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Hilfsmittel für Sehbehinderte
Hilfsmittel für Sehbehinderte ermöglichen auch Blinden und Personen mit eingeschränktem visuellem Wahrnehmungsvermögen die Integration in den Arbeitsalltag. Dafür steht eine Vielzahl an Werkzeugen zur Verfügung, deren Komfort sie auch für Menschen ohne Beeinträchtigungen interessant macht. Publikationen in Blindenschrift erschließen zudem eine neue Klientel. Der optimale Arbeitsplatz für Sehbehinderte Braille Schreibmaschinen sind in der Lage, eine universell verständliche Blindenschrift durch Wölbung des Papiers zu schaffen. So lassen sich mit minimalen laufenden Ausgaben Texte erstellen. Ein solches Gerät ist nicht nur Kernstück eines Blindenbüroarbeitsplatzes, sondern auch ein wichtiges Instrument für die Herstellung von Textmedien für eine visuell eingeschränkte Klientel. Spezielles Papier und Klebefolie dienen als Arbeitsmaterial für die verschiedensten Verwendungszwecke. Telefone und Smartphones für Sehbehinderte verfügen im Regelfall über Sprachausgabe für die Menüführung und das Verfassen von E-Mails und SMS. Häufig können diese Geräte durch Gesten bedient werden und akustische Signale und Vibration kennzeichnen den aktuellen Status. Somit sind sie nicht nur ein wichtiges Hilfsmittel für Sehbehinderte, sondern auch komfortable Lösungen für Menschen ohne Einschränkungen. Nützliche Helfer nicht nur für Blinde Auch die Archivierung kann auf die Bedürfnisse Blinder zugeschnitten werden. Kennzeichnungspunkte helfen, bereits abgelegte Akten zu identifizieren und die Barcodes von Handelswaren werden mit speziellen Pocket Scannern ausgelesen, eine nützliche Funktion auch für Sehende, ebenso wie die Unterschriftschablonen, die ein sauberes Schriftbild ermöglichen. Sprechende Taschenrechner lassen keinen Zweifel beim Ermitteln von Summen und Maßen und Lesepulte sind ein rückenschonendes Utensil für jeden Schreibtisch, zudem lässt sich Software für Blinde in jedes Officesystem integrieren.
Hilfsschalter
Ein Hilfsschalter ist ein elektrotechnisches Schaltelement, welches verwendet wird, um diverse andere Bauteile vor Überlastung oder Ausfällen zu schützen. Dies kann durch ein vorab erstelltes Schutzprogramm automatisiert ablaufen oder auch manuell in die Wege geleitet werden. Nicht selten werden die Schalter auch von einem motorisch betriebenen Zusatzschalter unterstützt. Der Antrieb von Motoren und die Verriegelung von komplexen Systemen. Ein Hilfsschalter kann unter anderem die folgenden Aufgaben übernehmen: - Das Schalten von Motorantrieben (sowohl beim Starten als auch bei vollem Lauf des Motors), - Zur Verriegelung von komplexen Systemen in der Elektrotechnik, - Zur akustischen und/oder optischen Anzeige von Überlastungen und Kurzschlüssen an Maschinen. Der Hilfsschalter kann als zusätzliches Schutzelement installiert werden. Der Hilfsschalter kann im Vergleich zu anderen Schaltern aus der Elektrotechnik als unterstützender Schalter fungieren, der dem primären Schutzschalter zuarbeitet. Ein Beispiel: Er kann mit Hilfsschützen oder Magnetspulen verbunden werden, die dadurch im Falle von unvorhergesehenen Überbelastungen schneller reagieren. In dieser Rolle werden die Schalter insbesondere als Unterspannungsauslöser eingesetzt. Dies bedeutet, dass sie beim Unterschreiten einer vorher definierten Spannung die anderen Geräte abschalten. Das System kann danach in der Regel nur durch ein manuelles Einschalten wieder in Betrieb genommen werden. Spannungs- / Stromstärken und die Betätigung per Fernauslöser. Wichtig ist bei der Integration von einem Hilfsschalter vor allen Dingen, dass er mit einer für ihn geeigneten elektrischen Spannung und Nennstromstärke versorgt wird. Davon hängt selbstredend auch die Lebensdauer eines solchen Schalters ab, die in der Regel bei etwa 100.000 Schaltvorgängen liegt. Speziell bei komplexen elektrotechnischen Anlagen kann es von Vorteil sein, wenn der Schalter per Fernauslöser bedient werden kann. Manche Geräte haben diese Funktion integriert, unter Umständen kann aber auch nachgerüstet werden. Alle eingetragenen Anbieter von Hilfsschaltern sind hier übersichtlich aufgeführt. Sie lassen sich nach „Beste Ergebnisse“, Alphabet oder Postleitzahl sortieren. An den Kürzeln erkennen Sie, ob es sich um Hersteller (HS), Dienstleister (DL), Händler (HL) oder Großhändler (GH) handelt.
Hilfsschütze
Hilfsschütze sind Schalthilfen, die für große elektrische Leistungen verwendet werden und von ihrem Aufbau her dem klassischen Relais ähneln. Das bedeutet, dass ein Hilfsschütz zwei Schaltpositionen besitzt, von denen nur einer im Ruhezustand gehalten wird, da Hilfsschütze meist monostabil funktionieren. Vom technischen Prinzip her handelt es sich bei einem Hilfsschütz um einen elektromagnetischen Schalter. Hilfsschütze in der Elektrotechnik. Hilfsschütze werden überall dort verwendet, wo man auch aus der Ferne Verbrauchsgeräte, die große Strommengen benötigen, über elektrisch kleiner dimensionierte Schalter aus- und einschalten können muss. Das ist insbesondere in diesen Bereichen der Fall: - Automatisierungstechnik, - Steueranwendungen, - Motortechnik. Da Schütze für verschiedenste Kontexte gefertigt werden, unterscheiden sie sich nicht nur hinsichtlich der Elektrik, sondern auch in ihrer Montageweise. So gibt es beispielsweise Hilfsschütze für Hutschienen- oder Gehäusemontagen. Für jede Applikation kann so das richtige Schütz gefunden werden. Schütze, Schalter und Relais: Unterschiede und Gemeinsamkeiten. Obwohl das Hilfsschütz große Ähnlichkeiten mit anderen Schaltertypen, etwa dem Relais, aufweist, gibt es doch wichtige Unterschiede, die man nicht übersehen darf. Dazu gehört unter anderem die meist deutlich geringere Schaltleistung von Relais. Auch ist die Schaltkraft eines Hilfsschützes dem eines Relais überlegen. Zudem besitzen Hilfsschütze stets nur Kontakte für Öffner und Schließer, wohingegen bei Relaisschaltern auch andere Konstruktionsmöglichkeiten denkbar sind. Hilfsschütze vom richtigen Lieferanten kaufen. Hilfsschütze für eigene industrielle Applikationen kauft man am besten bei Spezialisten, die auf den folgenden Seiten eingetragen sind. Auch Dienstleister für den Einbau oder die Wartung von elektrotechnischen Bauteilen sind hier verzeichnet. Übersichtliche Kategorisierungen und praktische Suchparameter helfen dabei, schnell den richtigen Anbieter zu finden.
Hitzeschutzfolien
Hitzeschutzfolien gehören in die Kategorie der Funktionsfolien. Hitzeschutzfolien werden überwiegend auf Fenstern und Glas angebracht. Hitzeschutzfolien regulieren die Innenraumtemperatur und schützen vor direkter Wärmeeinstrahlung. Normales Glas dagegen lässt neben dem Licht auch die Wärmestrahlung in den Raum. Insbesondere in warmen Regionen und Monaten steigt die Temperatur dadurch unangenehm hoch an. Hitzeschutzfolien sind eine gute und unsichtbare Lösung. Man bringt sie vorwiegend an auf - Südfenstern, - Westfenstern, - Dachverglasungen und - an Wintergärten in Kombination. Viele Bauherren statten die Glasflächen ihrer hohen Bürotürme auch gleich mit Hitzeschutzfolien aus. Ein Anbringen von Außenmarkisen würde den Gesamteindruck des Komplexes stark schmälern. Hitzeschutzfolien sind nahezu unsichtbar. Nicht jeder möchte vor dem Fenster eine die Optik störende Markise, dunkle Sonnenschutzfolien oder Außenjalousien. Mit dem Aufbringen von Hitzeschutzfolien findet man eine verhältnismäßig preiswerte Lösung, die sich auch noch dem Gesamterscheinungsbild des Gebäudes unauffällig anpasst. Hitzeschutzfolien blockieren die Hitze schon am Glassystem. Im Winter lässt sich so ein geringerer Wärmeverlust erreichen. Im Sommer bleibt es innen angenehm kühl. Hitzeschutzfolien für Fenster gibt es in verschiedenen Tönungen und Stärken. Der Einsatz von Hitzeschutzfolien empfiehlt sich für den privaten Bereich genauso wie für den Einsatz in Bürogebäuden und Industrie- oder Produktionsanlagen. Die von den Herstellern und Händlern angebotenen Folien sind an der Oberfläche unempfindlich gegen Kratzer und pflegeleicht in der Reinigung. Händler und Lieferanten von Hitzeschutzfolien haben in der Regel eine breite Auswahl der unterschiedlichen Produkttypen vorrätig. Ein Unternehmen in Ihrer Nähe finden Sie, indem Sie in die Auswahlmaske auf der linken Seite Ihre Postleitzahl und einen bestimmten Entfernungsradius eingeben.
Hitzeschutzmatten
Eine Hitzeschutzmatte ist ein hochtemperaturbeständiges textiles Gewebestück, das nicht brennbar ist und je nach Ausführung Temperaturen von 600 °C bis 1600 °C widersteht. Diese Eigenschaften entstehen durch die Verwendung besonderer Materialien wie beispielsweise Glasgewebe oder Silikatfasern mit Aluminiumbeschichtungen. Hitzeschutzmatten werden überall dort eingesetzt, wo Arbeitssicherheit, Feuerschutz, Hitzeschutz und vorbeugender Brandschutz gefordert werden. Beispiele für die Anwendungsgebiete einer Hitzeschutzmatte. Hitzeschutzmatten sind als fertig vorgeformte Stücke oder als Rollenware zum individuellen Zuschnitt erhältlich. Die hitzebeständigen Textilgewebe werden in Industrie und im Handwerk vielseitig eingesetzt, wie etwa - als Hitzeschutz und Isolationsmaterial in Kraftwerken, - als Schutztücher für Schweißarbeiten oder beim Gießen, - zur kontrollierbaren Wärmebehandlung in Gieß- und Schmelzwerken, - zum Schutz empfindlicher Teile bei Arbeiten, die einen Funkenflug erzeugen. Dünne Hitzeschutzmatten werden beispielsweise in Automotoren für Anlasser, Batterien oder Auspuffrohre verwendet. Eine solche Hitzeschutzmatte ist oft schmal zugeschnitten und wird um die zu isolierenden Teile gewickelt. Häufig ist sie selbstklebend. Die Hitzeschutzmatte für extreme Temperaturen. Eine Hitzeschutzmatte ist für extreme Temperaturen ausgelegt. Wärmeschutzmatten, die das Autoinnere vor starker Sonneneinstrahlung schützen oder Vorrichtungen an Fenstern, die die Sonne abhalten, werden nicht als Hitzeschutzmatten bezeichnet. Hitzeschutzmatten nur bei Fachhändlern kaufen. Da eine Hitzeschutzmatte strengen DIN-Normen genügen muss, sollte sie von anerkannten Fachhändlern gekauft werden. Nur so ist gewährleistet, dass sie ihre Funktion zuverlässig erfüllt.
Hobelspäne
Hobelspäne sind kein Produkt im eigentlichen Sinne, da sie als Abfall- oder Nebenprodukt der holzverarbeitenden Industrie entstehen. Seit Jahren bieten sie trotzdem vielfältige Einsatzmöglichkeiten. Anwendungsgebiete von Hobelspänen. Für Holzspäne gibt es die Unterscheidung in Hobelspäne und Sägemehl. Das letztere ist feiner als die Hobelreste und daher für andere Anwendungsgebiete einsetzbar. Die Späne eignen sich hervorragend als Energielieferanten in Form von Holzpellets. Hier werden die Späne zu Pellets zusammengepresst und in speziellen Pellet-Heizungen zur Wärmeerzeugung nutzt. Weiter finden sie Verwendung bei der Produktion von Spanplatten und Faserplatten, wo sie einen großen Anteil der Rohstoffe stellen. Als Einstreu sind Hobelreste für Haustierkäfige oder in landwirtschaftlichen Betrieben bekannt. Dämmleistung von Hobelspänen. Die Dämmleistung des Naturproduktes ist weiterverarbeitet zu Climate Chips bis zu einem Wärmedurchgangs-Koeffizient von 0,2 maximierbar. Diese werden entweder in die Wand eingeblasen oder eingeschüttet oder als Holzwolleplatten verwendet. Bei den ersten beiden Verfahren ummantelt man die Späne mit Zement. Chemielabore setzen Hobelspan zur Glimmspanprobe ein. Hobelspäne fallen, wie bereits erwähnt, immer bei der groben Bearbeitung von Holz an. Was lange Zeit ein Abfallprodukt war, verarbeitet die Industrie weiter oder verkauft es direkt. Hersteller und Lieferanten von Hobelspänen können die ortsansässigen Schreiner und Sägewerke sein oder andere holzverarbeitende Firmen. Im Internet findet man Anbieter, welche Hobelspäne für unterschiedliche Zwecke anbieten. Diese Seite hat die Anbieter von Hobelspänen aufgelistet. Je nach Wunsch können Sie diese nach Postleitzahl, Alphabet oder „Beste Ergebnisse“ sortieren. Ferner können Sie den Einzugsradius und die passende Kategorie bestimmen: Hersteller (HS), Dienstleister (DL), Händler (HL) oder Großhändler (GH). Ein Klick auf eines der Kürzel auf der linken Seite grenzt die Anzeige auf die jeweilige Kategorie ein.
Hobelware
Hobelware ist der Oberbegriff für eine Gruppe von Bauelementen aus Holz. Sie alle haben gemeinsam, dass sie zur besseren Weiterverarbeitung ein- oder mehrseitig gehobelt sind. Die unterschiedlichen Materialien und Arten von Hobelware. Hobelware kann sowohl aus einheimischen als auch aus exotischen Hölzern bestehen. Bevorzugte Hölzer für den Innenausbau sind dabei Fichte, Tanne und Kiefer. Im Außenbereich arbeiten Tischler eher mit Lärche und Douglasie. Finden die Hobelwaren als Bodenbelag Verwendung, kommen einheimische Harthölzer wie Eiche oder Buche zum Einsatz. Die bekanntesten Arten von Hobelware sind Hobeldielen, Rauspund und Profilbretter. Aber auch Holzleisten, Glattkantbretter und Fassadenprofile zählen zu den Hobelwaren. Je nach Ausführung sind sie ein-, mehr- oder allseitig gehobelt und teilweise an den Kanten zusätzlich angefast. Anwendungsbereiche für Hobelware. Hobeldielen kommen als natürlicher Bodenbelag im Innen- und Außenbereich zum Einsatz. Je nach Einsatzgebiet müssen sie zusätzlich gewachst oder gegen Witterung versiegelt werden. Profilhölzer dienen zum Erstellen von Wand- und Deckenverkleidungen. Viel genutzt werden Profilhölzer mit Schattenfugenprofil und Landhausprofil. Rauspund lässt sich durch die daran angefrästen Nuten und Federn leicht und schnell verlegen. Er dient als Baumaterial für Gartenhäuser und Hütten, zum Dachbodenausbau oder zur Herstellung von Schalungen. Holzleisten und Glattkantbretter sind bei Heimwerkern und im Innenausbau sehr beliebt und daher die mit am meistverkaufte Hobelware. Die nachfolgenden Seiten enthalten Hersteller und Lieferanten für Hobelware. Die Übersichtlichkeit der Liste können Sie mittels unterschiedlicher Sortiermethoden erhöhen. Auf der linken Seite befinden sich Tools, mit denen man alphabetisch oder nach der Postleitzahl sortieren kann. Um die Suche weiter einzugrenzen, lässt sich ebenfalls ein Suchradius um eine Postleitzahl bestimmen.
Hochbau
Hochbau stellt ein Teilgebiet des Bauwesens dar. Diese Bauform beinhaltet die Errichtung und Planung von Bauwerken, die sich oberhalb der Geländelinie befinden, wie zum Beispiel Türme oder Wohnhäuser. Hochbau in Stahlbauweise. Beim Hochbau mit Stahl verbindet man Bleche, Rohre und gewalzte Stahlträger durch Verschweißen, Nieten und Verschrauben zu einem Tragwerk. Ein zentrales Konstruktionselement stellt das Knotenblech dar, welches die Stäbe eines Tragwerkes verbindet. Handelt es sich um Stahlverbundbau, kommt eine Kombination aus Stahlelementen und Beton zum Einsatz. Der Stahlbetonbau benutzt als druckfestes Material den Werkstoff Beton sowie Bewehrungsstahl, um Zugkräfte aufzunehmen. Um Problembereiche zu sichern, finden auch Bewehrungsstäbe aus glasfaserverstärktem Kunststoff oder aus Edelstahl Verwendung. Hochbau aus Lehm. Für den Hochbau mit Lehm eignet sich eine Lehm-Mischung, die aus Ton, Sand und Schluff besteht. Sie wird im feuchten Zustand in Form gebracht und anschließend getrocknet. Oftmals erfolgt eine Beimengung von Stroh. Obwohl es nicht erforderlich ist, bewirkt dieser Zusatz eine niedrigere Dichte des Materials und daher optimierte Wärmedämmeigenschaften. Außerdem besitzt Stroh die Eigenschaft, als Armierung einer Rissbildung entgegenzuwirken. In Lehmgebäuden herrscht aufgrund der hohen Wärmespeicherung von Lehm ein ausgewogenes Klima. Da Lehm die Feuchtigkeit langsam aufnimmt, speichert oder abgibt, erfolgt eine Stabilisierung der Luftfeuchtigkeit. Dieses Baumaterial ist besonders für ökologisches Bauen interessant, da es schadstofffrei und hautfreundlich ist. Außerdem wirkt trockener Lehm abweisend gegen Schädlinge. Auf diesen Seiten sind unterschiedliche Anbieter von Hochbau zusammengestellt. Mithilfe verschiedener Suchkriterien besteht die Möglichkeit, schnell und problemlos Händler, Lieferanten oder Hersteller im persönlichen Umfeld zu finden. Über die Kürzel können Sie die passende Kategorie auswählen.