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Energiebeschaffung
Ob Strom, Gas oder Fernwärme, die Energiebeschaffung ist gerade für Großverbraucher ein sehr wichtiges Thema. Dabei ist es nicht alleine mit der Suche nach günstigen Energiepreisen getan. Lieferverträge für Strom, Gas oder Fernwärme bieten zahlreiche Ansatzpunkte, um die Energiebeschaffung langfristig kostengünstig zu gestalten. Bereits die Auswahl der richtigen Energieart muss fundiert geplant werden. Eine professionell erstellte Ausschreibung für den jeweiligen Energiebedarf ist Grundvoraussetzung, um den passenden Partner für die Beschaffung von Energie zu finden. Die Auswahlkriterien Für Großverbraucher von Strom, Gas oder Fernwärme ist der günstigste Preis nicht alleine wichtig. Die Versorgungssicherheit spielt eine genauso große Rolle. Bei der Beschaffung von Energie ist daher bei der Auswahl auch auf die zukünftige Lieferfähigkeit des Anbieters zu achten. Der Energiemarkt steht nicht still, sondern ändert sich laufend. Heute getroffene Entscheidungen müssen morgen bereits wieder auf den Prüfstand und von Experten bewertet werden. Nur so ist sichergestellt, dass bei der Energiebeschaffung immer das Optimum herausgeholt wird. Bei uns finden Sie Spezialisten für Energiebeschaffung für jeden Bedarf. Die abschließende Prüfung Der passende Energielieferant ist gefunden und die Energie fließt. Nun folgt der letzte Arbeitsschritt bei der Energiebeschaffung, die Kontrolle der Abrechnung. Hier ist es nicht mit der Prüfung von Preis und Menge getan. Arbeiten die Messgeräte korrekt und stimmen die Messergebnisse? Sind aktuelle Änderungen bei den Nebenkosten berücksichtigt worden? Sind eventuell Rückerstattungen aus unterschiedlichsten Gründen möglich? All das muss bei einer professionellen Energiebeschaffung geprüft werden. Hierzu bedarf es neben hoher Fachkompetenz auch aktuellem Wissen.
Energieführungsketten
Eine Energieführungskette ist ein Bauteil, welches dazu dient, Zuleitungen und Kabel an bewegliche Maschinenteile anzuschließen. Die Führungskette bietet dabei einen Schutz gegen mechanische Einwirkungen wie Torsion oder starke Biegung, die sonst die Lebenszeit der Kabel erheblich verkürzen oder sogar akute Defekte wie Ermüdungsbrüche verursachen können. Als Material für Energieführungsketten wird Kunststoff oder Metall verwendet. Energieführungskette für alle Arten von Leitungen. Eine Energieführungskette ist vielfältig einsetzbar und sollte immer dann genutzt werden, wenn Kabel und Leitungen im Dauerbetrieb ständiger Bewegung, Torsion oder Biegung ausgesetzt sind. Das ist beispielsweise an vielen Fertigungsmaschinen in automatisierten Applikationen der Fall. Auch verstärkte Isolationen können hier allein keinen ausreichenden Schutz gewährleisten - der Führungskanal der Kette sehr wohl. Folgende Leitungstypen können in eine Energieführungskette integriert werden: - Stromleitungen, - Datenübertragungskabel, - Signal- und Steuerkabel, - Hydraulik- oder Pneumatikleitungen. Energieführungsketten und andere Kabelschutzelemente. Energieführungskette, Schleppkette und E-Kette sind synonyme Begriffe und bezeichnen dementsprechend dasselbe Bauteil. Unterschieden werden muss eine Führungskette aber von anderen Kabelschutzelementen, beispielsweise Kabelschächten, -kanälen oder Kabelschutzschläuchen, die nicht zwingend für die Installation an Maschinen ausgelegt sind. Energieführungskette: vorgefertigt kaufen oder individuell anpassen lassen. Grundsätzlich gibt es bei Ketten für die Energieführung sowohl die Möglichkeit, standardisierte Modelle zu kaufen und an Maschinen zu installieren, als auch individuelle Ausführungen anfertigen zu lassen. Auch Baukastensysteme für Führungsketten sind weit verbreitet. Fachkundige Beratung erhält man von Experten aus der Branche, die in den Suchergebnissen verzeichnet und durch Kürzel geordnet sind. Benötigt man etwa einen Dienstleister, sollte man nach Treffern mit der Abkürzung „DL” Ausschau halten; Hersteller von Führungsketten tragen hingegen die Buchstabenkombination „HS”.
Energieholz
Der natürliche Rohstoff Holz, der zu den erneuerbaren Ressourcen gehört, wird in vielen Bereichen genutzt und ist in diesem Zusammenhang unentbehrlich geworden. Diese Tatsache trifft zum Beispiel auf das Bau- und Tischlereigewerbe sowie auf die Möbelindustrie zu. Eine ganz andere Bedeutung hat Holz in Hinblick auf die Gewinnung von Energie erlangt. Dieser Umstand hat dazu geführt, dass es Holz gibt, das als Energieholz bezeichnet wird. Das Energieholz wird unter anderem als Kamin- und Knackholz sowie als Brennholz und Pellets ebenfalls im öffentlichen Brennholzhandel für private Verbraucher angeboten. In größerem Umfang kann dieses Holz direkt aus dem Großhandel bezogen werden. Mit Energieholz nachhaltig und umweltfreundlich wirtschaften Aus Holz Energie gewinnen, das geschieht durch den Verbrennungsvorgang, bei dem Wärme frei wird. In dieser Form kann das Wärmepotenzial entweder für die Bereitstellung von elektrischem Strom oder von Heizwärme verarbeitet werden. Das Energieholz stammt für diesen Zweck aus dem Wald, wird von Kurzumtriebsplantagen geerntet oder kommt aus offenen landschaftlichen Gefilden. Beim Kurzumtriebanbau geht es um Flächen, die nicht landwirtschaftlich genutzt werden. Auf diesen Bereichen werden Bäume gesetzt, die später für einen Holzzuwachs sorgen, von dem ein großer Teil als Energieholz ausgewählt wird. Zu den Energieholzarten gehören ebenfalls Gewächse wie Feldgehölze und Hecken, die häufig im Rahmen der Landschaftspflege entfernt werden müssen. Im Wald geschlagenes Holz ist die klassische Energieholzvariante, die als Waldrestholz nicht für eine industrielle Verwendung geeignet ist. Als Waldrestholz zählen teilweise kranke, schwache Gehölze, die zu den minderwertigen Holzsorten gerechnet werden und dank des Energieholzbedarfs nicht mehr als Abfall zu betrachten sind. Der Handelsname des Energieholzes ist üblich für energetisch benötigtes Holz.
Energiemanagement
Energiemanagement umfasst alle Handlungen, um Einsparungen an Strom- und Heizkosten zu ermöglichen. Wichtige Aspekte sind die Ressourcenschonung, der Klimaschutz und die Senkung vorhandener und zukünftiger Kosten. Einsparung an Heiz- und Stromkosten durch effektives Energiemanagement. Das Energiemanagement beinhaltet eine Erfassung und abschließende Analyse des Energieverbrauches. Dabei werden der jährliche Energieverbrauch sowie die zukünftige Entwicklung miteinbezogen. Das Energiemanagement ermöglicht zukünftige Einsparungen an Strom- und Heizkosten, indem für Unternehmen die Planung von neuen Produktionsstätten berücksichtig wird. Ein weiterer wichtiger Aspekt ist die Sicherstellung der Energieversorgung. Anbieter von Energiemanagement erarbeiten und errechnen die Deckung des gesamten Strombedarfs - beispielsweise zu Starklastzeiten bei Unternehmen - und sichern diese ab. Des Weiteren wird der Einsatz verschiedener Primärenergieträger geplant. Für Privatgebäude und Unternehmen ist ein wichtiger Aspekt die Einsparung bei Strom- und Heizkosten. Das Energiemanagement befasst sich dabei mit der Planung und Ausführung einer umfangreichen Wärmedämmung von Gebäuden. Energiemanagement für gewerbliche und private Gebäude. Das Energiemanagement beinhaltet unter anderem das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG). Unternehmen mit hohem Energieverbrauch ist es mittels des Gesetzes möglich, ihre Abgabe zu begrenzen. Im unternehmerischen Bereich wird das Energiemanagement besonders im Bereich Produktion und Logistik eingesetzt. Das Management beschäftigt sich mit der Planung von komplexeren Funktionsgebäuden, wie Krankenhäusern oder Kaufhäusern, sowie mit dem allgemeinen Bereich des Wohnungsbaus und der Wohngebäudenutzung. Ein wichtiger Aspekt ist die Wärmedämmung von Häusern und die Sicherung und Deckung des Strombedarfs. Das Energiemanagement umfasst die Planung zur Kostenoptimierung und ermöglicht eine Unabhängigkeit in der Energieversorgung. Auf dieser Seite finden Sie zahlreiche Dienstleister für umfassendes Energiemanagement. Sie können die Ergebnisse unter anderem nach Alphabet, Radius oder „Beste Ergebnisse“ sortieren. Die Kürzel zeigen auf einen Blick, ob es sich um Hersteller (HS), Großhändler (GH), Händler (HL) oder Dienstleister (DL) handelt. Ein Klick auf eines der Kürzel auf der linken Seite grenzt die Anzeige auf die jeweilige Kategorie ein.
Energiesparhäuser
Ein Energiesparhaus ist ein Gebäude, welches im Vergleich mit anderen Bauten deutlich weniger Energie verbraucht. Die Baukosten sind zu Beginn vielleicht etwas höher, was sich aber später bei den Betriebskosten wieder bezahlt machen wird. Ein Energiesparhaus - auf natürliche Weise Energie sparen. Wer ein Energiesparhaus bauen möchte, kann in der Zukunft von vielen Vorteilen profitieren. Es sind vor allem die guten Isolierungen, welche bewirken, dass Energiesparhäuser günstiger im Verbrauch sind. Moderne Wärmeaustauschverfahren ermöglichen eine Rückgewinnung von Energie. Durch sogenannte Wärmetauscher wird der Abluft Restenergie entzogen, was sich wiederum positiv auf den Heizkreislauf auswirkt. Die Energie wird bei diesem Verfahren durch die Sonne gewonnen. Eine Fotovoltaikanlage kann beispielsweise auf dem Dach der Energiesparhäuser montiert werden. Der Strom wird so eingespeist und die Kilowattstundenpreise erhöht. Während das traditionelle Netzstromverfahren also sehr hohe Kosten mit sich bringt, werden diese beim Fotovoltaikverfahren erheblich minimiert. Eine individuelle Koppelung mit verschiedenen Heizungsanlagen ist bei der Nutzung von Solaranlagen kein Problem. Die Wärmeenergie erfolgt über ein flüssiges Medium, da die Strahlung der Sonne dieses Medium erhitzt und vorgewärmt in den Rücklauf gibt. Dadurch können Celsiusgrade gewonnen und Heizkosten gesenkt werden. Die Vorteile von Energiesparhäusern. Da Energie innerhalb der letzten Jahre zu einem kostbaren Gut geworden ist, bieten Energiesparhäuser im Vergleich mit gewöhnlichen Massivhäusern zahlreiche Vorteile. Eine überdurchschnittliche Wärmedämmung, ein geringerer Energieverbrauch und eine umweltfreundliche Bauweise sind nur einige dieser Vorteile. Folgende Kernelemente sollten beim Bau von einem Energiesparhaus unbedingt berücksichtigt werden: - Isolierung, - Stromgewinnung, - Wärmeenergiegewinnung. Durch eine gute Isolierung kann Energie bei einem Energiesparhaus nicht so schnell entweichen. Die Fassaden müssen optimal gedämmt, die Fenster mehrfach verglast und die Türen mithilfe von besonderen Konzepten erbaut werden. Energiesparhäuser können sich selbst mit Strom versorgen. Es besteht aber auch die Möglichkeit, den Strom unter ökologischen Gesichtspunkten über Fotovoltaikanlagen zu teilen. Um Wärme gewinnen zu können, sollten erneuerbare Energien mithilfe von Biomasseheizungen oder Wärmepumpen produziert werden. Die Planung von einem Energiesparhaus kann schwierig sein. Bei der Planung der Energiesparhäuser gibt es zahlreiche Dinge, die berücksichtigt werden sollten. In der Auflistung sind neben Händlern auch Dienstleister zu finden, welche mit dem Bau von einem Energiesparhaus beauftragt werden können.
Energiesparlampen
Energiesparlampen sind spezielle Leuchtmittel, die im Gegensatz zu herkömmlichen Glühlampen deutlich weniger Strom verbrauchen. Energiesparlampen - Halogenlampe und LED. Seit Inkrafttreten der EU-Richtlinie 2005/32/EG (2010) darf man die Bezeichnung Energiesparlampe nur für Lampen der Energieeffizienzklasse A verwenden. Zur Gruppe der Energiesparlampen zählen Halogen-, Halogenmetalldampf- sowie Kompaktleuchtstofflampen, LED und Natriumdampflampen. Energiesparende Leuchtmittel kommen im privaten und gewerblichen Bereich zum Einsatz. Eine Halogenlampe kann mit einer höheren Glühdrahttemperatur betrieben werden und ist circa 25 Prozent sparsamer als eine herkömmliche Glühlampe. Die Haltbarkeit liegt bei ungefähr 3000 Stunden. Ein weiterer Pluspunkt der Halogenlampen besteht darin, dass sie über den Restmüll entsorgt werden können. Die Einsparung gegenüber Glühlampen beträgt bei Leuchtdioden (LED) 90 Prozent. Je nach Anwendung und Variante können LEDs zwischen 10000 und 50000 Betriebsstunden erreichen. Die technische Entwicklung der Leuchtdioden ist noch nicht abgeschlossen. Daher sind Verbesserungen zu erwarten. Energiesparlampen - Kompaktstofflampen und Natriumdampflampen. Kompaktleuchtstofflampen zählen zur Gruppe der Leuchtstofflampen und stellen Quecksilberdampf-Niederdrucklampen dar. Gegenüber Glühlampen erreichen sie eine Einsparung an Energie von 80 Prozent. Die Lebensdauer dieser Leuchtmittel beträgt zwischen 6000 und 10000 Stunden. Aufgrund häufiger Schaltzyklen reagieren die Lampen mit einer verringerten Haltbarkeit. Da Kompaktstofflampen Quecksilber enthalten, ist eine aufwendige Entsorgung erforderlich. Natriumdampf-Hochdruck- und Natriumdampf-Niederdrucklampen liefern ein monochromatisches Licht mit einem gelborangen Farbton. Diese Lampen finden in bestimmten Einsatzbereichen Verwendung, wo Farbsehen nicht erforderlich ist. Sie kommen beispielsweise als Nachtbeleuchtung von Plätzen und öffentlichen Verkehrswegen, zur Beleuchtung von Industriestätten und Dunkelkammern zum Einsatz. Diese Webseite beinhaltet eine übersichtliche Liste verschiedener Anbieter und Hersteller im Bereich Energiesparlampen.
Entbindungsbetten
Medizinische Hilfsmittel, die dazu dienen, den Geburtsvorgang zu unterstützen, werden als Entbindungsbetten bezeichnet. Diese Medizinprodukte unterliegen speziellen sicherheitstechnischen Prüfungen und werden neben den Entbindungswannen genutzt, um sowohl die Gebärende als auch das Kind während der Geburt so weit wie möglich zu entlasten. Außerdem erleichtert ein Entbindungsbett mit einer Vielzahl funktionaler Details die Arbeit der Hebammen und Ärzte. Da die Entbindungsbetten so weit wie möglich auf die individuellen Bedürfnisse der kreißenden Frauen abgestimmt sein sollen, bieten die Hersteller Fabrikate mit unterschiedlichen Ausstattungen an. Es kann zwischen breiten und funktionellen Betten sowie den klassischen Ausführungen und den umfangreichen Gebärlandschaften, die optimale Bedingungen schaffen sollen, gewählt werden. Die Vorteile von Entbindungsbetten Natürlich ist ein spezielles Entbindungsbett nicht mit einem normalen Bett zu vergleichen, denn zahlreiche innovative Komponenten machen diese Liegestatt zu einem perfekten Begleiter für die Geburt. Auf den Entbindungsbetten, die in differenten Breiten und mit höhenverstellbaren Elementen versehen sind, finden die Mütter genügend Freiraum, um bequem zu liegen und sich im Rahmen der Befindlichkeiten bewegen zu können. Wichtig ist vor allen Dingen der Aspekt, dass variierende Gebärpositionen eingenommen werden können und die Verstellbarkeit des Bettes von der Kreißenden selbst bedienbar ist. Die Liegeflächen zeichnen sich durch Polsterungen aus, die durchgehend sind und ein angenehmes Liegen begünstigen sowie zur Vermeidung von Druckstellen beitragen. Der Fußteil erfüllt in der Regel zwei Aufgaben, denn er kann von der Hebamme als Sitzgelegenheit genutzt werden und bietet der Gebärenden eine gute Abstützmöglichkeit. Sollte es während der Geburt notwendig sein, eine rasche medizinische Intervention durchzuführen, können die desinfizierbaren Entbindungsbetten mit wenigen Handgriffen an derartige Situationen angepasst werden.