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Industrietore
Ein Industrietor stellt bei gewerblichen Unternehmen einen der am häufigsten frequentierten Passierungspunkte dar. Unter anderem spielen Industrietore bezüglich folgender Aspekte eine wichtige Rolle: - Ein- und Ausgang von Waren, - An- und Abfahrt von Fahrzeugen des eigenen Fuhrparks, - Sichere Verwahrung von Gütern, - Überprüfung von Waren an Zwischenstationen. Dementsprechend vielfältig fallen auch die diversen Arten an Industrietoren aus. Das Industrietor in seinen verschiedenen Gebrauchsvarianten. Die hier aufgelisteten Varianten sind die gefragtesten Industrietore der Branche: - Das sogenannte Sektionaltor verschwindet beim senkrechten Öffnen komplett in der Mauerwand und spart so eine Menge Platz. - Schnelllauftore können sehr rasch geöffnet und geschlossen werden. Vor allen Dingen Betriebe, die beim Verarbeiten auf eine bestimmte Innentemperatur angewiesen sind, nutzen diese Industrietore. - Verschiebbare Industrietore mit Feuerschutz sind außerordentlich sicher und in einigen Branchen sogar Pflicht. Das Industrietor bringt sehr viel Individualität mit sich.Im Vergleich zu anderen Bauelementen muss ein Industrietor besonders häufig an die individuellen Begebenheiten angepasst werden. Dies liegt darin begründet, dass die Unternehmen sehr unterschiedliche Anforderungen an die Industrietore stellen (so benötigt etwa eine Autowerkstatt ein völlig anderes Industrietor als ein Paketzentrum). Das Informationsgespräch als Basis für wirtschaftliche Effektivität. Damit das neue Industrietor optimal beschaffen ist und in den Arbeitsablauf integriert werden kann, sollte ein intensives Beratungsgespräch mit dem jeweiligen Hersteller erfolgen. So ist sichergestellt, dass das neue Tor die persönlichen Anforderungen erfüllt. Einige Hersteller in der Übersicht übernehmen anschließend auch den fachgerechten Einbau des Tores.
Industrietreppen
Industrietreppen fertigt der Hersteller überwiegend aus Metall an. Je nach Anwendungsgebiet stellt er die Treppen aus Aluminium, Stahl oder Edelstahl her. Aluminiumtreppen sind leichter und dementsprechend besser zu transportieren, weisen jedoch eine geringere Belastbarkeit und Lebensdauer auf. Industrietreppen aus Edelstahl sind belastungsfähiger, haben dafür jedoch ein höheres Eigengewicht. Industrietreppen in Leichtbauweise. Aluminiumtreppen haben ein vergleichsweise geringes Eigengewicht. Sie lassen sich vorteilhaft dort einsetzen, wo ein Standortwechsel der Treppen vorkommt. Dies kann zum Beispiel der Zugang zu Verkaufs- und Bauwagen oder Wohncontainern sein. Verschiedene Varianten dieser Treppen lassen sich zum Transport platzsparend zusammenklappen und sind mit wenigen Handgriffen standfest aufgebaut. Treppen aus Aluminium sind für nicht ständig genutzte Aufgänge mit geringerer Belastung gut geeignet. Die Trittstufen fertigt der Hersteller als Gitterrost, Lochblech oder mit Relief ebenfalls aus Aluminium. Flucht- und Feuerleitern aus Stahl. Treppen, welche als Fluchtwege oder Feuerleitern benutzt werden sollen, müssen besonderen Beanspruchungen standhalten. Sie bestehen meist aus Stahl, welcher als Oberflächenbehandlung eine Feuerverzinkung erhält. Diese Treppen müssen streng nach gesetzlichen Vorschriften aufgebaut sein, damit sie im Brandfall eine bestimmte Zeit dem Feuer standhalten und auch unter großer Hitzeeinwirkung nicht ihre Stabilität verlieren. Für Stahltreppen setzt die Industrie meist Stufen aus Gitterrosten ein, um das Eigengewicht der Treppe zu begrenzen. Sie finden Hersteller und Lieferanten von Industrietreppen auf diesen Seiten. Bei der Suche haben Sie die Wahl, sich Hersteller, Dienstleister, Händler oder Großhändler als Lieferantentyp anzeigen zu lassen. Ein Filtern im Umkreis ist durch die Eingabe Ihrer Postleitzahl und der Entfernung möglich. In den Firmeninfos finden Sie Kontaktdaten mit Ansprechpartner, E-Mail, Telefon, Fax und Internetadresse.
Industrieverglasung
Industrieverglasung dient der Verkleidung großer Fassaden, der Unterteilung von Arbeitsräumen oder der Absicherung von Brüstungen oder Balkonen. Das verwendete Glas kann dabei wärmedämmend sein, Sonnenlicht reflektieren oder blickdicht sein. Industrieverglasung lässt Fassaden weniger massiv wirken. Die Fassade hoher Gebäude oder ganzer Gebäudekomplexe wirkt durch Mauerwerk, Beton oder Stahlkonstruktionen schwer, erdrückend und massiv. Um insbesondere Hochhäuser aber filigraner und leichter wirken zu lassen, bestehen Fassaden aus Glas. Aber auch dort, wo Terrassen in großer Höhe verkleidet werden müssen, entscheiden sich Architekten häufig für Industrieverglasung, da Glas einen ungehinderten Blick in die Umgebung ermöglicht. Industrieverglasung vereint Sonnenschutz und Wärmedämmung. Glas, das in einer Fassade verbaut wird, ist extremen Belastungen ausgesetzt. Bei hohen Gebäuden steigt das Gewicht auf das Glas mit jedem Stockwerk. Auch Verwindungskräfte, die durch leichtes Schwanken im Wind entstehen, muss diese Industrieverglasung ausgleichen können. Industrieverglasung kann bei Bedarf gegen UV-Strahlung schützen, Sonnenlicht reflektieren und den Innenraum so kühl halten, verspiegelt sein oder vor Blicken schützen. Neben der Verwendung an den Außenwänden eines Gebäudes wird Industrieglas auch innerhalb der Architektur eingesetzt. Mit speziellem bruchfesten Sicherheitsglas unterteilen Planer Großraumbüros in einzelne Segmente. Anstelle massiver, undurchsichtiger Metall- oder Holztüren wirken Durchgänge aus Industrieglas einladend und luftig. Überall wo Industrieglas zum Einsatz kommt, nutzen Firmen gezielt Tageslicht. Das lässt Räume freundlicher und größer wirken und spart dem Inhaber Energiekosten. Auf dieser Seite finden Sie Hersteller und Lieferanten von Industrieverglasung. Die gelisteten Firmen lassen sich alphabetisch, nach bestem Ergebnis oder nach Postleitzahl sortieren. Sie stehen Ihnen für eine unverbindliche und individuelle Beratung zur Verfügung.
Industrievermessung
Industrievermessung bezeichnet die Planung, Durchführung und Auswertung von Prüfmessungen für industrielle Anlagen und Maschinen, Werkzeuge, Schablonen sowie Muster- oder Fertigteile. Industrievermessung: Datenerhebung und Datenmanagement. Messgeräte zur Industrievermessung basieren auf (opto-)elektronischen oder fotogrammetrischen Verfahren. Zum Einsatz kommen Lasermessgeräte - beispielsweise zur digitalen Erfassung von Produktionsanlagen oder Bauteilen. Da zeitintensive Auf- oder Umrüstungsprozesse bei den berührungslosen Messvorgängen entfallen, ist die Datenerhebung mit geringem Zeitaufwand verbunden. Ausfallzeiten in der Produktion werden niedrig gehalten. Industrievermessung bei laufender Produktion oder Entwicklung wird mit fotogrammetrischer 3-D-Punktvermessung realisiert - beispielsweise für Deformations- oder Bewegungsmessungen. Zur Analyse werden die erhobenen Daten an eine Anwender-Software übergeben. Die IT-gestützte Auswertung liefert eine zeitnahe Berechnung und Interpretation der Messdaten mit anschließender Archivierung. Industrievermessung: Hightech-Verfahren erfordern umfassende Service-Leistungen. Dienstleister für Industrievermessung bieten kundenorientierten Service und Support wie: - Beratung bei der Auswahl geeigneter Messverfahren. - Einbindung von Messvorrichtungen in laufende Prozesse. - Unterstützung bei komplizierten Messungen vor Ort. - Automatisierung von komplexen Messabläufen. - Schnittstellenanpassung an CAD-Systeme, beispielsweise AutoCAD oder Mikrostation. - Schnittstellenanpassung an Datenbanken, beispielsweise MS-ACCESS. - Programmierung von firmenspezifischen Individual-Lösungen für das Datenmanagement. - Geräte-Wartung. - Reparatur-Service. - Schulungen für Hard- und Software. Einige Anbieter für Industrievermessung haben sich auf weitere Messdienstleistungen spezialisiert, beispielsweise in den Bereichen Bauwesen, Verkehrstechnik oder Geodäsie. Auf dieser Seite finden Sie Händler (HL), Großhändler (GH), Hersteller (HS) und Dienstleister (DL) für Industrievermessung. Die Auswahl eines oder mehrerer Lieferantentypen im grau hinterlegten linken Seitenbereich verkürzt die Suche. Links oben können Sie gezielt durch Eingabe Ihres Wohnortes oder Ihrer Postleitzahl Anbieter von Industrievermessung in Ihrer Nähe finden.
Infografik
Infografiken sind bewusst gestaltete Dokumente, die Text, Bild und grafische Elemente beinhalten. Die perfekte Kombination von Bild und Text soll die Wirkung des Dokumentes erhöhen. Das bedeutet, Infografiken führen zu erhöhter Aufmerksamkeit und besserem Verständnis. Infografik - Kombination aus Text, Grafik und Bild. Eine Infografik dient der Visualisierung von Information. Neben Printmedien, statistischen Dokumenten oder Unternehmenspräsentationen ist es das Internet, das sich der Infografik als Kommunikationsmittel bedient. Der Leser liest im Internet oberflächlicher und nimmt Botschaften selektiv auf. Der User scannt ein Dokument, bevor er es im Detail durchliest. Dabei hilft die Infografik bei der Entscheidung, ob sich das vertiefte Weiterlesen lohnt. Oft beurteilen Leser anhand der Infografiken, ob ein Dokument im Internet gut oder schlecht ist. So sind Infografiken ein wesentliches Kriterium für hohe Konversionsraten. Erstellen einer Infografik. Eine Infografik zu erstellen, erfordert gute Textarbeit, um Botschaften knapp auf den Punkt zu bringen. Fertigkeiten im Design und ästhetisches Empfinden sind für gute Infografiken entscheidend. Wer professionelle Infografiken erstellen will, benötigt eine Ausbildung im Bereich Medien-Design. Die Kunst besteht darin, zielgruppenspezifisch Text, Typografie, Farbe und Form aufeinander abzustimmen, um Botschaften effektiv zu verkaufen. Auf diesen Seiten finden Sie Anbieter von Infografiken. Sie können die Suchergebnisse nach „Beste Ergebnisse“, Alphabet oder Postleitzahl sortieren lassen. Wenn Sie Ihre Postleitzahl und einen bestimmten Entfernungsradius darum angeben, filtern Sie gezielt lokale Anbieter heraus. Die passende Kategorie wählen Sie über folgende Kürzel aus: Hersteller (HS), Dienstleister (DL), Händler (HL) oder Großhändler (GH). Alle wichtigen Infos und Kontaktdaten finden Sie per Klick auf den Firmennamen. Durch Anklicken der Schaltfläche „Merken“ gelangt die Firma auf Ihren digitalen Merkzettel – für den späteren Vergleich.
Informatiklösungen für kommunale Verwaltungen
Ein Endlosformular ist Papier, das sich endlos am Stück bedrucken lässt. Es läuft ununterbrochen durch den Drucker und lässt sich zugleich an Perforationslinien trennen. Das Formular kommt bei verschiedenen Druckverfahren mit einem höheren Druckaufkommen zum Einsatz. Format und Eigenschaften von Endlosformularen. Das Endlosformular stammt aus den USA. Die Maße sind entsprechend in Fuß respektive Inch (Zoll) angegeben. Das Grundformat entspricht in etwa dem DIN-A4-Format. Ein Endlosformular ist zwölf Zoll (308,4 Millimeter) hoch. Die Höhe von DIN A4 beträgt 297 Millimeter und ist damit nahezu identisch. Die Breite des Papiers ist variabel. In Deutschland misst ein Formular netto 210 Millimeter. Die Lochränder an den Seiten umfassen jeweils 15 Millimeter, so dass deutsche Endlosformulare 12 Zoll hoch und 240 Millimeter breit sind. Ein Endlosformular besitzt zwei Führungslochränder. Die in Abständen von einem halben Zoll eingestanzten Löcher sind für den Druckvorgang hilfreich. Nach dem Bedrucken lassen die Ränder sich abtrennen. Darüber hinaus sind die Formulare für eine einfache Abtrennung perforiert und mit einer Lochung zum späteren Abheften versehen. Vorteile bei der Verwendung eines Endlosformulars. Bei mehr als zwei Dutzend Ausdrucken pro Tag ist ein Endlosformular wirtschaftlicher als der Einzelblattdruck. Es ist dokumentenecht und damit für Urkunden geeignet. Das Druckverfahren erzeugt Kopien und erleichtert mit verschiedenen Papierfarben die Organisation beispielsweise in der Buchhaltung. Das Druckverfahren ist günstig und ein Matrixdrucker für das Endlosformular wartungsarm.
Informationsanzeigesysteme
Informationsanzeigesysteme sind spezielle Bildschirmsysteme, die verwendet werden, um Angaben zu aktuellen Arbeitsprozessen und ähnlichen Vorgängen anzuzeigen. Üblicherweise enthält ein jedes eines solchen Systems einen Bildschirm sowie mehrere Eingabetasten. Eventuell sind je nach Einsatzgebiet auch weitere Interaktionselemente zur Ein- und Ausgabe vorhanden, wie zum Beispiel Schlitze für elektronische Benutzerkarten oder ein Ausgabefach für bedruckte Informationszettel. Informationsanzeigesysteme im Einzelhandel, in Banken und im industriellen Bereich. Informationsanzeigesysteme können unter anderem folgende Funktionen übernehmen: - Im Einzelhandel werden sie beispielsweise als Pfandrückgabeautomaten verwendet. Die Anzeige informiert dabei über den Pfandwert der gerade eingelegten Flasche sowie den Gesamtwert des eingereichten Pfandguts. - Zur Ausgabe von Bargeld fungieren die Informationsanzeigesysteme in Banken. Nachdem der Kunde seine Bankkarte eingeschoben hat, kann er über das Display verschiedene Funktionen auswählen und beispielsweise seinen Kontostand abfragen oder Geldbeträge abheben. - Im industriellen Bereich fungieren die Anzeigesysteme sowohl als Informations- als auch als Kontrollbildschirme. Sie zeigen unter anderem aktuelle Maschinengeschwindigkeiten an. Eher niedrige Auflösung auf den Bildschirmen. Im Vergleich zu modernen Flachbildschirmen verfügen die meisten Informationsanzeigesysteme über keine Hochauflösung (High Definition mit mindestens 1280 x 720 Pixel). Dies ist in den meisten Fällen schlichtweg nicht nötig, da die Informationen auf dem Bildschirm bereits in Standardauflösung oder niedriger gut erkennbar sind. Eventuell ist beim Einsatz eines Informationsanzeigesystems die Benutzung einer Steuereinheit sinnvoll. Dies gilt besonders dort, wo mehrere Informationsbildschirme aufgestellt sind und gleichzeitig bedient werden, wie zum Beispiel in öffentlichen Behörden.
Informationstechnologie
Informationstechnologie wird auch kurz IT genannt. Sie ist ein Oberbegriff für die Datenverarbeitung sowie die Informationsverarbeitung. Zu dem Begriff gehören auch die Soft- und Hardware. Die verschiedenen Bereiche von IT. Mittlerweile wird die Informationstechnologie in vier Bereiche gegliedert. Diese Bereiche sind: - Informationstechnik von Handel, Versicherungen, Börsen, Steuerwesen und Banken (wird auch als Business-Informationstechnik bezeichnet), - Vernetzung von Maschinen und Fertigungsprozessen innerhalb eines industriellen Betriebes und sogar über die Werkgrenzen hinaus (Industrielle IT), - Einsatz der Telekommunikation (bekannt als Kommunikations-Informationstechnik), - Multimedia-Anwendungen und Spielgeräte (Unterhaltungs-IT). Eine große Bedeutung in der heutigen Zeit. Die Informationstechnik hat in der heutigen vernetzten Welt eine sehr große Bedeutung. Daher werden auch immer mehr Studiengänge in diesem Bereich angeboten. Ein weiterer wichtiger Punkt ist die technische Informatik, die der IT-Technologie recht nahe kommt. Die technische Informatik beschäftigt sich mit Schaltnetzen und dem Aufbau von Computern. Informationstechnik, Telekommunikation und Unterhaltungselektronik wachsen immer mehr zusammen und werden bereits vielmals als Telekommunikations- und Informationstechnik bezeichnet. Die industrielle Informationstechnik ist sehr wichtig. Die industrielle Informationstechnik ist ein sehr wichtiger Faktor. Durch das Vernetzen von Maschinen und Herstellungsprozessen kann kosteneffizient gearbeitet und die Produktionsprozesse optimiert werden. Sie können sich von einem Fachmann die industrielle Informationstechnik an die Geschäftsprozesse anbinden lassen. Es können dann Schnittstellen zwischen den einzelnen Bussystemen der Maschinensteuerung und der ERP-Software entstehen. Mit der Anbindung zwischen den Komponenten und dem Ressourcen-Planungs-System (ERP-Software) kann der Herstellungsprozess optimal gestaltet werden.
Informations- und Orientierungssysteme
Orientierungssysteme sind speziell konzipierte Systeme, welche Menschen in den entsprechenden Umgebungen die Orientierung erleichtern und sie mit spezifischen Angaben versorgen. Die Systeme werden daher auch als Informationssysteme oder Auskunftssysteme bezeichnet. Die bedienende Person kann unter anderem spezifische Informationen abrufen und/oder Fragen zu bestimmten Themen eingeben. Orientierungssysteme an Bahnhöfen, Flughäfen und in Krankenhäusern. Die Bedienung eines Orientierungssystems ist enorm von der Umgebung abhängig: - An Bahnhöfen und Flughäfen sind die Systeme meist in sogenannte Informationssäulen integriert. Der Anwender kann an diesen über einen Bildschirm Auskünfte zu Abfahrts-/Abflugzeiten und Ankunftszeiten einholen. - Sofern die Orientierungssysteme an Bus-Stationen oder U-Bahn-Stationen aufgebaut sind, kann der Bedienende seinen Zielort eingeben und bekommt anschließend angezeigt, welche Linien dafür geeignet sind. - In öffentlichen Gebäuden, wie beispielsweise Rathäusern, Krankenhäusern oder Universitäten, weisen die Systeme darauf hin, in welchen Bereichen die Anliegen von Anwendern bearbeitet werden können. Die Systeme sind nur über bestimmte Terminals verfügbar. Im Vergleich zu anderen Systemen, die der Durchführung von bestimmten Vorgängen oder der Informationsweitergabe dienen, sind die Orientierungssysteme ausschließlich an den jeweiligen Informationsterminals verfügbar. Das Softwaresystem eines Unternehmens, das beispielsweise über die Daten der hergestellten Produkte informiert, kann dagegen theoretisch auf jedem Computer installiert und genutzt werden. Der Aufstellungsort trägt enorm zum Nutzen des Systems bei. Wenn Orientierungssysteme genutzt werden sollen, ist entscheidend, dass die Systeme so platziert werden, dass informationsbedürftige Besucher/Reisende diese auch sofort erkennen. Dafür bieten sich vor allen Dingen Eingangsbereiche und Eingangshallen an. Die optische Auffälligkeit kann durch das Anbringen von ausdrucksstarken Farben oder Folien verstärkt werden.
Infrarotlichtschranken
Infrarotlichtschranken sind optische Systeme, die zum Prüfen bestimmter Prozesse und im Bereich der Sicherheitstechnik eingesetzt werden. Grundsätzlich bestehen die Lichtschranken aus einem Sender und einem Empfänger. Das Infrarotlicht wird als konstanter Strahl von Erstgenanntem an den Empfänger übertragen. Wenn der Strahl unterbrochen wird, kann die Lichtschranke einen bestimmten Mechanismus auslösen. Infrarotlichtschranken werden vor allen Dingen dort eingesetzt, wo Personen oder wertvolle Gegenstände geschützt werden sollen. Installiert werden die Schranken daher beispielsweise vor kostbaren Ausstellungstücken in Museen, an Fenstern von Privathäusern oder auch in Eingangsbereichen von Banken und Geschäften. Manchmal ist eine solche Lichtschranke nur Teil eines großen Sicherheitssystems, das darüber hinaus zahlreiche Überwachungskameras und Sensoren umfasst. Eine Infrarotlichtschranke kann aber auch selbst über gewisse Zusatzfunktionen verfügen und zum Beispiel ein akustisches Signal von sich geben, sobald der Infrarotstrahl durchbrochen wird. Ferner bieten manche Hersteller, die Sie bei uns finden, Infrarotlichtschranken mit Timer an. So lässt sich die Überwachungsfunktion über bestimmte Zeiträume deaktivieren. Je leistungsfähiger Infrarotlichtschranken sind, desto größer beziehungsweise länger ist der Bereich, den der Strahl erfasst. Sender und Empfänger von Lichtschranken aus dem Einstiegsbereich dürfen meist nicht mehr als 20 Meter auseinanderliegen. Es existieren auch Lichtschranken, die einen Bereich von mehr als hundert Meter abdecken. Manche Lichtschranken verfügen sogar über mehrere, übereinanderliegende Infrarotstrahlen. Wichtig ist bei der Installation, dass man die Schranken richtig justiert, wozu die Hersteller in der Regel das passende Gerät mitliefern. Ein wichtiger Unterschied zwischen Lichtschranken mit Infrarottechnik und Lichtschranken, die mit einem Laser funktionieren, besteht darin, dass Infrarotlicht für das menschliche Auge nicht sichtbar ist.
Infrarotstrahler
Infrarotstrahler sind spezielle Leuchten, deren Leuchtmittel die Wirkung der Wärme und der infraroten Strahlung nutzbar machen. Gängige Anwendungen sind Heizzwecke und der medizinische Bereich. Infrarotstrahler: Funktionsprinzip und Definition von Infrarot. Der Begriff Infrarot bezeichnet physikalisch elektromagnetische Wellen, die im Spektralbereich zwischen dem sichtbaren Licht und langwelliger Strahlung im Tetrahertzbereich liegen. Im Allgemeinen strahlen alle Wärmequellen infrarot, sofern sich der Temperaturbereich über 100 Grad Celsius bewegt. Bei einem Infrarotstrahler ist diese Strahlung oft zusätzlich mit einem roten Leuchtmittel verbunden. Der Strahler ermöglicht ein punktuelles und zielgerichtetes Einsetzen der Strahlung. Der besondere Effekt von infraroter Strahlung ist die als behaglich empfundene Tiefenwärme, die bei der Bestrahlung auf und in der Haut entsteht. Infrarotstrahler gibt es sowohl mit rot beschichteten Reflektorlampen als auch mit Quarzheizstäben. Mit letzteren lässt sich eine deutlich höhere Heizleistung erzielen. Einsatzgebiete für Infrarotstrahler. Infrarotstrahler kommen beispielsweise als Heizstrahler zum Erwärmen der Luft über Babywickeltischen zum Einsatz. Größer dimensionierte Heizstrahler finden auf Terrassen oder Balkonen Verwendung, um diese bei kühlen Temperaturen zu beheizen. Darüber hinaus kann man auch eine Gebäudevollheizung mittels Infrarotstrahlung realisieren. In diesem Fall haben die Strahler die Form großflächiger Heizpaneele, die mit Quarzröhren besetzt sind. Für medizinische Zwecke kommen in der Regel Infrarotstrahler mit Reflektorlampen zum Einsatz. Mit diesen erfolgt beispielsweise eine lokale Behandlung von Entzündungen. Bei Muskel- und Gelenkschmerzen kann Infrarotwärme ebenfalls Linderung bringen. Die folgende Liste zeigt Ihnen die Kontaktdaten von Lieferanten, Großhändlern und Herstellern für Infrarotstrahler. Sie können die Liste mit zahlreichen Sortier- und Filterfunktionen an Ihre persönlichen Bedürfnisse anpassen. Zusätzlich können Sie die Umkreissuche nutzen, um die Ergebnisliste zu begrenzen.
Infrarotwärmekabinen
Sowohl in Wellnessarealen als auch in Gesundheitseinrichtungen sind die Infrarotwärmekabinen zu einer ganz zentralen Ausrüstung geworden. Diese Aufbauten werden wegen ihrer teilweise kompakten Bauformen auch gern in privaten Haushalten genutzt, um zu entspannen und sich wohlzufühlen. Die Beliebtheit und die Sinnhaftigkeit dieser Produkte liegen darin, dass die im infraroten Licht enthaltene Wärme positive Effekte auf das gesundheitliche Befinden hat. In den Infrarotwärmekabinen können die Nutzer genauso schwitzen wie in einer herkömmlichen Sauna, allerdings ist diese Prozedur bei infrarotem Licht weniger belastend für den Kreislauf. Die Infrarotkabine ist aber keine Sauna. Sie kann das Saunieren ergänzen oder als alleinige Wellnessvariante verwendet werden. Die Wirkungsweise von Infrarotwärmekabinen und deren Effekte Die Grundlage für die Infrarotwärmekabinen stellen die wohltuenden infraroten Strahlen dar, die im Lichtspektrum einem Wellenlängenbereich zwischen 780 und 1.000 Nanometer entsprechen. Fachleute sprechen gleichermaßen von infraroten B und C Strahlen, die nicht mit dem normalen UV-Licht der Sonne gleichzusetzen sind. Deshalb verursacht der Aufenthalt in einer Infrarotkabine auch keinen unangenehmen Sonnenbrand. Die medizinischen Vorteile der Infrarotkabine liegen darin begründet, das durch die enthaltene Wärmeenergie eine Linderung von schmerzhaften Beschwerden, eine Entspannung der Muskulatur und eine Zunahme der Durchblutung erzielt werden kann. Menschen, die von Problemen mit ihrer Haut betroffen sind, können diese durch die infraroten Strahlen lindern. Sinnvoll kann eine Therapie in einer der modernen Infrarotwärmekabinen bei Erkrankungen wie Asthma und Rheuma, Hexenschuss, Hautirritationen, Cellulitis und Bluthochdruck sowie in Hinsicht auf die psychische Verfassung sein. Die dem Körper willkommene ausgewogene Wärmezufuhr kann außerdem negativen Stress reduzieren und eine innere Harmonie herstellen.
Infraschall-Alarmanlagen
Infraschall Alarmanlagen sind eine besonders effektive Art von Alarmanlagen. Sie erkennen bereits Einbruchsversuche und reagieren nicht erst, wenn schon eingebrochen wurde. Menschen können Schallwellen wahrnehmen, die sich im Bereich zwischen 30 Hertz und 15 Kilohertz befinden. Alle Schallwellen unterhalb der Grenze von sechzehn Kilohertz werden als Infraschallwellen bezeichnet. Vor allem Erschütterungen werden mit Hilfe von Infraschall gemessen. Damit können zum Beispiel Erdbeben oder Explosionen über eine große Distanz festgestellt werden. Auch in der Natur ist das Prinzip der Infraschall-Erkennung wiederzufinden: so können Tierarten wie zum Beispiel Wale oder Elefanten über weite Distanzen miteinander kommunizieren. Für uns Menschen ist die Verwendung von Infraschall-Technik essenziell, um Erdbeben rechtzeitig zu erkennen oder die Aktivität von Vulkanen bestimmen zu können. Infraschall-Wellen können auch durch atomare Explosionen ausgelöst werden. Dementsprechend stellt die Infraschall-Technik auch ein effektives Warnsystem für Ereignisse wie zum Beispiel illegale Atomwaffen-Tests. Das System funktioniert sowohl in der Luft als auch unter Wasser. Hier finden Sie Infraschall Alarmanlagen, die sich diese Technik zunutze machen. Infraschall-Technik kann dafür verwendet werden, Ereignisse über große Entfernungen zu messen. Doch auch im kleineren Rahmen ist diese Technik sehr nützlich. Wenn bei einem Einbruch beispielsweise Scheiben eingeschlagen oder Türen aufgebrochen werden, werden Infraschallwellen erzeugt, die von der Erschütterungsquelle bis zur Alarmanlage wandern, ohne zusätzliche Sensoren zu benötigen. Das bedeutet, dass diese Art von Alarmanlagen früher als andere erkennt, wenn eingebrochen wird. Es reicht schon der Versuch, einzubrechen, um den Alarm auszulösen. Somit kann verhindert werden, dass der Einbruch tatsächlich ausgeführt wird.
Infusionsgeräte (Medizin)
Infusionen gehören zur Standardbehandlung bei 90 Prozent aller Krankenhauspatienten. In der Allgemeinmedizin sowie im ambulanten Bereich gewinnen Infusionen ebenfalls immer mehr an Bedeutung. Als Infusionsgerät werden die Hilfsmittel bezeichnet, die bei der Applikation von Infusionen für den richtigen Durchfluss sorgen. Dazu gehören auch Infusionsbeutel und Verbindungen, die auch Infusionsbestecke genannt werden, sowie die entsprechenden Kanülen oder Kanülensysteme. Infusionsgeräte können mechanisch arbeiten, computerunterstützt sein oder aber automatisch mit einer entsprechenden Pumpe für eine gleichmäßige Zufuhr von Medikamenten sorgen. Automatische Infusionsgeräte Eine Infusionspumpe erlaubt die gesteuerte Verabreichung von Infusionen. Sie wird oft bei chronisch kranken Patienten angewandt oder bei Patienten, die sich längeren Heilbehandlungen unterziehen müssen. Sie erlauben die Gabe von kleinsten Mengen und können, je nach Art, programmiert werden. Dies gewährleistet, dass die zu verabreichenden Medikamente, Nährstoffe und Flüssigkeiten in einer konstanten Art und Weise verabreicht werden. Zudem verfügen einige von ihnen über computergesteuerte Systeme, die gleichzeitig wichtige Parameter aufzeichnen und mit deren Hilfe Patientendaten ausgewertet werden können. So arbeiten Infusionspumpen mit vier unterschiedlichen Reglersystemen. Schwerkraft- und Druckinfusionsgeräte Infusionsgeräte für Schwerkraftinfusionen arbeiten mit der natürlichen Schwerkraft. Über eine Kunststoffblase wird ein permanenter Druck auf den unteren Teil des Schlauches ausgeübt. Bei jedem Tropfen, der in die Blase fällt, wird so ein mechanischer Impuls zum Durchfluss gegeben. Hierbei wird der hydrostatische Druck genutzt, also der Höhenunterschied zwischen Infusionsbehälter und Patient. Diese Systeme sind die wohl gebräuchlichsten in Arztpraxen und Krankenhäusern. Bei Druckinfusionen, die für ein sehr schnelles Verabreichen von Medikamenten oder Flüssigkeiten genutzt werden, wird auf den Kunststoffbeutel mit der Infusionsflüssigkeit zusätzlich Druck ausgeübt.
Infusionslösungen
Bei einer Infusionstherapie werden dem Patienten über einen bestimmten Zeitraum Medikamente, Elektrolytlösungen oder sonstige, therapeutisch notwendige Flüssigkeiten intravenös und unter Umgehung des Darmtraktes verabreicht. Eine besondere Form ist die Gabe von Blut beziehungsweise Blutprodukten, die man als Transfusion bezeichnet. Bei der Infusionstherapie kommen, je nach medizinischer Indikation, unterschiedliche Infusionslösungen zum Einsatz. Kochsalzlösungen und Vollelektrolytlösungen Die gängigste und einfachste Art der Infusionstherapie ist die Gabe einer isotonischen Kochsalzlösung. Sie wird in der Regel als Mittel gegen Dehydratation eingesetzt und enthält neben reinem Kochsalz wenige Mineralien. Bei den sogenannten Vollelektrolytlösungen hingegen sollen nicht nur Flüssigkeitsverluste, sondern zusätzlich auch die Verluste von wichtigen Mineralien ausgeglichen werden. Dabei handelt es sich in der Regel um Stoffe wie Natrium, Kalium, Chlorid, Kalzium oder Magnesium, die in blutähnlichen Konzentrationen eingesetzt werden. Vollelektrolytlösungen können in großen Dosen verabreicht werden und finden in der medizinischen Therapie ein breites Anwendungsspektrum. Glucoselösungen, kolloidale und osmotherapeutische Lösungen Glucoselösungen stehen in unterschiedlichsten Konzentrationen für den therapeutischen Einsatz zur Verfügung. Sie enthalten keine Elektrolyte und werden bei einer Infusionstherapie zusätzlich zur Energiezufuhr angewendet. Die sogenannten kolloidalen Lösungen werden unter anderem zur Blutverdünnung eingesetzt. Sie enthalten Makromoleküle wie Proteine und Kohlenhydrate, die die Gefäßwand der Blutadern nicht durchdringen können und deshalb den osmotischen Druck des Blutkreislaufs aufrechterhalten. Die osmotherapeutischen Lösungen schließlich führen zu einer Erhöhung des osmotischen Drucks in den Zellzwischenräumen und entziehen dadurch dem Gewebe Wasser. Deshalb werden sie oft bei Ödemen, zum Entgiften durch Ausschwemmen und bei Störung der Nierenfunktionen eingesetzt. Unsere Anbieter liefern die gesamte Palette therapeutisch eingesetzter Infusionslösungen.
Infusionszubehör (Medizin)
Um Menschen einer Prophylaxe zu unterziehen, diese im Notfall aus lebensbedrohlichen Situationen zu retten oder um Erkrankungen zu behandeln, werden verschiedene Flüssigkeiten über das Gefäßsystem des Blutkreislaufs infundiert. Für diesen Vorgang werden spezielle Instrumente und Schläuche benötigt, die im Zusammenhang mit einem Infusionszubehör angeschafft werden. Das Infusionszubehör (Medizin) gewährleistet bei richtiger Anwendung und bei entsprechender Indikation eine optimale Zufuhr von Arzneistoffen oder anderen Infusionsflüssigkeiten direkt in den Körper hinein. Außerdem gewährleisten dementsprechende Produkte ein keimfreies und damit relativ risikofreies Übertragen in Abhängigkeit von der individuellen Konstitution und der Anordnung des Arztes. Mit dem jeweiligen Zubehör arbeiten sowohl Krankenpfleger und Krankenschwestern als auch Ärzte. Ohne Infusionszubehöre sind viele Behandlungen nicht möglich Das Infusionszubehör, das auf seine Unbedenklichkeit und Sicherheit hin geprüft ist, und das der Verordnung für medizinische Hilfsmittel gerecht wird, ist erforderlich, um venöse Zugänge durch eine Venenpunktion zu schaffen und die Infusion sachgerecht vorzubereiten. Neben dem Infusionszubehör gibt es das Transfusionszubehör, das für das Verabreichen von Blut- oder Plasmatransfusionen benötigt wird. Die Hauptbestandteile des Infusionszubehörs sind die Schläuche und die Verlängerungsleitungen. Durch diese fließen die Infusionsflüssigkeiten. Darüber hinaus kommen die Filtersets und die Infusionsfilter zum Einsatz. Zum Gewährleisten von Zugängen eignen sich mit Nadel oder ohne Nadel ausgeführte Zubehöre. Des Weiteren setzt sich das Zubehör aus den Stoppern und Infusionskronen zusammen. In der Praxis ist innerhalb des Infusionszubehörs gleichermaßen von Komponenten wie Infusionsbestecken, Einmalspritzen und Einmalkanülen die Rede. Die in flüssiger Form venös verabreichten Substanzen befinden sich in entsprechenden Behältnissen wie Beuteln und Flaschen aus Kunststoff oder Glas. Zum Infusionszubehör gehört außerdem der Infusionsständer mit Einhängevorrichtungen.
Ingenieurbau
Ingenieurbau ist eine Fachrichtung des Bauwesens und befasst sich mit der Planung, dem Betrieb und der Unterhaltung von technischen Bauten. Zu diesen Bauten gehören unter anderem Straßentunnel, Lärmschutzwände oder Brücken. Einteilung des Ingenieurbaus. Der moderne Ingenieurbau unterteilt sich dabei in zwei Bereiche: dem funktionellen und dem konstruktiven Ingenieurbau. Der funktionelle Bereich befasst sich hauptsächlich mit den Grundlagen von Technologien. Dazu gehören Materialwissenschaften, Bauphysik, Verschleiß, Belastungsberechnungen, Erarbeitung technischer Regelwerke oder das Erforschen von Verfahren und Methoden des Bauens. Der konstruktive Bereich befasst sich mit technischen Lösungen für Anlagen und Baukonstruktionen. Dies umfasst verschiedene Ansprüche, die sichergestellt werden müssen. Darunter gehören unter anderem die architektonische Gestaltung und ein sogenannter Tragwerksentwurf. Außerdem wichtig im konstruktiven Ingenieurbau ist die Berücksichtigung gewisser Faktoren wie dem Grundwasseranfall, dem Hochwasserschutz, dem Bau auf lockeren oder tonigen Gesteinen sowie Schadstoffeinträgen. Einsatzgebiete des Ingenieurbaus. Zu den zahlreichen Aufgabengebieten im Ingenieurbau gehören vor allem Bauten, die statisch recht kompliziert sind. Dazu gehören herausragende Türme und Brücken, weitgespannte Hallen, Tunnelprojekte, Bauten mit Fundament bei schwieriger Geologie, Staudämme oder auch Windräder, die schwer belastet werden. Auf der Erde gibt es einige imposante historische Beispiele, die die Kunst des Ingenieurbauwesens widerspiegeln: Einige weltberühmte Bauten, wie das Kolosseum, die Vermessung der Pyramiden von Gizeh, Aquädukte oder auch das Olympiastadion sind nur einige Beispiele von vielen. Auf dieser Seite finden Sie zahlreiche Ingenieurbüros, zwischen denen Sie wählen können. Auf der linken Seite wählen Sie aus, ob es sich um einen Hersteller, Dienstleister, Händler oder Großhändler von Ingenieurbau handeln soll. Um die Suche nach dem richtigen Partner zu vereinfachen, geben Sie auf der linken Seite die Stadt oder Postleitzahl an.