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Reinigung von Polstermöbeln
Die Reinigung von Polstermöbeln kann in Abhängigkeit von der Art der Verschmutzung, der Ausstattung der Möbel und dem Umfang der Polstermöbel von einem professionellen Dienstleister übernommen werden. Eine andere Variante ist die Reinigung mit speziellen Haushaltsgeräten, die eine gewünschte Reinigungsleistung erbringen können. Bei der Polsterreinigung werden meist Flecke oder Staub sowie andere hartnäckige Beläge wie beispielsweise Kaugummi tiefgründig aus dem Polstermaterial abgenommen. In den überwiegenden Fällen handelt es sich um textile Stoffe, die mit Ausnahme der fleckgeschützten Polsterelemente regelmäßig gereinigt werden sollten. Sowohl in neuen als auch in alten Polstern setzen sich auch Hausstaubmilben ab, die gerade für Menschen mit einer Allergie gegen Hausstaub eine gesundheitliche Gefährdung darstellen. Die Reinigung der Polstermöbel erfordert mehrere Arbeitsschritte Wenn es sich um Verschmutzungen handelt, die alltäglich sind, dann werden diese leicht mit einer Seifenlauge und einer Bürste beseitigt. Mit klarem Wasser wird nachgespült und das Wasser anschließend mit einem Schwamm aufgesogen. Bei Fettflecken wird zur Reinigung der Polster ein Spülmittel verwendet. In Firmen, die sich auf die Reinigung gepolsterter Möbelstücke spezialisiert haben, kommt eine hochwertige Technik zum Einsatz, die beispielsweise auf der Kombination von Wasserdampf und Druck basiert. Derartige Dampfreiniger gibt es ebenfalls für den Hausgebrauch. Noch einfacher ist die Verwendung einer saugfähigen Polsterdüse. Die Reinigung der Polstermöbel beinhaltet nicht nur die Polsterflächen, sondern gleichfalls die Armlehnen. Alternativ dazu besteht die Möglichkeit, die Polstermöbel durch Chemikalien zu reinigen, die für die chemische Trockenreinigung entwickelt wurden. Im Zusammenhang mit dieser Unterhaltspflege ergibt sich der Vorteil, dass die stark beanspruchten Zonen der Polstermöbel weniger schnell verschleißen und sich unerwünschte Nebeneffekte wie Knötchen einstellen.
Reinigung von Solaranlagen
Das Reinigen von Solaranlagen ist eine Aufgabe, die gegenwärtig von bundesweit ansässigen Dienstleistungsfirmen übernommen wird. Diese Voraussetzung erspart den Betreibern von solaren Systemen den hohen Aufwand, der regelmäßig anfällt und gewährleistet, dass professionelle Fachleute eine dementsprechende Anlage gleich begutachten und eventuelle Beschädigungen feststellen. Die Leistungen der jeweiligen Firmen überschneiden sich in bestimmten Punkten; einzelne Unternehmen bieten beim Reinigen der Solaranlagen zusätzliche Spezialprogramme an, die in jedem Fall nach Abschluss der Arbeiten in Rechnung gestellt werden. Diese Firmen reinigen auch Fotovoltaikanlagen. Der Umfang an Tätigkeiten der Reinigung von Solaranlagen Grundsätzlich sind die Leistungsfähigkeit und die Effizienz von Solar- und Fotovoltaikanlagen, die im eigentlichen Sinn ebenfalls Solarsysteme sind, von der Sauberkeit der Aggregate, der Leitungen und der Module abhängig. Verschmutzte Anlagen weisen außerdem häufig defekte Bauteile, eine Einschränkung der Leistungsfähigkeit und einen höheren Verschleißgrad auf. Deshalb ist eine fachgerechte Reinigung der Solaranlagen ein wichtiger wirtschaftlicher Faktor. Bei der Solarreinigung werden zudem spezielle Reinigungsmittel und geeignete Zusätze verwendet, die die empfindlichen Oberflächen der Sonnenkollektoren nicht beeinträchtigen können. Üblich sind Stoffe, in denen aggressive chemische Substanzen wie Schwefel-, Salz- oder Phosphorsäure als Fett- und Schmutzlösen fehlen. Verwendet werden heutzutage fast nur noch umweltfreundliche Reinigungschemikalien. Die Fachleute bringen eine moderne technische Ausrüstung mit und gehen planvoll vor. Wer als privater Eigentümer oder als öffentlicher Nutzer die Reinigung der Solaranlagen an eine Fachfirma übergibt, erspart sich den Einsatz weiterer Arbeitsgeräte wie Steighilfen und Transportvorrichtungen. Zu den von den Experten zu beseitigenden Ablagerungen, die vor allen Dingen auf den im Freien befindlichen Teilen anzutreffen sind, gehören oftmals hartnäckige Beläge, die durch Moose oder Vogelkot verursacht werden.
Reinraumarbeitsplätze
Reinraumarbeitsplätze finden sich vor allem in den Bereichen der Medizin, der Pharmazie, der Lebensmittelfertigung, der Raumfahrttechnik und der Mikroelektronik. In diesen Räumlichkeiten werden spezielle Reinraumtechniken angewandt, um Verunreinigungen aus der Luft sofort zu entfernen, beziehungsweise die Quellen für Partikel und Verunreinigungen im Vorfeld zu beseitigen. Die benötigte Luftreinheitsklasse des Reinraumarbeitsplatzes ergibt sich nach den in der DIN EN ISO 14644-1 festgelegten Anforderungen. Die Konzentration luftgetragener Teilchen wird an diesen Arbeitsplätzen möglichst gering gehalten, sodass Staubpartikel, Mikroorganismen und Bakterien die Produkte und Prozesse nicht beeinflussen können und die im Reinraum tätigen Personen vor schädlichen Kontaminationen geschützt sind. Branchentypische Gegebenheiten müssen beachtet werden und erfordern individuell angepasste Lösungen. Eindämmung des Kontaminationsrisikos in Reinräumen Reinraumarbeitsplätze sind sehr sensible Arbeitsbereiche, in denen höchste Qualitätsansprüche erfüllt sein müssen. Erreicht wird dies durch äußerst aufwendige Lüftungs- und Filtertechniken, die individuell auf den jeweiligen Arbeitsbereich zugeschnitten sein müssen. Außerdem verhindert man die Kontamination von außerhalb mit Hilfe von fachspezifischer Arbeitskleidung sowie Arbeitswerkzeugen und -mitteln. Spezielle Schleusen im Eingangsbereich für Mitarbeiter und Materialien halten das Eindringen von Verunreinigungen in die Reinräume auf einem möglichst niedrigen Niveau. Auch Beschaffenheit und Ausbildung von Wänden, Decken und Böden der Reinraumarbeitsplätze sind zur Erreichung der Reinheitsklasse von überaus großer Bedeutung. Diese müssen bestmöglich gereinigt werden können, abriebresistent sein und Keimen möglichst geringe Anhaftungsmöglichkeiten bieten. Besonderes Augenmerk muss auch auf die Richtlinien und Normen für Reinraumarbeitsplätze gelegt werden. Diese ergeben sich aus verschiedenen Regelwerken und Gesetzen, die je nach Einsatzgebiet variieren können.
Reinräume
Ein Reinraum dient der Produktion von Mikrosystemen. Hier verhindert die gelbe Beleuchtung, dass Fotolacke für die sogenannte Fotolithografie belichtet werden. Dieses spezielle Fertigungsverfahren wird in der Halbleiterfertigung angewandt; das heißt, diese Technik findet ihre Schlüsselkomponente von elektrotechnischen Erzeugnissen in der Elektrotechnik. Die sogenannte Mikroelektronik beinhaltet die Entwicklung und Herstellung von integrierten Schaltungen - z.B. miniaturisierten Schaltungen auf elektronischer Basis - wie Reinräume dies aufweisen. Reinräume gibt es als schlüsselfertige Reinraum-Systemlösungen von der Planung bis hin zur Qualifizierung. Hier finden Sie Systemlösungen für Ihren Reinraum und individuellen Bedarf, den Sie sich passend zusammenstellen können. Unter Beachtung der erzielten Partikelgrenzwerte werden beispielsweise frei stehende solide und kräftige Konstruktionen angeboten. Sie lassen sich beliebig innerhalb eines Raumes, wie Labor- oder Fertigungsbereichen, aufstellen. So wird jeder Bereich in einen Reinraum verwandelt, der durch Anbauen von Zusatzmodulen jederzeit erweitert werden kann. Eine besondere Baugenehmigung ist hierbei nicht vonnöten. Ein Reinraum hat unterschiedliche Klassifizierungen. Während ein Reinraum gebaut wird, finden ständig Partikelmessungen statt. Aufgrund dieser Messungen gibt es dann Klassifizierungen, die genormt sind. Beispielsweise dürfen auf höchstens 0,5 Mikrometern Durchmesser pro Kubikfuß und Liter 3,5 Partikeln enthalten sein. Bekannte Branchen, in den wir Reinräume vorfinden, sind: - Halbleitertechnik, - Raumfahrttechnik, - Biotechnik, - Medizintechnik, - Solarindustrie, - Automobilindustrie, - Pharmaindustrie, - Lebensmitteltechnik. Reinraum Technik für die Lebensmittelprüfung. Reinraum Technik für Lebensmittel wird für Hersteller von Maschinen der Lebensmittelindustrie benötigt. Dort, wo Lebensmittel verarbeitet, veredelt, abgefüllt und verpackt werden, sind Reinräume Vorschrift. Wenn Sie in puncto Reinräume auf der Suche nach einer fachlichen Beratung bzw. Planung sind oder Unklarheiten hinsichtlich der Konstruktion und Lieferung bestehen, so sind Sie bei uns bestens aufgehoben. Alle eingetragenen Unternehmen zum Thema Reinraum sind auf diesen Seiten übersichtlich aufgeführt. Sie lassen sich nach „Beste Ergebnisse“, Alphabet oder Postleitzahl sortieren. An den Kürzeln erkennen Sie, ob es sich um Hersteller (HS), Dienstleister (DL), Händler (HL) oder Großhändler (GH) handelt.
Reinraumeinrichtungen
Reinräume werden für diverse industrielle und wissenschaftliche Zwecke benötigt. In Reinräumen sollen sich so wenig Schwebeteilchen (also Staub) wie möglich in der Luft befinden, um das Ergebnis der in ihnen durchgeführten Arbeiten so sauber und perfekt wie möglich werden zu lassen. Insbesondere in der Halbleiterfertigung werden Reinräume verwendet, aber auch in der Raumfahrttechnik oder in der Biologie, wenn beispielsweise Proben oder Bakterienkulturen nicht durch Teilchen aus der Luft verunreinigt werden dürfen. Technisch werden Reinräume so realisiert, dass alle eingeführte Luft gefiltert und durch einen leichten Überdruck im Raum das Eindringen ungefilterter Luft verhindert wird. Die Mitarbeiter in Reinräumen tragen meist eine spezielle Überkleidung, die frei von Staub ist. Entsprechend müssen auch Reinraumeinrichtungen für die Vermeidung von Staub optimiert sein. Zum einen dürfen Reinraumeinrichtungen nicht selbst Staub absondern, was beispielsweise bei vielen Textilien aus Naturfasern der Fall ist. Deshalb sind etwa Reinraumstühle meist aus Edelstahl und ohne einen Textilbezug gefertigt. Selbst bei Leuchten ist es so, dass viele handelsübliche Systeme durch ihre statische Aufladung für Verwirbelungen von Staub sorgen. Reinraumleuchten haben dieses Problem nicht. Zu den Reinraumeinrichtungen gehören natürlich auch Pulte, Schreibtische und Werkzeugwagen, die meist aus Edelstahl gefertigt sind. Edelstahl weist auch bei starker Beanspruchung keinen Abrieb und keine Staubemission auf. Zu den Reinraumeinrichtungen gehören auch spezielle Regale, Wandbekleidungen und diverses Reinraumzubehör wie etwa spezielle Händetrockner, Abfallbehälter und Fußmatten. Im weiteren Sinne ebenfalls zu den Reinraumeinrichtungen zählen Partikelmessgeräte zur Überprüfung der Reinheit der Raumluft und Zubehör zur Vermeidung von statischer Aufladung von Personen und Einrichtungsgegenständen.
Reinraumfilter
Bevor es möglich ist, in speziellen Bereichen wie Reinräumen zu arbeiten, müssen diese einer Reinraumfiltration unterzogen werden. Diese wird durch eine innovative Reinraumfiltertechnik gewährleistet. Die Reinraumfilter sind komplexe Vorrichtungen, deren Aufgabe es ist, für eine Lufthygiene beziehungsweise eine Luftreinheit zu sorgen, die für Reinräume vorgeschrieben ist. Als Folge der enorm großen Nachfrage haben sich die Hersteller für Reinraumfilter auf Produkte spezialisiert, die auch den höchsten Maßstäben gerecht werden können. Das wird dadurch garantiert, dass die Filter in Abhängigkeit von ihrer Beschaffenheit und ihrer Effekte nach verschiedenen Klassen kategorisiert werden. Die vorrangig als Luftfilter fungierenden Reinraumausstattungen sind entweder für Feinstaub, Grobstaub oder Schwebstaub konzipiert. Reinraumfilter für fast jeden Reinheitsgrad Die in den Filterklassen G, M, F, E, H und U erhältlichen Reinraumfilter sind zuständig für frische Luft, sodass sich Menschen in den entsprechenden Bereichen aufhalten können. Da Frischluft aber durch viele Verunreinigungen, insbesondere durch Stäube und Keime belastet ist, muss diese durch die Reinraumfiltration davon befreit werden. Die als Innenreinraumfilter bezeichneten Einbauten werden sowohl in großen als auch in kleinen Arealen integriert. In diesem Zusammenhang werden Systeme offeriert, die in Fachkreisen unter den Begriffen Vorfilter und Hauptfilter, Energiesparfilter, Partikelfilter sowie als Kompaktionentauscher bekannt sind. Die praktischen Absorptionsfilter sind einfallsreiche technische Lösungen, die je nach Anwendung als AMC-Filter sowie als Geruchs- oder Gasfilter ausgewählt werden. Die Partikelfilter in Form der EPA, HEPA oder ULPA-Elemente sowie die Hochleistungsschwebstofffilter mit Separatorenbetrieb sind für vielseitige Einsätze entwickelt worden. Andere Fabrikate werden als Druckentlastungsfilter oder Kompaktschwebstofffilter angeschafft. Für die Aufnahme von Kompakt- und Taschenfiltern werden Aufnahmerahmen zur Verfügung gestellt. Andere Filterversionen befinden sich in geeigneten Gehäusen.
Reinraumkabinen
Eine Reinraumkabine wird verwendet, um in einem Raum Bereiche integrieren zu können, die den Normen eines Reinraums entsprechen. Das heißt, nur ein sehr geringer Anteil an luftgetragenen Teilchen ist vorzufinden. Es handelt sich also um eine besonders spezialisierte Raum-in-Raum-Lösung. Reinraumkabinen in der Halbleiterindustrie. Eines der Haupteinsatzgebiete von Reinräumen und Reinraumkabinen ist die Halbleiterindustrie. Der Grund ist, dass hier schon kleinste Staubpartikel in der Luft genügen würden, um mikroelektronische Schaltkreise zu stören oder sogar unbrauchbar zu machen.  Eine Reinraumkabine hat gegenüber vollständigen Reinräumen verschiedene Vorteile. Einige davon sind: - Kabinen können mitsamt Filter- und Klimaanlage in nahezu jede Räumlichkeit ohne bauliche Maßnahmen integriert werden. - Größe, DIN-Klassifizierung und andere Parameter können völlig frei gewählt werden und sind individuell anpassbar. - Reinraumkabinen sind mit vergleichsweise geringem Aufwand auf- und auch abbaubar, wenn sie einmal nicht mehr benötigt werden. Reinraumkabine: Reinraumarbeitsplatz in jeder Umgebung. Arbeitsfelder, in denen nur einige wenige Reinraumarbeitsplätze benötigt werden, profitieren also von der Entscheidung für die Installation einer Reinraumkabine. Reinraumkabinen sind dabei nicht mit Reinraumtrennwänden zu verwechseln, die in einen vollständigen Reinraum als Raumteiler integriert werden. Auch eine Reinraumschleuse ist nicht dasselbe wie eine Reinraumkabine; Erstere wird verwendet, um einen Reinraum zu betreten, ohne die Luft darin zu verunreinigen. Reinraumkabine planen und installieren lassen. Für Unternehmen, die mit empfindlichen Bauteilen arbeiten, welche die Bedingungen eines Reinraums erfordern, empfiehlt es sich, kompetente und zuverlässige B2B-Kontakte zu suchen. Verschiedene Dienstleister, die Reinraumkabinen errichten, aber auch Hersteller, Händler und Großhändler lassen sich mithilfe der Suche einfach ausfindig machen.
Reinraumleuchten
Reinraumleuchten dienen als Lichtquelle in Räumen, in denen es auf eine geringe Belastung der Umgebungsluft mit Schmutzpartikeln ankommt. Daneben sind sie überall dort im Einsatz, wo hohe Ansprüche an Sauberkeit und Hygiene gestellt werden. Reinraumleuchten - Formen und Materialien. Leuchten für Reinräume werden in der Regel formschlüssig, weitgehend ohne Kanten, Stöße und Fugen in die Raumdecke integriert. Als Leuchtmittel kommen sowohl Leuchtstoffröhren als auch - inzwischen vorherrschend - Leuchtdioden zur Verwendung. Die Leuchten besitzen meist einen Rahmen aus Edelstahl oder Aluminium. Rasterleuchten mit strukturierten Abdeckscheiben gewährleisten blendfreies und ermüdungsarmes Arbeiten. Diese Ausstattung vermeidet einen ungewollten, direkten Blick in das Innere der Leuchte. Reinräume dienen häufig der Ausführung anspruchsvoller, hochpräziser Arbeiten. Daher stehen bei allen Reinraumleuchten eine homogene Leuchtdichte und eine wahrnehmungsgerechte, diffuse Lichtwirkung im Vordergrund. Es gibt Reinraumleuchten in unterschiedlichen Formen. Meist handelt es sich um runde oder rechteckige Deckenleuchten. Funktion und Verwendungsgebiete von Reinraumleuchten. Reinraumleuchten entsprechen häufig dem International Protection Code IP65. Diese Schutzart beinhaltet insbesondere eine wirksame Abwehrfunktion gegen Schmutz und Strahlwasser. Zudem sind Leuchten für Reinräume korrosionsbeständig und resistent gegen Reinigungs- und Desinfektionsmittel. Diese Leuchten sind in vielen Räumen mit erhöhtem Sauberkeitsanspruch in Gebrauch. Dazu gehören Operationssäle, aber auch Produktionsstätten der Lebensmittel- und Pharmaindustrie. In Datenverarbeitungszentren, Großküchen und Sanitärräumen sind sie ebenfalls verbreitet. Schließlich benötigt man sie auch in Fabrikationsanlagen der Biotechnologie und der Mikroelektronik. Hier stellen sich zahlreiche Anbieter von Reinraumleuchten vor. Sie haben die Möglichkeit, sich diese mit den Tools auf dieser Seite durch Eingabe Ihrer Postleitzahl nach Entfernungen anzeigen zu lassen oder eine Sortierung nach Lieferantentypen vorzunehmen.
Reinraumtücher
Reinraumtücher sind Tücher zur Reinigung von Reinräumen. In Reinräumen, die in der Mikroelektronik ebenso eingesetzt werden wie in Biologielabors oder anderen Forschungseinrichtungen und Produktionsbetrieben, kommt es nicht nur darauf an, dass die Raumluft weitgehend frei von Staub ist. Es werden auch hohe Anforderungen an die Spezialkleidung der Mitarbeiter und die Möbel gestellt, die keinerlei Schwebepartikel emittieren dürfen. Auch für die Reinigung von Reinräumen werden deshalb Spezialartikel verwendet, die Staub optimal binden und so konzipiert sind, dass sie selbst keinerlei Staubpartikel absondern. Reinraumtücher werden je nach Anwendungszweck aus unterschiedlichen Materialien hergestellt. Es gibt Tücher aus Polyester, Baumwolle, Mikrofaser und Polyester-Zellulose, wobei auch vorgefeuchtete Tücher und sterile Tücher erhältlich sind. Reinraumtücher aus Polyester werden auch in sehr kritischen Bereichen eingesetzt und sind häufig in der Halbleiter-, LCD- oder Druckindustrie anzutreffen. Tücher aus Polyester sind resistent gegen Lösemittel und Säuren. Meist erheblich teurer sind Tücher aus Mikrofaser, deren Ausgangsmaterial auch Polyester ist. Mikrofasertücher haben eine extrem dichte und feinfaserige Struktur und daher eine sehr hohe Anzahl an Berührungspunkten. Die Reinigungsleistung von Mikrofasertüchern ist dadurch besonders hoch. Tücher aus einem Mischgewebe aus Polyester und Zellulose sind günstige Allrounder und werden besonders häufig für die Reinigung der Böden verwendet. Für die schnelle Reinigung von Arbeitsflächen werden häufig auch kleinere Baumwolltücher verwendet, die nach einem speziellen Verfahren hergestellt werden, sodass sie keine Spuren von Ölen, Tensiden oder Bindemitteln enthalten. Sterile Reinraumtücher werden insbesondere an Orten eingesetzt, an denen es auch auf mikrobiologische Reinheit ankommt. Dazu zählen vor allem die pharmazeutische Industrie, die Biotechnologie und die Medizintechnik.
Reinraumzubehör
Mit zunehmender Technisierung der Produktionsabläufe wird es immer wichtiger, empfindliche Produkte und Produktkomponenten in möglichst staubarmer Umgebung herzustellen. Bereits seit den 1940er Jahren kennt man sogenannte Reinräume. Ein Reinraum ist ein von der Umgebung durch verschiedene Filtersysteme abgeschirmter Raum. Diese Filtersysteme stellen sicher, dass sich so wenig Partikel wie möglich in der Luft befinden, welche kleinste Produktionskomponenten verschmutzen und somit beschädigen könnten. Die Anzahl der noch in der Luft vorhandenen Partikel bestimmt dabei die Reinheitsklasse, je nach Art der Produktion sind verschiedene Abstufungen notwendig. In den Anfängen wurden Reinräume lediglich für die Produktion von optischen Geräten und für die Mikrotechnik benötigt. Heute wird in vielen Bereichen im Reinraum produziert, vor allem in der Medizintechnik und bei der Herstellung von Prozessoren, aber auch in der Pharmazie und in der Lebensmitteltechnik. Im Reinraum benötigt man spezielle Ausrüstung Nicht nur die in den Reinraum gelangende Luft muss gefiltert werden, um die Verschmutzung durch von außen eindringende Partikel gering zu halten; auch das Arbeitspersonal muss durch den Einsatz von geeignetem Reinraumzubehör in der Lage sein, die Anzahl der Partikel im  Raum zu minimieren. Je nach Art der Produktion gibt es verschiedene Aspekte, die bei der Anschaffung von Reinraumzubehör zu berücksichtigen sind. Spezielle Kleidung, Einmalmaterial, Filtermatten, Arbeitsmatten und Zubehör wie Notizblöcke und Stifte müssen an die Rahmenbedingungen im Reinraum angepasst sein. Weitere wichtige Komponenten des Reinraumzubehörs sind Putztücher und Desinfektionsmittel. Produktionsausfälle durch unbemerkte Verschmutzung von Produktionskomponenten können nur dann verhindert werden, wenn an das Reinraumzubehör ein hoher Anspruch gestellt wird. Hier sollte auf erfahrene Hersteller und Händler zurückgegriffen werden.
Reinstaluminium
Reinstaluminium ist ein Werkstoff, der fast ausschließlich aus Aluminium besteht und nur einen geringen Verunreinigungsanteil aufweist. Aufgrund seiner Leichtigkeit kommt es zum Beispiel in der Luft- und Raumfahrt oder im Fahrzeugbau zum Einsatz. Von Aluminium zum Reinstaluminium. Aluminium ist ein silbrig-weißes Leichtmetall und zugleich das am häufigsten vorkommende Metall auf der Erde. Zwar gibt es rund 20 Fundorte für gediegenes Aluminium auf der Erde. Es kommt aber fast ausschließlich in gebundener Form vor. Als Rohstoff für die Erzeugung von Aluminium dient meist Bauxit. Je nach Reinheit unterscheidet man verschiedene Klassen des häufig verwendeten Metalls. Erst ab einem Anteil von 99,98 Prozent heißt es Reinstaluminium. Vorzüge und Anwendungen für Reinstaluminium. Dank der sehr geringen Verunreinigungen hat Reinstaluminium eine sehr hohe elektrische Leitfähigkeit. Zum Einsatz kommt es in verschiedenen Bereichen, etwa in der Halbleiter- und in der Flachbildschirmindustrie. Das hochreine Aluminium findet sich etwa in Kondensatorfolien, in Bonddraht, in Dünnfilm und in Speicherplatten. Hersteller und Anbieter von Reinstaluminium beraten Sie gerne über die Möglichkeiten des edlen Leichtmetalls. Die Unternehmen sind auf diesen Seiten aufgelistet- standardmäßig in der Sortierung „Beste Ergebnisse“. Das ist aber auch alphabetisch oder postalisch auf- und absteigend möglich. Über die Eingabefenster auf der linken Seite lassen sich auch eine bestimmte Postleitzahl und eine Entfernung in Kilometern eingeben. Nach einem Klick werden nur die Firmen in diesem Umgebungsradius angezeigt. Die Kürzel verraten auf den ersten Blick, ob es sich um Hersteller (HS), Großhändler (GH), Händler (HL) oder Dienstleister (DL) handelt. Ein Klick auf eines der Kürzel auf der linken Seite grenzt die Anzeige auf die jeweilige Kategorie ein.
Reis
Ein Nahrungsmittel, das sich durch verschiedene Vorteile in puncto Zubereitung und Inhaltsstoffe auszeichnet, ist Reis. Reisgerichte sind überaus abwechslungsreich und mit dieser kalorienarmen Beilage günstig für eine ausgewogene, fettarme Ernährung. Der Reisanbau ist in mehr als 100 Ländern weltweit vertreten und bringt eine Fülle an unterschiedlichen Reissorten hervor. Durch die günstigen klimatischen Voraussetzungen, die die subtropische Witterung mit sich bringt, entstehen überwiegend solche Reisarten, die viel Feuchtigkeit und einen sumpfigen Erdboden benötigen. Im Gegensatz dazu kann Reis auch von Pflanzen gewonnen werden, die zu den Trockenreisgewächsen gehören. Der Trockenreis braucht nur eine geringe Wassermenge. Neben den weißen sind vor allen Dingen die braunen Reiskörner bekannt. Gewinnung und Weiterverarbeitung von Reiskörnern Ist der Reis von den Feldern geerntet, von denen erst kurz vor dem Erntebeginn das Wasser abgelassen wird, erfolgt das Trennen des Reiskorns von den übrigen Pflanzenteilen. Danach werden die Reiskörner poliert oder sie bleiben weitgehend ungeschält, das heißt, das Silberhäutchen bleibt am Korn. Bei geschältem Reis sorgt eine Maschine dafür, dass das Silberhäutchen entfernt wird. Die weiße Farbe des Reises entsteht durch einen weiteren Arbeitsgang, der als Polieren bekannt ist. Bei diesem Schritt werden Talkum und Glukose zu den Reiskörnern zugegeben, die unter ständiger Bewegung zum weißen Erscheinungsbild führen. Die getrockneten braunen Reiskörner unterliegen nicht diesen Prozessen und gelten daher als wesentlich nährstoffreicher. Handelsüblicher geschälter Reis beinhaltet hauptsächlich Kohlenhydrate und ist reich an Ballaststoffen. Fett, Magnesium, Eisen und Jod sind demgegenüber kaum zu finden. Im leicht verderblichen Silberhäutchen sind zusätzliche Eiweiße, Fette und die Vitamine E und B eingelagert, die mit dem Wegfall der Ummantelung ebenfalls verloren gehen.