Kategorien mit „T“

Transferwerkzeuge
Moderne Technologien, die sich bei der Produktion von Metallteilen bewährt haben, können nur mit den passenden Werkzeugen realisiert werden. Unter anderem werden hierfür die sogenannten Transferwerkzeuge eingesetzt. Diese Arbeitsmittel dienen dazu, ein einheitliches Werkstück in mehrere Teile zu zerlegen. Danach werden diese Segmente, die aus dem Gesamtkorpus herausgelöst wurden zu den nachfolgenden Verarbeitungsstufen transportiert. Ohne Transferwerkzeuge wäre es nicht möglich, aus Einzelteilen, die durch eine Verformung, eine Lochung oder einen Zuschnitt weiter bearbeitet werden, ein Endprodukt zu erzielen. Eine Weiterentwicklung des Transferwerkzeugs stellt das Folgeverbundwerkzeug dar, das ebenfalls eine Voraussetzung für die Werkstückbearbeitung an unterschiedlichen Stationen ist und bei dem ein Trägerstreifen verwendet wird. Am Ende der Bearbeitungsprozesse kommt es zur Trennung des Fertigteils vom Trägerstreifen. Vorteile und Anwendungen der Transferwerkzeuge Die Transferwerkzeuge sind die Grundlage für die Ausführung einzelner Arbeitsschritte, vor denen das noch unbearbeitete Werkstück gleich zu Beginn aus einem großen Stück herausgetrennt wird. Infolgedessen können die nachfolgenden Bearbeitungen einfacher und flexibler gestaltet werden. Etabliert hat sich das Transferwerkzeug vor allen Dingen in solchen Herstellungsbereichen, in denen Blechkomponenten von mittlerer bis großer Abmessung und beispielsweise in dreidimensionaler Beschaffenheit erzeugt werden. In diesem Zusammenhang geht es um Produkte, die ohne ein Transferwerkzeug nur unter enormem Aufwand gefertigt werden könnten, weil deren Form, Gewicht und Größe keine andere Variante zulassen. Ein Transferwerkzeug kann für Bleche aus weichen Aluminiumlegierungen genauso eingesetzt werden, wie für alle möglichen Stahlbleche. Die maximale Blechstärke für eine Umformung kann dabei bis zu 6,0 Millimeter betragen. Um eine noch bessere Wirtschaftlichkeit zu erzielen, können die Transferwerkzeuge bei Bedarf durch zusätzliche Komponenten wie Transfergreifer oder Transferschienen erweitert werden.
Transformatoren
Transformatoren sind Anlagen oder Bauelemente der Elektrotechnik. Außerdem kommen sie im Bereich Energietechnik zum Einsatz. Aufbau der Transformatoren. Transformatoren bestehen aus einem magnetischen Kreis. Meistens handelt es sich um einen Eisen- oder Ferritkern. Die Leiter von zumindest zwei verschiedenen Stromkreisen sind mehrfach um diesen Kern gewickelt. Als Leitermaterial kommt häufig massiver Kupfer-Draht zum Einsatz. Zwecks Isolierung verfügt der Draht über eine Kunstharz-Lackierung. Diese Wicklungen werden als Transformator-Spulen bezeichnet. Um eine zu hohe Spannung zwischen benachbarten Windungen zu vermeiden, kommen Lagenisolationen zum Einsatz. Folien-Wickel stellen eine weitere Methode dar, um die Festigkeit der Spannung zu erhöhen. Sie eignen sich für Schaltnetzteil-Transformatoren und Großtransformatoren. Das konstruktive Ziel sind kompakte Wicklungen, damit man im Wickelquerschnitt möglichst viel Aluminium oder Kupfer unterbringen kann. Je nach Art der Isolierung werden die möglichen Betriebstemperaturen nach oben begrenzt. Mithilfe einer kompakten, möglicherweise getränkten Wicklung verbessert sich außerdem die Wärmeableitung aus dem Innenbereich. Verwendung der Transformatoren. Das Hauptanwendungsgebiet der Transformatoren liegt im Bereich Verringerung oder Erhöhung von Wechselspannungen. Außer bei einem Spartransformator erfolgt gleichzeitig eine galvanische Trennung von Stromkreisen. Für die Stromversorgung ist ein Transformator unverzichtbar, da er für den Betrieb von Elektrogeräten Sicherheit gewährleistet. In fast allen Elektronikgeräten befinden sich Netztransformatoren, um die Netzspannung auf Betriebsspannung umzuwandeln. In der Tontechnik und Signalverarbeitung finden spezielle Transformatoren Verwendung. Sie erreichen eine möglichst ungestörte und unveränderte Signalweitergabe über einen erweiterten Arbeitsfrequenzbereich. Im Bereich Energietechnik verbindet ein Transformator verschiedene Spannungen des Stromnetzes. Diese Webseite beinhaltet diverse Anbieter im Bereich Transformatoren. Um die Suchresultate zu sortieren, kann man die Kriterien Alphabet, Postleitzahl oder „Beste Ergebnisse“ verwenden.
Transformatorenstationen
Eine Transformatorenstation ist eine moderne Schaltanlage, die in der öffentlichen und privaten Energieversorgung eine zentrale Rolle spielt. Die Transformatorenstation wird auch Trafostation, Umspannstation oder Ortsnetzstation genannt. Transformatorenstationen sorgen dafür, dass die elektrische Energie aus dem Mittelspannungsnetz mit einer Spannung von 10 bis 36 kV umgewandelt wird auf die im Ortsnetz üblichen 400/230 Volt. Somit sorgen Trafostationen für die Versorgung der Bürger mit Strom. Wo kommt die Transformatorenstation zum Einsatz? Ohne Transformatorenstationen gäbe es keine adäquate Versorgung der Bevölkerung mit Strom. Die Stationen transformieren die höhere elektrische Spannung in die für den Verbraucher geeignete und verwendeten 400/230 Volt. Insgesamt gibt es in Deutschland ca. 550.000 Trafostationen, die im Einsatz sind. Aus folgenden Komponenten besteht eine Transformatorenstation üblicherweise: - ein Gebäude zum Schutz vor Wind und Wetter, - mindestens ein Transformator, - eine Mittelspannungsschaltanlage, - mindestens eine Niederspannungsschaltanlage. Für die Errichtung und den Betrieb von Trafostationen gelten in Deutschland strenge Vorschriften. So regeln verschiedene DIN Normen die Sicherheit und den optimalen Betrieb der Stationen. Was unterscheidet die Transformatorenstation von anderen Schaltanlagen? Trafostationen sorgen explizit für die Umwandlung vom Strom des Mittelspannungsnetzes in das Niederspannungsnetz. Andere Schaltanlagen mit anderen Spannungsebenen werden als einfache Schaltstationen bezeichnet. Eine Sonderform sind die großen Umspannwerke mit zahlreichen Transformatoren, Spannungsebenen und Abzweigungen. Hersteller und Lieferanten. Die meisten Trafostationen entstehen im öffentlichen Auftrag und werden dementsprechend aus öffentlichen Geldern finanziert. Die beauftragten Firmen sind dabei meist auf den Anlagenbau und die Elektrotechnik spezialisierte Unternehmen, die großen Wert auf Einhaltung der DIN Normen und Sicherheitsstandards legen. Alle eingetragenen Anbieter von Transformatorenstationen sind auf diesen Seiten übersichtlich aufgeführt. Sie lassen sich nach „Beste Ergebnisse“, Alphabet oder Postleitzahl sortieren. An den Kürzeln erkennen Sie, ob es sich um Hersteller (HS), Dienstleister (DL), Händler (HL) oder Großhändler (GH) handelt.
Transistoren
Der Transistor zählt zu den wichtigsten aktiven Bauteilen in der Elektrotechnik. Er wird verwendet, um elektrische Signale zu verstärken oder ihrer Art entsprechend zu schalten. Insbesondere in der Halbleiterelektronik nehmen Transistoren eine herausgehobene Stellung ein. Eine Besonderheit in ihrer Arbeitsweise ist, dass sie keine mechanischen Aktivitäten ausführen müssen und sich insofern essenziell von anderen Bauteilen wie beispielsweise Relais unterscheiden. Seinen Namen hat der Transistor von der englischen Wortkombination „transfer resistor”. Transistor: Kernbestandteil moderner Elektronik. Ohne den Transistor wären die meisten elektronischen Schaltungen, wie man sie heute verwendet, nicht denkbar. Das Bauteil übernimmt wichtige Funktionen unter anderem in diesen Geräten: - Computer, - Nachrichten- und Übertragungstechnik, - Mikroelektronik, - Audiotechnik. Je nach Einsatzgebiet werden verschiedene Bauvarianten des Transistors verwendet. Die wichtigste Unterscheidung wird dabei zwischen bipolaren und Feldeffekttransistoren vorgenommen. Während bipolare Modelle mit zwei verschiedenen Ladungen arbeiten, kommt bei den Feldeffektvarianten nur eine der beiden Ladungen (negativ oder positiv) vor. Feldeffekttransistoren werden auch mit dem Kürzel FET bezeichnet, welches sich in vielen Sonderbezeichnungen für Transistorbauteile (zum Beispiel MOSFETS) wiederfindet. Differenzen zwischen Transistoren und anderen elektronischen Bauteilen. Der Transistor ist nur eines von zahlreichen unterschiedlichen elektronischen Bauelementen, die genau voneinander unterschieden werden müssen; selbst wenn sie sich in ihrer Funktionsweise nur geringfügig unterscheiden. So differenziert man zunächst zwischen aktiven und passiven Bauteilen, wobei die Konstruktion eines Transistors zu ersterer Gruppe gehört. Weiterhin kann man genauer spezifizieren, ob ein Bauelement zu den Halbleitern zu zählen ist oder nicht. Der richtige Transistor für jeden Anwendungsbereich. Spezialisten, die sich mit der Bauweise und der korrekten Montage eines Transistors auskennen, sind auf den folgenden Seiten eingetragen. Als Interessent und potenzieller Kunde kann man hier nicht nur verschiedene Anbieter vergleichen, sondern auch nach themenverwandten Begriffen suchen oder Suchanfragen durch Anwendung verschiedener Kriterien eingrenzen. Auf diese Weise ist vom Hersteller bis zum Dienstleister jeder Unternehmer schnell und einfach ausfindig gemacht.
Transponder
Der Transponder ist ein Gerät, welches in der Lage ist, eingehende Signale aufzunehmen und diese automatisch weiterzuleiten oder auch zu beantworten. Das Gerät ermöglicht die Kommunikation über Funk. Unterschiede und Einsatz. Grundsätzlich wird in aktive und passive Transponder unterschieden. Als aktive Transponder werden die Geräte bezeichnet, die entweder eine eingebaute Batterie haben oder an ein Stromnetz angeschlossen werden müssen. Durch die Verwendung dieser Geräte werden hohe Kommunikationsreichweiten ermöglicht. Außerdem ist die Verwaltung von größeren Datenspeichern und der Betrieb von einer integrierten Sensorik möglich. Diese einfachen und aktiven Systeme kommen zum Beispiel zum Einsatz, um Flugzeuge identifizieren zu können. Das im Flugzeug eingebaute Transpondersystem ist in der Lage, ein codiertes Signal einer Kontroll- oder Überwachungsstelle zu empfangen. Dieses Signal beantwortet das System auf der vorgegebenen Frequenz. Die Überwachungsstelle empfängt wiederum das Signal, welches gemeinsam mit dem Radarecho dargestellt wird. Auch Kommunikationssatelliten verwenden Transpondergeräte. Diese Geräte empfangen das Signal auf der Uplink-Frequenz und strahlen es auf der Downlink-Frequenz wieder zurück. Passive Systeme hingegen werden zur Kommunikation und zur Abarbeitung von internen Prozessen benötigt. Die dafür genutzte Energie wird lediglich aus dem Feld der Einheit zum Schreiben und Lesen bezogen. Diese Systeme brauchen keine Stromversorgung, haben allerdings nur eine geringe Reichweite. Sie werden benutzt, um: - Objekte zu identifizieren, - Haustierregistrierungs-Chips auszustatten, - Chipkarten für ein Zugangs-Kontrollsystem zu erstellen. In Verbindung mit einem Computer hat ein aktiver Sensor die Aufgabe, die Daten zu lesen und zu decodieren, welche ein passives Transpondersystem sendet. Angewendet werden können die verschiedenen aktiven oder passiven Systeme also zum Beispiel im Bereich Flugfunk, als Satellitenempfänger, im Bereich Radar, bei Diebstahlsicherungen, bei digitalen Schließsystemen, in der Lagerhaltung, bei der Abfallentsorgung oder auch als Funkschlüssel bei Kraftfahrzeugen. Transmitter und Transponder. Ein Transpondersystem hat höhere Reichweiten als ein Transmitter, der es zum Beispiel ermöglicht, die Musik von einem MP3-Player in UKW-Radios wiederzugeben.
Transportanhänger
Transportanhänger sind nicht motorisierte Gefährte, auf deren Ladeflächen Lasten befördert werden. Für den notwendigen Antrieb sorgt ein Zugfahrzeug, an dessen Heck der Transportanhänger mithilfe einer Kupplungsvorrichtung befestigt wird. Motorisierte Zugfahrzeuge sind zum Beispiel Lastkraftwagen, Personenkraftwagen oder Traktoren. Kleinere Transportanhänger können aber auch an nicht motorisierte Fahrräder gekuppelt werden. Der Antrieb erfolgt in diesen Fällen durch menschliche Muskelkraft. Es gibt offene Anhänger, die wie rechteckige Kästen ohne Deckel aussehen, und geschlossene Anhänger mit Verdeck. Unterschieden wird zwischen einachsigen Transportanhängern mit zwei Rädern und mehrachsigen Anhängern. Letztere kommen fast ausschließlich hinter großen Lastkraftwagen zum Einsatz. Weiterhin unterscheidet man zwischen gebremsten und ungebremsten Transportanhängern. Ungebremste Anhänger haben keine eigene Bremse, daher wird die Bremsleistung vollständig vom Zugfahrzeug übernommen. Gebremste Anhänger verfügen über eine eigene Bremse, die das Zugfahrzeug entlastet. Die Bremsanlage eines gebremsten Anhängers besteht aus der Auslaufeinrichtung, der Übertragungseinrichtung und der Radbremse. Das funktioniert so: Bremst der Fahrer im Zugfahrzeug, läuft der Anhänger auf und die Zugstange wird eingeschoben. Dadurch wird die Übertragungseinrichtung aktiviert, welche die Radbremse betätigt. Aus Sicherheitsgründen empfehlen Experten die Verwendung von gebremsten Anhängern. Mit diesen verringert sich der Bremsweg erheblich, und bei einer Notbremsung bricht der Anhänger nicht so leicht aus. Zudem kann das zulässige Höchstgewicht von 750 Kilogramm für ungebremste Anhänger von leistungsschwachen Personenkraftwagen nicht voll ausgenutzt werden. Ein gebremster Anhänger, dessen zulässiges Höchstgewicht 1500 Kilo beträgt, kann hingegen fast immer voll beladen werden. Transportanhänger werden zum Kauf, häufig aber auch zur Vermietung angeboten. Bei uns können Sie sich umfassend über Hersteller und Anbieter von Transportanhängern informieren.
Transportbehälter aus Stahl
Um sich die Erfüllung von Aufgaben in der Wirtschaft und beim Transport sowie bei der Lagerung von Massen- oder Stückgütern zu erleichtern und eine bessere Lagereffizienz zu erzielen, sind bedarfsgerechte Unterbringungsmöglichkeiten eine zentrale Voraussetzung geworden. Im Vordergrund stehen dabei die Transportbehälter aus Stahl, die wegen ihrer Stabilität und Formbeständigkeit kaum aus diesen Branchen wegzudenken sind. Nicht minder bedeutsam sind die Transportbehälter aus Stahl im privaten Umfeld, wenn ein übersichtlicher, transportfähiger Stauraum benötigt wird. Zweckmäßige Transportbehälter aus Stahl mit multifunktionalen Eigenschaften Die Transportbehälter aus Stahl sind ideale Hilfsmittel, um schwere Produkte aufzubewahren. Dazu gehören unter anderem Erzeugnisse aus Vollmaterial wie Eisen oder Massivholz, aus verschiedenen Baustoffen oder aus Guss sowie geschmiedete Komponenten. Die Vorteile der Stahlbehältnisse bestehen darin, dass ein sicheres, verrutschungsfreies Übereinanderstapeln einzelner Behältereinheiten realisierbar ist. Unter dieser Voraussetzung ist ein platzsparendes Einordnen möglich. Darüber hinaus sind die aus Stahlblech gefertigten Transportbehälter in unterschiedlichen Abmessungen in Innen- und Außenbereichen einsatzfähig. Die Standfähigkeit wird durch extrem stabile Abstellfüße und sogenannte Stapel- und Fangecken gewährleistet. Diese Lösungen können zudem leicht mit speziellen Sicherungselementen in Kombination mit Hebevorrichtungen komplett mit Inhalt mobilisiert werden. Für die enorme Tragfähigkeit sorgen innovative Winkeleinfassungen sowie Stahlblechwände und -böden, die durch zusätzliche Pressverfahren verstärkt werden. Um eine möglichst lange Lebensdauer, eine Vorbeugung gegen Korrosion und einen geringen Verschleiß zu sichern, werden die Transportbehälter aus Stahl mit verzinkten Oberflächen ausgeführt oder lackiert. In der Praxis ist es nicht selten, dass mehrere Behälter miteinander zu einem ganzen System konfiguriert werden, die sogar höchsten Belastungen Stand halten können und Arbeitsvorgänge bei der Kommissionierung hervorragend unterstützen.
Transportbeton
Transportbeton ist Beton, der mit Lkw zur Baustelle geliefert und vor Ort in der gewünschten Konsistenz gemischt wird. Er eignet sich besonders für Bauprojekte mittlerer Größe beziehungsweise für mittelgroße Bauabschnitte. Deshalb ist diese Lieferform in der Betonversorgung heute Standard. Transportbeton macht die Planung sicher. Eine Gehwegplatte oder ein Loch in einer Terrasse lässt sich noch mit der Mischmaschine betonieren. Aber spätestens bei einer Bodenplatte für ein Einfamilienhaus ist man mit dieser Kleinlösung überfordert. Umgekehrt ist für jedes Einfamilienhaus die Aufstellung eines Mischsilos zu teuer und zu umständlich. Transport Beton lässt sich in der Regel ab einem Kubikmeter in jeder gewünschten Menge liefern. Mindermengen von Transport Beton können aber einen Preisaufschlag beinhalten. Eine genaue Planung ist deshalb unerlässlich. Welche Sorte von Transport Beton zum Einsatz kommt, ist hingegen unerheblich. Die lokalen Betonwerke verfügen meistens über eine vollständige Produktpalette. Vom mageren XO für unbelastete Zwischenwände bis zum mächtigen C45 für Grundfundamente sind in der Regel alle Sorten lieferbar. Die richtigen Werkzeuge für das Arbeiten mit Transportbeton. Der Verdichter ist für ein erfolgreiches Betonieren unverzichtbar. Aus Rüttelflasche und Spannungsumformer bestehend, leistet er während des Betonierens immens wichtige Dienste beim Verdichten des Betons. So werden Lufteinschlüsse und Folgeschäden erfolgreich vermieden. Schwer zugängliche Stellen erreicht man am besten mit einer Betonpumpe. Ihr Auslegerarm ist in verschiedenen Größen lieferbar und kann mühelos Mehrfamilienhäuser überbrücken. Aus dieser und den folgenden Seiten sind die lokalen und regionalen Anbieter von Transportbeton ermittelbar. Diese Unternehmen verfügen auch über einen umfangreichen Maschinenpark und einen kompetenten Kundenservice. Die verschiedenen Filterfunktionen ermöglichen einen raschen Zugriff auf die gesuchten Adressen. Sie können beispielsweise nach Postleitzahl, Alphabet oder „Beste Anbieter“ sortieren. Die Kürzel verraten auf den ersten Blick, ob es sich um Hersteller (HS), Großhändler (GH), Händler (HL) oder Dienstleister (DL) handelt. Ein Klick auf eines der Kürzel auf der linken Seite grenzt die Anzeige auf die jeweilige Kategorie ein.
Transportbetonmischer
Transportbetonmischer sind fahrbare Betonmischer, mit denen Frischbeton zur Baustelle transportiert wird. Größen der Transportbetonmischer. Hochwertiger Beton darf ausschließlich in Transportbetonmischern transportiert werden, um ein Entmischen zu verhindern. Hierfür kommen hauptsächlich drei Trommelgrößen zum Einsatz, die für den Transport auf unterschiedlichen Lkw geeignet sind: - Trommeln für sechs bis sieben Kubikmeter sind für dreiachsige Lkw geeignet. - Für acht bis neun Kubikmeter-Trommeln oder spezielle Ausführungen von zehn bis zwölf Kubikmetern kommen vierachsige Lkw zum Einsatz. - In selteneren Fällen, hauptsächlich im Großbaustellenbetrieb, kommen Sattelzug-Auflieger zum Einsatz, die bis zu fünfzehn Kubikmeter transportieren können. Ausrüstung der Transportbetonmischer. Transportbetonmischer verfügen über Rutschen, um den Beton am jeweiligen Zielort fachgerecht zu übergeben. Zudem sind die meisten Transportbetonmischer mit einem Kunststoffrohr ausgestattet, über welches der Beton sich über eine Distanz von sechs Metern leiten lässt. Der Beton muss hierzu allerdings sehr fließfähig sein. An den inneren Wandungen der Trommel befinden sich spiralförmige Schaufeln, die im Fahrbetrieb den Beton nach vorne befördern. Zum Entleeren wird die Drehrichtung umgekehrt, sodass der Beton wie bei einer Förderschnecke zur oben liegenden Trommelöffnung hinausbewegt wird. Die Lage der Trommel muss hierzu nicht geändert werden. Da durch den geladenen Beton die Fahrzeugachsen unterschiedlichen Belastungen ausgesetzt sind, liefern die Lkw-Hersteller für Transportbetonmischer spezielle Fahrgestelle. Bei diesen trägt eine entsprechende Auslegung der Federn und Achsen der ungleichen Belastung des Wagens Rechnung. Hersteller und Lieferanten für Transportbetonmischer sind auf den folgenden Seiten zu finden. Eine Sortierung ist nach den Kriterien „Beste Ergebnisse“, Alphabet oder Postleitzahl möglich. Zudem lässt sich die Auswahl über eine Umkreissuche auf eine bestimmte Region beschränken.
Transporte
**Transporte** sind ein Bestandteil der Logistik und umfassen sämtliche Prozesse, welche Güter von einem Ort zum anderen bringen. Die Durchführung kann sowohl innerbetrieblich als auch außerbetrieblich erfolgen. **Allgemeine Informationen zum Transport** Die Logistik teilt sich in unterschiedliche Disziplinen auf - Beschaffung, Durchführung als auch Entsorgung. Der Transport ist sowohl in der Produktions- als auch Distributionslogistik angesiedelt. Die Aufgabenverteilung gestaltet sich wie folgt: • Produktionslogistik (enthält als Teilbereich sämtliche innerbetrieblichen Transportprozesse), • Distributionslogistik (beinhaltet den Vertrieb und die dadurch notwendigen Transporte). Innerhalb der Transportlogistik nutzt das Unternehmen ein Logistiknetzwerk, um entsprechende Güter von Punkt zu Punkt zu transportieren. Der hierbei eingesetzte Logistikdienstleister hat die Aufgabe, den Transport effizient und termingerecht zu planen sowie mögliche Komplikationen zu kalkulieren. Ein weiterer Aufgabenbereich der Transportlogistik besteht aus der Berechnung degressiver Kostenverläufe. Der Spediteur berechnet hierbei die Ausgaben und verhindert überflüssige Transporte. In der Transportlogistik ist ebenso die rechtzeitige Auslieferung und Nachversorgung von Waren enthalten, die beim Kunden einen reibungslosen Ablauf des Vertriebs oder der Produktion gewährleisten. **Einsatzbereiche** Transporte erfolgen sowohl zwischen einzelnen Unternehmen, um eine Weiterverarbeitung der gelieferten Güter zu ermöglichen, als auch an Unternehmen, die die Güter an den Endverbraucher verkaufen.