denjenigen Artikeln, die oftmals in größerer Stückzahl benötigt werden; beispielsweise, um WCs in Hotelzimmern auszustatten. Hier sind gute B2B-Partnerschaften, von denen beide Seiten profitieren, viel wert. Am besten nutzt man die Suchfunktion, um Angebote einzuholen und professionelle Unternehmen zu finden, die WC-Sitze anbieten bzw. installieren. Alle eingetragenen Anbieter von WC-Sitzen sind auf diesen Seiten übersichtlich aufgeführt. Sie lassen sich nach „Beste Ergebnisse“, Alphabet oder Postleitzahl sortieren. An den Kürzeln erkennen Sie, ob es sich um Hersteller (HS), Dienstleister (DL), Händler (HL) oder Großhändler (GH) handelt.
WC-Sitzreiniger
Bei der Benutzung von Toiletten, insbesondere beim unmittelbaren Kontakt zum Toilettensitz ist es unvermeidbar, das hygienische Risiken auftreten. Diese können in Form von bakteriellen Keimen auf den oberflächlichen Strukturen anhaften und von jedem Nutzer unbeabsichtigt aufgenommen werden. Gerade die WC-Sitze weisen eine Häufigkeit von Bakterien auf, die gegenüber den Spülknöpfen, Waschtischarmaturen und anderen Bereichen bei über 40 Prozent liegt. Eine bakterielle Infektion kann somit durch unsaubere Toilettensitze nicht komplett ausgeschlossen werden. Aus diesem Grund können diese sanitären Einrichtungen sowohl in Privathaushalten als auch in öffentlich zugänglichen Toiletten mit einem speziellen WC-Sitzreiniger in regelmäßigen Abständen oder nach Bedarf gesäubert und desinfiziert werden. WC-Sitzreiniger und ihre Anwendung Bei einem Reinigungsprodukt wie einem WC-Sitzreiniger handelt es sich um eine flüssige oder gelartige Substanz, die in geeigneten Dosierhilfen untergebracht werden kann, oder die direkt aus dem Verpackungsbehältnis entnommen wird. Die Zusammensetzung und das Wirkprinzip eines WC-Reinigers richten sich weitgehend nach dem Einsatz. Für den Verbraucher heißt das, dass es Artikel für Kunststoff- und für Edelstahlsitze gibt. In der Regel werden diese Flächendesinfektions- und Reinigungserzeugnisse auf ein Tuch aufgetragen, mit dem die Sitzgelegenheiten abgewischt werden. Einige Handhabungen beinhalten die Einhaltung einer bestimmten Einwirkzeit und ein Nachspülen, bei anderen Anweisungen verbleiben die Reiniger auf den Materialien. Die für Großabnehmer in Kanistern mit unterschiedlichen Fassungsvolumen bestellbaren Erzeugnisse zeigen bakterizide, fungizide und viruzide Effekte. Das heißt, dass derartige WC-Sitzreiniger multifunktional sind und sowohl Bakterien als auch Pilzsporen und Viren abtöten können. Diese mehrfach wirksamen Mittel beugen unter anderem einer Übertragung von Hepatitis B und HIV-Erregern vor. Darüber hinaus sind die meisten Reinigerarten biologisch abbaubar.
Web Based Training (WBT)
Der Begriff Web Based Training (WBT) bedeutet so viel wie internetgestütztes Training. Bei dieser Art des Lehrens und Lernens werden Lern- oder Trainingseinheiten auf einer internetbasierten Lernplattform zur Verfügung gestellt. Diese Trainingsform weist den Vorteil auf, dass die Trainees beziehungsweise die Lernenden über einen Bildschirm schnellen Zugriff auf die Inhalte haben. Dabei kann ein Computer zum Einsatz kommen, aber auch ein Tablet oder ein Smartphone, was eine räumliche Flexibilität ermöglicht. Durch entfallende Präsenzzeiten wie zum Beispiel die Anwesenheit in einem Seminarraum sparen die Trainees Zeit, die sie zum Lernen nutzen können. Bei dem sogenannten WBT handelt es sich um ein von einem Dozenten oder Tutor moderiertes Web Based Training. Der Dozent kann dabei unterschiedliche Kanäle nutzen, um den Lernenden den Stoff zu vermitteln oder ihnen Ergänzungsmaterial zur Vertiefung des Gelernten vorzuschlagen. Für diese Zwecke kann er zum Beispiel E-Mails und Diskussionsforen sowie Audio- oder Videostreams in das WBT einbinden. Durch eine derartige Vernetzung zwischen den Lehrenden und den Teilnehmern ergeben sich vielfältige Interaktionsmöglichkeiten. Wer für eine Lern- oder Traineegruppe das Web Based Training zur Verfügung stellen möchte, kann für die Umsetzung einen professionellen Dienstleister beauftragen. WBT eignet sich beispielsweise für die Schulung von Mitarbeitern oder für das Training von Führungskräften. Je nach Kundenwunsch kann der Dienstleister ein maßgeschneidertes Konzept für das Web Based Training erstellen. Die verschiedenen Anbieter von internetbasierten Trainingsprogrammen haben sich auf unterschiedliche Anforderungen spezialisiert. Sie bieten unter anderem Lösungen für Online-Seminare, Firmen-Seminare, Webinare oder für interaktive Lernspiele. Auch die Produktion von Lernvideos kann im Angebot enthalten sein.
Web-Content-Management-Systeme (WCMS)
Ein WCMS (Web-Content-Management-System, zu Deutsch System zur Verwaltung von Web-Inhalten) ist eine Anwendung, über die eine spezifische Internetseite bezüglich ihrer Struktur und ihres Inhaltes bearbeitet werden kann. Die bearbeitende Person erhält Zugriff auf diverse Textdokumente und ähnliche Dateien, die sie anschließend verändern oder entfernen kann oder auch neue Dateien hinzufügen kann. Jede Änderung des Systems hat dabei Auswirkungen auf die Website, sei es optischer Natur oder bezüglich der Performance. Online-Redaktionen, Online-Shops und Unternehmens-Websites benutzen die Systeme. Web-Content-Management-Systeme werden generell bei komplexen Internetseiten eingesetzt. Die involvierten Personen können dadurch gleichzeitig und unabhängig voneinander an der Webseite arbeiten und bestimmte Partitionen verändern. Genutzt werden die Systeme unter anderem von den folgenden Einrichtungen: - Online-Redaktionen von Zeitschriften, Zeitungen und Fernsehsendern, - Online-Shops - Professionelle Unternehmens-Websites, - Multimedia-Portale wie YouTube, MyVideo etc. Ein WCMS muss besonders gut abgesichert und verschlüsselt sein. Im Vergleich zu anderen Software- und Bearbeitungs-Systemen, die in der EDV verwendet werden, muss ein WCMS besonders gut vor dem Zugriff Unberechtigter geschützt werden. Es wäre unverantwortlich, würde ein Unbefugter Inhalte hinzufügen, die nicht dem Leitbild des Unternehmens/der Einrichtung entsprechen, das/die die Website betreibt. Üblicherweise müssen daher ein Benutzername und ein Passwort eingegeben werden, sofern eine befugte Person mit dem System arbeiten möchte. Nicht selten ist es der Fall, dass eine Anmeldung auf mehreren Ebenen erfolgt oder der Zugang nach Benutzergruppen aufgeteilt ist. Ist letzteres zutreffend, existieren beispielsweise Bearbeitungsgruppen für die Optik, die Textbausteine und die Multimedia-Inhalte der Website. Absprache und professionelle Hilfe. Bei der Nutzung der Web-Content-Management-Systeme ist es von besonderer Bedeutung, dass sich die einzelnen Bearbeitungsbereiche/Arbeitsgruppen gut miteinander absprechen. Werden beispielsweise neue Video-Inhalte eingefügt, betrifft dies nicht nur die Abteilung für Multimedia-Inhalte, sondern muss auch von dem Bereich, der für die Darstellung zuständig ist, berücksichtigt werden. Die Nutzung eines WCMS kann je nach Software-Art wenige bis umfassende Erkenntnisse in der Datenverarbeitung und Programmierung erfordern. Manche Hersteller der Systeme bieten es daher an, den nutzenden Unternehmen Arbeiten abzunehmen oder das System den Nutzungsgewohnheiten entsprechend anzupassen.
Web-Controlling
**Web-Controlling** bezeichnet die Erhebung und Analyse von Daten, die auf Internetseiten anfallen. Gleichzeitig umschließt der Bereich Web-Controlling aber auch die Optimierung eben dieser Websites. Namentlich leitet sich der Begriff vom deutschen Kunstwort Controlling ab, das wiederum dem internen Rechnungswesen gleichzusetzen ist. **Web-Controlling: Bereiche der Optimierung** Eine andere Bezeichnung für Web-Controlling lautet auch Web-Analytics. Dieser Name ist deswegen sehr passend, weil im Bereich des Web-Controllings zunächst viele Daten und Zahlen analysiert und ausgewertet werden müssen, um anschließend optimiert zu werden. Das Web-Controlling umfasst auszugsweise folgende Bereiche (bezogen auf eine Internetseite): • Besucherfluss, • Seitenaufrufe, • Besucherzahl, • SEO, • Bestellungen (z.B. Newsletter). Aus der Analyse dieser und anderer Daten lässt sich ableiten, in welchen Bereichen Ihre Webseite Optimierung nötig hat, um zum Beispiel mehr Besucher auf die Seite zu bekommen. Oder wie es möglich sein kann, diese Besucher auf der Seite zu halten und dazu zu bewegen, sich mit den Inhalten des Internetauftrittes auseinanderzusetzen. **Sinn und Zweck des Web-Controllings** Der Internetauftritt Ihrer Fima sollte heutzutage nicht nur schick und einladend aussehen. Natürlich sollte er auch mit relevanten Informationen bestückt sein. Und damit potenzielle Besucher diese Informationen finden, sollte Ihre Webseite an Ihre Zielgruppe angepasst und für das World-Wide-Web optimiert werden. So können bestimmte Bereiche des Web-Controllings beispielsweise dafür sorgen, dass Ihre Seite in Suchmaschinen besser gefunden wird. Außerdem kann eine Analyse des Besucherflusses auf Ihrer Seite Hinweise darüber geben, ob User alles finden, was Sie brauchen, oder ob es Ihnen zu lange dauert und sie deswegen frühzeitig aussteigen. Dienstleister, die sich auf Web-Controlling spezialisiert haben, beraten Sie und Ihre Firma hinsichtlich der verschiedenen Bereiche des Web-Controllings und helfen so dabei, Ihre Präsenz im Internet auszubauen. Oft geht das beratende Angebot mit einer weiteren Begleitung und Instandhaltung der Seite über einen längeren Zeitraum einher.
Web-Design
Webdesign bezeichnet die Tätigkeit, Internetauftritte grafisch und technisch zu gestalten. Meist kümmert sich ein Webdesigner auch um die Planung und die Konzeption einer Website oder einer anderen Online-Präsenz. Technisch gesehen handelt es sich beim Web-Design einerseits um die Formatierung von Dokumenten mittels einer speziellen Auszeichnungssprache wie HTML oder PHP, die von einem Internet-Browser interpretiert und als Websites dargestellt werden können. Andererseits beinhaltet die Tätigkeit des Webdesigners auch das Erstellen von Grafiken und die Aufbereitung von medialen Inhalten wie Videos oder Musik. Webdesign: aus dem 21. Jahrhundert nicht wegzudenken. Heute ist es für fast jedes Unternehmen eine Pflichtaufgabe, eine eigene Internetpräsenz zu pflegen. Nicht nur potenzielle Kunden, sondern auch Partnerunternehmen oder sonstige Interessierte nutzen vorrangig das World Wide Web, um sich über die Tätigkeit eines Unternehmens zu informieren. Damit der Auftritt im Internet professionell und zeitgemäß ist, sollte sich stets ein fachkundiger Webdesigner darum kümmern. Bestandteil eines Webdesigns kann beispielsweise sein: - Suchmaschinen, zum Beispiel für Produktkataloge, - Kontaktformulare, - Shop-Systeme, - Informationsinhalte. Web- und andere Designfelder. Web-Design ist nicht mit anderen Designtätigkeiten zu verwechseln. Unterschieden werden muss es beispielsweise vom Corporate Design. Dieser Begriff beschreibt ein Gesamtdarstellungskonzept für ein Unternehmen, welches sich beispielsweise im Firmenlogo, in Anschreiben oder Briefköpfen wiederfindet. Grafikdesign bezieht sich wiederum lediglich auf die Gestaltung statischer Bilder. Viele Agenturen, die im Bereich Design tätig sind, bieten jedoch Komplettlösungen für Unternehmer an, die vom Webdesign bis zum Corporate Design alles abdecken.
Web-Hosting
Webhosting bezeichnet den Vorgang, Speicherplatz für Online-Inhalte wie Websites, Shopsysteme oder Datenbanken zur Verfügung zu stellen und diese Inhalte über Server erreichbar zu machen. Den Speicherplatz, der für die spezielle Verwendung im World Wide Web konzipiert ist, nennt man im Fachjargon auch Webspace. Webhoster oder Service Provider vermieten oder verkaufen also ihre Kapazitäten und ihre Netzwerkinfrastruktur an Seitenbetreiber und übernehmen im Gegenzug die Verantwortung für die Verfügbarkeit der Seiten. Webhosting: damit Websites wirklich „online” sind. Eine Website lässt sich theoretisch auch „offline” darstellen, wenn sämtliche eingebundenen Seiten und Dateien auf der Festplatte des PCs vorliegen. Doch so verfehlt sie ihren Zweck, da niemand sonst die Inhalte über das Internet erreichen kann. Hier kommt das Webhosting ins Spiel: Mit diesem Service wird erreicht, dass Websites von jedem Ort in der Welt aus über den Browser aufgerufen werden können. Zum Webhosting gehören auch folgende für den Anwender wichtige Bereiche: - Installation von Skripten und Datenbanken auf dem Server, - Monitoring und Sicherung von Daten, - Bereitstellung von Content Management Systemen, - Analyse von Zugriffen. Web-Hosting, Webdesign und andere Internetdienstleistungen. Während sich das Web-Hosting tatsächlich fast ausschließlich auf den infrastrukturellen Aspekt der Bereitstellung von Internetinhalten erstreckt, hat die Tätigkeit des Webdesigns vor allem die Erstellung und Gestaltung der Websites zum Inhalt. Die beiden Dienstleistungen dürfen daher nicht miteinander verwechselt werden. Es gibt allerdings Unternehmen, die Internet-Komplettlösungen anbieten und neben der Konzeption und der technischen Gestaltung einer Website auch deren Hosting sowie alle weiteren benötigten Dienstleistungen im Auftrag des Kunden übernehmen.
Web-Kameras
**Web-Kameras** sind in vielen Unternehmen als auch im öffentlichen Bereich im Einsatz. Sie nehmen Bilder in kurzen Intervallen auf und übermitteln diese bei Abfrage an einen Zuschauer. Sie finden sowohl im Innen- als auch Außenbereich Anwendung. **Allgemeine Informationen zu Web Kameras** Inzwischen ist die Webcam in vielen Unternehmen gebräuchlich, wo sie die Bildtelefonie ermöglicht. Während viele Geräte zunächst nur in der Lage waren, alle 15 Minuten ein neues Bild zu senden, ist in der heutigen Zeit die Webcam zum Live-Streaming zu gebrauchen. Die Web Kamera unterscheidet man in zwei Gruppen: • externe Geräte, • interne Geräte. Externe Geräte bestehen aus der eigentlichen Webcam und einer dazu passenden Halterung. Sie lassen sich per USB an den Computer anschließen. Web Kameras, die ihre Aufnahmen öffentlich zugänglich machen, sind häufig an Hauswänden angebracht. Hierfür ist eine etwas stabilere Ausführung vonnöten. Die in Unternehmen gebräuchlichen Modelle sind in den meisten Fällen bereits intern innerhalb des Computers verbaut. Bei externen Geräten ermöglicht die integrierte Halterung eine Befestigung oberhalb des Monitors. **Eigenschaften und Systemvoraussetzungen für Webcams** Die meisten Modelle verfügen nur über eine begrenzte Auflösung, die 640 x 480 Pixel beträgt. Dies entspricht dem VGA-Computergrafik-Standard der meisten Computer. Zum Empfang einzelner Bilder sind keine besonderen Voraussetzungen erforderlich. Bei der Videotelefonie sollte der Nutzer über eine Standleitung verfügen, um Übertragungs- und Bildqualität zu verbessern. Desweiteren ist die Einhaltung der vorgegebenen rechtlichen Grundlagen zu beachten. Der Einsatz einer Webcam darf nur dann erfolgen, wenn die gezeigte Person mit der Ausstrahlung des aufgenommenen Materials einverstanden ist. Im öffentlichen Bereich dürfen lediglich Web Kameras Verwendung finden, bei denen weder durch Ton- noch Bildaufnahmen die Identifizierung von Personen möglich ist. Ein entsprechender Vermerk auf der Internetseite ist zwingend erforderlich.
Web-Server
Ein Webserver ist ein Programm auf einer entsprechenden Hardware, welches Internet-Dokumente bereitstellt und diese nach Aufforderung an Web-Browser, Mail-Programme oder ähnliche Software überträgt. Man spricht in diesem Zusammenhang auch von einem „Host”, der mehrere „Clients” bedient. Server können in unterschiedlichen Netzwerkkontexten implementiert sein und dementsprechend Dokumente an das gesamte World Wide Web oder auch nur gruppenintern an einige wenige Netzwerkteilnehmer verteilen. Webserver für Internetseiten und andere Dokumente. Ohne Webserver kann durch das Internet kein Dokument aufgerufen werden, egal, um welche Art es sich dabei handelt. Dementsprechend bietet ein Server auf der einen Seite Speicherplatz für diese Dokumente, beherrscht auf der anderen Seite aber auch deren korrekte Interpretation. So kann ein Server etwa erkennen, ob ein Dokument im HTML-Format gespeichert beziehungsweise durch diese Auszeichnungssprache beschrieben ist und es anschließend im Browser des Clients wie gewünscht darstellen. Webserver werden etwa hierfür genutzt: - Abrufung von Websites, - Nutzung von Datenbanken, - Protokollierung von Zugriffsaktivitäten, - detaillierte Meldung und Beschreibung von Fehlern. Um all diese Funktionen zu beherrschen, gibt es verschiedene Webserver-Softwares, die teilweise unter freier Lizenz zur Verfügung stehen und für unterschiedliche Anwendungen optimiert sind. Server, Provider und Hoster: unterschiedliche Begrifflichkeit. Ein Web-Server darf nicht mit einem Internetprovider oder einem Web-Hoster verwechselt werden. Diese Begriffe bezeichnen ganz unterschiedliche Dinge. Während es sich bei einem Server um ein Gerät bzw. eine Software handelt, ist der Web-Hoster eine Person oder ein Anbieter, der Infrastruktur, Speicherplatz oder Dienstleistungen zur Verfügung stellt, die für das Errichten und Pflegen einer Online-Präsenz notwendig sind. Ein Internetprovider ist hingegen zuständig für den störungsfreien Zugang und die normale Nutzung des Internets.
Wechselaufbauten (Fahrzeugaufbauten)
Unter Wechselaufbauten oder auch Fahrzeugaufbauten versteht man in der Transportbranche Ladungsträger, die mit dem Chassis verbunden sind. Dies geschieht durch genormte Verriegelungspunkte. Die Aufbauten können auch Wechselbrücken oder Wechselpritschen genannt werden. Es gibt sie in verschiedenen Außenmaßen. Nach Normung unterscheidet man die Fahrzeugaufbauten mit 7,15 Metern, 7,45 Metern, 7,65 Metern und 7,82 Metern. Dies sind die gängigen Größen. Als Beispiele seien Kranaufbauten, Tanklastaufbauten, Kipperplangestelle oder auch Wechselaufbauten mit Motor genannt.  Wechselaufbauten können auch auf bereits bestehenden Fahrzeugen nachgerüstet werden, zum Beispiel bei Unterflur-Lkws mit festen Kofferaufbauten. Dies hat den Vorteil, dass der Fahrer Transporte mit seinen eigenen Wechselkoffern durchführen kann, aber auch die Wechselbehälter anderer Speditionen transportieren kann. Stückgüter können ebenfalls mit den mit Pritsche und Plane versehenen Aufbauten gefahren werden. Die großflächigen Wände eines Wechselkoffers haben noch einen weiteren Vorteil, denn es gibt genug Platz, auf diesen Werbung für das Transportunternehmen oder für Kunden des Spediteurs anzubringen. Moderne Techniken wie die Folienbeklebung helfen beim Beschriften beziehungsweise beim Umbeschriften. Mit einem mit Werbung versehenen Wechselkoffer an einer markanten Stelle kann auch bei Stillständen geworben werden wie zum Beispiel für Veranstaltungen. Ein schnelles Umsetzen des Wechselkoffers ist leicht möglich. Gemäß der Unfallverhütungsvorschriften müssen die Aufbauten so beschaffen sein, dass die Ladung weder verrutschen, noch auslaufen, noch verrollen oder umfallen kann. Sollte der Fahrzeugaufbau nicht bereits Vorkehrungen enthalten, die die Ladung sicher halten, müssen Hilfsmittel zur Ladesicherheit verwendet werden, denn gerade bei Brems- und Beschleunigungsmanövern oder auch bei Kurvenfahrten kann sich die Ladung vom vorgesehenen Platz wegbewegen.