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Sinusfilter
Ein Sinusfilter ist ein spezielles Stromrichtelement, das zusätzlich zu einem Frequenzumrichter innerhalb eines Systems integriert werden kann. Er sorgt dafür, dass die Taktfrequenz am Ausgang des Umrichters nicht zu hoch gerät, damit beispielsweise der damit verbundene Motor keine Schäden nimmt. Die Filter können sowohl für ein-, zwei- oder dreiphasige Netze ausgelegt sein. Dabei decken sie verschiedene Amper- und Drehzahl-Bereiche ab. Weniger Wärmeentwicklung und mehr Betriebsarten. Sinusfilter werden unter anderem verwendet, um folgende Dinge beim Betrieb eines Motors zu verbessern bzw. möglich zu machen: - Die Wärmeentwicklung des Motors wird begrenzt. - Da die sogenannten Spannungs-Steilheiten verringert werden, ergeben sich durch Spannungsspitzen weniger Probleme bzw. können diese an den Motorklemmen erst gar nicht entstehen. - Da Stromstärke und Stromspannung auf ein passendes Niveau reguliert werden, sind alle Betriebsarten eines Motors möglich, und zwar unabhängig von ihrem Energiebedarf. - Zwischen den einzelnen Phasen werden sinusförmige Spannungsverläufe erzeugt, sodass der Motor weniger störende Geräusche von sich gibt. Zudem werden Wirbelstromverluste verringert. Ein Sinusfilter enthält keine mechanisch beweglichen Elemente. Da der Sinusfilter zu den Frequenzumrichtern zählt, enthält er im Gegensatz zu Umformern keine mechanisch beweglichen Elemente. Stattdessen werden die Schalt- und Spannungsveränderungen ausschließlich auf elektrotechnischem Wege vorgenommen. Die Umformer werden zum Beispiel in der Energietechnik eingesetzt, um beim Betrieb von Maschinen die Stromart zu wechseln. Die Verlängerung des Motorkabels und eventuell zu installierende Netzfilter. Aufgrund der Frequenzanpassung, die der Sinusfilter bei dem angeschlossenen Motor vornimmt, kann die Länge des Motorkabels enorm verlängert werden. Meist ist dadurch eine Kabellänge von bis zu 250 Metern realisierbar. Bei der Wahl des Kabels ist wichtig, dass auf die Art der Abschirmung geachtet wird. Sofern das Kabel nämlich über eine unzureichende Isolation verfügt, sollte ein Netzfilter verwendet werden, um eine gewisse elektromagnetische Verträglichkeit zu gewährleisten und Störabstrahlungen zu vermeiden. Da der Einsatz eines sinusartigen Filters in der Regel auch den Filteraufwand am Eingang der Umrichter begrenzt, muss der Umrichter nicht zwingend aus dem Hochpreis-Sortiment stammen. Alle eingetragenen Anbieter von Sinusfiltern sind hier übersichtlich aufgeführt. Sie lassen sich nach „Beste Ergebnisse“, Alphabet oder Postleitzahl sortieren. An den Kürzeln erkennen Sie, ob es sich um Hersteller (HS), Dienstleister (DL), Händler (HL) oder Großhändler (GH) handelt.
Siphons (Geruchsverschlüsse)
Der Siphon, auch Traps genannt, ist ein Geruchsverschluss für Rohrsysteme und Gefäße. Im Prinzip basiert dieser auf einer s-förmigen Kurve, in der stehen bleibendes Wasser den Durchlass von Gerüchen und Gasen verhindert oder zumindest deutlich erschweren soll. Das Abfließen von einlaufendem Wasser ist im Gegenzug allerdings jederzeit möglich. Der Siphon als Geruchsverschluss in Abwasserleitungen. Der Siphon finden seine häufigste Verwendung in Abwasserleitungen in jedem Haushalt. Hierzu zählen: - Spülbecken, - Waschbecken, - Toiletten und Ausgüsse. Durch die Anbindung an die Kanalisation, aber auch durch Verschmutzungen der Rohrleitungen können übel riechende Gase zu einem enormen Störfaktor in jedem Haus werden. Durch den Einsatz von Siphons an allen Abwasserleitungen kann dies verhindert werden. DIe Nachrüstung eines Siphons ist meist unumgänglich. In älteren Häusern kann es häufig vorkommen, dass die Abwasserleitungen noch nicht mit Siphons ausgestattet wurden. Hier nach Alternativen zu suchen ist meist sinnlos. Wer die Geruchsbelästigung verhindern will, wird um das Nachrüsten eines Siphons nicht herumkommen. Einbau und Reinigung des Siphon. Gerade beim Nachrüsten eines Siphons sollte man einen Fachmann konsultieren. Dieser kann den Siphon an das vorhandene Rohrsystem optimal anpassen und montieren. Wasserschäden durch ein Abrutschen des Siphons können so vermieden werden. Möglicherweise kann es doch einmal vorkommen, dass Gerüche aus den Abflüssen aufsteigen. Dies kann zum Beispiel der Fall sein, wenn nach längerer Nichtnutzung das Wasser im Siphon vertrocknet ist. Hier hilft einfaches Nachspülen, wodurch sich die S-Kurve wieder füllt. Sollten sich Gerüche trotzdem hartnäckig halten, kann man versuchen die Rohre mit heißem Wasser durchzuspülen und den Siphon somit zu reinigen.
Skalierungen
Als Skalierungen bezeichnet man runde oder halbkreisförmige Anzeigeflächen, auf denen eine Skale, also eine Abfolge von nummerierten Teilstrichen, angebracht ist. Die Skalierung dient dem Anzeigen von Messwerten wie Gewichten, Füllständen oder Temperaturen. Skalierungen kommen in den unterschiedlichsten Branchen zum Einsatz. Sie werden zum Beispiel an Heizrohren angebracht, wo sie die Temperatur anzeigen. Auch Wetterstationen, Großtanks und ähnliche Behältnisse sind oft standardmäßig mit einer Skalierung zum Anzeigen und Abmessen von Messwerten ausgestattet. Skalierungen: Präzision als wichtigstes Kriterium Das wichtigste Kriterium bei der Anfertigung einer Skalierung ist Präzision. Die Skale muss ein exaktes Ablesen des Messwerts ermöglichen. Üblicherweise werden Skalierungen auf hochpräzisen CNC-Maschinen gefertigt. Typische Materialien, aus denen sie bestehen, sind Aluminium, Messing oder Stahl. Nicht unüblich ist auch das Anbringen einer Skalierung auf einem gerundeten Werkstück. Die entsprechende Skalierung wird als Rundskale oder Skalenring bezeichnet. Viele Hersteller bieten zudem neben Gravuren auch galvanische Beschichtungen an, die wunschgemäß auf der Skalierung angebracht werden können. Skalen für Wetterstationen und Heizrohre Viele Skalen und Skalierungen sind extremen Temperaturen beziehungsweise Wetterbedingungen ausgesetzt. So kann es an Heizrohren zu extremer Hitze, an Wetterstationen zu Kälte und Feuchtigkeit kommen. Die jeweils eingesetzte Skalierung muss daher auch unter Extrembedingungen ein sauberes Anzeigebild bieten können. Damit dies der Fall ist, verwenden die Hersteller zum Beispiel robuste Druckverfahren wie den thermogehärteten Digitaldruck. Auch spezielle Beschichtungen können die Robustheit der verwendeten Skalierung erhöhen, falls dies gewünscht ist.
Skandinavien-Speditionen
Spezialisierte Speditionen verkehren regelmäßig in die skandinavischen Länder, hier bei uns als Skandinavien Speditionen bezeichnet. Der Transport erfolgt über Seefrachtdienste und Lastkraftwagen im Container oder, abhängig vom Transportgut, von den Kosten und Zeitvorgaben, direkt im Containerlastwagen, mit Spezialfahrzeugen oder auf Paletten bis zum Ziel. Es werden von den hier bei uns gelisteten Dienstleistern auch Stückguttransporte, Expressdienstleistungen, Überbreiten und Überhöhen, Gefahrguttransporte und komplette Umzüge angeboten. Möglich sind stets Komplettladungen und auch Beiladungen zu anderen Transporten. Eine Reihe von Speditionen verfügt gerade im Transport nach oder aus den skandinavischen Ländern über umfassende Erfahrungen verbunden mit hohem Spezialwissen hinsichtlich der Durchführung der Transporte. Auch rechtliche Rahmenbedingungen und nötigenfalls Zollabfertigungen werden von diesen Spezialisten beherrscht. Skandinavien Speditionen decken Transporte in die Länder Dänemark, Schweden, Norwegen und Finnland ab. Ebenso werden Transporte aus diesen Ländern nach Deutschland und anliegende weitere europäische Staaten durchgeführt. Häufig kann dabei die aktuelle Position des Transportes vom Kunden über GPS Daten live mitverfolgt werden. Ein Teil der skandinavischen Länder, insbesondere im Norden, ist stark von den Jahreszeiten abhängig. Die auf Skandinavien spezialisierten Speditionen verfügen über das Wissen und die Maschinen, um auch den hohen Norden professionell und zeitgerecht im Winter zu erreichen. Einige Spezialisten sind dafür mit speziellen Speditionsmaschinen ausgestattet, die auch jahreszeitenunabhängig sichere Schwerguttransporte erlauben. Andere Spezialisten bieten trotz der widrigen Natur im Norden im Sommer wie im Winter garantierte Temperaturtransporte an, bei denen die Kühl- oder Heizkette eingehalten und dokumentiert wird. Transporte bis hin zu den norwegischen Ölhäfen oder bis an das Nordkap sind mit dem richten Partner keine Schwierigkeit.
Skibindungen
Skier sind Sportartikel, die für die unterschiedlichsten Aktivitäten wie den Skilanglauf, das Skispringen und das alpine Skifahren interessant sind. Für einen sicheren Halt an den Füßen sorgen die Skibindungen. Sie haben die Aufgabe, die Skistiefel oder die Skischuhe fest einzuspannen. Aus diesem Grund stellt eine Skibindung eine Schnittstelle zwischen dem Sportler und dem Ski dar. Bei richtiger Einstellung ermöglicht die Skibindung eine optimale Kraftübertragung und schützt vor Verletzungen. Eine weitere Funktion der Bindung ist die Umsetzung der Lenkbarkeit. Im Rahmen der vielseitigen Angebote an Skibindungen erwarten die Nutzer mehrere Arten von Bindungen. Dazu gehören die praktischen Step-Skibindungen. Im Gegensatz zu den früheren Vorgängern werden die Skischuhe nicht mehr festgeschnallt, sondern dank innovativer Techniken einfach eingesteckt. Aufbau und Funktionsweise der Skibindungen Eine Skibindung ist relativ einfach anzulegen. Dazu werden lediglich entweder die Bindungskomponenten in Form der Fersen- oder der Frontautomaten bedient. Die einzelnen Bauteile beider Bindungskategorien basieren auf integrierten Platten, Haken und Federn. Diese werden durch zusätzliche Rollensegmente ergänzt. Durch die spezielle Bauweise wird dafür gesorgt, dass eine begrenzte Beweglichkeit des Fußes erhalten bleibt. Das heißt, dass die Ferse nicht fixiert wird, sondern nur die Fußspitze. Damit der bestmögliche Halt gewährleistet wird, statten die Hersteller die Skier mit sogenannten Sicherheitsbindungen aus. Diese kommen vor allen Dingen bei äußerst rasanten und anspruchsvollen Skisportarten zur Anwendung. Für den Skilanglauf werden meist die variablen Tourenbindungen ausgewählt. Eine individuell anpassbare Skibindung ist die Varioskibindung, die nach hinten und nach vorn verschoben werden kann. Alle Skibindungen werden nach geltenden ISO-Richtlinien angefertigt, um deren Sicherheit zu maximieren.
Skier
Hinter der Bezeichnung Skier verbergen sich Produkte, die vorrangig als Sportgeräte bekannt geworden sind. Ein Ski wird nicht nur im Schnee genutzt, sondern auch im Wasser und auf dem Gras. Für das Training außerhalb der Wintersaison verwenden die Sportler häufig Skier, die auf einem sandigen Untergrund oder auf speziellen Gleitmatten rutschen. Den Ski gibt es für Erwachsene und für Kinder in unterschiedliche Abmessungen. Rein optisch erscheinen die Skier, die jeweils am rechten und am linken Bein angeschnallt werden, als flache, schmale Bretter, die nach vorn hin spitz zulaufen. Der vordere Bereich ist leicht angehoben beziehungsweise nach oben gebogen, sodass das Brett kaum einen Widerstand erhält. Im Handel werden die Skier in verschiedenen Ausführungen beispielsweise als Alpin oder Nordisch Ski sowie als Sonder- und Mischvarianten angeboten. Für einen optimalen Sitz an den Füßen sorgen die Skibindungen. Die Qualität eines Skis richtet sich nach den verarbeiteten Materialien, der Sorgfalt der Verarbeitung und der Konstruktionsweise. Diese Aspekte gelten gleichermaßen für die Bindungskomponenten, die mit passenden robusten Skistiefeln kombiniert werden. Im Zusammenhang mit den eingesetzten Bauweisen sprechen die Fachleute von gängigen Technologien wie beispielsweise der Schalen- und der Verbund- sowie von der Sandwichkonstruktion. Zu den modernen Materialien, die für die Skiproduktion ausgesucht werden, gehören neben klassischem Holz extrem widerstandsfähige und belastbare Werkstoffe wie Glasfasern mit differenten Strukturen sowie Einlagen aus Titanal üblich geworden. Ein Kern aus Holz ist beispielsweise ideal für Slalomskier, wohingegen sich strapazierfähige biegsame Glasfaserelemente günstig auf die Torsionssteifigkeit auswirken. Diese Eigenschaft erweist sich vor allen Dingen auf eisigem Boden als positiv.
Skipasshalter
Bei Wintersportaktivitäten wie dem Skilauf werden in Abhängigkeit von der jeweiligen Region spezielle Dokumente benötigt, die auf der Basis entsprechender Vorgaben der Pistenbetreiber immer mitgeführt werden sollen. Damit diese Unterlagen nicht verloren gehen, werden diese mit einem praktischen Skipasshalter an der eigenen Person befestigt. Durch die unterschiedliche Konstruktionsweise ergeben sich verschiedene Möglichkeiten, um einen Skipasshalter schnell greifbar zu fixieren. Darüber hinaus gelten diese Haltekomponenten als beliebte Werbeartikel und sind in einer Fülle an kreativen Ausführungen wie zum Beispiel mit aufgedrucktem Logo bestellbar. Die vorrangig gewählte Befestigung der Skipasshalterungen sind die Klammern, die ein unmittelbares Anbringen an Textilien ermöglichen. Die Skipasshalter sind zweckmäßig und formschön. Bei der Herstellung der Skipasshalter wird insbesondere auf Werkstoffe Wert gelegt, die den Belastungen im winterlichen Klima und während des Skilaufs gerecht werden. Das bedeutet sowohl für die Designer als auch für die Produzenten, dass hauptsächlich korrosionsbeständige und Feuchtigkeit abweisende Kunststoffe sowie Metalle Vorrang haben. Die Abmessungen von Skipasshaltern werden so gewählt, dass diese Ausstattungen am Arm oder an der Kleidung nicht stören. Darüber hinaus sind Eigenschaften wie eine gute Stabilität, eine kompakte Gestaltung und eine universelle Verwendbarkeit erwünscht. Die Skipasshalter können problemlos codierte Skipässe, Pistenkarten oder Chips aufnehmen, ohne dass diese beschädigt werden. Mit Skipasshalterungen, die meist mit aushakbaren Bügeln versehen werden oder die über eine Öffnung mit einem Druckknopf oder einen Reißverschluss verfügen, sind die Karten ebenfalls verstaubar. Über eine zusätzliche Schnur können diese Erzeugnisse auch um den Hals gehängt werden. Andere Varianten sind die ausziehbaren Nylonschnüre und die mit einer gummierten Halterung am Arm zu tragenden Artikel.
Skizubehör
Unter Skizubehör sind alle Gebrauchsgegenstände zu verstehen, die für einen Skiausflug neben der Kleidung und den Ski nötig sind. Um die Ski sicher und bequem verstauen sowie leicht transportieren zu können, gibt es spezielle Skisäcke, die darüber hinaus noch Platz für die Stöcke und sogar weitere Gegenstände bieten. Außerdem wird die Ausrüstung vor Verschleiß, Umwelteinflüssen und Transportschäden geschützt. Für die Skischuhe gibt es ebenfalls Taschen oder Rücksäcke in angepasster Form, um diese sinnvoll transportieren zu können. Reisetaschen, die komplett auf die Bedürfnisse von Skifahrern zugeschnitten sind, komplettieren die Grundausrüstung. Besonders wichtig ist hierbei Wasser abweisendes Material, um die Tasche auch auf Schnee schadlos abstellen zu können. Damit die Ski ihre optimale Leistungsfähigkeit erreichen können, müssen die Bretter gut gepflegt und gewartet werden. Hierfür sollte regelmäßig Skiwachs verwendet werden, auch um eine gewisse Langlebigkeit zu gewährleisten. Kufenschärfer sorgen darüber hinaus dafür, das die Ski gut über den Schnee gleiten. Für Skifahrer ist der Faktor Sicherheit ein ganz wichtiger Aspekt, der auch bei der Wahl des Skizubehörs berücksichtigt werden sollte. Rücken- und Schienbeinprotektoren schützen empfindliche Stellen bei einem Aufprall. Für den Kopf ist ein Helm unverzichtbar. Zu achten ist dabei vor allem auf den perfekten Sitz, um ein Verrutschen zu verhindern. Für Skifahrer, die abseits der angelegten Pisten unterwegs sind, ist eine Lawinenschutzausrüstung enorm wichtig. Spezielle Rucksäcke sind hierbei mit einem Lawinenairbag ausgestattet, der für zusätzliches Volumen und Auftriebsfläche sorgt. Zu Skizubehör zählen ebenfalls Skibrillen, welche die Augen vor Wind und schädlichen UV-Strahlen schützen und auch für Brillenträger geeignet sind. Hierbei ist zwischen Allroundbrillen und Spezialbrillen für verschiedene Wetterverhältnisse zu unterscheiden.