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Mastfundamente
Mastfundamente dienen zur sicheren Befestigung von senkrecht stehenden Trägern. Es handelt sich dabei zumeist um aus bewehrtem Beton erzeugte Produkte in einer der Größe und dem Gewicht des Masts angepassten Dimension. Mastfundamente - Dimensionen und Qualitäten. Als Fundamente für Masten kommen vorrangig Betonsockel in Betracht, die in den Boden eingegraben, einbetoniert oder aufgedübelt werden. Der Beton verfügt oft über eine Bewehrung aus hochlegierten Stählen, die meist durch eine Verzinkung korrosionsbeständig gemacht worden sind. Kleinere Mastfundamente - etwa für Ampel- oder Laternenmasten - gibt es in Standardmaßen. Größere Objekte liefern die Anbieter gemäß Ausschreibung als Einzelanfertigungen. Dies gilt etwa bei der Fundamentierung von Brücken- und Hochspannungsmasten. Die Erzeuger von Mastfundamenten bedienen sich tabellenmäßig erfasster Richtwerte, anhand derer sie die Dimension, das Gewicht und die Einbautiefe eines Mastfundaments berechnen. Dabei ist - etwa bei Auslegermasten - die Formgebung eines Masts ebenso zu beachten wie spezielle Aufstell- oder Bodenverhältnisse. Mastfundamente als Sicherung aufrecht stehender Träger. Je nach äußerer Form unterscheidet man Köcherfundamente von Blockfundamenten ohne Köcher. Daneben gibt es armierte oder nicht armierte Kreuz- und Sternfundamente. In der Regel betonieren die Techniker Mastfundamente in den Boden ein. Zur zusätzlichen Sicherung wird oft eine Fixierung mit einer Flanschplatte vorgenommen. Fundamente benötigt man für alle Formen von Masten. Dies gilt für Großobjekte wie Brückenmasten und Masten von Überlandleitungen ebenso wie für Lichtmasten oder Träger von Verkehrszeichen und Ampelanlagen. Mastfundamente können mit besonderen Sicherungseinrichtungen (etwa Erdungsvorrichtungen bei Stromleitungsmasten) ausgestattet sein. Hier finden Sie zahlreiche Anbieter von Mastfundamenten. Sie können sich diese mit den Tools auf dieser Seite nach Ortsnähe oder Lieferantentyp anzeigen lassen.
Materialcontainer
Materialcontainer sind mobil einsetzbare Lagermöglichkeiten für Materialien und Werkzeuge. Sie sind in unterschiedlichen Dimensionen und Ausführungen erhältlich. Materialcontainer: Aufbau und Werkstoffe. Materialcontainer bestehen häufig aus einem Grundgerüst aus Stahlprofilen, an dem die Seitenwände, der Boden und das Dach montiert werden. Die Anlieferung erfolgt in der Regel zerlegt, sodass der Aufbau vor Ort von Hand erfolgen muss. Die Seitenwände und die Decke bestehen bei einem Materialcontainer fast immer aus verzinktem und lackiertem Trapezblech. Die Trapezform gewährleistet hohe Stabilität bei geringem Gewicht, während die Zinkauflage und der Lack die Witterungsbeständigkeit sichern. Für Materialien mit besonderen Lageranforderungen setzt man dämmende Sandwichelemente zur Konstruktion ein, um zum Beispiel deren Einfrieren zu verhindern. Einsatzmöglichkeiten für Material Container. Material Container sind vor allem auf Baustellen im Einsatz. Dort stellen sie eine mobile Lagermöglichkeit für Baumaterialien, Werkzeuge und kleinere Maschinen dar. Diese sind in einem Materialcontainer sowohl vor der Witterung als auch vor unbefugtem Zugriff geschützt. Sie sind in den meisten Fällen kranbar und somit einfach zu versetzen oder auf- und abzuladen. Dadurch können sie ohne großen Aufwand auf Wanderbaustellen eingesetzt werden oder von einer Baustelle zur nächsten transportiert werden. Seltener sind Material Container auch eine zusätzliche - meist kurzfristige - Lagermöglichkeit auf Betriebsgeländen. Sie nehmen dort Überkapazitäten auf und sind im Falle der Nichtbenutzung einfach zu demontieren und platzsparend unterzubringen.Auf dieser Seite finden Sie Lieferanten und Großhändler von Materialcontainern. Die Ergebnisse können Sie mit den Tools auf der linken Seite auf verschiedenen Arten sortieren. Darüber hinaus kann die Ergebnisliste durch die Einstellung einer Umkreissuche weiter eingeschränkt und personalisiert werden.
Materialflussplanung
Die Abfolge und Stationen, in denen Materialien innerhalb der Prozesskette in die Herstellung einfließen, wird als Materialfluss bezeichnet. Damit ein Unternehmen effektiv arbeiten kann und es nicht zu Stockungen in der Fertigung kommt, ist eine sorgfältige Materialflussplanung unerlässlich. Damit soll die Umsetzung externer und interner Vorgaben beim Start der Produktion bis zur Endabnahme sichergestellt werden. Teilweise schließt die Materialflussplanung auch Logistik und Lagerhaltung ein. Am Anfang steht die Materialflussanalyse Der Planung geht eine Analyse voraus, die erfasst, welche einzelnen Materialbestandteile das fertige Produkt beinhaltet. Im Rahmen des Produktdesigns wird deutlich, in welcher Menge und zu welchem Zeitpunkt die einzelnen Materialien zu dem fertigen Produkt gemischt, verbunden oder montiert werden. Bei chemischen Prozessen sind Zeitpunkt und Reaktionstemperatur von Bedeutung. In Montagebetrieben wird analysiert, welche Maschinen und Fließbänder benötigt werden und ob das Produkt zwingend in einer bestimmten Reihenfolge bearbeitet werden muss. Ist das nicht der Fall, werden Alternativen erarbeitet, um die kostengünstigste Lösung zu finden. Inner- und außerbetriebliche Stationen der Materialflussplanung Der Materialfluss beginnt schon vor dem Produktionsprozess, denn er bezieht die Beschaffung von Rohstoffen und Halbfertigwaren sowie die Lagerung und den Versand ein. Ob Materialien per Flugzeug, Bahn, Schiff oder Lkw angeliefert werden, beeinflusst sowohl die Kosten als auch die Planung von Lagerplätzen. Auch hier hat die Materialflussplanung die Aufgabe, Alternativen zu prüfen und Kapazitäten wie Waggons oder Container rechtzeitig verfügbar zu machen. Im Rahmen der Globalisierung weitet sich die Materialflussplanung auf eine effektive Prozesskette im außerbetrieblichen Bereich aus. So müssen Materialflüsse zwischen Rohstofflieferanten und Produktionsstätten im Ausland bis hin zur Lagerhaltung und dem Verkauf im Inland sichergestellt werden.
Materialprüfung
Materialprüfung untersucht Werkstoffe auf ihre Fehlerfreiheit, Belastbarkeit und ihre Reinheit. Materialprüfer stellen dabei mit verschiedenen Untersuchungsmethoden die physikalischen Kenngrößen eines Werkstoffes und seine Reaktionen auf zuvor genau festgelegte chemische, thermische oder mechanische Belastungen fest. Die ermittelten Werte können dann mit Standardvorgaben verglichen werden. Materialprüfung als nicht zerstörende Werkstoffprüfung. Bei der nicht zerstörenden Materialprüfung werden die Ausgangsstoffe vor der Weiterverarbeitung untersucht. So können Materialprüfer sicherstellen, dass der Werkstoff eine für die Verarbeitung ausreichende Qualität besitzt. Hier spielt vor allem auch die Reinheit eines Werkstoffes eine wichtige Rolle. Beimengungen können häufig die physikalischen Eigenschaften eines Werkstoffes, wie etwa Verformbarkeit oder Druckstabilität, verändern. Qualitativ hochwertige Bauteile müssen in der Lage sein, vorher festgelegten Belastungen auch sicher und dauerhaft standhalten zu können. Diese Art der Materialprüfung findet sowohl bei Baustoffen als auch in der technischen Produktion Anwendung. Materialprüfung als zerstörende Werkprüfung. Um die Veränderung von Werkstoffen nachzuweisen und zu beurteilen, müssen Materialprüfer eine Probe des Werkstoffes oder verwendeten Materials aus einem bereits fertigen Bauteil entnehmen. So können sie die Auswirkungen von mechanischen oder chemischen Belastungen untersuchen. Außerdem lässt sich so feststellen, ob das Material des Bauteils noch eine ausreichende Qualität für die Weiterverwendung besitzt. Besonders in der Flugzeugtechnik, wo Materialermüdung einen sehr hohen Risikofaktor darstellt, spielt die Materialprüfung eine sehr wichtige Rolle - auch für die Flugsicherheit. Im Baubereich gibt die Materialprüfung dagegen Aufschluss darüber, welche Schäden die Bausubstanz im Laufe einer bestimmten Zeit genommen hat. Sie finden hier Anbieter für Materialprüfung gelistet. Unter dem Punkt Firmeninfos finden Sie alles, was das Sortiment und die Dienstleistungen eines Unternehmens beinhalten. Schon in der Übersicht ist durch Kürzel gekennzeichnet, ob es sich um Hersteller (HS), Dienstleister (DL), Händler (HL) oder Großhändler (GH) handelt. Die Sortierung lässt sich auf die Kriterien „Beste Ergebnisse“, Alphabet und Postleitzahl einstellen. Um die Auswahl auf Unternehmen einer bestimmte Region einzugrenzen, geben Sie die Postleitzahl und eine bestimmte Entfernung ein.
Matten für Pferdeboxen
Als Bodenbelag in Pferdeboxen kommen häufig spezielle Matten zum Einsatz. Diese bestehen zumeist aus Gummi oder einem ähnlichen Werkstoff; mittlerweile werden jedoch auch vermehrt Matten für Pferdeboxen aus synthetischen Materialien hergestellt. Der Einsatz von Matten als Bodenbelag für Pferdeställe kann sich positiv auf Gesundheit und Wohlbefinden des Pferdes auswirken. Durch die weichen und elastischen Matten werden Gelenke und Hufe der Tiere geschont. Darüber hinaus verringern die rutschfesten Matten das Sturzrisiko. Je nach Untergrund können wasserdurchlässige oder wasserundurchlässige Matten verwendet werden. Bei der Verwendung von Matten in Pferdeboxen können außerdem Geld und Zeit gespart werden, weil weniger Einstreu eingesetzt werden muss; eventuell kann sogar ganz auf Einstreu verzichtet werden. Die Staubbelastung im Stall kann dadurch erheblich reduziert werden, was insbesondere für Pferde mit Lungenproblemen günstig ist. Darüber hinaus wirken die Matten wärmeisolierend und helfen so dabei, Heizkosten zu sparen. Die Matten in der Pferdebox zu verlegen, ist kostengünstig, einfach und häufig ohne Werkzeug möglich. Als Puzzlesystem, Nut an Feder oder Stoß an Stoß können diese angebracht werden. Mithilfe einer einfachen Säge können die Matten für die Pferdebox passgenau zugeschnitten werden. Um sie zu reinigen, können die Matten ganz einfach abgefegt werden. Für die gründliche Reinigung können die Matten in der Pferdebox mit einem Schlauch oder auch einem Hochdruckreiniger gesäubert werden. Durch das geringe Gewicht der Matten können sie auch leicht angehoben und von unten abgespült werden. Der Befall mit Keimen und Ungeziefer wird dadurch reduziert, wodurch sich die Hygiene im Stall verbessert.
Mauerabdeckungen
Mauerabdeckungen schützen die Mauerkrone vor Feuchtigkeit und eignen sich für verschiedene Mauern im Außenbereich wie zum Beispiel Gartenmauern. Eine Mauerabdeckung besteht aus verschiedenen Materialien wie Beton, Granit oder Gussmarmor. Verschiedene Ausführungen der Mauerabdeckungen. Mauerabdeckungen sind in unterschiedlichen Ausführungen erhältlich. Eine Mauerabdeckung aus Beton ist haltbar und pflegeleicht. Mauerabdeckungen aus Granit eignen sich für Konsumenten, die Naturwerksteine bevorzugen. Außerdem gibt es diverse Modelle aus unterschiedlichen Metallen. Für anspruchsvolle Designgestaltungen eignet sich eine Mauerabdeckung aus Gussmarmor. Die Anfertigung der Mauerabdeckungen erfolgt in zahlreichen Formen, sodass verschiedene Gestaltungseffekte bei der Mauergestaltung erreicht werden können. Bei der Auswahl der Materialien für eine Mauerabdeckung stehen die Unempfindlichkeit gegenüber Witterungseinflüssen, ausgezeichnete Haltbarkeit und Pflegeleichtigkeit im Vordergrund. Dank einer Mauerabdeckung entsteht keine unerwünschte Durchfeuchtung und kein bröselnder Mörtel. Vorbereitung der Mauerkrone. Um einen dauerhaften Frost- und Wetterschutz und keine Lufteinschlüsse zu erhalten, ist es notwendig, die Maueroberfläche sorgfältig vorzubereiten. Der Einsatz einer Dichtschlämme ist empfehlenswert. Sie dient dazu, die Mauerkrone dauerhaft zu verschließen und einen optimierten Untergrund für das Verlegen der Mauerabdeckungen zu bieten. Zunächst rührt der Maurer die Dichtschlämme in einem Eimer mit Wasser an. Anschließend erfolgt das Auftragen mit einer Putzkelle oder Kleisterbürste. Es ist anzuraten, zwei Durchgänge auszuführen. Unmittelbar vor dem Verlegen der Mauerabdeckung findet noch ein dritter Durchgang mit Dichtschlämme statt. Auf der Seite finden Sie diverse Lieferanten und Hersteller für hochwertige Mauerabdeckungen aus verschiedenen Materialien. Anhand der Kriterien Alphabet, Postleitzahl oder „Beste Ergebnisse“ besteht die Möglichkeit, die Suchergebnisse zu filtern. Sie erkennen sofort, ob es sich um Großhändler, Händler, Lieferanten oder Hersteller handelt.
Mauerdurchführungen
Mauerdurchführungen sind technische Installationen, die dem Schutz von Kabeln und Rohren dienen, wenn diese durch feste Werkstoffe hindurch verlegt werden. Diese auch als Wanddurchführungen bezeichneten Armaturen sichern Leitungen aller Art gegen Beschädigungen und Umwelteinflüsse beim Mauerdurchbruch. Erscheinungsformen von Mauerdurchführungen. Mauerdurchführungen werden zum Schutz von Kabeln, Leitungen und Rohren eingesetzt, die unterschiedliche Medien transportieren können. Sie beinhalten Abdichtungen aus Kunststoff oder Metall, die der Fachmann zwischen die Ver- oder Entsorgungsleitung und einem Schutzrohr anbringt. Dabei entspricht das Material des Schutzrohres meist demjenigen des Leitungsrohres. Es existieren jedoch auch Schutzrohre aus besonders hitze- oder feuchtigkeitsresistenten Materialien. Mauerdurchführungen mit Schutzrohren sichern Leitungen für Strom, Gas und Wasser. Sie verfügen in der Regel über eine Lippendichtung, einen Futterring und einen Pressring. Diese Bauteile bestehen zumeist aus Polyvinylchlorid. Funktionsweise und Einsatzgebiete von Mauerdurchführungen. Mauerdurchführungen sind oft Bestandteil von Rohrnetzen, die durch mehrere Räume oder Etagen führen. Es gibt sie in unterschiedlichen Nennweiten und Baulängen. Dabei sind Serienprodukte mit Standardmaßen von Spezialanfertigungen nach Kundenauftrag zu unterscheiden. Der Einsatz von Mauerdurchführungen mit Schutzrohren aus Metall oder Kunststoff dient der Sicherung gegen drückendes Grundwasser und gegen vagabundierende Gase. Zur leichteren Handhabung gibt es bereits vormontierte Wanddurchführungen. Daneben existieren spezielle Produkte für Wanddurchbrüche größeren Ausmaßes, etwa bei Rohren von Öfen und Kaminen oder bei Dunstabzugshauben. Spezielle Produkte aus silikathaltigen Materialien vermeiden Brandgefährdungen. Mit Sonderanfertigungen erfüllt der Hersteller die speziellen Anforderungen an Wanddurchbrüchen in Fabrikationsstätten. Sie finden auf dieser Seite zahlreiche Anbieter von Mauerdurchführungen. Diese wählen Sie mit den hier verfügbaren Tools nach Ortsnähe oder Lieferantentyp aus.
Mauerentfeuchtungsgeräte
Mauerentfeuchtungsgeräte werden in verschiedenen Varianten angeboten. Die Wirkungsweise ist unterschiedlich, das Ziel jedoch immer die dauerhafte Mauertrocknung. Wissenswertes über Mauerentfeuchtungsgeräte. Ein Mauerentfeuchtungsgerät wird grundsätzlich in zwei Einsatzbereichen benötigt: zur Bautrocknung bei Neubauten und zur Trockenlegung bei vorhandener Bausubstanz. Bei der Trocknung von Neubauten dient das Mauerentfeuchtungsgerät dazu, terminliche Vorgaben zu erfüllen. Wenn beispielsweise das Mauerwerk noch zu feucht ist, lassen sich weder Fliesen noch Verputz aufbringen. Bei ungünstiger Witterung kann sich die Trocknung länger hinziehen, als es der Terminplan vorsieht. In diesen Fällen sorgt das Mauerentfeuchtungsgerät für einen zügigen Fortgang der Bauarbeiten. Mauerentfeuchtungsgeräte für Hausbesitzer. Das Haupteinsatzgebiet für Mauerentfeuchtungsgeräte ist jedoch der klassische Fall: ein feuchter Keller. Wenn sich aufsteigendes Grundwasser im Mauerwerk festsetzt, kann dies schwerwiegende Schäden verursachen. Überdies ist die mit der Mauerfeuchte verbundene Schimmelbildung gesundheitsschädlich. Es gibt Unternehmen, die Mauerentfeuchtungsgeräte im Rahmen ihrer Tätigkeit bei der Bausanierung zur Verfügung stellen. Das ist häufig der Fall bei Sanierungsmaßnahmen nach einem Leitungswasserschaden. Um das Problem der feuchten Wände im Keller dauerhaft in den Griff zu bekommen, kann der Hausbesitzer ein Mauerentfeuchtungsgerät auch käuflich erwerben oder ein entsprechendes Unternehmen beauftragen. Anbieter von Mauerentfeuchtungsgeräten finden Sie hier. Die übersichtliche Menüführung und die Filterfunktion verhelfen zum schnellen Auffinden des passenden Unternehmens. Sortieren Sie zum Beispiel nach Postleitzahl, Alphabet oder „Beste Ergebnisse“. Klicken Sie auf eines der Kürzel, um die Ansicht auf eine Anbieterkategorie einzugrenzen: Dienstleister (DL), Händler (HL), Großhändler (GH) und Hersteller (HS). Die Betriebe stehen Ihnen bei der Auswahl des richtigen Mauerentfeuchtungsgerätes gerne beratend zur Seite. Eine Beschreibung des Angebots finden Sie unter Firmeninfos.
Mauerkragen
Ein Mauerkragen ist ein zu Dichtungszwecken verwendetes Ansatzstück für Rohre, Siphons und Rohrverbindungen. Es besteht meist aus einem dichten Gummi oder einer Latexart und dichtet Öffnungen in Wänden gegen Luftzug und Flüssigkeit ab. Ein Mauerkragen findet Anwendung in vielen Bereichen. Ein Mauerkragen ist durch seine Beschaffenheit vielseitig einsetzbar. Es gibt ihn in verschiedenen Größen. Anwendung findet der Mauerkragen zum Beispiel an: - Kaminöffnungen (z. B. Abzug), - Siphons (z. B. Abwasserleitung), - Heizungen (z. B. Entlüftung) aber auch in vielen anderen Bereichen des Hauses. Der Mauerkragen im Gegensatz zu anderen Dichtungsmitteln. Der Mauerkragen hat im Gegensatz zu anderen Dichtmitteln deutliche Vorteile. Im Gegensatz zum Bauschaum zum Beispiel ist er reversibel, das heißt, man kann ihn einfach wieder entfernen, sollte er nicht mehr benötigt werden. Durch seine tellerförmige Form und seine feste Beschaffenheit aus Gummi dichtet er besser ab als beispielsweise Engelshaar. Und auch Temperaturveränderungen verhindert der Mauerkragen durch seine dicke und undurchlässige Beschaffenheit, sogar meist besser als Styropor. Hinweise zum Einkauf und Vertrieb. Firmen, die planen in ihren Bauwerken mehr auf Mauerkrägen zu setzen sei eine umfangreiche Beratung vom Hersteller empfohlen. Da sowohl das Erscheinungsbild, als auch die stofflichen Details der Mauerkrägen je nach Hersteller stark variieren und auch die Größen unterschiedlich sind, kann viel falsch gemacht werden. Größe, Materialzusammensetzung und Form des Mauerkragens müssen genau auf die folgenden Anwendungsgebiete abgestimmt sein. Die Krägen sollen luftdicht mit ihren Schutzrändern am Rohr abschließen, um die höchstmögliche Sicherheit für den Kunden gewährleisten zu können.
Mauertrockenlegung
Mauertrockenlegung bezeichnet den Vorgang, der nötig ist, um feuchtes oder nasses Mauerwerk zu trocknen. Dies ist notwendig, um die Bausubstanz zu erhalten und weitere Bearbeitung zu ermöglichen. Verschiedene Verfahren der Mauertrockenlegung. Um ein geeignetes Verfahren zur Mauertrockenlegung zu finden, muss zunächst eine Feuchtigkeitsmessung im entsprechenden Mauerwerk erfolgen. Danach gilt es, die Ursache der Feuchtigkeit zu finden. Hier kommen zum Beispiel aufsteigende Feuchtigkeit aus dem Grundwasser oder von außen durch beschädigten Verputz eingedrungenes Wasser infrage. Je nach Ursache kommen anschließend verschiedene Verfahren zur Mauertrockenlegung in Betracht. Bei aufsteigender Feuchtigkeit bietet sich die nachträgliche Einbringung einer Horizontalsperre im Mauerwerk an. Diese kann etwa durch die Injektion von Dichtstoffen in die Mauer erfolgen. Ein anderer Weg ist das Einschneiden der Mauer und die anschließende Einbringung einer Sperrplatte in die Fuge. Bei beschädigten Verputzen oder Mauerrissen muss eine Sanierung des Verputzes erfolgen. Nach der Ausführung der Sperre wird das Mauerwerk mit speziellen Bautrockengeräten getrocknet. Wirtschaftliche Bedeutung einer Mauertrockenlegung. Durch eine Mauertrockenlegung besteht die Möglichkeit, angegriffene Bausubstanz zu erhalten und nach der Trocknung wieder aufzubereiten. So lassen sich vor allem alte oder gar historische Gebäude vor dem Verfall bewahren und weiter nutzen. Aber auch für neuere Gebäude, bei deren Errichtung Fehler gemacht wurden, die das Eindringen von Feuchtigkeit begünstigen, besteht eine Reparaturmöglichkeit. Durch die Trockenlegung lassen sich feuchte Räume wieder nutz- und bewohnbar machen, ohne dass man komplette Mauerabschnitte erneuern muss. Nachfolgend finden Sie Dienstleister, die Mauertrockenlegungen für Sie durchführen können. Wenn Sie die Umkreissuche nutzen, können Sie einen Anbieter von Mauertrockenlegungen in Ihrer Umgebung finden. Sie können jedoch auch die Sortieroptionen nutzen, um die Liste nach der Postleitzahl oder dem Alphabet zu sortieren.