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Heißluftschweißgeräte
Für das Verbinden verschiedener Werkstoffe untereinander sind in der Praxis die mit entsprechenden Temperaturen arbeitenden Heißluftschweißgeräte bedeutungsvolle Arbeitsmittel geworden. Ihre Einsatzbereiche liegen in der Konfektionierung, also bei der Verpackung von Gütern und Waren sowie bei der Herstellung zahlreicher alltäglicher Gebrauchsgegenstände wie Zelte, Sonnenschutze wie Markisen und sogenannten technischen Textilien. Außerdem werden die Heißluftschweißföhne bei der Durchführung von Reparaturarbeiten an Kunststoffmaterialien verwendet. Eine Weiterentwicklung einfacher Heißluftschweißgeräte für den manuellen Betrieb sind die komplexen maschinengesteuerten Heißluft-Schweißautomaten. Funktionsweise, Bauformen und Einsatzbereiche der Heißluftschweißgeräte Kleine, kompakte Heißluftschweißgeräte werden meist auch als Heißluftschweißpistolen bezeichnet, weil die Form der Gehäuse und die Handhabung an eine Pistole erinnern. Da mit den Heißluftschweißföhnen vorrangig Materialien aus Kunststoffen oder kunststoffhaltige Werkstoffe verbunden werden können, sind verschiedene Geräte im Einsatz. Diese werden entsprechend ihrer Funktion und Bauweise unter anderem als Universal- und Winkelgeräte angeboten. Mit allen Fabrikaten ist es möglich, entweder eine Schweißnaht zu ziehen oder ein punktförmiges Verschweißen zu gewährleisten. Das enorme Hitzelevel wird überwiegend durch Heißluftgebläse an die Werkstoffoberfläche abgegeben. Erzeugt werden die Temperaturen im Inneren der Heißluftschweißgeräte meist durch Heizwendeln. Allerdings sind die Gehäuse nicht Wärme leitend, sodass ein unfallfreier Betrieb garantiert ist. Die überwiegend individuell regulierbare Wärmemenge entsteht durch die Zufuhr von elektrischem Strom. Deshalb zeichnen sich die Heißluftschweißvorrichtungen durch variierende Leistungsparameter aus, die auf den Energieverbrauch hinweisen. Die Einsatzmöglichkeiten für die Heißluftschweißpistolen sind überaus umfangreich. Innovative Geräte, die bereits über eine integrierte Führungshilfe verfügen, sind ideal, um Schweißarbeiten im Tief- und im Dachbau auszuführen. Die erzielbaren Resultate stellen sich als waagerecht oder senkrecht verlaufende Überlappungsnähte dar, die insbesondere für die Erzeugung exakter Ränder wichtig sind.
Heißprägefolien
Heißprägefolien dienen überwiegend dazu, Drucksachen optisch aufzuwerten. Ob Pralinenschachteln oder Visitenkarten - in Verbindung mit Prägedruck entstehen hochwertige Verpackungen für unterschiedliche Produkte. Heißprägefolien für vielfältige gestalterische Möglichkeiten. Heißprägefolien geben Verpackungen ein angenehmes Erscheinungsbild und erhöhen ihren Aufmerksamkeitswert. Ihr Anwendungsspektrum reicht von Etiketten bis zu Bucheinbänden. Sie veredeln Kunstleder, Papier und viele andere Materialien und erhöhen den Mehrwert des so gestalteten Produktes. Man nutzt den Foliendruck für Buchdeckel, Grußkarten, in der Schmuckverpackung, aber auch im Sektor Automotive für die Innenraumgestaltung. Heißprägefolien finden Verwendung bei Zeitschriften und Glückwunschkarten, die dadurch ein prägnantes und effektvolles Gesicht bekommen. Die Veredlung bringt eine erhöhte visuelle Aufmerksamkeit und eine Wertsteigerung. Heißprägefolien - einfaches Druckprinzip für etliche Anwendungsbereiche. Heißprägefolien gibt es in vielen verschiedenen Qualitäten für ein breites Anwendungsspektrum. Meist werden sie im Dekorbereich eingesetzt. Dazu wird eine hauchdünne Folie mit Heißprägegeräten auf einen bestimmten Untergrund aufgebracht. Mit einem beheizten, mechanischen Stempel bringt man zusätzlich gedruckten Text auf. Dieses Verfahren ist häufig in Verpackungsmaschinen oder Produktionsanlagen integriert. Eine Heißprägefolie besteht aus einem Trägermaterial - meistens einer extrem dünnen Polyesterfolie - und kann bis zu drei darüber liegende Schichten haben. Die äußerste Schicht ist häufig eine Art Klebeschicht, die auf Wasser oder Lösungsmitteln basiert. Sie muss jedoch nicht zwingend vorhanden sein. Glatte Oberflächen oder Verbundfolien erreichen mit der Bearbeitung durch Heißprägefolie große Haltbarkeit und Glanz. Auf diesen Seiten finden Sie eine Reihe von Anbietern von Heißprägefolien sowie Druckereien, die dieses Verfahren nutzen. Geben Sie Ihre Postleitzahl und einen bestimmten Radius in die Suchfelder ein, um einen passende Anbieter in Ihrer Nähe zu finden.
Heißwasserspeicher
Der Heißwasserspeicher ist ein Gerät, in dem Wasser erhitzt und gespeichert wird. In der Regel wird er in Privathaushalten und weniger in der gewerblichen Nutzung verwendet. Heißwasserspeicher werden häufiger auch: - Boiler , - Heißwasserspender , - Heißwasseraufbereiter , oder - Warmwasserspeicher genannt. Dieses Gerät wird in Haushalten fest installiert. Der Einbau erfolgt in der Regel in einem Raum, in dem das heiße Wasser benutzt wird, also im Bad oder in der Küche. Heißwasserspeicher-Einbau nach Renovierung . Das Gerät liefert Wasser zum Duschen, für die Badewanne oder für die Arbeit in der Küche. Zum Spülen und Putzen genügt in der Regel eine Größe mit 5 bis 15 Liter Inhalt. Soll eine Wohneinheit komplett mit warmem Wasser versorgt werden, ist ein Boiler mit 70 bis 200 Litern erforderlich. Diese Technik wird gerne bei Altbaurenovierungen eingesetzt, falls es dabei keine Möglichkeit zur zentralen Versorgung mit Heizung und heißem Wasser gibt. Über den günstigen Tarif für Nachtspeicherheizungen kann auch der Heißwasserspeicher betrieben werden. Ein Heißwasserspeicher ist kein Durchlauferhitzer . Ein Heißwasserspeicher ist etwas anderes als ein Durchlauferhitzer. Letzterer speichert das Wasser nicht, sondern stellt mit einer großen Anschlussleistung eine geringe Menge Wasser schnell zur Verfügung - zum Beispiel zum Händewaschen. Der Verwendungszweck ist wichtig bei der Auswahl des günstigsten Geräts mit Blick auf die zu erwartende Stromrechnung. Wird nur gelegentlich wenig warmes Wasser benötigt, ist der Durchlauferhitzer die richtige Lösung. Nützlich zur dezentralen Versorgung . Im Wirtschaftskreislauf wird ein Heißwasserspeicher im Fachhandel nachgefragt von Bauherren, Architekten oder den Handwerksbetrieben für die Bereiche Wasser, Heizung und Energie. Nützliche Hinweise zu dieser Technik finden Sie auf diesen Seiten. Routinierte Heimwerker und Hobbybastler können ein solches Gerät auch im Baumarkt kaufen und selbst installieren. Eine handwerkliche Ausbildung und technisches Grundverständnis sind für diese Arbeit allerdings unerlässlich. Alle eingetragenen Anbieter von Heißwasserspeichern sind auf diesen Seiten übersichtlich aufgeführt. Sie lassen sich nach „Beste Ergebnisse“, Alphabet oder Postleitzahl sortieren. An den Kürzeln erkennen Sie, ob es sich um Hersteller (HS), Dienstleister (DL), Händler (HL) oder Großhändler (GH) handelt.
Heizdrähte
Heizdrähte sind Metalldrähte, die speziell zur Beheizung von Flächen und Körpern konzipiert sind. Es gibt sie je nach Anwendungsgebiet in verschiedensten Ausführungen. Unterteilung von Heizdrähten. Heizdrähte lassen sich überall dort einsetzen, wo eine gezielte Erwärmung durch Elektrizität erwünscht ist. Die Anwendungsgebiete lassen sich in folgende Gruppen einteilen: - Beheizung von Räumen, - medizinische Anwendung, - Prozesswärmezufuhr, zum Beispiel im Labor, - heizbare Kleidung und Schuhe. Funktionsweise und Anwendungsgebiete von Heizdrähten. Technisch gesehen erhitzt sich jeder Stromleiter unter Spannung und die Wärme ist ab einer bestimmten zugeführten Leistung nutzbar. Heizdrähte erfüllen hierbei spezielle Anforderungen der Sicherheit und arbeiten besonders effektiv. Die Isolierung muss nicht nur vor Kurzschlüssen schützen, sondern auch hitzebeständig sein. Bei der Beheizung von Räumen eignen sich Heizdrähte durch die flexiblen Anwendungsmöglichkeiten insbesondere für Fußbodenheizungen. Terrarien lassen sich ebenfalls bequem beheizen. Eine elektronische Regelung ermöglicht eine automatische Temperatureinstellung. Da die Heizdrähte sich sowohl schnell erhitzen als auch abkühlen können, ist eine schnelle Reaktion auf gewünschte Temperaturänderungen möglich. Die Flexibilität der Heizdrähte ermöglicht den Einsatz in Kleidung oder Schuhen. Bei Drähten, die sich stark erhitzen können, ist eine zuverlässige Regelungselektronik zwecks Brandschutzes unbedingt Voraussetzung. Die Hersteller und Dienstleister geben Auskunft über sinnvollen Einsatz von Reglern und Temperatursensoren. Im Folgenden ist eine Liste von Unternehmen aufgeführt, die Heizdrähte je nach Einsatzgebiet herstellen und installieren. Das komplette Angebot der Anbieter von Heizdrähten ist durch Klick auf die Firmeninfos einsehbar. Die Liste lässt sich links im Menü nach Herstellern, Dienstleistern, Händlern oder Großhändlern filtern. Außerdem werden durch die Angabe der Postleitzahl Unternehmen in Ihrer Umgebung angezeigt.
Heizelemente, keramische
Keramische Heizelemente, die man auch Keramikstrahler nennt, erzeugen eine langwellige Infrarotstrahlung. Diese Heizelemente sind vor allem aus der Industrie nicht mehr wegzudenken, weil sie durch ihre besonderen Materialeigenschaften überzeugen. So lassen sie sich aufgrund guter Temperaturbeständigkeit, Festigkeit auch bei Temperaturwechsel, elektrischer Isolationsleistung sowie Oxidationsschutz sehr gut bei den verschiedensten Prozessen einsetzen. Die idealen Werkstoffe für keramische Heizelemente sind Cordierit und Magnesiumoxid. Allerdings besteht auch die Möglichkeit, in andere Heizelemente, genannt Hybridheizelemente, zur Isolation keramisches Material einzusintern. Dadurch können diese Heizelemente Temperaturen von etwa 1.000 bis 1.300 Grad Celsius erzielen. Diese Heizer erzeugen die Hitze genau dort, wo man sie benötigt. Das ermöglicht eine deutliche Energieersparnis, weshalb diese keramischen Heizelemente gerne in der Zündtechnik, der Chemieindustrie und auch beim Maschinenbau eingesetzt werden. Keramische Heizelemente für optimale Wärmeerzeugung Die Keramikheizer haben aufgrund ihrer hervorragenden Eigenschaften und ihres breiten Emissionsspektrums eine sehr lange Lebensdauer. Ein weiterer Vorteil ist, dass sie leicht austauschbar sind und sich exakt positionieren lassen. Ein anderes Einsatzgebiet in der Industrie ist die Verwendung der Vollkeramikstrahler beispielsweise beim Drucken, in der Lackierbranche oder beim Thermoformen. Im häuslichen Bereich haben sich die Keramikstrahler auch durchgesetzt. Sie kommen unter anderem bei Infrarotsaunen oder Terrassenheizstrahlern zum Einsatz. Die Form der Heizelemente ist unterschiedlich. Die flachen Heizer strahlen diffuser und benötigen einen geringeren Abstand als die gewölbten Heizelemente. Die Infrarot-Keramikstrahler sind überaus beliebt auf dem Markt und sehr verbreitet, denn bei einer Betriebstemperatur von 300 bis 700 Grad Celsius werden die Infrarotstrahlen von fast allen Materialien am besten absorbiert.
Heizestrich
Heizestrich ist eine besondere Form des Fußbodenunterbaus, die in Räumen verwendet wird, wo eine Fußbodenheizung installiert werden soll. Spezielle mineralische Eigenschaften und integrierte Heizelemente sorgen für eine Temperierung des Raums durch den Fußboden. Dabei können unterschiedliche Konstruktionen zum Einsatz kommen; Heizungsrohre, in denen sich später warmes Wasser befindet, sowie elektrische Heizmatten zählen heute zu den am weitesten verbreiteten Heizestrichvarianten. Heizestrich: Verschiedene Möglichkeiten der Fußbodenheizung. Heizestriche finden vor allem in Wohnräumen, aber in zunehmendem Maße auch in Büros, Arztpraxen oder anderen geschäftlich genutzten Räumlichkeiten Verwendung. Prinzipiell lassen sich zwei Arten von Heizestrich unterscheiden: - Warmwasserheizung: In die Estrichplatten oder darunter werden Rohre verlegt, die mit warmem Wasser aufgeheizt werden können. Die Wärme steigt durch den Oberbelag des Fußbodens in den Raum auf. - Elektrische Heizung: Heizmatten, die elektrisch betrieben werden, wirken als Heizmedium. Auch diese werden meist unterhalb der Estrichplatten verlegt. Beide Varianten haben ihre Vor- und Nachteile, die je nach Voraussetzungen im fraglichen Raum von einem Experten beurteilt werden müssen. Gerade bei großen Flächen oder hohen Räumen, wie sie im gewerblichen Bereich häufig vorkommen, ist dies wichtig, da hier eine optimale Wärmeverteilung vonnöten ist, um effektives Heizen zu ermöglichen. Heizestrich und andere Fußböden. Natürlich unterscheiden sich Heizestriche von anderen Fußbodenkonstruktionen durch die Aufgabe, einen Raum gleichmäßig vom Boden her zu beheizen. Heizestriche, die von ihrer Beschaffenheit her meist den Fließestrichen zuzuordnen sind, liegen unter dem eigentlichen Fußbodenbelag, der beispielsweise durch eine Bodenbeschichtung oder spezielle Industriebodenbeläge an individuelle Anforderungen angepasst werden kann. Ein Vorteil von Heizestrichen zu anderen Heizmöglichkeiten, beispielsweise mithilfe klassischer Heizkörper, ist, dass ein Raum quasi unsichtbar und platzsparend beheizt werden kann. Energie- und Heizeffizienz: Experten für Heizestriche finden. Bei der Entscheidung für Heizestriche müssen verschiedene Parameter und Aspekte sorgfältig bedacht werden, beispielsweise hinsichtlich ihrer Energieeffizienz oder spezifischer Dämm- und Wärmeleiteigenschaften. Hierzu sollten kompetente Fachleute in Sachen Heizestrich zurate gezogen werden. Diese kann man in der Suche ausfindig machen; Dienstleister, die sich mit der Konstruktion und Aufbringung von Heizestrich beschäftigen, sind dabei mit dem Kürzel DL gekennzeichnet.
Heizflansche
Heizflansche sind Heizkörper, die zur Erwärmung von gasförmigen und flüssigen Substanzen genutzt werden. Sie werden alternativ auch als Flanschheizkörper bezeichnet. Es handelt sich bei ihnen um kompakte und längliche Objekte, die über mehrere Flanschplatten verfügen, zwischen denen Heizstäbe angebracht sind. Ihr Durchmesser beträgt in der Regel maximal 20 Millimeter und sie werden vor allem dort eingesetzt, wo auf vergleichsweise kleinem Raum besonders viel Wärmeleistung benötigt wird. Einfache Ausführungen mit wenigen Heizstäben bewegen sich in einem Leistungsbereich von etwa zwei bis fünf Kilowatt. Potente Ausführungen mit 20 Heizstäben können durchaus Leistungswerte von 90 Kilowatt erreichen. Flanschheizkörper bestehen aufgrund der hohen Temperaturanforderungen primär aus Edelstahl. Die meisten Hersteller haben Modelle mit festgeschriebenen Leistungsdaten in ihrem Produktportfolio, stellen aber auch Heizkörper nach individuellen Vorgaben her. Bei der Installation der Flanschheizkörper ist dringend auf die vom Hersteller empfohlene Eintauchtiefe zu achten. Die Heizkörper werden unter anderem verwendet, um Salzbäder und Paraffin in großen Tanks zu erhitzen. Abnehmer sind daher zum Beispiel Unternehmen aus der chemischen Industrie sowie Entfettungs- und Reinigungsanlagen. Flanschheizkörper in Laboren, Traktoren und Baustellenfahrzeugen Heizflansche werden darüber hinaus benötigt, um Speicher mit Trinkwasser oder Heizöl zu erwärmen. Deshalb werden sie auch von Hotels, Krankenhäusern und Restaurants verwendet. Ferner sind Labore und Unternehmen aus der Klimatechnik auf die Erhitzer angewiesen, um zum Beispiel Trockenöfen zu betreiben. Bei vielen Dieselmotoren ist ein Heizflansch Bestandteil des sogenannten Flammstartsystems. Dadurch wird die Ansaugluft erwärmt und die Startfähigkeit der Maschine verbessert, zum Beispiel bei Traktoren, Lastkraftwagen und Baustellenfahrzeugen.
Heizkabel
Heizkabel sind sich selbst erwärmende Leitungen, die in verschiedenen Bereichen der Elektro- und Gebäudetechnik eingesetzt werden. In der Regel werden sie in oder an einem bestimmten Objekt installiert, das erwärmt und/oder vor Frostschäden geschützt werden soll. Dies erspart ein zusätzliches Isolieren von frostempfindlichen Objekten im Außenbereich. Heizkabel für Fußbodenplatten, Wasserleitungen und Tauchheizkörper. Heizkabel finden sowohl in Privathäusern als auch in der Industrie Verwendung, und zwar beispielsweise in Form der folgenden Funktionen: - Als Heizelement in Fußbodenplatten, - Dicht verlegt an Wasserleitungen, um ein Platzen/Einfrieren von diesen zu vermeiden, - An Tauchheizkörpern im Außenbereich, - In der Nähe von Ventilen und Pumpen, um diese vor Frostschäden zu schützen. Heizkabel sind auf Wärmeentwicklung ausgelegt. Während die meisten Elektrokabel möglichst keine Wärme entwickeln sollten, ist dies bei Heizkabeln der ausdrückliche Wirkeffekt. Aus diesem Grunde sind sie nicht mit handelsüblichen Gummi- oder Plastikmaterialien ummantelt, sondern vielmehr mit metallischen Substanzen (Edelstahl etc.). So sind durchaus Einsatztemperaturen von etwa 800 Grad Celsius möglich, was mit handelsüblichen Kabeln nicht durchführbar wäre. Auf die Zuleitung und Thermostate achten. Je nach Anwendungsbereich muss darauf geachtet werden, wie lang die Zuleitung der Heizkabel ist. Diese Zuleitung an einem der beiden Enden wird nicht erwärmt und ist in der Regel von einem anderen Material ummantelt, als der Rest des Heizkabels. Außerdem sind Heizkabel üblicherweise mit einem Thermostat ausgestattet, über das die gewünschte Temperatur bzw. der thermische Punkt, bei welchem das Kabel mit dem Heizen beginnen soll, eingestellt wird. Alle eingetragenen Anbieter von Heizkabeln sind auf diesen Seiten übersichtlich aufgeführt. Sie lassen sich nach „Beste Ergebnisse“, Alphabet oder Postleitzahl sortieren. An den Kürzeln erkennen Sie, ob es sich um Hersteller (HS), Dienstleister (DL), Händler (HL) oder Großhändler (GH) handelt.
Heizkabel für Wasserleitungen
Ein Wasserleitung Heizkabel ist ein speziell beschaffenes Kabel, welches das Einfrieren von Rohren und Leitungen verhindern soll. Das Kabel wird eng an dem jeweiligen Rohr verlegt und gibt bei Bedarf Wärme an seine Umgebung ab. Das Wasserleitung Heizkabel an Campingplätzen und in der Landwirtschaft. Hier eine Liste mit typischen Einsatzbereichen von einem Wasserleitung Heizkabel: - In landwirtschaftlichen Betrieben (zum Beispiel bei Wasserrohren in Scheunen), - Bei sanitären Anlagen und Wasseranschlussstellen auf Campingplätzen, - Auf Baustellen bei Bauarbeiten im Winter. Das Kabel erwärmt sich mitunter sehr stark und sollte daher keinesfalls frei zugänglich verlegt sein. Aus Sicherheitsgründen verfügt das Kabel meist über eine Zuleitung an einem der Kabelenden, die sich nicht erwärmt. Der Unterschied zum Heizschlauch. Obwohl bezüglich des Namens sehr ähnlich, übernehmen das Wasserleitung Heizkabel und der Heizschlauch völlig unterschiedliche Aufgaben. Letztgenannter wird vor allen Dingen bei der Herstellung von Lebensmitteln und Arzneien benutzt. Der Heizschlauch transportiert bestimmte Substanzen wie Gelatine oder Schokolade und wärmt sie währenddessen auf, damit sie flüssig bleiben. Wichtig: Die Verlegungstechnik des Wasserleitung Heizkabels. Je nach Dicke des zu schützenden Rohres sollte die Verlegungstechnik des Wasserleitung Heizkabels angepasst werden. Bei geringen Durchmessern bis etwa 2,5 Zentimeter kann das Heizkabel einfach parallel zur Leitung geführt werden. Bei dickeren Rohren ist die Heizleistung dagegen effektiver, wenn es eng um das Rohr gewickelt wird. Alle eingetragenen Anbieter von Wasserleitung Heizkabeln sind auf diesen Seiten übersichtlich aufgeführt. Sie lassen sich nach „Beste Ergebnisse“, Alphabet oder Postleitzahl sortieren. An den Kürzeln erkennen Sie, ob es sich um Hersteller (HS), Dienstleister (DL), Händler (HL) oder Großhändler (GH) handelt.
Heizkessel
**Heizkessel** wandeln chemische in thermische Energie um. Dies geschieht durch Verbrennung von Brennstoffen wie Gas, Heizöl oder Biomasse. Es gibt verschiedene Arten von Heizkesseln, die in unterschiedlichen Temperaturbereichen arbeiten. Die Kessel bestehen in aller Regel aus Stahl oder Gusseisen. **Heizkessel: Überblick über Funktionsweisen und Brennstoffe** Im Innern des Heizkessels befindet sich eine Brennkammer für die Brennstoffe. Die Kammer ist von Rohrleitungen umgeben, die Wasser führen. Nach dem Zünden der Anlage erhitzt sich das Wasser in den Leitungen durch den Temperaturanstieg während der Verbrennung. Das erhitzte Wasser gelangt anschließend in das angeschlossene Heizsystem. Folgende Brennstoffe kommen in Heizkesseln regelmäßig zum Einsatz: • Erdgas, • Öl in Verbindung mit einem Tank zur Lagerung, • Stückholz als Alternative zu fossilen Brennstoffen, • Holzpellets aus gepresstem Sägemehl. Alternativ zu herkömmlichen Anlagen sind Brennwertkessel erhältlich, die mit Wasserdampf Wärme erzeugen. Sie sind einerseits sparsamer und senken den Verbrauch fossiler Brennstoffe. Andererseits weisen sie einen reduzierten CO2-Ausstoß auf. **Heizkessel sind keine ausschließlichen Wärmeerzeuger** Obwohl Heizkessel mehrheitlich zur Erzeugung von Wärme und zur Bereitung von Warmwasser in Gebäuden zum Einsatz kommen, können sie auch andere Aufgaben übernehmen. In der Industrie finden Heizkessel in Dampfmaschinen Verwendung. Darüber hinaus spielen Heizkessel bei der Abfallverbrennung in Deponien eine zentrale Rolle. Bei der Installation von Heizanlagen gilt es, den Wirkungsgrad und den Energieverlust zu berücksichtigen. Um die Nachhaltigkeit von Wärmeerzeugern zu steigern, ist ein Verzicht auf fossile Brennstoffe sinnvoll. Stattdessen ist die Befeuerung mit Holz und Pellets möglich. Heizkessel bedürfen einer regelmäßigen Wartung. Materialien wie geeignete Stähle oder Gusseisen sind unempfindlicher gegenüber Korrosionsschäden, verschleißen aber dennoch während der Betriebsdauer.
Heizkissen, elektrische
Praktische Vorrichtungen, die wohl dosiert Wärme spenden können und dabei in mehr oder weniger engem Kontakt zum Körper anwendbar sind, werden als elektrische Heizkissen in den unterschiedlichsten Ausführungen gehandelt. Ein elektrisches Heizkissen ähnelt in Form und Abmessungen einem herkömmlichen Kissen. Die im Inneren eingenähten Heizwendeln werden durch ein elektrisches Kabel sowie den Ein- und Ausschalter meist stufenweise gesteuert, bis das gewünschte Temperaturlimit erreicht ist. Die elektrischen Heizkissen sind für verschiedene Körperzonen wie den Rücken oder den Nacken perfekt und können sogar für Tiere genutzt werden. Elektrische Wärmekissen oder Heizkissen verfügen über zusätzliche Sicherheitselemente und werden in der Regel vom TÜV geprüft. Dadurch wird gewährleistet, dass keine Brandgefahr besteht. Elektrische Heizkissen sind eine echte Bereicherung Ob als qualitativ hochwertige medizinische Hilfsmittel oder einfach nur als angenehme Wärmequelle verfügen die elektrischen Heizkissen über moderne Ausstattungen. In diesem Zusammenhang sollen zum Beispiel die Komponenten erwähnt werden, die zur Abschaltautomatik gehören. Das selbstständige Abschalten ist eine zusätzliche Sicherheitsvorkehrung, die durch Widerstandsdrähte gewährleistet wird. Für das nutzerfreundliche, einfache Bedienen werden überwiegend die Stufenschalter eingebaut. Die elektrische Heizung wird durch normalen Netzstrom von 230 Volt gespeist. Um Verbrennungen vorzubeugen und eine hautsympathische Eigenschaft der elektrischen Heizkissen zu erzielen, werden die Heizdrähte mit weichen textilen Stoffen umgeben, die Schweiß aufsaugen, wodurch elektrischer Strom nicht weitergeleitet werden kann. Bezug nehmend auf die Heizspiralen sind einige Modelle eher starr, andere wiederum sehr biegsam. Darüber hinaus sind die teils farbigen Heizkissenbezüge abnehmbar und separat waschbar, was für eine gewisse Hygiene unerlässlich ist. Wichtig sind zudem die Vorteile der Textilummantelung, die sich durch Hitzebeständigkeit, schwere Entflammbarkeit, Bruchfestigkeit und Wasserdichtigkeit auszeichnet.
Heizkörper
Heizkörper, die teilweise auch als Radiatoren bezeichnet werden, sind Bestandteile, die zu installierten Heizungsanlagen gehören und ihre Wärme direkt abgeben. In den meisten Fällen bestehen Heizkörper aus unterschiedlichen Metallen, da Metallarten ideal dafür geeignet sind, ihre Energie gleichmäßig abzugeben und auf diese Art die Temperatur der Umgebung zu erhöhen. Moderne Heizkörper sind hierbei besonders sparsam im Energieverbrauch, denn sie können dank ihrer speziellen Bauweise einen Raum gleichmäßig erhitzen. Während Heizungen in früheren Jahrzehnten aus Grauguss bestanden, werden heute in der Regel Stahlbleche eingesetzt. Heizungen, die aus Stahlblechen bestehen, sind sehr schmal gehalten, sodass sie kaum Platz verbrauchen. Da sie allerdings so konstruiert sind, dass sie eine großzügige, strahlende Oberfläche besitzen, fällt ihre geringe Größe nicht ins Gewicht. Neben handelsüblichen Heizkörpern existieren auch spezielle Formen, wie etwa Deckenstrahlplatten oder Fußbodenheizungen. Auch Wandheizungen, die häufig in Bädern montiert werden, gelten als Sonderform der Heizungen. Unterschieden werden Heizkörper nach aktiven und passiven Bauarten. Heizungen, die eine passive Bauweise besitzen, benötigen keine Lüftung, da die Wärme mithilfe der natürlichen Konvektion übertragen wird. Dies kann jedoch auch als Nachteil gelten, da die Abgabe der Wärme eher gering ist. Vorteilhaft ist hingegen, dass die Geräte keine Vibrationen oder Geräusche abgeben. Aktive Heizungen besitzen einen Lüfter oder einen Ventilator, mit dem es möglich ist, die erzeugte Wärme schneller im Raum zu verbreiten. Dieser Lüfter arbeitet jedoch nicht geräuschlos, zusätzlich ist mit einer höheren Energiebelastung zu rechnen, denn die Wärmeleistung, die abgegeben wird, bleibt nicht konstant gleich.
Heizkörperanschlusssysteme (Rohr-in-Rohr-Systeme)
Für die Funktionstüchtigkeit von Heizungsanlagen, für die Leitung der Wärmeträger und für eine gleichmäßige Verteilung der Wärmeenergie ist es notwendig, ein Heizkörperanschlusssystem zu errichten. Bei einem derartigen Rohr in Rohr System können verschiedene Möglichkeiten umgesetzt werden. Die professionellen Fachleute entscheiden sich entweder für das Ein- oder Zweirohrsystem. Die Wahl, welche Variante infrage kommt, fällt bereits dann, wenn die Verlegung der Leitungsrohre für den Vor- und den Rücklauf des Heizungswassers vorgenommen wird. Jedes Rohr in Rohr System hat seine Vor- und Nachteile und eignet sich aufgrund der Konstruktionsweise nicht für alle baulichen Bedingungen und jeden Bedarf. Heizkörperanschlusssysteme (Rohr-in-Rohr-Systeme) als Ein- oder Zweirohranlagen Bei einem Rohr in Rohr System, das auf einem Leitungsrohr basiert, werden die involvierten Heizleitungen in einer Art miteinander verbunden, sodass keine Abzweigungen entstehen. Der Fluss des Heizwassers erfolgt nacheinander von einem Heizkörper weiter zum nächsten. Demgegenüber kann das Zweirohrsystem so betrieben werden, dass das vom Heizkörper erwärmte Wasser über die sogenannte Vorlaufleitung zum Heizkörper gelangt. Über den Rücklauf wird das abgekühlte Wasser vom Heizkörper unmittelbar zur Heizquelle geleitet. Positiv ist bei einem Rohr in Rohr System als Zweirohrlösung, dass das Heizwasser während des Vorlaufs zu den Heizkörpern an jedem Element gleich ist. Darüber hinaus ist ein Zweirohrsystem dadurch charakterisiert, dass keine Beeinträchtigung zwischen den Heizkörpern auftreten kann, weil die ankommende Wärmeintensität keine Differenzen aufweist. Das ist insbesondere dann günstig, wenn ein Heizkörper außer Betrieb ist. Beim Einrohrsystem erhält der erste Heizkörper das heißeste Heizwasser, am letzten ist die Temperatur relativ niedrig. Wird ein Heizkörper zugedreht, kommt es zu einer Erhöhung der Wärmeleistung an den anderen Komponenten.
Heizkörperberechnung
Die Heizkörperberechnung ist entscheidend für die Wahl der richtigen Heizkörper eines Gebäudes. Die Grundlage dafür sind die Angaben zur Leistung der Heizung. Diese setzt sich aus der Raumtemperatur, der Heizungsvorlauf- und der Heizungsrücklauftemperatur zusammen. Ist die Vorlauftemperatur niedriger, muss der Raumheizkörper größer ausgelegt sein. Ältere Heizungen arbeiten mit hohen Vorlauftemperaturen von bis zu 90 Grad, moderne Heizungsanlagen sind für den Niedrigtemperaturbereich ausgelegt. Faktoren für die Heizkörperberechnung . Benötigt das Haus oder die Wohnung eine neue Heizung, ist eine Heizkörperberechnung empfehlenswert. Dies ist auch der Fall, wenn die alten Rippenheizkörper durch flache Heizkörper ersetzt werden, um Energie zu sparen. Die Berechnung erfolgt nach einer bestimmten Formel, für die Ermittlung der richtigen Werte sind verschiedene Faktoren maßgebend: - die Heizlast des Gebäudes, welche im Energieausweis verzeichnet ist, - die Wärmeleistung der Heizung , - der Temperaturunterschied zwischen dem Inneren des Gebäude und der Außentemperatur . Die Heizlast ist die Wärmemenge, die ein Gebäude benötigt, um die Räume auf eine bestimmte Temperatur zu erwärmen. Je höher die Raumtemperatur sein soll, umso höher muss diese angesetzt bei der Heizkörperberechnung angesetzt werden. Sie wird zudem von einigen baulichen Gegebenheiten beeinflusst, wie etwa der Wärmedämmung von Decken, Wänden und Fenstern. Heizleistung gut bemessen . Bei einer Heizkörperberechnung spricht man auch von Gesamtwärmeleistung. Das ist die Heizkraft, die ein Heizkörper benötigt, um den Raum auf eine gewünschte Temperatur zu erwärmen. Meist werden die Heizkörper bei der Berechnung etwas größer ausgelegt, dies wirkt sich positiv auf die Heizkosten aus. Meistens werden Heizkörper installiert, die das 1, 3 bis 1,5fache der Heizleistung erbringen. Heizkörperberechnung durch den Fachmann . Hilfreich bei der Heizkörperberechnung sind Online-Rechner. Die zahlreichen Werte und Angaben sind für den Laien jedoch oft verwirrend. Ein Fachmann ermittelt die optimale Heizlast und hilft bei der Auswahl des richtig dimensionierten Heizkörpers. Professionelle DIenstleister sind auf diesen Seiten übersichtlich aufgeführt. Sie lassen sich nach „Beste Ergebnisse“, Alphabet oder Postleitzahl sortieren. An den Kürzeln erkennen Sie, ob es sich um Hersteller (HS), Dienstleister (DL), Händler (HL) oder Großhändler (GH) handelt.
Heizkörperkonsolen
Bei der Montage von Abdeckungen oder Ablageflächen an Rippen- oder Flachheizkörpern kommen Heizkörperkonsolen als Befestigungsmaterial zum Einsatz. Die verzinkten oder beschichteten Beschläge verbinden mittels Verklebung und Verschraubung den Heizkörper mit dem Heizkörperbrett. Viele Modelle sind universell oder für eine Gruppe unterschiedlicher Heizkörpertypen verwendbar, da Höhe und Weite einstellbar beziehungsweise durch Ablängen von Gewindestangen anpassbar sind. Manche Ausführungen erlauben auch das Anbringen von Frontverblendungen. Für die Auswahl des geeigneten Befestigungsmaterials und die Bestimmung der benötigten Anzahl sind Typ und Größe des Heizkörpers, bei Rippenheizkörpern zusätzlich die Anzahl der Säulen sowie die Position des Thermostates zu berücksichtigen. Um praktische oder dekorative Elemente optimal zu positionieren, können zusätzlich Heizkonsolen-Erhöher verwendet werden. Eine fachgerechte Installation der Heizkörperkonsole gewährleistet den korrekten Umlauf der Wärme. Sichtbare Zeichen aufsteigender Wärme zwischen Heizkörperbrett und Wand verhindert das Aufbringen eines Dichtungsbandes als ergänzendes Installationsmaterial zur Heizkörperkonsole. Eine Heizkörperkonsole bietet auch eine geeignete Lösung für den Anbau von Fensterbrettern. Entsprechend wird diese auch unter dem Namen "Fensterbankträger" gehandelt. Ästhetische und wärmetechnische Anforderungen im Hinblick auf eine ökonomische Verteilung der Warmluft können in der Kombination mit geeigneten leichten Materialien aus Laminat oder Melamin gleichermaßen Berücksichtigung finden. Für gehobene gestalterische Ansprüche lässt sich die Konstruktion um weitere Elemente zu einem die Heizung umrahmenden Regal erweitern. Die verfügbaren Varianten lassen sich in der Regel einfach, schnell und mit wenig Werkzeug montieren. Zu entscheiden ist, ob eine Auflage mit Schrauben oder ein Schieber das Brett fixieren soll. Gegebenenfalls kann die Heizkörperkonsole auch als Standkonsole Verwendung finden.
Heizleitungen
Eine Heizleitung ist ein spezieller Kabeltyp, der sich selbst erwärmt und diese Wärme an die Umgebung abgibt. Heizleitungen werden daher insbesondere dort verwendet, wo ein gewisser Temperaturbereich aufrechterhalten werden soll oder die Gefahr von Frostschäden gegeben ist. Als Isolationsmaterial dient in der Regel PVC, Silikonkautschuk oder Glasseide. Pumpenbeheizungen, Tanks und Klimageräte: Hier wird die heizende Leitung benötigt. Unter anderem wird eine Heizleitung bei folgenden Objekten und Geräten benötigt: - An Beheizungen von Pumpen, Tanks und Ventilen, - In Kälte- und Klimatechnikgeräten (zum Temperieren bestimmter Apparaturteile), - An Transportcontainern (vor allen Dingen bei Fahrten im Winter), - An ober- und unterirdischen Rohrleitungen. Die Heizleitung kann reguliert werden und ist sehr flexibel. Der prägnanteste Unterschied einer Heizleitung im Vergleich zu anderen Leitungen ist der Umstand, dass sie bezüglich der eigenen Temperatur reguliert und begrenzt werden kann. Denn obwohl das Kabel dazu benötigt wird, um eine gewisse Wärme zu generieren, darf diese nicht zu hoch ausfallen. Viele Heizleitungen haben einen eigenen Begrenzer integriert, manchmal ist auch ein externer Heizbegrenzer notwendig. Ein weiterer Unterschied zu anderen Leitungstypen ist die enorme Flexibilität der heizenden Leitungen, da sie oft innerhalb enger Maschinenräume verlegt werden müssen. Die Beständigkeit gegen äußere Einflüsse beachten. Sofern eine neue Heizleitung erworben werden soll, ist selbstverständlich darauf zu achten, ob die Materialeigenschaften auf die Umgebung abgestimmt sind. Speziell dann, wenn die Leitung in Außenbereichen eingesetzt wird, sollte sie gegen Korrosion, chemische Einflüsse und Feuchtigkeit geschützt sein. Außerdem verfügt jeder Kabeltyp über einen anderen minimalen Biegeradius. Je niedriger dieser Wert ausfällt, desto enger kann die Leitung bei den Montagearbeiten verlegt oder um das zu schützende Objekt gewickelt werden. Alle eingetragenen Anbieter von Heizleitungen sind hier übersichtlich aufgeführt. Sie lassen sich nach „Beste Ergebnisse“, Alphabet oder Postleitzahl sortieren. An den Kürzeln erkennen Sie, ob es sich um Hersteller (HS), Dienstleister (DL), Händler (HL) oder Großhändler (GH) handelt.