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Laser-Graviermaschinen
Eine Lasergraviermaschine ist ein Gerät, das durch eine spezielle Konstruktion aus Lasern und Spiegeln in der Lage ist, Oberflächen dauerhaft zu beschriften oder zu kennzeichnen. Im allgemeinen Sprachgebrauch wird dieser Vorgang Lasergravur genannt, obwohl es sich dabei im eigentlichen Sinne nicht um eine Gravur handelt. Nichtsdestotrotz ist das Ergebnis eines von Lasergraviermaschinen bearbeiteten Objekts einer Gravur sehr ähnlich. Lasergraviermaschine: dauerhafte Kennzeichnung für verschiedene Anwendungen. Eine Lasergraviermaschine hat den Vorteil, dass sie sehr schnell und präzise arbeiten kann. Dabei können beispielsweise Vektorgrafiken, die von einem Computer eingespeist werden, als Vorlagen dienen. Im Unterschied zu anderen Gravurverfahren kann bei der Lasergravur auch Material wie Glas problemlos bearbeitet werden. Da Lasergravuren zudem nur durch gründliches Abschleifen entfernbar sind, sind sie sehr praktisch, um einzelne Gegenstände verlässlich zu beschriften. Eine Lasergraviermaschine wird etwa für die Kennzeichnung folgender Gegenstände eingesetzt: - Bauteile und Sensoren in der Automatisierung, - Fahrräder, - Beschriftung von Frontplatten. Laser- und andere Graviermaschinen. Lasergraviermaschinen dürfen nicht mit anderen Geräten, die zur Gravur verwendet werden, verwechselt werden. Dazu zählen Elektrograviergeräte, Maschinengravierer oder Graviergeräte, die mit Diamantsticheln funktionieren. Lasergravurmaschine kaufen oder Dienstleister in Anspruch nehmen. Wer häufiger Gegenstände mit harter Oberfläche kennzeichnen muss, der sollte über den Kauf einer Lasergraviermaschine nachdenken. Für einzelne Gravuren kann jedoch auch ein externes Unternehmen beauftragt werden. Egal ob Hersteller, Händler oder Dienstleister - auf diesen Seiten finden Sie in jedem Fall den richtigen Geschäftspartner.
Lasergravuren
Lasergravuren werden hauptsächlich im gewerblichen Bereich zur Oberflächenbearbeitung eingesetzt. Die Gestaltung und Beschriftung von Firmenschildern aus Metall, Glas und Kunststoff ist mit der Lasergravur möglich. Einsatz moderner Lasertechnik im Bereich Schnitt und Oberflächengravur. Mittels Lasergravur lassen sich zahlreiche Materialien wie beispielsweise Glas, Metall und Kunststoff bearbeiten und individuell gestalten. Nicht nur die Gravur von Oberflächen ist möglich, auch das Zuschneiden von Materialien. Durch die moderne Lasertechnik weisen die Materialien sehr saubere Schnittkanten auf. Kommen moderne Laser bei der Gravur zum Einsatz, generieren diese selbst feinste Details auf Oberflächen. Lasergravuren ermöglichen das Einbringen von Schriftzügen oder Bildern in den inneren Kern von Materialien. Metall, Kunststoff, Leder, Stein, Glas, Acryl und so weiter lassen sich mit Lasergravuren individuell gestalten. Durch die moderne Lasertechnologie ist neben der Oberflächenbearbeitung auch das Zuschneiden von Materialien möglich. Vorteilhaft sind bei der Lasergravur die perfekten Schnittkanten. Diese verringern Verletzungsgefahren und ermöglichen selbst kompliziertere Gebilde durch perfekte Passform. Individuelle Lasergravuren für Unternehmen und privat. 3D-Laser ermöglichen das Einlasern von Grafiken in den inneren Kern von Materialien. Gelaserte Grafiken zeigen sich dabei oft im 3D-Effekt. Lasergravuren auf Oberflächen sind besonders widerstandsfähig und in der Regel unempfindlich gegen äußere Einflüsse. Gravuren können auf kleinsten Gegenständen gefertigt werden, wie beispielsweise Kugelschreibern oder Schlüsselanhängern. Mit diesen Alternativen arbeiten vorwiegend Unternehmen im Bereich der Kundenwerbung. Eine weitere Möglichkeit ist zum Beispiel die Lasergravur von Firmenschildern oder Werbebannern. Lasergravuren werden zunehmend im Hausbau eingesetzt, beispielsweise für das Zuschneiden von Glasfronten oder zur Beschriftung von Edelstahlschildern. Hersteller und Lieferanten von Lasergravuren erstellen Innengravuren in fast jedem Metall sowie Gravuren in Kristallglas, Kunststoff und vielen weiteren Materialien in überzeugender Qualität. Eine Liste passender Anbieter finden Sie hier.
Laser-Lichtschranken
Bei Laser Lichtschranken handelt es sich um Instrumente aus dem Bereich der Sensorik. Sie werden im Rahmen von Sicherheitsprozessen und Überprüfungsprozessen eingesetzt. Grundsätzlich ist es so, dass derartige Lichtschranken über eine Sendereinheit und Empfängereinheit verfügen, zwischen denen ein Laserstrahl verläuft. Dieser kann, je nach Schrankentyp, entweder sichtbar oder nicht sichtbar sein. Im Vergleich zu Lichtschranken mit anderen Leuchtquellen weisen Laser Lichtschranken eine sehr hohe Genauigkeit auf und können auch über große Distanzen installiert werden. Hersteller von Laser Lichtschranken, die sie bei uns finden, stellen ihre Produkte in drei verschiedenen Varianten her. Bei sogenannten Einweglichtschranken handelt es sich um Schranken, die mittels eines Lasterstrahls schalten, der direkt zwischen den einzelnen Sendereinheiten und Empfängereinheiten verläuft. Bei Laser-Reflex-Lichtschranken sind Laser und Empfänger in einem Gehäuse untergebracht. Der Laserstrahl wird dabei über einen Reflektor auf der gegenüberliegenden Seite zurückgespiegelt. Bei Laser-Reflexlichttastern befinden sich beide Einheiten ebenfalls in einem Gehäuse. Jedoch identifizieren sie Objekte innerhalb einer bestimmten Tastebene und das Laserlicht wird von eben jenen Objekten zurückgeworfen. Lichtschranken mit Lasertechnologie werden gerne eingesetzt, um Bereiche zu sichern. Sie finden sich beispielsweise an Eingängen von Hotels, in Museen und Verkaufsräumen von Großhändlern und Einzelhändlern. Letztgenannte verwenden die Lichtschranken zudem, um wertvolle Güter, die in Außenbereichen platziert sind, besser zu schützen. In all jenen Fällen, in denen Lichtschranken der Sicherheit dienen, ist der Laserstrahl in der Regel nicht zu sehen. Lichtschranken mit Lasertechnologie im Produktionsbereich Darüber hinaus übernehmen Laser Lichtschranken Prüfaufgaben, beispielsweise in Unternehmen, die Getränke abfüllen oder andere Produkte herstellen, die über Förderbänder transportiert werden.
Laserlöten
**Laserlöten** ist eine Unterform des Lötens, bei dem zwei Bauteile mit Hilfe eines, mittels Laserstrahl erhitzen Zusatzwerkstoffes zusammengefügt werden. Es ermöglich sehr präzise Arbeiten mit geringer Belastung der Werkstoffe. **Das Prinzip des Laserlötens** Beim Laserlöten schmelzen nicht die Werkteile, die man zusammenfügen will, sondern ein Zusatzwerkstoff, Lot genannt. Der verbindet sich mit dem Material der Werkteile durch Diffusion oder Adhäsion, je nach verwendeten Materialien. Laserlöten erfolgt nach zwei Prinzipien: - Zwischen zwei Werkteilen wird der Zusatzwerkstoff positioniert. Von oben erhitzt ein Laserstrahl das obere Werkteil und bringt dadurch die Lotpaste zum Schmelzen, die sich mit den Werkstoffen verbindet. - Ein Lotdrahtvorschub positioniert den Lotdraht zwischen den beiden Werkteilen. Ein Laserstrahl schmilzt ihn gleichzeitig. Moderne Laserlötmaschinen können mit einer Genauigkeit von 0,01 Millimetern und einer Reaktionszeit von unter einer Millisekunde arbeiten. Die Maschinen sind computergesteuert. Die Verfahren des Laserlötens unterscheiden sich außerdem durch die eingesetzte Temperatur: - bei bis zu 450 Grad Celsius handelt es sich um Weichlöten. - ab 450 Grad Celsius nennt man es Hartlöten. Eine Sonderform des Hartlötens ist das Hochtemperaturlöten, das mit Temperaturen von über 900 Grad Celsius arbeitet. Hartlöten wird vor allem im Karosseriebau eingesetzt, Weichlöten in der Elektrotechnik. **Die Vorteile von Laserlöten** Zu den Vorteilen des Laserlötens gehören folgende Punkte: - Sehr konzentrierte und dadurch geringe Temperaturbelastung der Werkstücke. - Anpassung der Temperatur der Lötstelle während des Lötens (Pyrometer).- Prozesskontrolle am PC durch Auswertung des Temperaturverlaufes beim Lötprozess. - Das Löten von unterschiedlichsten Materialien ist möglich, etwa Glas/Metall und Glas/Keramik. - Empfindliche elektronische Bauteile lassen sich mit dem Laser löten, ohne dass die Gefahr hoher Temperaturbelastung oder von Verunreinigung besteht. - Reparatur von Schaltungen durch das Nachlöten von neuen Komponenten. - Präzise und wiederholbare Dosierbarkeit der eingesetzten Temperatur und deshalb eine hohe Zuverlässigkeit des Lötprozesses. - Keine Verunreinigung durch das Lötwerkzeug und kein Verschleiß des Werkzeugs selbst, da die Bearbeitung berührungslos verläuft. - Sehr feine Lötnahten durch kurze Lötzeiten und schnelle Abkühlung. Diese haben bessere Temperatur– und Schockbeständigkeit.
Laserplotter
Der **Laserplotter** ist eine Sonderform des Plotters, welcher im Deutschen auch als Kurvenschreiber bezeichnet wird. Bei einem Plotter handelt es sich um ein Ausgabegerät, welches technische Zeichnungen und Funktionsgraphen auf verschiedenen Materialien erstellen kann. **Allgemeine Informationen zum Laserplotter** Der Laserplotter gilt als Erweiterung des Schneidplotters. Der Schneidplotter ist mit einem Messer ausgestattet, welches die Konturen der Grafik in eine Beschriftungsfolie schneidet, ohne dabei das Trägerpapier zu beschädigen. Der Laserplotter leitet einen Laserstrahl auf das zu bearbeitende Material. Die Erzeugung des Laserstrahls erfolgt meist auf der Rückseite des Gerätes. **Die Vorteile eines Laserplotters** Der Vorteil eines Laserplotters liegt im belastungsfreien Schnitt des Materials. Dieses bleibt bei der Bearbeitung durch den Laserplotter nahezu unbeschädigt, sodass auch sehr feine Konturen präzise geschnitten werden können. Als weiterer Vorteil des Laserplotters gilt die Möglichkeit, verschiedene Materialien mit einer Lasergravur versehen zu können. Ein Laserplotter ermöglicht die Gravur von Leder, Holz oder eloxiertem Aluminium. Zudem gilt die Lasergravur als besonders haltbar, sodass die vorgenommenen Arbeiten auch nach einem längeren Zeitraum noch sichtbar sind. Laserplotter unterscheiden sich je nach Lasertechnologie. Einige Geräte arbeiten mit einem Kohlendioxidlaser, dessen Lasermedium aus Kohlenstoffdioxid besteht. Andere Laserplotter verfügen über einen Yttrium-Aluminium-Granat-Laser, kurz YAG-Laser. Dieser Laser hat im Vergleich zum Kohlendioxidlaser den Vorteil, dass der Laserstrahl aufgrund seiner geringen Wellenlänge durch ein Glasfaserkabel geleitet werden kann.
Laser-Projektoren
In vielen gewerblichen Bereichen und auch im privaten Einsatz befinden sich die qualitativ hochwertigen Laser Projektoren, die ebenfalls unter dem Produktnamen Laser Beamer handelsüblich sind. Bei den Laser Beamern geht es um zukunftsweisende Innovationen, die in der Lage sind, bildgebende Details wie Umrisse, Formen und Begrenzungen von Objekten mittels Lasertechnik auf unterschiedlichen Oberflächen wiederzugeben. Diese den Videoprojektoren zuzuteilenden Vorrichtungen verfügen über eine hohe Leistung und können vor allen Dingen für Großbildprojektionen eingesetzt werden. Etabliert haben sich die Laser-Projektoren mittlerweile auch als zentrale technische Ausstattungen für Heimkinoanlagen. Projiziert werden die Abbildungen auf Körper sowie Flächen mit einer ebenen oder unebenen Beschaffenheit. Die Funktion von Laser Projektoren Der Aufbau der Laser Projektoren basiert auf verschiedenen Modulationskomponenten, die sich aus drei Festkörperlasern zusammensetzen. Diese sind zuständig für die Erstellung der Farben aus den Primarfarben Grün, Rot und Blau. Des Weiteren findet man einen Modulator, der für die Optik und die Akustik zuständig ist, und in dem gleichzeitig die Laserstrahlen mit den Primärfarben moduliert werden. Weitergeleitet werden die einzelnen Laserstrahlen über einzelne dichroitische Filtereinheiten, aus denen sie wieder gebündelt als Laserstrahl austreten. Der Lichtwellenleiter ist zuständig für die Übertragung der Laserstrahlen an das sogenannte Projektionselement. Für die zeitweilige Ablenkung der Laserstrahlen sorgt ein Spiegel, der durch die horizontalen Zeilen- und Bildsynchronimpulse mechanisch gesteuert wird. Ein anderes System aus Spiegeln ist für die bildsynchrone Ablenkung der Laserstrahlen in vertikaler Richtung bedeutsam. Die Laser Projektoren zeichnen sich hauptsächlich durch eine ausgezeichnete Helligkeit und Kontrastierung aus, die bei herkömmlichen Projektoren nicht in dem Maße erzielbar ist. Ein Nachteil der empfindlichen Laserbeamer ist deren komplexer, komplizierter Aufbau.
Laser-Scanner
Ein Laser-Scanner ist ein digitales Messgerät, das zur Ermittlung von Oberflächenmaßen und Entfernungen benutzt wird. Außerdem kann ein solcher Laser die Umgebung insofern abtasten, als dass er von ihr ein digitales Abbild erzeugt. Grundsätzlich wird bei den Messverfahren eine Infrarotleuchtdiode verwendet. Deren Strahl wird mithilfe eines Spiegels vertikal abgestrahlt, während sich der Scanner selbst (horizontal) um die eigene Achse dreht. Der Laser-Scanner auf Baustellen & in der Architektur. In folgenden Bereichen wird ein Laser-Scanner primär verwendet: - Auf Baustellen zum Erfassen von Fassaden- und Raummaßen, - In der Architektur (Architekten sind bei der Bearbeitung von Entwürfen mitunter auf die Ausdrucke von den aufgenommenen Bildern angewiesen), - Im Verkehrswesen zur Erkennung von Fahrzeugen und anderen Objekten, - In der Vermessungstechnik zum Ermitteln von bestimmten Abständen, Längen und Breiten. Der Unterschied zu anderen Laserarten. Viele Laser übernehmen in Werkstätten die Aufgabe, eine bestimmte Einschnittstelle zu markieren oder Fräspunkte anzuzeigen. Sie sind also direkt in den Arbeitsprozess eingebunden. Laser-Scanner werden dagegen benötigt, um bestimmte Vorbereitungsmaßnahmen zu treffen, wenn Bauwerke o.Ä. errichtet werden. Aspekte der Größe und Funktionalität. Laser-Scanner werden meist von einem Unternehmen an verschiedenen Orten gebraucht, sodass es Sinn ergibt, ein transportables Gerät zu erwerben. Meist können diese auch mit Akkus betrieben werden, was beispielsweise auf Baustellen ohne feste Stromanschlüsse von Vorteil ist. Es existieren kleine Handgeräte für simple Messaufgaben sowie Lasergeräte mit Stativ. Letztere sind besonders gut einsetzbar, wenn größere Räume vermessen werden müssen und viel Präzision gefragt ist. Speziell dann, wenn die erfassten Daten bzw. Bilder im Nachhinein zur Bearbeitung benötigt werden, sollte sich der Laser möglichst unkompliziert mit einem Computer verbinden lassen können. Alle eingetragenen Anbieter von Laser-Scannern sind hier übersichtlich aufgeführt. Sie lassen sich nach „Beste Ergebnisse“, Alphabet oder Postleitzahl sortieren. An den Kürzeln erkennen Sie, ob es sich um Hersteller (HS), Dienstleister (DL), Händler (HL) oder Großhändler (GH) handelt.
Laserschneiden (Dienstleistung)
**Laserschneiden** ist eine Technologie zum präzisen Zuschneiden von Materialien. Es wird in der Industrie, beim Hausbau, aber auch von Künstlern verwendet. **Vorteile des Laserschneidens gegenüber Stanzen** Im Vergleich zum Stanzen bietet Laserschneiden drei Vorzüge: So können beim Lasern auch detaillierte Vorlagen exakt umgesetzt werden. Das trifft auch auf robuste Stoffe wie Aluminium oder Stahl zu. Zugleich können Kunden Einzelstücke zu einem geringen Preis bestellen. Das Laserschneiden basiert auf Computerdaten, auch geringe Stückzahlen sind deswegen in kurzer Zeit realisierbar. Stanzmaschinen muss man dagegen umständlich und kostspielig einrichten, einzelne Exemplare sind deswegen teuer. Außerdem führt die Präzision der Lasertechnik zu geringeren Abfällen und effizienterer Nutzung der verwandten Materialien. **Anwendungsgebiete von Laserschneiden** Laserschneiden kommt für viele Zwecke infrage. Unternehmen brauchen häufig individuell gefertigte Teile, zum Beispiel für die Entwicklung neuer Produkte oder als Werkzeuge. Auch beim Hausbau sowie der Wohnungseinrichtung kann ein Bedarf an maßgeschneiderten Nutzgegenständen oder Verzierungen entstehen. Künstler, die sich auf Skulpturen oder Installationen konzentrieren, greifen ebenfalls auf solche Dienstleister zurück. Mit einem entsprechenden digitalen Modell können Anbieter sowohl zwei- als auch dreidimensionale Produkte problemlos herstellen. Die Beauftragung eines Dienstleisters lohnt sich auch, wenn Kunden höhere Stückzahlen bestellen. Die Anschaffung von Laserschneide-Maschinen kostet viel Geld, zudem müssen diese von Fachkräften bedient werden. Diese Investition empfiehlt sich nur, wenn solche Geräte voll ausgelastet sind. In allen anderen Fällen kommen externe Vergaben deutlich günstiger.
Laserschweißen
**Laserschweißen** wird zum Zusammenschweißen von mehreren Bauteilen eingesetzt, wenn eine kleine Schweißnaht mit tiefer Schweißtiefe erreicht werden soll. Die Schweißarbeiten lassen sich schnell durchführen. **Gute Ergebnisse mit Laserstrahlschweißen** Das Laserschweißen – oder Laserstrahlschweißen - bietet den großen Vorteil, dass beim Einsatz dieser Technik kaum Verformungen des Schweißstücks durch die Hitze oder durch zu hohen Druck auf das Werkstück zu befürchten sind. Durch die konzentrierte Wärmeabgabe ist eine gute Schweißführung möglich. Auch ist es möglich, schwer zu verbindende Stoffe durch die Laserschweißtechnik miteinander zu verbinden. Normalerweise ist beim Laserschweißen, nicht wie bei herkömmlichen Schweißtechniken, eine Verwendung eines Zusatzstoffes unnötig. Das Verbinden von sonst nicht schweißbaren Stoffen erfordert aber möglicherweise Zusatzstoffe. Die Laserschweißtechnik lässt sich mit anderen Schweißtechniken verbinden und kann zudem noch zum Löten eingesetzt werden. Der Laserstrahl wird über eine Optik direkt auf das Werkstück gerichtet, die gebündelten Laserstrahlen erhitzen dabei die zu verbindende Stelle auf Schweißtemperatur, gleichzeitig wird ein Schutzgas erzeugt um die Schweißnaht vor Oxidation zu bewahren. Wird das Laserschweißen manuell durchgeführt so wird der zu schweißende Werkstoff unter ein Mikroskop ausgerichtet und je nach dem um welchen zu schweißenden Stoff es sich handelt, werden per Hand Zusatzstoffe zugeführt. **Einsatzgebiete von Laserschweißen** Eingesetzt wird das Laserschweißen für die Automobilindustrie, der Medizin- und Messtechnik sowie in der Raum- und Luftfahrt.
Laser-Shows
Bei Laser-Shows handelt es sich um spezielle Visualisierungen, die auf Veranstaltungen und in Freizeitumgebungen eingesetzt werden. Hierbei ist es sehr wichtig, zwischen vorprogrammierten Shows und Live-Shows zu unterscheiden. Vorprogrammierte Shows werden mittels einer speziellen Software konzipiert und an die involvierten Komponenten, die die Laser-Show projizieren, weitergeleitet. Das können verschiedene Hardwarekomponenten sein, die mithin wichtigste ist aber in der Regel ein Laserprojektor. Es gibt durchaus Projektoren, die mit einem eigenen Bedienfeld ausgestattet sind, um während der Show kurzfristig Änderungen am Programmablauf vorzunehmen. Dies ist aber auch über einen Computer möglich, sofern dieser mit dem Projektor verbunden ist. Typische Einsatzbereiche von vorprogrammierten Laser-Shows sind zum Beispiel Attraktionen in Freizeitparks und Indoor-Spielplätze. Laser-Shows können darüber hinaus live inszeniert werden. Einige der Dienstleister, die Sie bei uns finden, haben sich auf die Durchführung derartiger Shows spezialisiert. Häufig werden bei diesen Shows spezielle Effekte eingebunden. Hierfür werden dann zum Beispiel Nebelmaschinen aufgebaut oder es werden spezielle Gerüche erzeugt, die auf die gezeigten Bilder und Farben abgestimmt sind. Zudem wird eine Laser-Show häufig mit Musik verquickt. Dienstleister bieten es dementsprechend an, dass bei der Show ein DJ zugegen ist, der die visuelle Performance mit elektronischen Klängen untermalt. Laser-Shows werden häufig auf Messeständen von Firmen durchgeführt, um besonders viele Besucher anzulocken. Darüber hinaus werden solche Shows gern gebucht, wenn in Restaurants spezielle Themenabende stattfinden oder um in Hotels Gäste beim Einnehmen von Mahlzeiten zu unterhalten. Auch auf Tanzveranstaltungen, Abschlussfeiern in Schulen oder im Rahmen von Firmenevents sind Laser-Shows oft zu sehen.