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Textilrecycling
Textilrecycling bezeichnet die Sammlung, Sortierung und Verwertung von gebrauchten oder überschüssigen Textilien aus dem privaten sowie dem gewerblichen Bereich. Auch Schuhe sind weiterverwertbare Gegenstände - Schneiderabfälle sowie Matratzen, Auslegware und Ähnliches zählen indes nicht zu den recycelbaren Textilien. Textilrecycling: Entsorgung von Produktionsüberhängen, Restposten oder Retourware. Die Abholung von Alttextilien, welche für eine Entsorgung vorgesehen sind, ist eine Alternative zur firmeneigenen Beseitigung von überschüssiger Ware. Einige Dienstleister für Textilrecycling räumen ihren Kunden ein Mitspracherecht hinsichtlich der weiteren Verwertung ein. Dienstleister für Textilrecycling sortieren die Textilien im Hinblick auf den späteren Verwendungszweck. Je nach sortierter Qualität wird Bekleidung beispielsweise in Second-Hand-Läden verkauft oder weltweit exportiert. Nicht mehr tragfähige Kleidung wird zu Produkten wie Reißfasern und Vliesstoffen verarbeitet, beispielsweise zur Verwertung als Dämmmaterial in Automobilen. Viele Dienstleister für Textilrecycling sind Mitglieder der European Textile Recycling Alliance. Diese Organisation fördert unter anderem den Umweltschutz, den fairen Handel sowie die Einhaltung zeitgemäßer Arbeitsbedingungen bei der Verwertung von Alttextilien. Textilrecycling: Abholung von Alttextilien per Container-Service. Dienstleister für Textilrecycling übernehmen die Entsorgung haushaltsüblicher Mengen von Alttextilien ebenso wie die Entsorgung von größeren, gewerblichen Mengen. Für die Sammlung stellen sie sachgerechte Container auf. Je nach individueller Vereinbarung erfolgt die bedarfsgerechte Abholung zyklisch oder zeitnah nach Absprache. Auf dieser Seite finden Sie alle Anbieter von Textilrecycling mit ihrem individuellen Leistungsspektrum. Finden Sie unkompliziert Unternehmen in Ihrer Nähe über die Eingabe Ihrer Postleitzahl in das Suchfenster im linken oberen Seitenbereich. Außerdem lassen sich die Anbieter nach Herstellern (HS), Dienstleistern (DL), Händlern (HL) und Großhändlern (GH) kategorisieren – einfach einen Haken an eines der Kürzel auf der linken Seite machen. Wünschen Sie konkrete Informationen von einem der Anbieter, so kontaktieren Sie ihn unverbindlich über die Schaltfläche „Angebot einholen“.
Textilreinigungsmaschinen
Textilreinigungsmaschinen sind Waschmaschinen für den industriellen Bereich unter Verwendung von Lösemitteln. Sie unterscheiden sich von herkömmlichen Waschmaschinen besonders durch einen völlig anderen Aufbau, zusätzliche Funktionen und durch die Erfüllung besonderer Anforderungen speziell für den gewerblichen Bereich. Außerdem wird beim Waschvorgang Wasser durch spezielle Lösemittel ersetzt. Die meisten Maschinen werden in zwei Produktlinien je nach Lösemittel unterteilt. P-Maschinen sind für das Lösemittel Per geeignet, und M-Maschinen für Kohlen-Wasserstoff-Lösemittel. Jede Textilreinigungsmaschine wird in verschiedenen Größen angeboten und kann somit die unterschiedlichsten Anforderungen erfüllen. Per-Maschinen sind dafür bekannt, umweltfreundlich und effizient zu arbeiten. Hierfür sorgen vor allem die hochwertigen Schleuder-, Trocknungs- und Destillationsvorgänge bei kurzen Chargenzeiten und geringen Lösemittelverlusten. Die M-Maschinen bestechen durch einen optimalen Wasserhaushalt, der verhindert, dass Feuchtigkeit in der Maschine bleibt. Durch das System der Trocknungsrückgewinnung und einer neuartigen Trocknungsluftrückführung wird die Geruchsbildung bestmöglich verhindert und der Dampf aus dem Trocknungsvorgang wird stark heruntergekühlt. Das Reinigen und Trocknen der Textilien findet in einem geschlossenen System statt, es erfolgt also kein Umladen. Das eingesetzte Lösemittel wird weitestgehend wiederverwendet, sobald dieses vom Schmutz durch spezielle Filtersysteme getrennt wurde. Neuartige Konzentrationsmesstechniken sorgen dafür, dass stets das geeignete Verhältnis von Lösemittel und Textilien in der Maschine gewahrt wird. Großflächige Nadel- und Flusenfängereinheiten mit zusätzlichen Sicherheitsflusenfiltern gewährleisten eine langfristige Funktion der Pumpen und der Elektrik. Darüber hinaus verfügen Textilreinigungsmaschinen über eine eigene Imprägniereinrichtung, um die Textilien Wasser und Schmutz abweisend zu machen. Da die Textilreinigungsmaschine über eine moderne Kommunikationssoftware verfügt, ist die digitale Überwachung der Vorgänge problemlos möglich.
Textilrohstoffe
Textilrohstoffe werden zur Herstellung von Kleidungsstücken, Bettwäsche und weiteren Textilien benötigt. Bei uns finden Sie eine große Auswahl an Anbietern sämtlicher Textilrohstoffe. Die Art der Rohstoffe hat sich im Laufe der Jahrhunderte durch den technischen Fortschritt und die Erfolge in der Forschung deutlich verändert. War man über einen langen Zeitraum ausschließlich auf natürlich Rohstoffe angewiesen, erweiterten die Chemiefasern die Palette an verwendbaren Stoffen deutlich. Die bedeutendste pflanzliche Faser ist auch heute noch die Baumwolle. Sie zählt zu den Samenfasern und ist überaus vielseitig einsetzbar. Baumwolle spielt vor allem in der Kleidungsindustrie eine große Rolle. Weitere traditionelle Materialien wie Jute, Flachs, Leinen oder Hanf werden aus Pflanzenstängeln hergestellt. Auch Sisal oder Kokosfasern sind strapazierfähige Rohstoffe, die sich allerdings eher für andere Gebrauchsgegenstände als für Kleidung eignen. Wolle ist die mit Abstand beliebteste tierische Faser bei der Herstellung von Textilien und wird in seiner Wertigkeit nur von der Seide übertroffen. Die Wärmeeigenschaften der Wolle sind in vielen Teilen der Erde von großer Bedeutung. Außerdem ist die Wolle als nachwachsender Rohstoff genau wie die pflanzlichen Fasern nachhaltig und umweltfreundlich. Chemische Fasern sind in der modernen Textilindustrie nicht mehr wegzudenken und stehen für eine Revolution in der Bekleidungsindustrie, da sie es möglich machten, eine völlig neue Textiltechnologie zu schaffen, deren Höhepunkt sich in der Entwicklung der Sportindustrie wiederfindet. Synthetische Chemiefasern wie zum Beispiel Polyester, Polyamid, Polyacryl oder Elasthan sorgen dafür, dass die daraus hergestellten Kleidungsstücke sehr pflegeleicht sind. Sie laufen nicht ein, wiegen weniger als konventionell hergestellte Kleidung, knittern nicht und trocknen schnell.
Theaterkostüme
Für Kostümbildner, Veranstalter, Werbefachleute, Regisseure oder Kleinkünstler spielen Theaterkostüme eine große Rolle, um ihre Projekte umzusetzen. Wenn es sich nicht um freie Fantasiekostüme handelt, werden die Modelle nach historischen Vorgaben oder nach Figuren aus Märchen, Erzählungen, Romanen oder Filmen von Kostümateliers angefertigt. Alternativ können Theaterkostüme aus einem Kostümfundus oder von Anbietern von Theaterkostümen bezogen werden. Neben mittelalterlichen Gewändern und Kleidung von Personen der Zeitgeschichte gibt es auch Ganzkörperkostüme von Märchenfiguren oder sogenannte Themenkostüme. Ein Biene Maja Outfit, ein Superman, Harry Potter oder der Glöckner von Notre Dame sind Figuren, die Geschichte schrieben und als Theaterkostüm gefragt sind. Kostüme lassen sich auch für Werbeauftritte instrumentalisieren. So erweitern Maskottchenkostüme für Gewerbetreibende oder auch Vereine für Promotionkostüme und sogenannte Laufkostüme, um Flyer werbewirksam zu verteilen, das Portfolio des Bereiches Theaterkostüme. Auch Themenkostüme wie zum Beispiel eine Kaffeetasse oder andere Genuss- oder Lebensmittel können bedarfsgerecht durch Kostümateliers für Interessenten angefertigt werden. Den Übergang von der Theaterbühne für Kinder in die Welt der Werbefiguren in Laufkostümen bemerkt man nicht immer, manchmal wechselt nur die "Bühne" von den Theaterbrettern auf die Straße, in die Filmstudios oder an das Filmset. Kostümierungen betreffen nicht nur Kleider, Jacken, Mäntel, Oberteile, Anzüge und Ähnliches. Auch Kopfbedeckungen, Accessoires wie Schals, Schmuck, Gürtel und Schuhe sind Teil der jeweiligen Theater-, Film- oder Promotionfigur und sollten passen. Beratend zur Seite bei Kostümierungen stehen den Regisseuren sowohl die Eventmanager als auch Kostümbildner, Historiker, Designer, Fachleute wie Hutmacher, Schuhmacher oder Schmuckexperten. Firmen, die Theaterkostüme anbieten, haben selbst Fachwissen in diesem Bereich oder Kontakte zu Fachleuten aus angrenzenden Wissensgebieten, um ihre Kunden bedarfsgerecht zu beraten.
Thermische Beschichtung
Das Optimieren der Eigenschaften von Werkstoffoberflächen ist ein Anliegen, das in zunehmendem Maße an Bedeutung gewinnt. Mittels verschiedener Veredelungs- und Beschichtungstechnologien ist es möglich, dieses Vorhaben mit einem mehr oder weniger großen Aufwand zu realisieren. Ein Verfahren, das dabei im Mittelpunkt steht, ist die Thermische Beschichtung. Beim thermischen Beschichten wird in Anlehnung an die Bezeichnung mit Wärme gearbeitet. Angewandt wird dieser Prozess überall dort, wo Produkte neu gefertigt oder einer Instandsetzung oder Werterhaltung unterzogen werden. Es gibt kaum ein Basismaterial, das nicht in dieser Art und Weise bearbeitet werden kann. Das ist auch deshalb möglich, weil die Thermische Beschichtung mit einer Fülle an Beschichtungsstoffen gewährleistet werden kann. Die Thermische Beschichtung ist weit verbreitet und wirtschaftlich Durch die Thermische Beschichtung können Schichtdicken von bis zu 10 Millimetern erzeugt werden, was vor allen Dingen bei einer Vielzahl an industriellen Herstellungsschritten ein großer Vorteil ist. Zu den neuzeitlichen Vorgehensweisen, die beim thermischen Beschichten ausgeführt werden, gehören das Plasma- und das Hochgeschwindigkeits-Flammspritzen. Daraus entstehen dauerhafte Oberflächenbeschichtungen, die extrem verschleißfest, dicht, rein und korrosionsbeständig sind. Viele Werkstoffe werden durch das Thermische Spritzen elektrisch isolierend oder leitfähig. Bauteile, die thermisch beschichtet wurden, zeichnen sich darüber hinaus durch eine optimale Wärmeisolation aus. Das Flammspritzen basiert zusätzlich auf dem Draht-Flammspritzen. Das ergibt sich aufgrund der Tatsache, dass die Thermische Beschichtung mit Hilfsstoffen wie einem speziellen Pulver oder einem Draht vorgenommen wird. Diese Komponenten werden durch Kontakt mit einer Wärmequelle unter teilweise enormer Hitzeentwicklung geschmolzen und so verflüssigt. Beim Spritzen entstehen feinste Partikel, die sich als Schicht auf den zuvor intensiv gereinigten, gerauten Werkstoff legen und dort erkalten.
Thermisches Spritzen
Moderne technische Verfahren wie Thermisches Spritzen gehören zu den Technologien, die den hohen Ansprüchen an eine effiziente und kostengünstige Veredelung von allen erdenklichen Oberflächen gerecht werden können. Insbesondere Oberflächen, die einer extremen Beanspruchung unterliegen, erfordern einen speziellen Schutz, sodass deren Funktionstüchtigkeit und Standzeit möglichst lange erhalten bleibt und das Risiko von Beschädigungen gemindert werden kann. Das Spritzverfahren ist sowohl bei der Fertigung von neuen Teilen als auch für die Erledigung von Reparaturen an Oberflächen äußerst bedeutsam geworden, weil diese Vorgehensweise viele Vorteile mit sich bringt. Thermisches Spritzen und seine Varianten Unter dem Oberbegriff Thermisches Spritzen werden unterschiedliche Vorgänge zusammengefasst, die sich in ihrer Gesamtheit als Kombination aus kinetischer und thermischer Energie darstellen lassen. Typische Energieträger sind Laserstrahlen, Plasmastrahlen, der elektrisch erzeugte Lichtbogen sowie ein Gasgemisch, aus dem eine Flamme entsteht, die Brenngas und Sauerstoff enthält. Das Thermische Spritzen wird unter anderem durch das Flammspritzen realisiert, für das ein Metalldraht oder ein Metallstab erhitzt wird. Andererseits kann das Flammspritzen mit Pulver umgesetzt werden. Darüber hinaus gibt es das Laser-, Lichtbogen-, Detonations- und Hochgeschwindigkeitsflammspritzen. Wirkungsweise und Anwendung des Thermischen Spritzens Ein festgelegtes Limit an thermischer Energie oder Hitze ist erforderlich, um ein Anschmelzen, Aufschmelzen oder Erweichen des zum Thermischen Spritzens verwendeten Zusatzwerkstoffes zu erzielen. Durch die Geschwindigkeit der Materialpartikel, die durch die kinetische Energie hervorgerufen wird, kommt es zu einer Beeinflussung der Schichtdicke, die aufzutragen ist. Diese Beschichtungsmethode ist zum Beispiel in der Medizintechnik, der Papier- und Druckindustrie, der Luft- und Raumfahrt, der Automobilherstellung und auf dem Sektor des Schienenfahrzeugbaus gefragt.
Thermistoren
Ein Thermistor ist ein elektrotechnisches Bauteil, welches als Widerstand einsetzbar ist und dessen Werte durch Änderung von Temperaturen kontrolliert verändert werden können. Das Wort Thermistor ist dabei aus den beiden englischen Begriffen „thermal” für „temperaturabhängig” und „resistor” für „Widerstand” gebildet. Thermistoren werden für viele Anwendungen benötigt und bestehen meist aus Halbleitermaterialien. Thermistor: gebräuchliche Anwendungsbeispiele. Der Thermistor zählt zu den weniger stark verbreiteten Bauelementen in der Elektrotechnik. Nichtsdestotrotz ist er in vielen Anwendungskontexten zu finden. Einige Verwendungsmöglichkeiten des Thermistors sind diese: - Messtechnik, - Thermostate, - Strombegrenzung, - Steuerung von Pegelhöhen. Der Thermistor kann entweder ein Heiß- oder ein Kaltleiterelement enthalten und so genau auf den jeweiligen Verwendungszweck zugeschnitten werden. So werden vielfältige Schaltungen möglich gemacht. Thermistoren und andere Thermo-Bauelemente. Neben dem Thermistor gibt es auch eine große Anzahl an anderen Bauelementen, die in der Elektrotechnik im Kontext mit Temperaturanwendungen verwendet werden. Dazu zählen beispielsweise PTC-Heizelemente, Temperaturfühler, Temperaturbegrenzer oder Temperaturschalter. Thermistor: Anbieter finden und Bauelement kaufen. Auf den folgenden Seiten finden Sie Hersteller sowie Händler, Großhändler oder Dienstleister aus der Branche. Zu jedem Eintrag finden sich kurze Beschreibungen und Kontaktdaten oder Websitelinks. So kann man sich bequem informieren und Preis-Leistungs-Verhältnisse vergleichen. Möchte man die Suche weiter eingrenzen, kann man beispielsweise einen Postleitzahlbereich eingeben und so Betriebe aus der Region finden. Auch verwandte Suchanfragen sind kein Problem: Am Ende der Seite werden ähnliche Suchbegriffe vorgeschlagen.
Thermobekleidung
Eine Fülle an Tätigkeiten und Aktivitäten, die im Alltag, im Beruf und beim Hobby bewältigt werden müssen, gehen mit einer Auskühlung des Körpers einher, wenn kein ausreichender Schutz durch eine qualitativ hochwertige Thermobekleidung in der richtigen Konfektionsgröße angelegt wird. Durch Kleidungsstücke, die aus ganz speziellen Fasern und Geweben erzeugt werden, und die zum Teil mit einer zusätzlichen Isolier- oder Futterschicht ausgestattet sind, kann eine Wärmeisolierung gewährleistet werden. Dadurch kann entweder der ganze Körper oder nur einzelne Bereiche wie die Extremitäten oder der Kopf von Unterkühlung und damit einhergehenden Erfrierungen geschützt werden. Die Kategorie Thermobekleidung umfasst sowohl Obertrikotagen als auch Unterwäsche sowie Arbeits- und Arbeitsschutzkleidungen. Die Thermobekleidung hält nicht nur warm Moderne Thermobekleidung, die aus fortschrittlichen Materialien und zahlreichen zweckmäßigen Details gefertigt wird, ist wärmedämmend, pflegeleicht, bequem und atmungsaktiv. Diese Eigenschaften werden vor allen Dingen von Outdoorkleidung verlangt, die auch den extremsten Witterungseinflüssen wie niedrigen Außentemperaturen, Wind und Nässe widerstehen muss. Grundsätzlich erwarten die Kunden bei der Auswahl von Kleidungsstücken mit wärmeisolierenden Effekten neben den Mützen, Jacken und Hosen ebenfalls die Schuhe und die Thermounterwäsche. Bei der Mehrheit der Produkte, die als Thermobekleidung angeboten werden, wird das sogenannte Zwiebelprinzip ausgenutzt, für das die Textilien mit mehreren Stoffschichten sowie Beschichtungen ausgerüstet werden, die einem Verlust von Wärme vorbeugen. Darüber hinaus tragen entweder die synthetischen oder die natürlichen Füllstoffe dazu bei, dass das darunter trocken und warm bleibt. Natürliche Füllsubstanzen sind zum Beispiel Daunen, die in Anoraks, in Skihosen oder in Bergsteigeroutfits verarbeitet werden, sowie reine Schurwolle. Außerdem eignen sich die zeitgemäßen Fleecestoffe wegen ihrer im Gewebe eingeschlossenen Luftkammern als optimaler Unterkühlungsschutz.
Thermobodenplatten (Bau)
Thermobodenplatten (Bau) sind besonders energieeffiziente Bodenplatten, die in der modernen Wärmedämmung zum Erdreich eingesetzt werden. In der Regel werden die Thermobodenplatten im Fundament von Passiv- und Niedrigenergiehäusern verbaut, jedoch eignen sich auch Massivbauhäuser für die Verwendung der Platten. Die Bodenplatten sind in vielen Fällen mit einer eingebauten und kosteneffizienten Fußbodenheizung versehen, zusätzlich schützen sie das Fundament des Hauses vor eindringender Nässe und vor Frost, der sich im Fundament festsetzt. Die Wärmedämmung, die mit den Platten möglich ist, bietet ein sehr hohes Energieeinsparpotenzial und reduziert Heizkosten häufig sehr drastisch. Zu den Vorteilen der Thermobodenplatten gehört außerdem, dass bei einem Neubau sämtliche Wasser- und Stromleitungen im Vorfeld bereits eingelassen werden und nützliche Wasserpumpen verbaut werden können. Die Bodenplatten bestehen in der Regel aus verschiedenen Dämmmaterialien, die eine gute Wärmleitfähigkeit bieten. Unterschieden werden die Bodenplatten in Modelle, die mit einem Streifenfundament ausgestattet sind und in Modelle, die als tragende Fundamentplatte genutzt werden können. Bei bestimmten statischen Grundvoraussetzungen kann auf ein Streifenfundament verzichtet werden, sodass die Thermobodenplatten direkt als tragende Platten eingesetzt werden können. Ein Streifenfundament verhindert hingegen, dass sich Eis unter einer Thermobodenplatte bilden kann. Welche Variante hierbei gewählt wird, hängt von der Beschaffenheit und dem Zustand des Grundstückes ab. Grundsätzlich sind nicht alle Bodenplatten mit einer Fußbodenheizung ausgestattet, jedoch empfiehlt sich diese Bauart in besonders kühlen Gegenden. Thermobodenplatten sind gegenüber herkömmlichen Bodenplatten minimal kostenintensiver, allerdings lassen sich mithilfe der modernen Platten Heizkosten einsparen, da die Kälte aus dem Erdreich äußerst zuverlässig ferngehalten wird.
Thermodraht
Thermodrähte verwendet die Industrie zur Herstellung von Thermoelementen, die der Messung extrem hoher Temperaturen dienen. Es existieren Thermodrähte aus edlen und unedlen Metallen und Legierungen. Thermodrähte in der Temperaturmessung. Thermodraht setzt der Hersteller von Thermoelementen als einen Bestandteil ein, wenn es um die Messung besonders hoher Temperaturen geht. Dabei schließt er jeweils einen Thermodraht an eines der beiden Enden eines Verbindungselements an. Die beiden Drähte müssen aus unterschiedlichen Metallen oder Legierungen bestehen. An den jeweiligen Verbindungsstellen entsteht eine elektrische Verbindungsspannung, aus der, unter Berücksichtigung der Temperatur der Referenzstelle, die herrschende Temperatur ermittelt wird (Seebeck-Effekt). Ob Thermodrähte aus unedlen oder edlen Metallen zur Verwendung kommen, hängt maßgeblich von der Höhe der zu messenden Temperaturen ab. Thermodraht - Qualitäten und Vermarktung. Thermodrähte liefert der Hersteller meist als Rollenware zur Weiterverarbeitung in Temperaturmessgeräten, die den Seebeck-Effekt zur Temperaturermittlung nutzen. Häufig verwendet er Thermo-Paarungen aus unedlen Metallen wie Eisen gegen Kupfer-Nickel oder Kupfer gegen Kupfer-Nickel. Auch Thermodraht aus Nickel oder Nickel-Chrom kommt oft zum Einsatz. Bei Temperaturen über 1200 Grad Celsius ist Thermodraht aus edlen Metallen wie etwa Platin gegen Platin-Rhodium angezeigt. Häufige Verwendungen finden Thermopaarungen aus Platin-Rhodium im Verhältnis 90/10 gegen Platin (Le Chatelier) oder auch Platin-Rhodium 70/30 gegen Platin-Rhodium 94/6. Mit solchen Thermodrähten lassen sich Temperaturen bis zum Schmelzpunkt von Platin (1768,1 Grad Celsius) und darüber hinaus bis cirka 1800 Grad Celsius messen. Ein dauerhafter Einsatz ist bis etwa 1300 Grad Celsius möglich. Auf diesen Seiten finden Sie zahlreiche Anbieter von Thermodraht. Die Kürzel verraten auf den ersten Blick, ob es sich um Hersteller (HS), Großhändler (GH), Händler (HL) oder Dienstleister (DL) handelt. Ein Klick auf eines der Kürzel auf der linken Seite grenzt die Anzeige auf die jeweilige Kategorie ein.
Thermo-Folien
Thermo-Folien bestehen aus einem isolierenden Material und kommen als schützende Abdeckung, beim Aufspüren von Heizungsrohren, im Gewächshausbau und zahlreichen anderen Anwendungen zum Einsatz. Die Einsatzgebiete von Thermo-Folien. Thermo-Folie ist besonders vielseitig einsetzbar und wird in unterschiedlichen Ausführungen angeboten. Das Material aus Polyester kann isolierende Eigenschaften haben oder auch visuell auf Wärme reagieren. Dadurch ergibt sich eine Vielzahl an Anwendungsmöglichkeiten: - universeller Sonnen- und Kälteschutz, - isolierende Unterlage in der Freizeit, - beim Färben von Haaren, - Übertragungsfolie für Fußbodenheizung und Wandheizung, - Bodywrapping-Körperwickel. Thermo-Folien als Isolierung. Thermo-Folie ist ein universell einsetzbares Material für Isolierungen aller Art. Als großflächige Abdeckplane schützt sie sowohl vor der Sonneneinstrahlung und Wärme im Sommer als auch vor Kälte im Winter. Thermo-Folien verfügen über eine Sperrschicht, die isolierend wirkt und damit gegen thermische Einflüsse abschirmt. Die Folie kann mit Luftpolstern als Thermokern versehen sein oder auch über eine Beschichtung aus Aluminium verfügen. Andere Thermo-Folien sind dafür geeignet, Heizungsrohre durch Wände und Decken hindurch zu erkennen. Diese Folienart wird auch als Wärmebildfolie bezeichnet und ist mit einer speziellen Beschichtung versehen. Die Thermo-Folien zeigen Temperaturunterschiede durch Verfärbungen an und sind wiederverwendbar. Hersteller und Lieferanten von Thermo-Folien sind hier auf dieser Seite in einem Verzeichnis aufgelistet. Die Firmen können Sie anhand der Kriterien Beste Ergebnisse, Alphabet und Postleitzahl sortieren. Auf der linken Seite steht zudem ein Auswahlwerkzeug zur Verfügung, das die Suche nach einem Anbieter im näheren Umkreis erleichtert. Anhand des Kürzels lassen sich die Ergebnisse nach den Kategorien Hersteller (HS), Dienstleister (DL), Händler (HL) oder Großhändler (GH) anzeigen.
Thermoholz
Durch die Modifizierung oder Veränderung von Holz ist dieser Rohstoff so vergütbar, dass dessen Gebrauchsmerkmale genau auf die bestehenden Anforderungen abgestimmt werden können. Ein typischer Vertreter modifizierten Holzes ist das Thermoholz, abgekürzt TMT. TMT bedeutet thermally modifided timber. Das Thermoholz zeichnet sich gegenüber unbehandeltem Holz durch eine verbesserte Widerstandsfähigkeit gegenüber einem Befall durch natürliche Holzschädlinge und Pilze sowie durch eine optimale Dimensionsstabilität aus. Auch das sogenannte Stehvermögen und die Tragfähigkeit des Thermoholzes sind höher. Um das Thermoholz zu erzeugen, sind spezielle chemische und thermische Prozesse erforderlich. Außerdem werden Harze in die Holzstruktur eingelagert, die die Festigkeit des Thermoholzes maximieren. Wissenswertes zum Werkstoff Thermoholz Die spezifischen Eigenschaften des Thermoholzes werden erreicht, indem das Material einer Temperatur von 160 bis 230 °C ausgesetzt wird. Die Sauerstoffkonzentration wird während dieses Vorganges verringert. Dadurch wird nicht nur die äußeren Schichten des Holzes, sondern der gesamte Querschnitt dauerhaft positiv beeinflusst. Die Zellwände des Holzes werden in ihrer chemischen Struktur verändert, indem mehrere Reaktionsstufen kontrolliert ablaufen. Dazu gehören unter anderem ein Hemicelluloseabbau, ein Alphazelluloseabbau und ein Ligninumbau. Daraus resultiert allerdings eine Abnahme der Holzfestigkeit. Die Modifizierungsvarianten tragen dazu bei, dass ein qualitativ hochwertiges Schnitt- und Rundholz gewonnen werden kann. In Abhängigkeit von der Art des Holzes, dem Hersteller, der Sortierung, den Modifizierungsstufen und den jeweiligen Modifizierungstechniken werden unterschiedliche Gruppen gehandelt. Das bedeutet, dass nicht alle Thermohölzer gleich sind. Als Ausgangsstoffe für Thermoholz eignen sich hauptsächlich Holzarten wie Buche, Teak und Eiche. Eingeteilt in Klassen und dementsprechend zugeordnet, werden die Holzarten nach ihrem Dauerhaftigkeitsverhalten und der Holzausgleichsfeuchte. Weiteres Kriterium ist die Lebenserwartung in gemäßigter und tropischer Witterung.
Thermo-Hygrometer
Thermo-Hygrometer sind Messinstrumente, die die aktuelle Luftfeuchtigkeit und Temperatur anzeigen. Komplexe Modelle werden auch als sogenannte Wetterstationen bezeichnet. Dies liegt daran, dass sie nicht nur die Temperatur im Innenraum anzeigen, sondern auch die Außentemperatur. Außerdem geben sie mittels verschiedener Symbole (Sonne, Regenwolken, Schneeflocken et cetera) die aktuelle Wettertendenz wieder. Thermo-Hygrometer gibt es sowohl in digitalen als auch in analogen Ausführungen. Meist beziehen sie ihre Energie aus einem integrierten Akku oder aus Batterien, es gibt aber auch kabelgebundene Modelle. Sie können in der Regel hingestellt oder an der Wand montiert werden. Verwendet werden die Messinstrumente vor allem dort, wo bestimmte Temperaturen und Feuchtigkeitswerte aus gesundheitlichen oder produktionstechnischen Gründen zwingend nötig sind. So findet man Thermo-Hygrometer häufig in Wartezimmern in Krankenhäusern und Arztpraxen. Darüber hinaus befinden sich die Messinstrumente oft in Bäckereien und Konditoreien. Wenn Teiglinge kurze Zeit unabgedeckt aufgehen sollen, lässt sich so überprüfen, ob dies in der aktuellen Umgebung ohne Weiteres möglich ist. Auch ältere Gärschränke, die über keine eigene Anzeige für Temperatur und Luftfeuchtigkeit verfügen, werden häufig mit einem Thermo-Hygrometer versehen. Sie finden bei uns Anbieter, die die Messstationen in verschiedenen Ausführungen anbieten. Sofern das Gerät außen beziehungsweise in recht kalter Umgebung verwendet wird, empfiehlt sich ein Gehäuse aus Edelstahl. Spezielle Messinstrumente in Archiven von Bibliotheken und Kunstgalerien Thermo-Hygrometer sind ferner in Archiven von Museen und Kunstgalerien zu finden. Speziell Bücher und Gemälde aus vergangenen Jahrhunderten sind sehr empfindlich und müssen bei bestimmten Temperatur- und Feuchtigkeitsbedingungen gelagert werden. So lässt sich umgehend erkennen, ob die Gefahr der Schimmelbildung an den Exponaten oder den Wänden besteht.
Thermokissen
Ein Thermoheizkissen ist ein elektrisch betriebener, regulierbarer, kontinuierlicher und körpernaher Wärmespender. Eine durchgehend geschlossene und feuchtigkeitsisolierende Ummantelung erfüllt den geforderten Sicherheitsstandard. Thermokissen mit hohem Sicherheitsstandard. Die Wärmeerzeugung der Thermoheizkissen erfolgt entweder durch leistungsgeregelte, in Stufen geschaltete oder durch temperaturgesteuerte, durch das gesamte Kissen laufende Heizleiter. Die abnehmbare Kabelzuleitung liefert den Strom aus der Steckdose. Die Heizleiter funktionieren als elektrische Widerstände mit hoher Temperaturbeständigkeit und wandeln elektrische Energie in Wärme um. Den sicheren Gebrauch der Thermokissen garantiert eine normgerechte Ausstattung mit - Überhitzungsschutz, - elektronischem Temperaturregler, - Abstellautomatik, - Sicherheitsreglern. Beleuchtete Bedienungselemente gibt es auch in Ausführungen für Rechts- und Linkshänder. Die mit unterschiedlicher Stärke gepolsterten Thermokissen sind in flacher Kissenform oder in körperstellengerechten Ausführungen erhältlich. Die äußeren Stoffhüllen aus feuchtigkeitsabweisenden, hautfreundlichen und atmungsaktiven Geweben können nach Kabelabtrennung leicht abgezogen und gewaschen werden. Thermokissen eignen sich unter anderem hervorragend bei Verspannungen und Verkrampfungen des Nackens, der Halswirbelsäule sowie des Bewegungsapparates. Thermokissen: kontinuierliche Wärmespender. Das Prinzip der Wärmekissen beruht auf chemischen oder physikalischen Reaktionen oder Methoden, bei denen Stoffe durch eine mechanisch ausgelöste Zustandsänderung Wärme abgeben. Wärmematten bestehen aus Licht aufnehmenden und kälteisolierenden Materialien. Diese Produkte sind aber nur kurzfristig einsetzbar, da die Wärmelieferung punktuell erzeugt wird. Dagegen überzeugen Thermokissen mit einer einfachen, sicheren und  kontinuierlichen Wärmeabgabe bei individueller Temperatureinstellung und -regulierung. Qualitätsanforderung. Sowohl im Hinblick auf die Qualität und den fachmännischen Einbau der elektrischen Teile als auch auf die Verwechslungsgefahr mit Latentwärmespeichern empfiehlt es sich, gezielt unter dem fachspezifischem Begriff Thermokissen nach Markenanbietern oder nach ortsnahen Sanitärfachgeschäften zu suchen.
Thermoleitungen
Eine Thermoleitung dient in einer elektrischen Temperaturmesseinrichtung als Verbindungsleitung zwischen dem Thermoelement und einer Vergleichsstelle. Thermoleitungen und die korrespondierenden Thermoelemente bestehen aus dem gleichen Material. Thermoleitung - innovatives Bindeglied. Ein Thermoelement ermittelt die Temperaturdifferenz zwischen einer Mess- und Vergleichsstelle, wobei die Temperatur der Vergleichsstelle bekannt oder konstant ist. Der verhältnismäßig einfache Aufbau eines Thermoelements mit einem Spannungsmessgerät erfüllt selten die unterschiedlichen, Einsatz bedingten Anforderungen eines Messwertgebers. Mithilfe einer Thermoleitung werden beispielsweise folgende Problematiken elegant gelöst: - fixierte Messkreisinstallation, - räumliche Trennung von Vergleich- und Messstelle, - störungsfreie Übertragung zum Prozessrechner. Das als Messeinsatz fungierende Thermoelement einer Kreisinstallation ist durch eine Thermoleitung leicht einfüg- oder austauschbar. Auch große, betriebsbedingte Entfernungen zwischen einer Mess- und Vergleichsstelle werden durch diese überbrückt, während ein ferromagnetisch abgeschirmtes Thermoleitungspaar die fortlaufenden Registrierungen temperaturabhängiger Prozessvariablen ohne Überlagerungen ermöglicht. Thermoleitung - Hightech-Ausstattung. DIN EN genormte Thermoleitungsdrähte werden aus Übergangsmetallen wie Nickel, Wolfram, Iridium, Platin oder Kupfer hergestellt und zu hochleistungsfähigen Thermopaartypen mit flachen, parallel verlaufenden, paarig verseilten oder Strang gepressten Adern kombiniert. Die als Massiv- oder Litzenleiter erhältliche Thermoleitung ist entsprechend der Thermospannung und Verpolung gekennzeichnet und über einen Buchstaben dem materialentsprechenden Thermoelement zugeordnet. Die Einsatztemperaturen können durch ummantelte, umspritzte oder umflochtene Isolierungen aus PVC, Glasseide, Silikonkautschuk, Keramik oder Fluorkunststoffen von 200 °C auf über 1800 °C gesteigert werden. Inanspruchnahme von Fachleuten. Thermoleitungen werden bei temperaturabhängigen, industriellen und elektrotechnischen Prozessen verwendet. Die Auswahl und die Entscheidung über zusätzliche Ausgleichsleitungen aus Ersatzwerkstoffen erfordert hohe Fachkompetenz. Alle eingetragenen Anbieter von Thermoleitungen sind auf diesen Seiten übersichtlich aufgeführt. Sie lassen sich nach „Beste Ergebnisse“, Alphabet oder Postleitzahl sortieren. An den Kürzeln erkennen Sie, ob es sich um Hersteller (HS), Dienstleister (DL), Händler (HL) oder Großhändler (GH) handelt.
Thermomanometer
Im Zusammenhang mit modernen technischen Ausrüstungen, die in der mechanischen Temperaturmesstechnik von Bedeutung sind, sollen an dieser Stelle die Thermomanometer beschrieben werden. Die Thermomanometer sind in der Lage, sowohl die Temperatur als auch den Druck gleichzeitig zu messen. Das heißt, dass zwei unterschiedliche Messgrößen mit einem einzigen Gerät erfassbar sind. Die Thermomanometer werden überwiegend in standardisierten Versionen hergestellt. Dabei steht der Begriff "Thermo" für die Temperatur und die Bezeichnung "Manometer" für den Druck während eines Prozesses. Anzutreffen sind diese Spezialinstrumente überall dort, wo Messungen in flüssigen oder in gasförmigen Medien durchgeführt werden müssen. Sinnvoll sind diese Messvorrichtungen ebenfalls dort, wo keine hochviskosen oder kristallinen Stoffe vorkommen. Rein optisch werden die Unterschiede eines geeichten Thermomanometers beim Betrachten der Anzeigeskalen deutlich. Sie basieren auf zwei Messeinteilungen, die einmal die Druckintensität und in einer separaten Gradeinteilung ein Temperaturlimit anzeigen können. Bei der Fertigung werden beide Skalenteile oft verschiedenfarbig gekennzeichnet. Die Thermomanometer verfügen über zahlreiche Vorteile. Sie ermöglichen eine zweifache Ablesung auf einen Blick, tragen zur Einsparung von Installationskosten bei und lassen sich modellabhängig auch in Kupferlegierungen einsetzen. Ausgestattet werden die Messinstrumente regulär mit einem automatischen Ventil. Die überwiegend runden Thermo-Manometer werden vorrangig in der Anlagenindustrie, im Kesselbau und bei diversen Heizanlagen genutzt. Je nach Fabrikat differenzieren die Anzeigenbereiche und die Nennwerte. Sie bewegen sich beispielsweise zwischen +120 °C und -120 °C sowie zwischen 0 bis 6 bar und 0 bis 20 bar. Die Funktion des Thermomanometers wird durch spezielle Messsegmente gewährleistet. Diese werden überwiegend durch eine Kupferlegierung für das Zeigerwerk und eine Bourdonfeder dargestellt.