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Reisegepäck
Reisegepäck bietet den idealen Stauraum für fachbezogene Ausrüstung und ermöglicht den bequemen Transport und den optimalen Schutz aller reisenotwendigen Utensilien. Die ideale Gepäckaufteilung Das richtige Reisegepäck passt sich nicht nur der Größe der Transportgüter an, sondern gewährleistet auch die optimale Aufteilung von Gepäckstücken, die abgegeben werden müssen und von Handgepäck. Für Geschäftsreisende ist es besonders wichtig, bestimmte Arbeitsmittel jederzeit mit sich führen zu können. Seien es mobile Endgeräte, aber auch Laptops und Dokumente. Koffer und Reisetaschen dürfen deshalb nicht unnötig auftragen, müssen aber den notwendigen Schutz für den Inhalt bieten. Wichtig für die mobile Nutzung ist, dass benötigte Gegenstände jederzeit greifbar sind und dafür nicht unnötig lange gesucht und Taschen entleert werden müssen. Das richtige System Hartschalenkoffer halten auch großem Druck stand, was von großer Wichtigkeit ist, wenn die Gepäckstücke gestapelt werden. Sie sind ideal für elektronische Geräte und empfindliche mechanische Apparaturen. Auch Werbegeschenke und Produktproben aus Keramik oder Glas werden durch robuste Hartschalenkoffer ausreichend geschützt. Koffer aus Textil sind flexibel, was die Befüllung betrifft und können platzsparend verstaut werden. Sie sind für die Unterbringung von Kleidung ideal. Beide Systeme werden für den bequemen Transport als Trolleys angeboten. Sie werden auf Rädern fortbewegt. Handgepäck lässt sich sicher und einfach in einer Umhängetasche transportieren. So behält der Nutzer im Gegensatz zu einem Rucksack jederzeit die Kontrolle, damit kein Unbefugter Zugriff erlangt. Wichtig sind die Abmessungen, damit sie in Gepäckfächern von Zügen und Flugzeugen verstaut werden können. Auch das Gepäckdesign kann ein Statement sein, das sich auf das Image der Firma bei Geschäftsreisen auswirkt.
Reisekoffer
Als praktischer Begleiter und als ein transportables Behältnis, in dem die verschiedensten Gebrauchsgegenstände unterwegs mitgeführt werden, zählt der Reisekoffer nach wie vor als unverzichtbare Ausstattung. Die modernen Koffer, die alle Eigenschaften besitzen, die von einem mobilen Reisegepäck verlangt werden, verfügen über verschiedene Details, die die Funktionalität der Produkte erhöhen. In diesem Bezug geht es vor allen Dingen um solche Komponenten, die das Fortbewegen der Koffer erleichtern und die Handhabung sowie die Sicherheit verbessern. Nicht zu vergessen ist eine ansprechende Gestaltung, die das Design der Reisekoffer maßgeblich beeinflusst. Bei den Reisekoffern sind zudem Varianten üblich geworden, die aus den unterschiedlichsten Materialien bestehen. Zeitgemäße Kofferarten für jedes Reiseziel Die Ansprüche, die an Reisekoffer gestellt werden, sind hoch, zumal es sich meist um Anschaffungen handelt, die unter Umständen arg strapaziert werden. Grundsätzlich beinhalten die Produktpaletten der Hersteller die Trolleys, die Schalenkoffer sowie die Koffer aus Aluminium oder aus einem Kunststoff wie Polykarbonat. Aluminiumkoffer sind überaus robust und leichtgewichtig. Die Lebensdauer dieser Koffervariante ist beinahe unbegrenzt. Die Polykarbonaterzeugnisse gelten ebenfalls als leicht und werden wegen ihrer Biegsamkeit geschätzt. Um einen Koffer aus Polykarbonat zu beschädigen, ist eine massive Gewalteinwirkung erforderlich, die beim normalen Gebrauch nicht üblich ist. Neben der hohen Widerstandsfähigkeit und Formbeständigkeit sind es die schicken Designs, die bei diesem Reisekoffer überzeugen. Schalenkoffer sind nach wie vor unschlagbar, zumal sie extrem robust sind. Wie die Polykarbonatprodukte so sind auch die Schalenkoffer mit zusätzlichen Rollen an der Unterseite erhältlich. Diese Rollen sind entweder in eine oder mehrere Richtungen drehbar. Die Stofftrolleys aus qualitativ hochwertigen textilen Stoffen werden ebenfalls mit zwei oder vier Rädern ausgeführt.
Reisestecker
Ein Reisestecker ist eine Vorrichtung, mit deren Hilfe man verschiedene Steckersysteme und Stromstandards untereinander so verbinden kann, dass elektrischer Strom mit der gewünschten Spannung fließt. Da in unterschiedlichen Ländern meist auch die Steckdosen und Stecker variieren, ist ein Reisestecker in vielen Kontexten sehr hilfreich. Reisestecker: nützliches Hilfsmittel für unterwegs. Reisestecker werden beispielsweise beim Betrieb folgender Geräte im Ausland notwendig: - elektrische Werkzeuge, - Haushaltsgeräte, - Heimelektronik, - Ladegeräte. Gerade auf Dienstreisen muss beispielsweise das Handy oder der Laptop häufig aufgeladen werden, um auch mobil erreichbar zu sein. Hat man keinen Reisestecker zur Hand, kann das in so manchem Land schnell zur Unmöglichkeit werden. Zubehör für die Stromversorgung. Neben Reisesteckern gibt es auch noch weitere Einzelteile, die für die Nutzung von elektrischem Strom benötigt werden. Hierzu gehören beispielsweise Steckverbinder, Mehrfachstecker oder Kabeltrommeln, aber auch Kaltgeräte- und allgemein Netzstecker. Wer auch unterwegs Strom durch wiederaufladbare Batterien nutzen möchte, benötigt ein passendes Aufladegerät, welches ebenfalls im Ausland mit Reisesteckern ans reguläre Stromnetz angeschlossen werden kann. Reisestecker auswählen und bestellen. Auf dem Markt sind Reisestecker in verschiedenen Modellen erhältlich. Am besten lässt man sich von einem kompetenten Experten beraten. Diese kann man als Unternehmer ausfindig machen, indem man die Suchmaschine für B2B-Kontakte nutzt - hier sind zahlreiche Betriebe aus dem Bereich der Elektrotechnik mit Kontaktdaten verzeichnet.
Reisetaschen
Für die Mitnahme von verschiedenen Utensilien auf eine Reise oder für einen anderen vorübergehenden Ortswechsel eignen sich Reisetaschen, die heutzutage schon über eine Vielzahl zusätzlicher Funktionselemente verfügen. Die einfachste Form der tragbaren Behältnisse ist die mit einem Henkel und/oder einem Schultergurt versehene Version. Die Eigenschaften und die Gebrauchsmerkmale der Reisetaschen ergeben sich aus den Funktionselementen, aus innovativen Details, den verarbeiteten Materialien sowie den Größen und den Formen. Dabei können Reisetaschen durchaus klein und kompakt oder größer dimensioniert sein. Bei den Werkstoffen haben sich vorrangig echtes Leder und künstliche Lederarten sowie reißfeste, strapazierfähige Mischgewebe durchgesetzt. Für die Fertigung modischer Produkte in einem bestimmten Design verwenden die Produzenten vielfach optisch ansprechende Materialkombinationen. Reisetaschen gibt es in vielen Arten Die umfangreichen Sortimente an Reisetaschen machen es möglich, dass es für jeden Zweck das passende Erzeugnis gibt. Besonders praktisch sind Taschen, die an der Unterseite mit fahrbaren, in mehrere oder in eine Richtung bewegliche Rollen ausgerüstet sind. Das Ziehen der Taschen hat den Vorteil, dass der Rücken entlastet wird, weil das Tragen auf den Schultern entfällt. Eine andere Facette sind solche Varianten, die eher einem Rucksack ähneln, allerdings zwei Henkel besitzen. In den Innenbereichen enthalten die überwiegend farbigen Reisetaschen Innenfächer, in denen sich Laptops oder andere Utensilien übersichtlich verstauen lassen. Verstellbare Schulterriemen mit Polsterungen, widerstandsfähige Reißverschlüsse und Außenfächer machen die Reisebags zu universellen Begleitern. Neben den Designertaschen sind ebenfalls die in Massenproduktion gefertigten Taschen zu finden. Durch die qualitativ hochwertigen Textilstoffe werden die Reisebags leichtgewichtig und sind Wasser abweisend. Sie lassen sich bei Bedarf vielfach auf einen kleinen Raum zusammenfalten oder rollen.
Reiseveranstalter
Im Zusammenhang mit Reisen übernehmen die Reiseveranstalter als Dienstleistungsunternehmen wichtige Aufgaben. Häufig verbergen sich hinter den Reiseveranstaltern einzelne Organisationen, die an der Gestaltung des Tourismusproduktes Reise mitwirken. Bearbeitet werden dabei unterschiedliche Reiseformen wie zum Beispiel die Pauschal- oder die Last-minute-Reise. Die vielseitigen Tätigkeiten eines Reiseveranstalters sind überaus komplex und beinhalten eine Fülle an Wissensbereichen. Das Geschäft des Tour Operators basiert auf einer Kombination aus den Leistungen von Dritten und aus dem eigenen Leistungsspektrum. Darüber hinaus beschäftigen sich die Reiseveranstalter mit dem Thema der Vermarktung und bestimmten rechtlichen Fragestellungen, die sich im Zusammenhang mit den Teil- oder Vollpauschalreisen im Inland und im Ausland ergeben. Reiseveranstalter sind wichtige Reisefachleute Das deutsche Recht nimmt eine klare Abgrenzung zwischen Reisevermittler und Reiseveranstalter vor. Von Reiseveranstaltern wird dann gesprochen, wenn mindestens zwei für die Tourismusbranche charakteristische Hauptdienstleistungen erbracht werden. Diese können sich aus Unterkunft und Beförderung zusammensetzen. Des Weiteren ist es sowohl natürlichen als auch juristischen Personen möglich, sich als Veranstalter von Reisen zu bezeichnen. Dabei ist es nicht unbedingt notwendig, dass eine ständige oder nach Gewinn strebende Veranstaltertätigkeit vorliegt. Reiseveranstaltern obliegt es, verschiedene Angebote im Komplex und zu einem Gesamtpreis zu offerieren. Inbegriffen sind Dienste wie das Organisieren und das Durchführen der jeweiligen vertraglich vereinbarten Reiseveranstaltungen. Die Tätigkeitsbereiche des Reiseveranstalters beinhalten vorrangig das Vorlegen von Reiseangeboten und das Beraten, den Verkauf sowie die Gewährleistung des geplanten Ablaufs. Dazu gehören die An- und Abreise, die Unterkünfte, Transporte zum Reiseziel mit dem Bus oder dem Flugzeug sowie die Tagesausflüge. Zwischen den Reiseleitern, den direkten Ansprechpartnern des Urlaubers, und den Reiseveranstaltern besteht dabei ein enger Kontakt.
Reitanlagen
Eine Reitanlage bezeichnet eine bestimmte Art von Immobilie, die für die Nutzung mit Pferden ausgelegt ist. Dazu zählen Unterbringungsmöglichkeiten wie Stallungen, Koppeln für den Auslauf, aber auch Reithallen, Außenplätze und Longieranlagen für das Training und die Arbeit mit den Tieren. Oftmals sind an Reitanlagen auch Nebengebäude angeschlossen, wo beispielsweise Lagerflächen für Futter- und Pflegemittel oder Wohngelegenheiten bestehen. Reitanlage: von der kleinen Stallung bis zum großen Pferdehof. Eine Reitanlage kann für vielfältige Zwecke genutzt werden: - Gnadenhof für alte Pferde, - reittherapeutische Maßnahmen, - Training von Sportpferden, - Ferienangebot für Urlauber. Je nach Bedarf kann auch die Größe und der Umfang der Reitanlage stark variieren. Von kleinen Stallungen, die wirklich nur als Unterkunft dienen und die beispielsweise an einen landwirtschaftlichen Hof angeschlossen sind, bis zum großen Reiterhof oder der Trainingseinrichtung für Sportpferde, die über eine eigene Rennbahn und ein Übungsgelände verfügt, ist alles denkbar. Unternehmen, die sich auf den Bau von Reitanlagen spezialisiert haben, arbeiten meist mit Holz, aber auch Stahl und Beton. Solche Anbieter machen Interessenten oft auch ein umfassendes Angebot, das von der Planung über die Errichtung bis hin zur Reparatur und Wartung der Reitanlage reicht. Reitanlagen und ihre Einrichtung. Mit der Reitanlage wird eigentlich nur das Grundstück beziehungsweise die Immobilie bezeichnet - im weiteren Sinne kann man aber auch die Einrichtung der Anlage, dazugehöriges Inventar oder sogar den Fuhrpark darunter subsumieren. Stalltechnik, Futtertröge oder Anhänger für den Transport von Pferden werden dennoch meist von anderen Unternehmen angeboten. Reitanlage: B2B-Partnerschaften für ein gutes Ergebnis. Für die Errichtung von Reitanlagen, aber auch deren Erweiterung oder Umbau benötigt man Experten, die über die nötige Erfahrung und das Fachwissen verfügen. So kann langfristig eine Reitanlage entstehen, die für Mensch und Tier ein angenehmes Klima schafft und ihren Zweck erfüllt. Wer clever ist, nutzt die Suchmaschine, um gute B2B-Kontakte zu Unternehmen aus der Branche zu knüpfen. Egal, ob es um eine erste Beratung oder um ein Angebot für Reitanlagen geht, so macht man den ersten Schritt richtig.
Reithallen
Eine Reithalle ist eine überdachte Reitbahn, die das witterungsunabhängige Training von Dressur- und Springpferden ermöglicht. Auf diese Weise bietet eine Reithalle ganzjährig optimale Reit- und Trainingsbedingungen. Verwendungsmöglichkeiten einer Reithalle. Der Bau einer Reithalle ermöglicht Pferdebesitzern und Reitern, ihre wertvollen Pferde auch bei ungünstigen Witterungsbedingungen in vollem Umfang zu trainieren und für ein artgerechtes Maß an Bewegung zu sorgen. Viele Reithallen haben eine Länge von 40 Metern und eine Breite von 20 Metern. Damit in der Reithalle auch Turniere der höheren Leistungsklassen ausgetragen werden dürfen, muss sie über eine Gesamtlänge von 60 Metern bei einer Breite von ebenfalls 20 Metern verfügen. Besonders häufig finden im Reithallenbau Stahlträgerkonstruktionen Verwendung, die sich durch eine kurze Bauzeit und eine relativ unkomplizierte Montage auszeichnen. Reithallen werden hauptsächlich zum - Reiten, - Longieren, - Voltigieren und - zur Austragung von Turnieren genutzt. Eine Reithalle schirmt Wind und Regen ab. Anders als ein konventioneller Reitplatz bietet eine Reit- und Trainingshalle einen bestmöglichen Schutz vor Sturm und Regenfällen. Besonders in den Wintermonaten wird auf diese Weise eine optimale Fortführung des Trainingsablaufes gewährleistet. Eine günstige Alternative zu massiven Reithallen, die immer über komplett geschlossene Seitenwände verfügen, stellen sogenannte Reitplatzüberdachungen dar, deren offene Seiten bei Bedarf mit Windnetzen verkleidet werden können. Jedoch gilt es zu bedenken, dass eine bloße Überdachung der Reitbahn keinen ausreichenden Schutz vor strengen Minusgraden bietet. So kann es bei länger andauerndem Frost zu einer deutlichen Beeinträchtigung der Bodenverhältnisse kommen, die eine vorübergehende Sperrung der Reitbahn unumgänglich macht. Reithallen kompetent planen und erstellen. Da die Erstellung einer Trainingshalle nicht nur umfangreiche statische Berechnungen, sondern auch einen großen maschinellen Einsatz erfordert, sollte die Planung ausschließlich spezialisierten Hallenbaubetrieben überlassen werden. Die entsprechenden Dienstleistungsbetriebe werden in der Unternehmensauflistung mit dem Kürzel DL gekennzeichnet.
Reitplatzböden
Geeignete Areale, auf denen Pferde in Hallen oder im Freien auf bestimmten Flächen beritten oder longiert werden können, werden als Reitplätze bezeichnet. Die besondere Beschaffenheit der Reitplätze zeichnet sich dadurch aus, dass die Untergründe eine Vielzahl an Eigenschaften aufweisen, die auf normalen Plätzen nicht zu finden sind. Diese Eigenheiten beziehen sich hauptsächlich auf die Reitplatzböden, die verschiedene Funktionen zu erfüllen haben. Grundsätzlich wird beim Errichten der Reitplatzböden immer darauf geachtet, dass mindestens drei unterschiedliche Schichtungen vorhanden sind. Diese werden von oben nach unten als Tretschicht, üblicher Boden und Tragschicht bezeichnet. Zwischen der Trag- und der Tretschicht liegt eine Trennschicht, die beide Medien voneinander abgrenzt, sodass sich die jeweiligen Substanzen nicht vermischen können. Gängige Materialarten auf professionell eingerichteten Reitplätzen Für den Aufbau von Reitplätzen eignen sich unter anderem Produkte wie Vlieshäcksel und eine Reitplatzfasermasse, ein Volltextilboden und Minacel sowie die Trennschichten. Erweitert werden die Ausstattungen durch die verschiedenen Tretschichten. Als Trennschichten kommen meist die H-Loch- oder die H-Allroundmatten sowie die Trennschichtgewebe zum Einsatz. In der Tragschicht befindet sich unter anderem eine Mischung aus differenten Mineralien, Kies oder Schotter. Die Tragschichtstärke wird durch den Unterboden und der geplanten Nutzung abhängig. Weitere Komponenten bei Reitplatzböden sind die Trennschichten, die sich aus Brechsand oder aus Bodenmatten zusammensetzen. Die Tretschicht ist der Bereich, mit dem die Hufe des Pferdes in direkten Kontakt kommen. Sie muss daher ganz spezifischen Erfordernissen gerecht werden. Eine Tretschicht darf nicht zu fest und nicht zu locker sein, um einem Ausrutschen vorzubeugen. Kombinationen aus variierenden Sanden und sogenannten Zuschlagsstoffen wie Quarzsande oder Hackschnitzel sowie zerkleinerte textile Fasern sind dafür ideal.
Reitsportartikel
Unter dem Oberbegriff Reitsportartikel werden alle Produkte und Artikel zusammengefasst, die für die Ausübung des Reitsports benötigt werden. Dazu zählen sowohl Artikel, die das Pferd benötigt, als auch Artikel, die der Reiter benötigt, sowie Artikel, die für den Stall oder die Weide eingesetzt werden. Viele Anbieter, die mit Reitsportartikeln handeln, haben darüber hinaus auch Zubehör wie Bücher oder DVDs zum Thema Pferde und Reiten im Angebot. Was den Reiter anbetrifft, der beim Thema Reitsportartikel naturgemäß im Mittelpunkt steht, so sind es insbesondere Reitbekleidungsartikel, die eine wichtige Stellung einnehmen. Reithosen für Damen oder Herren sowie Poloshirts und Reitstiefel zählen zu den am meisten nachgefragten Reitsportartikeln überhaupt. Auch Reithelme und spezielle Schutzkleidung wie Sicherheitswesten sind beliebte Artikel für den Reitsport. Neben Artikeln für den Reiter sind auch Artikel für das Pferd wichtige Reitsportartikel. Hier sind an erster Stelle typische Pferdeartikel wie Sättel, Gamaschen und Halfter zu nennen. Aber auch Bandagen, Fliegendecken und Pferdefutter sind Artikel, die oft und gerne nachgefragt werden. Daneben haben einige Anbieter auch exotischere Artikel wie spezielle Leckerlis oder Zubehör für Pferde, die Reitturniere bestreiten, im Sortiment. Wichtig sind außerdem Artikel, die im Stall, auf der Weide oder auf dem Reitplatz benötigt werden. Hierzu zählen beispielsweise Pferdeboxen, Futtertröge, Boxenschilder und Weidezäune. Auch Stallkameras oder Artikel, die beim Ausmisten hilfreich sind, fallen unter diese Kategorie. Die meisten Anbieter von Pferdesportartikeln sind im Übrigen nicht auf eine spezielle Reitsportart spezialisiert. Sie bieten sowohl Artikel fürs Westernreiten als auch für die Dressur oder fürs Voltigieren an.
Reitsportbekleidung
Reitsportbekleidung umfasst alle Arten von Kleidung und Accessoires, die man zum Ausüben von Reitsport benötigt. Durch hohe Beanspruchung sollte Reitbekleidung strapazierfähig sein, um allen Aktivitäten standhalten zu können, die der Reitsport umfasst. Beim Reiten auf dem Reitplatz oder in der freien Natur muss die Kleidung funktional, wetterfest und im besten Falle Schmutz abweisend sein. Auch das Ausmisten im Stall erfordert Komfort und Strapazierfähigkeit. Der Reitsport unterteilt sich in unterschiedliche Reitstile, die jeweils unterschiedliche Arten von Bekleidung und Zubehör erfordern. Im englischen Reitstil ist für Damen, Herren sowie Kinder ein solider Reithelm unerlässlich. Für zusätzliche Sicherheit sollte auch ein Rückenprotektor in Erwägung gezogen werden. Zur Grundausstattung eines jeden Reiters gehören eine Reithose für einen guten Halt und Komfort im Sattel sowie Reithandschuhe für einen festeren Griff. Reitschuhe oder Reitstiefel mit kleinem Absatz garantieren, dass der Reiter fest im Steigbügel bleibt. Reitgerten, Peitschen oder Sporen sind je nach Erfahrung des Reiters zu wählen. Bei schlechter Witterung sind Regen abweisende Regenjacken oder Regenmäntel von Vorteil, die schnell trocknen und den Reiter nicht schwitzen lassen. Auch Sportunterwäsche hilft, Schwitzen einzudämmen und bei kalten Witterungen warmzuhalten. Der Stil des Westernreitens lehnt sich an die der Cowboys des 19. Jahrhunderts an. Daher ist bei diesem Reitstil Kleidung sehr beliebt, die dem der damaligen Reiter nahekommt. Im Gegensatz zum englischen Stil ist die Reitsportbekleidung hier farbenfroher und legerer. Jeans und ein Cowboyhut sind hier beliebter, als Helm und Reiterhose. Für jeden Reitstil und alle Ansprüche finden Sie bei uns die richtige Reitsportbekleidung von führenden Marken für Damen, Herren und Kinder.
Reitzelte
Ein Reitzelt ist eine Reitbahnüberdachung, die sich aufgrund ihrer leichten Bauweise besonders für den mobilen Einsatz empfiehlt und bei Bedarf innerhalb kurzer Zeit auf- und wieder abgebaut werden kann. Verwendungsmöglichkeiten für ein Reitzelt. Ein Reitzelt erlaubt das witterungsunabhängige Training von Dressur-, Spring- und Freizeitpferden. Reitzelte bieten die Möglichkeit, eine sichere, professionelle und kostengünstige Überdachung des Reitplatzes zu schaffen. Durch den Aufbau der Reitzelte wird gewährleistet, dass der darunter befindliche Reitplatz auch bei schlechtem Wetter mit hohen Niederschlagsmengen in vollem Umfang nutzbar bleibt. Reitzelte sind in vielen verschiedenen Größen erhältlich und passen sich auf diese Weise optimal den örtlichen Gegebenheiten an. Ein Reitzelt ermöglicht Flexibilität. Anders als eine Reithalle, deren Bau einen hohen finanziellen Aufwand bedeutet, bietet ein Reitzelt die Möglichkeit, preiswert und schnell eine Überdachung eines bereits vorhandenen Reitplatzes zu realisieren. Wird das Reitzelt an den Seiten mit lichtdurchlässigen Windnetzen verkleidet, entsteht ein Hallencharakter, der auch vor den negativen Auswirkungen von Schlagregen schützt. Kurze Bauzeiten und die Möglichkeit die Reitzelte nach dem Ende der Nutzungszeit wieder zu demontieren bieten ein hohes Maß an Flexibilität. Reitzelte professionell planen. Viele Fachbetriebe haben sich auf die Herstellung und den Aufbau langlebiger Reitzelte spezialisiert. So wird es möglich, ein Reitzelt fertigen zu lassen, das perfekt zu den individuellen Wünschen und Vorstellungen passt. Dienstleister, die Reitbahnzelte sicher und termingerecht aufstellen können, sind in der Unternehmensauflistung mit dem Kürzel „DL” markiert.
Reizstromtherapiegeräte
Wirksame Medizingeräte, die bei den unterschiedlichsten Beschwerden des Halteapparates für Patienten hilfreich sind, können eine Therapie unterstützen und gleichzeitig als Vorbeugung eingesetzt werden. In diesem Zusammenhang sind die von den Krankenkassen leihweise zur Verfügung oder die im Handel käuflichen Reizstromtherapiegeräte mittlerweile weit verbreitet. Das Reizstromtherapiegerät gehört zur Gruppe der aktiven, nicht implantierbaren Medizinprodukte. Die Grundlage der Arbeitsweise der Reizstromtherapiegeräte ist der Einfluss elektrischer Energie. Dieses Prinzip zielt darauf ab, die Funktion von Nerven und/oder Muskeln zu verbessern. Ein anderer Fachbegriff für das Reizstromtherapiegerät ist der des elektrischen Nervenstimulators. Im privaten Gebrauch werden meist die mobilen, kompakten Versionen eingesetzt. In den Praxen wird demgegenüber häufig mit den stationären Geräten behandelt. Arten von Reizstromtherapiegeräten und nützliche Zusatzinformationen Die Reizstromtherapiegeräte oder TENS/EMS-Erzeugnisse senden einen wirksamen medizinischen Reizstrom aus, der in verschiedenen Frequenzen ausgesendet werden kann. Sowohl die für die transkutane elektrische Nervenstimulation als auch die zur elektrischen Nervenstimulation entwickelten Produkte tragen zu einer Linderung akuter oder chronisch auftretender schmerzhafter Symptome bei. Angewendet werden die jeweiligen Modelle an Körperpositionen wie dem Nacken und dem Rücken sowie an Gelenken. Die Stimulation der Muskeln regt deren Durchblutung an und hilft, Verspannungen zu lösen. Einzelne Reizstromtherapiegeräte werden außerdem nicht nur für die Behandlung, sondern ebenfalls zum Training der Muskulatur empfohlen. Darüber hinaus führt der Einsatz eines Reizstromtherapiegerätes bei vielen Menschen zu einem angenehmen Entspannungseffekt. Der ausgesendete Reizstrom kann im niedrig- oder hochfrequenten Limit liegen. Übertragen wird der Strom über ein Kabel, das zu Elektroden reicht, die auf die Haut geklebt werden. Das Reizstromtherapiegerät ist mit einer Elektrotherapie gleichzusetzen, die durch differente Stromformen charakterisiert ist.
Relais, elektronische
Elektronische Relais sind Schaltelemente aus der Elektrotechnik, die im Rahmen einer Applikation verschiedene Schalt- und Aktivierungsaufgaben übernehmen. Die meisten Relais wirken dabei elektromagnetisch, schalten die entsprechenden Objekte aus der Ferne und stellen zwei Schaltoptionen zur Verfügung (An und Aus). Um eine Schaltaktion einzuleiten, müssen dabei die sogenannten Arbeitskontakte geschlossen werden, die mit dem elektronischen Relais verbunden sind. Welche Aufgaben übernehmen elektronische Relais? Folgende Aufgaben sind typische Relais-Aktionen: - Kontinuierliche Überwachung eines mehrphasigen Netzes, - Entlastung von empfindlichen Netzen, - Schutz vor Über-/Unterspannung bzw. Über-/Unterstrom (beispielsweise bei der Verwendung sehr sensibler Maschinen), - Diverse Steuerungsaufgaben im Rahmen eines logisch aufgebauten Netzes. Elektronische Relais werden daher unter anderem bei der Verwendung von Klimasystemen, Lichtanlagen und Motoren verwendet. Der Unterschied zu Bimetallrelais. Elektronische Relais arbeiten - wie die meisten Objekte aus der Elektrotechnik - elektromagnetisch. Dies ist beispielsweise bei Bimetallrelais nicht der Fall: Die Schaltungen werden hierbei über Bimetallstreifen ausgelöst, was durch die Erwärmung einer Leiterschleife geschieht. Dieses Prinzip fußt auf der thermischen Wirkung des Stromflusses, sodass die Temperaturumstände eine wichtige Rolle spielen. Vielfältige Anwendungsmöglichkeiten bedingen eine wohl bedachte Auswahl der Relais. Da elektronische Relais derart viele Aufgaben übernehmen können, ist es bei der Auswahl der Relais wichtig, sich vorab exakt darüber im Klaren zu sein, welche Funktion die Relais primär übernehmen sollen. Ein Relais, das beispielsweise auf die Überwachung des Stromflusses ausgerichtet ist, macht als Integrierung zum Schalten von spezifischen Signalen nur wenig Sinn. Natürlich schwanken auch die Größen der Relais enorm, sodass unter Umständen ein spezieller Schaltschrank nötig ist, um die Relais ordnungsgemäß in das System zu integrieren. Alle eingetragenen Anbieter von elektronischen Relais sind hier übersichtlich aufgeführt. Sie lassen sich nach „Beste Ergebnisse“, Alphabet oder Postleitzahl sortieren. An den Kürzeln erkennen Sie, ob es sich um Hersteller (HS), Dienstleister (DL), Händler (HL) oder Großhändler (GH) handelt.
Relaissockel
Relaissockel sind Bauteile für elektronische Schaltungen. Sie dienen der Herstellung individueller Relaisschaltungen, beispielsweise in industriellen Anlagen oder im Automobilbau. Relaissockel: Material, Aufbau und Funktionsweise. Ein Relaissockel besteht in der Regel aus Kunststoff. Dies ist notwendig, um die ungewollte Übertragung elektrischen Stromes unter den in ihm verbauten Bauteilen zu vermeiden. Im Inneren eines Relaissockels befinden sich ein oder mehrere Steckkontakte für standardisierte Relais. Diese sind, je nach Anwendungsgebiet, komplett voneinander getrennt oder miteinander verkabelt, um unterschiedliche Relaisschaltungen zu ermöglichen. Teilweise erfolgt durch die interne Verdrahtung die Vorgabe der späteren Funktionsweise der eingesetzten Relais. Andere Relaissockel ermöglichen die freie Belegung und individuelle Herstellung von Relaisschaltkreisen. Die für die Schaltungen benötigten Relais können in der Regel durch einfaches Einstecken in den Relaissockel befestigt werden. In seltenen Fällen muss die Herstellung einer Schraub- oder Lötverbindung erfolgen. Je nach Ausführung stellen die Sockel auch Steckplätze für LEDs, zur Anzeige des aktuellen Schaltzustandes, zur Verfügung. Einsatzgebiete für Relaissockel. Relaissockel finden überall dort Verwendung, wo die Realisierung von fernbetätigten Schaltungen oder Schaltkreisen nötig ist. Die Steuerung der in den Sockeln eingesetzten Relais erfolgt in der Regel elektromagnetisch mit Hilfe von Magnetspulen und Klappankern. Mit diesen ist im Normalfall die Steuerung von zwei unterschiedlichen Schaltzuständen, beispielsweise „An“ und „Aus“, möglich. Typische Anwendungsbeispiele für solche Sockel sind beispielsweise die Steuerung von Blinkern im Automobil. Auch zur Schaltung von einzelnen Stromkreisen in maschinellen Anlagen kommen die Sockel inklusive Relais zum Einsatz. In der nachfolgenden Liste finden Sie die Kontaktdaten von Herstellern, Großhändlern und Lieferanten für Relaissockel. Sie können die Liste nach dem Alphabet oder der Postleitzahl sortieren oder Sie mittels der Umkreissuche eingrenzen.
Reliefdrucke
Der Reliefdruck, auch Thermodruck oder Thermografie genannt, ist ein Kombinationsverfahren des klassischen Buchdrucks und Offsetdrucks. Der englische Begriff „Offset“ steht in diesem Zusammenhang für ein indirektes Druckverfahren, weil die Druckfarbe nicht unmittelbar auf das zu bedruckende Medium (zumeist Papier) aufgebracht wird, sondern indirekt mithilfe einer Walze. Reliefdrucke zeichnen sich durch eine hohe Randschärfe und eine glatte Rückseite ohne Schattierungen aus. Besonders edel für besondere Ansprüche Der Reliefdruck setzt im Nachlauf auf den Offsetdruck auf. Die noch nasse Farbe aus dem Druckvorgang wird mit einem speziellen Harzpulver versehen. In einer Reliefmaschine schmilzt das Pulver unter Hitzeeinwirkung und nimmt dabei an Volumen zu. Das führt zu optisch edlen, haptischen Oberflächeneffekten, die sich besonders eignen, um wichtige Elemente wie Schriften oder Logos hervorzuheben. Im Ergebnis präsentiert sich der Reliefdruck als kleiner und kostengünstiger Bruder des Stahlstichs. Reliefdrucke kommen in erster Linie immer dann zum Einsatz, wenn besonders edle und repräsentative Ergebnisse gewünscht werden, wie zum Beispiel bei Briefpapier, Verpackungen, Visitenkarten, Glückwunschkarten, Einladungen oder Broschüren. Standard im internationalen Geschäftsverkehr Selbstverständlich sind auch weitere Veredelungen des Reliefdrucks, beispielsweise durch die Kombination mit einem anspruchsvollen Fünf-Farbdruck, sowie das beidseitige Bedrucken möglich. Im internationalen Geschäftsverkehr sind Reliefdrucke bei Banken, Versicherungen, Konzernen und Kanzleien bereits Standard. Allerdings gibt es für den Einsatz des Reliefdrucks auch technisch bedingte Grenzen, die es für optimale Ergebnisse zu beachten gilt. Anbieter beraten Sie kompetent und umfassend darüber, wie Sie die Vorteile von Reliefdrucken für Ihre speziellen Zwecke nutzen können, und machen Ihnen auf Anfrage gerne ein attraktives Angebot.
Relief-Landkarten
Relief Landkarten stellen wie herkömmliche Landkarten Gebiete auf der Erdoberfläche dar. Bei dieser Art von Karte wird das Augenmerk jedoch auf die Erhebungen und Senkungen der Landschaft gelegt. Diese werden auf der Karte im geeigneten Maßstab optisch hervorgehoben. Dies kann entweder durch farbliche Hervorhebung geschehen oder aber auch durch eine dreidimensionale Karte dargestellt werden. Bei dieser Art von Karten werden meist spezielle Gebiete ins Auge gefasst, die daraufhin möglichst naturgetreu und realistisch dargestellt werden sollen. Dies wird durch fühlbare Erhebungen auf der Landkarte erreicht, die meist zusätzlich durch eine farbliche Bemalung verstärkt werden. Maschinell produziert können diese dreidimensionalen Karten jeden Ort der Erde abbilden. Auch Sonderanfertigungen sind möglich. Dadurch kann man, beispielsweise auch private Wünsche umsetzten lassen. Diese Kartenvariante ist durch ihre plastische Gestaltung besonders anschaulich und kann somit besonders Kinder oder Personen mit schlechtem räumlichen Vorstellungsvermögen beim Lernprozess im Bereich Geografie unterstützen. Durch die etwas aufwendigere Produktion sind die Karten teurer und zudem schwieriger zu transportieren. Auch sind sie wenig handlich, wodurch sie meist als Lernhilfen und Darstellungen für Lerngruppen fungieren. Zudem vernachlässigen sie Faktoren wie Wirtschaft oder Klima, was auf anderen Kartentypen wiederum besser abgebildet werden kann. Somit sind Relief Landkarten verhältnismäßig einseitig im Gebrauch. Dennoch erfüllen sie durch die genaue und anschauliche Gestaltung ihr Ziel, die Höhenlagen und Tiefen des jeweiligen Gebietes proportional passend darzustellen. Reliefkarten können auch von Meeren und Planeten erstellt werden, was die jeweiligen visuellen Eigenschaften besser verdeutlicht und dem Betrachter somit insgesamt besser verständlich macht.
Rennschlitten
Rennschlitten sind speziell für Rennen gefertigte Schlitten, die eine rasantere Fahrweise und eine sportliche Betätigung ermöglichen. Renn- oder Rodelschlitten werden in verschiedenen Größen konstruiert, um die Nutzung auch Kindern, Erwachsenen oder mehreren Personen gleichzeitig zu ermöglichen. Rennschlitten werden entweder in Handarbeit oder industrieller Fertigung hergestellt. Dabei sind zahlreiche Arbeitsschritte erforderlich. Eine besondere Bedeutung kommt dabei den Kufen zu, die exakt gebogen werden und gleichzeitig dem Gerät Stabilität verleihen müssen. Die meisten Schlitten sind aus Holz, im Leistungssport wird hingegen auch ein Material wie zum Beispiel Stahl verwendet, um das Gerät im Hinblick auf Gewicht und Geschwindigkeit optimal zu gestalten. Die Steuerung erfolgt in der Regel durch Gewichtsverlagerung. Unerlässlich für die Nutzung ist Schnee, sodass Rennschlitten fast überwiegend im Winter zum Einsatz kommen. Hierbei reicht jedoch bereits eine dünne Schnee- oder Eisschicht aus. Mit großer Geschwindigkeit einen Berg herunterzufahren hat eine lange Tradition. Im Laufe der Geschichte war der Schlitten auch ein wichtiges Transportmittel, um schwere Güter möglichst schnell und bequem von einem Ort zum anderen zu bringen. Mittlerweile haben sich daraus zahlreiche professionelle Sportarten wie Bobfahren, Rennrodeln oder Skeleton entwickelt. Die ersten Rennrodel-Wettkämpfe fanden bereits im 19. Jahrhundert auf Naturbahnen, meist Forstwegen, statt. Seit 1964 ist diese Sportart auch olympisch und zählt zu den Kernsportarten der alle vier Jahre stattfindenden Winterspiele. Im Unterschied zur Freizeitbetätigung wird der Leistungssport auf künstlich angelegten Eisbahnen praktiziert. Um die Aerodynamik optimal zu nutzen, ist eine relativ flache, liegende Haltung zu empfehlen. Dabei werden sehr hohe Geschwindigkeiten erreicht.