Kategorien mit „K“

Konservierungsmittel für Lebensmittel aller Art
Substanzen, die als Konservierungsmittel für Lebensmittel eingesetzt werden, tragen dazu bei, dass diese nicht so schnell verderben und länger unversehrt bleiben. Die Verwendung von Konservierungsstoffen für Lebensmittel aller Art ist wichtig, um sowohl geschmackliche Veränderungen als auch optische Beeinträchtigungen zu vermeiden. Die Konservierung basiert dabei auf einem  Vorgang, bei dem das Wachstum von Bakterien und Pilzen, die einen Verderb dieser Produkte herbeiführen, gehemmt wird. Darüber hinaus sind Konservierungsmittel für Lebensmittel unentbehrlich, wenn beabsichtigt ist, die Sicherheit der Verzehrerzeugnisse zu gewährleisten, indem biologische Faktoren ausgeschlossen werden, die zum Verderb führen. Außerdem sind einige Arten von Hefen, Bakterien und Pilzen in der Lage, giftige Stoffe zu bilden, die Erkrankungen oder tödliche Vergiftungen verursachen können. Konservierungsmittel für Lebensmittel sind vielfältig Neben den natürlichen Haltbarmachungsverfahren wie Pökeln, Salzen oder Räuchern gilt das Zusetzen chemischer Konservierungsstoffe oder Konservierungsmittel für Lebensmittel als bewährte Möglichkeit. Insbesondere Substanzen wie Schwefeldioxid und Benzoesäure sind in diesem Zusammenhang bedeutsam. Bei der Lebensmittelherstellung werden unter anderem Konservierungsstoffe wie Conserplus, Supreme, Kalziumpropionat, und sogenannte Teig-Inhibitoren verarbeitet. Diese Zusätze tragen dazu bei, dass Teige aus Weizenmehl haltbarer und teilweise weicher werden. Darüber hinaus gewährleisten einzelne Konservierungsstoffe für Lebensmittel, dass Lebensmittel mit einem pH-Wert im sauren Bereich unter 4,5 länger unversehrt und genießbar bleiben. Die Konservierungsstoffe sind in fast allen Lebensmittelgruppen, außer bei frischen Lebensmitteln, zu finden. Dazu zählen zum Beispiel Getränke, Wurst- und Backwaren sowie Fisch- und Milchprodukte und Trockenfrüchte. Nicht selten werden die Konservierungsmittel Lebensmitteln wie eingelegtem Gemüse, Tortillas und Marmeladen hinzugefügt. Die Arten von Konservierungsmitteln umfassen sowohl synthetische als auch natürliche Komponenten, wobei einige als bedenklich für die Gesundheit gelten.
Konstruktionsvollholz
Verschiedenartige Baumaterialien und Baustoffe, zu denen das Konstruktionsvollholz gehört, sind eine wichtige Grundlage, um geplante Bauvorhaben fachgerecht durchführen zu können. Gerade Holz nimmt in diesem Zusammenhang eine bedeutende Position ein, zumal dieser natürliche Rohstoff Eigenschaften aufweist, die einen Einsatz im Baubereich rechtfertigen. Hinter dem Handelsnamen Konstruktionsvollholz und der Abkürzung KVH verbergen sich Produkte, die aus unterschiedlichen Holzarten gefertigt werden. Darüber hinaus unterliegen infrage kommende Gehölze einer speziellen Auswahl, die nach geltenden Sortierkriterien erfolgt, sodass eine bestmögliche Qualität und Dauerhaftigkeit von Konstruktionsvollhölzern gewährleistet werden kann. Einzelne Fakten für die Klassifizierung von Gehölzen sind die Beschaffenheit der Baumkante, die Astigkeit, die Breite der Jahresringe, der Astzustand und die sogenannte Faserneigung. Herstellung und Eigenschaften von Konstruktionsvollholz Die Fichte ist die Baumart, die hauptsächlich für die Erzeugung von Konstruktionsvollholz verwendet wird. Allerdings gibt es auch Vollhölzer, die aus der Kiefer, der Douglasie, der Lärche und der Tanne ausschließlich aus gesundem Baumbestand gewonnen werden. Zur Feststellung der Güte von Konstruktionsvollhölzern werden Holzart und Verklebung, die Querschnitte und Längen und die physikalische Beschaffenheit wie Festigkeit, Steifigkeit und Rohdichte betrachtet. Bei der Herstellung von Konstruktionsvollholz, das aus nur einem einzigen Stück besteht, werden zunächst Stämme zu Rohbalken gesägt. Danach werden diese Ausgangskomponenten einer Trocknung zugeführt, indem sie in Trockenkammern gefahren werden. Dabei sortieren die Mitarbeiter die Hölzer schon nach ihrer Festigkeit. Bei etwa 55 °C und über 2 Tage hinweg bleiben die Rohbalken in den Trocknungsräumen und werden danach einer Keilzinkung unterzogen. Nach dem Kappen der Enden und dem Zuschnitt auf die unterschiedlichen Längen erfolgen maschinengestützte Arbeitsgänge wie das Hobeln und Egalisieren für eine exakte Maßhaltigkeit.
Kontaktniete
Kontaktnieten aus Metall oder Legierungen finden in Schaltsystemen ihre Anwendung und trennen oder schließen den Stromkreislauf. Materialeigenschaften von Kontaktnieten. Kontaktnieten gehören zu den Kontaktwerkstoffen, die Informationen verlustfrei übertragen sollen. Entscheidende Eigenschaften sind daher ihre elektrische und thermische Leitfähigkeit sowie ihre Oberflächengüte. Die Nieten bestehen entweder aus reinem Gold, Silber, Nickel, Kupfer oder Platin aber auch aus Metalllegierungen. Sie müssen besonders fest und korrosionsbeständig sein, um die Anforderungen in Schaltsystemen zu erfüllen. Mögliche Einsatzgebiete von Kontaktnieten sind: - Kraftfahrzeugelektrik, - Steuer- und Regelungstechnik, - Informations- und Datentechnik, - Automatisierungstechnik. Kontaktnieten in der Elektrotechnik. Kontaktwerkstoffe in Nietenform kommen in der Nieder-, Mittel- und Hochspannungsenergietechnik zum Einsatz. Sie kontrollieren den Energiefluss in Stromkreisen und transportieren Daten im geschlossen Zustand. Ihre jeweiligen Eigenschaften ergeben sich aus den verwendeten Ausgangsmaterialien. Mit Kalt- und Warmschweißautomaten sowie Doppeldruckpressen lassen sich die Metalle entsprechend der Anforderungen zu verschiedenen Kontaktnieten verarbeiten. Metalllegierungen haben meist eine höhere Abbrandfestigkeit und gewährleisten die geforderte Schaltsicherheit. Die Auswahl der Kontaktwerkstoffe für Schaltsysteme erfolgt unter anderem anhand des Durchmessers, der Dichte und der elektrischen Leitfähigkeit. Bei Bedarf lassen sich die Nieten mit galvanisch hergestellten Oberflächen beschichten. Nach der Verwendung lassen sich alte Kontaktnieten zum Verkauf anbieten. Das Metall lässt sich recyceln und anschließend zur Fertigung neuer Kontaktwerkstoffe verwenden. Hersteller und Lieferanten von Kontaktnieten lassen sich über das Verzeichnis finden. Bei der Suche hilft die Sortierfunktion, die alle Anbieter nach der Postleitzahl, dem Alphabet oder dem Kriterium „Beste Ergebnisse“ sortiert. Oder wählen Sie den gesuchten Lieferantentyp mit dem Kürzel für Hersteller (HS), Dienstleister (DL), Händler (HL) und Großhändler (GH) aus.
Kontaktsprays
Kontaktsprays sind chemische Substanzen, meist auf Basis von Lösungsmitteln oder Silikonen, die zu einer Verbesserung der Kontaktfähigkeit und damit auch der elektrischen Leitfähigkeit beitragen sollen. Dies geschieht, indem feine Schmutzpartikel oder Korrosionen vom zu reinigenden Kontakt abgelöst werden. Kontaktspray wirkt zudem wasserverdrängend. Kontaktsprays: vielfältig einsetzbar. Kontaktsprays kann man in zahlreichen Anwendungsbereichen finden. Die Wirkung der Sprays tritt schnell ein und ermöglicht ein rasches Weiterarbeiten, wenn Probleme mit Verschmutzung und beeinträchtigter Leitfähigkeit auftreten. Das ist gerade in Industrie und Technik, wo Zeit eine wichtige Ressource ist, von großem Vorteil. Kontaktsprays können: - auf elektrische Kontakten, z. B. auf Platinen, - Anschlüssen und Buchsen, - in der KFZ-Technik und - der Unterhaltungselektronik eingesetzt werden. Kontaktspray und Kriechöle. Häufig werden die Bezeichnungen für Kontaktsprays und Kriechöle synonym verwendet. Das ist jedoch schon chemisch nicht korrekt, da Kontaktsprays meist keine Öle enthalten und damit auch nicht schmierend wirken. Zudem löst ein Spray zur Verbesserung der Kontaktfähigkeit den Schmutz nur an und transportiert ihn ab, zerstört ihn aber nicht. Somit ist es möglich, dass die Kontaktprobleme an anderer Stelle von Neuem auftreten. Es ist daher notwendig, bei den verschiedenen Mitteln genau zu differenzieren. Kontaktsprays immer auf Vorrat haben. Da Spray zur Verbesserung der Kontaktfähigkeit meist sehr günstig und gerade als erste Lösung für technische Probleme hervorragend geeignet ist, sollte man es möglichst in großen Mengen vorrätig haben, insbesondere dann, wenn man im gewerblichen Bereich mit Elektrotechnik zu tun hat. Hersteller, Händler und Großhändler für Kontaktspraydosen findet man auf den folgenden Seiten mir der Möglichkeit, Angebote zu vergleichen und sich umfassend zu informieren.
Kontaktteile
Kontaktteile sind elektromechanische Bauelemente aus Metall, die in Schaltsystemen den Stromkreis trennen und schließen. Kontaktteile und ihre Einsatzgebiete. Kontaktteile bestehen aus den typischen Kontaktwerkstoffen wie Silber, Gold, Kupfer und Metalllegierungen. Sie unterscheiden sich durch ihre Bauform in Nieten, Drähte, Profile, Bänder und Plättchen. Das breite Sortiment an Lieferformen ermöglicht die Verwendung der Kontaktteile in mehreren Bereichen: - Maschinenbau, - Haushaltsgeräte, - Daten- und Informationstechnik, - Automobilelektronik, - Niederspannungs-Energietechnik. Die Aufgaben der Kontaktteile. In Schaltsystemen findet ein kontrollierter Informationsfluss statt, der von Kontaktteilen gesteuert wird. Da für diese Bauteile spezielle Anforderungen gelten, müssen sie besondere Materialeigenschaften erfüllen. Kontaktteile haben eine hohe thermische und elektrische Leitfähigkeit. Ein weiteres Merkmal ist ihre Abbrandfestigkeit, die einen zuverlässigen Betrieb auch bei höheren Stromstärken sicherstellt. Die Bauelemente müssen außerdem einen niedrigen Kontaktwiderstand und eine hohe Verschweißresistenz aufweisen. Metalllegierungen sind für viele Anwendungsbereiche besser geeignet, da sie die geforderten Eigenschaften erfüllen und fester sind als reines Edelmetall. Kontakte lassen sich in pulver- und schmelzmetallurgischen Herstellungsverfahren mit Pressen und anderen Geräten fertigen. Der Fachhandel stellt Kontaktteile in verschiedenen Ausführungen her und produziert die Kontakte außerdem nach Vorgabe durch den Kunden. Einige Unternehmen bieten zudem den Ankauf von alten Kontaktwerkstoffen an, um das Metall zu recyceln und daraus neue Kontaktteile herzustellen. Hersteller und Lieferanten von Kontaktteilen stellen sich in diesem Verzeichnis mit ihren Produkten und Leistungen vor. Die Anbieter lassen sich übersichtlich nach den Kriterien „Beste Ergebnisse“, dem Alphabet oder der Postleitzahl sortieren. Wählen Sie den gesuchten Lieferantentyp durch Klick auf das Kürzel für Hersteller (HS), Dienstleister (DL), Händler (HL) oder Großhändler (GH) aus.
Kontaktwerkstoffe
Kontaktwerkstoffe bestehen aus Metall oder Metalllegierungen und besitzen Berührungsstellen, mit denen sie Stromkreise trennen oder schließen. Eigenschaften der Kontaktwerkstoffe. Die zuverlässige Funktion der Kontaktwerkstoffe hängt wesentlich von ihren Materialeigenschaften ab. Werkstoffe für die Elektronikindustrie weisen eine hohe elektrische und thermische Leitfähigkeit auf und dürfen nicht zum Verschweißen neigen. Da sie im Stromkreis besonderen Anforderungen unterliegen, müssen Kontaktwerkstoffe zudem korrosionsbeständig sein und hohe Schaltersicherheit bieten. Für die Fertigung von Kontaktwerkstoffen kommen folgende Materialien zum Einsatz: - Kupfer, Gold, Silber, Nickel, Platin, - Silber-Kupfer-Legierungen, - Silber-Cadmium-Legierungen, - Goldlegierungen. Kontaktwerkstoffe und ihre Einsatzgebiete. Kontakte für elektrische Stromkreise sind in verschiedenen Lieferformen von Drähten und Nieten über Bänder bis hin zu Plättchen erhältlich. Die Eigenschaften der Kontaktwerkstoffe sind durch Kriterien wie die Dichte, die elektrische Leitfähigkeit oder auch die Vickershärte angegeben. Entsprechend der jeweiligen Merkmale der Metalle und Legierungen finden die Kontaktwerkstoffe in der Nieder-, Mittel- oder Hochspannungsenergietechnik ihre Anwendung. Weitere Einsatzbereiche der Werkstoffe sind die Informations- und Datentechnik, Steuer- und Regelungstechnik sowie die Kraftfahrzeugtechnik. Elektrische Kontakte haben in Schaltanwendungen die Aufgabe, Ströme und Informationen verlustfrei zu transportieren. Metalllegierungen können diese Anforderungen häufig besser erfüllen, da sie eine höhere mechanische Festigkeit und Abbrandfestigkeit zeigen. Wichtig ist zudem ein niedriger Kontaktwiderstand für verzerrungsfreie Übertragungen. Alle verzeichneten Hersteller und Lieferanten von Kontaktwertstoffen sind auf diesen Seiten mit ihren Kontaktdaten aufgelistet. Die Sortierfunktion erleichtert die Suche und erlaub Ihnen sich alle Unternehmen nach dem Alphabet, der Postleitzahl oder dem Kriterium „Beste Ergebnisse“ auflisten zu lassen. Das Kürzel für den Lieferantentyp teilt alle Anbieter in die Kategorie Hersteller (HS), Dienstleister (DL), Händler (HL) oder Großhändler (GH) ein.
Kontrollmarken
Bei Kontrollmarken handelt es sich um meistens relativ kleine Objekte, die im Rahmen von Prüfungen Relevanz besitzen. Es gibt die unterschiedlichsten Einsatzbereiche und Varianten in dieser Produktkategorie. So zählen beispielsweise die klassischen TÜV-Plaketten an Autos und anderen Fahrzeugen zu den Marken, die eine erfolgte Kontrolle bestätigen. Auch der Check eines Gerätes im Hinblick auf seine Sicherheit fällt in diesen Bereich; ein Beispiel dafür sind Plaketten mit der Aufschrift „Elektrisch geprüft nach BGV/UVV). Marken einer anderen Art sind diejenigen, die an Besucher eines Festes oder einer Eventlocation ausgegeben werden, um die Bezahlung des Eintrittsgeldes oder das Gewähren des kostenfreien Zutritts zu bestätigen. Was bei der Herstellung der Kontrollmarken zählt Ob die Marken staatlich geregelten Bestimmungen unterliegen oder von einem kleinen Anbieter ausgegeben werden, um den Zutritt unter Kontrolle zu halten: Die wichtigsten Rahmenbedingungen für die Produktion bleiben immer gleich. Sie sind dadurch bestimmt, dass die Fälschungssicherheit die oberste Maxime ist. Da die Marken eine Kontrolle bestätigen sollen, dürfen sie nur in die Hände derjenigen gelangen, die tatsächlich den Prüfvorgang bewältigt haben. Könnte man die Zeichen einfach nachmachen und verwenden, wären die Marken weitestgehend überflüssig. Die Materialauswahl bei Kontrollmarken Ein wichtiges Kriterium für die Materialauswahl ist die Frage, wo die Marken eingesetzt werden sollen. Bei einer TÜV-Plakette ist es beispielsweise wichtig, dass auch der Verbleib im Freien keine negativen Auswirkungen hat. Setzt man die Marke lediglich für einen kurzen Zeitraum ein, weil man sie beispielsweise an die Besucher eines Festes ausgibt, sind die Materialien weniger relevant. Hier können dann beispielsweise Optik und Haptik stärker in den Fokus rücken.