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Diamantbeschichtung
Um die Eigenschaften verschiedener Oberflächen zu optimieren, werden gegenwärtig aufwendige und hochmoderne Beschichtungs- und Veredelungsverfahren umgesetzt. In diesem Zusammenhang hat sich eine besonders fortschrittliche Technologie durchgesetzt, die als Diamantbeschichtung bekannt geworden ist. Dazu werden spezielle chemische Stoffe benötigt, die im Endergebnis zu der gewünschten Oberflächenbeschaffenheit führen. Geeignet sind die Diamantbeschichtungen für Schneid- und Zerspanungswerkzeuge und für Bauteile, die einem Einfluss aggressiver Substanzen unterliegen. Die Vorteile der hochwertigen Diamantbeschichtung Es ist keine Neuigkeit, dass sowohl synthetische als auch natürliche Diamanten aufgrund ihres hohen Gehaltes an Kohlenstoff eine extreme Härte aufweisen. Wenn daraus eine Schicht auf eine Oberfläche aufgetragen wird, erweist sich diese im Nachhinein als äußerst widerstandsfähig und beinahe unzerstörbar. Das Herstellen der Diamantbeschichtung basiert auf der Gewinnung von Diamant. Das bedeutet, dass unter künstlichen Bedingungen eine Atmosphäre geschaffen wird, in der es möglich ist, unter Vakuum aus Kohlenstoff Diamant zu erzeugen. Realisierbar sind unter diesen Voraussetzungen Diamantbeschichtungen mit einer Wertigkeit von bis zu vier Karat. Aus Endprodukte ergeben sich darüber hinaus entweder mikrokristalline, sogenannte Multilayer oder nanokristalline Schichten. Erreichbar sind Schichtdicken, die mehr als 20 Mikrometer messen. Die Verschleißfestigkeit derartiger Flächen liegt somit auf der Hand. In dieser Form bearbeitete Werkzeuge schneiden und zerspanen problemlos Keramik, faserverstärkte Kunststoffe, Grünlinge, Metalle, Grafite und Composite. Die Diamantbeschichtung gilt als äußerst wärmeleitfähig, als abrasionsbeständig, makellos glatt und hart. Erstaunlich ist außerdem die hervorragende Haftung der Diamantschicht. Darüber hinaus kann diese Veredelungsart sowohl auf Planen und Ebenen als auch auf unregelmäßig geformten Produkten wie Profilen für die Automobilindustrie, die Luft- und Raumfahrttechnik und den Formenbau angewandt werden.
Diamant-Bohrkronen
Diamant-Bohrkronen sind Bohrkronen, die mit synthetisch hergestellten Diamanten beziehungsweise diamantenem Materialgemisch bestückt werden. Allgemeine Informationen zu Bohrkronen. Bei der Bearbeitung von sehr festem Gestein oder Beton kommen Bohrkronen zum Einsatz. Es handelt sich dabei um runde Bohraufsätze für unterschiedliche Maschinen, die einen Hohlraum im Innern aufweisen. Durch diesen Aufbau ergeben sich bei Bohrungen mit Bohrkronen Gesteinsüberreste, die Bohrkerne genannt werden. Bohrkronen kommen nicht nur im Privaten Bereich – zum Beispiel bei der Setzung von Steckdosen – sondern auch im großen industriellen Stil zum Einsatz. So werden solche Aufsätze zum Beispiel im Bergbau verwendet. Besonders wenn das Material, welches angebohrt wird, noch weiter untersucht werden soll, macht der Einsatz von Bohrkronen Sinn, da die Bohrkerne meist relativ unbeschädigt entnommen werden können. Auch bei Tiefbohrungen kommen Bohrkronen immer wieder zum Einsatz. Die Verwendung von Diamanten mit Werkzeug. Diamanten sind mehr als nur Schmucksteine. Seit Forscher entdeckt haben, wie Diamanten oder Diamantpulver synthetisch hergestellt werden können, spielen Diamantwerkzeuge eine immer größere wirtschaftliche Rolle. Auch eine Diamant-Bohrkrone fällt in diesen wirtschaftlichen Bereich. Dabei handelt es sich im Grunde genommen um eine herkömmliche Bohrkrone, die mit synthetisch hergestelltem Diamantpulver ausgestattet wurde. Diese spezielle Beschichtung soll zur höheren Effizienz und zur angenehmeren Handhabung des jeweiligen Werkzeugs beitragen.
Diamantbohrmaschinen
Bohrmaschinen gehören zur Grundausstattung jedes Handwerkers und Heimwerkers. Auf dem Markt wird eine breite Palette von unterschiedlichen Bohrmaschinen für die verschiedensten Einsatzzwecke angeboten, von der Handbohrmaschine und der Schlagbohrmaschine über den Bohrhammer und die Getriebebohrmaschine bis zur Standbohrmaschine. In dieser Palette spielen Diamantbohrmaschinen aufgrund ihrer Vielseitigkeit und Robustheit eine besondere Rolle. Unsere Anbieter liefern Diamantbohrmaschinen, die auch den härtesten Anforderungen gewachsen sind. Hohe Leistung für Profis Diamantbohrmaschinen zeichnen sich in erster Linie durch ihre hohe Leistung aus. Während eine übliche Bohrmaschine eine Leistung zwischen 750 und 1000 Watt aufweist, verfügen Diamantbohrmaschinen in der Regel über eine Leistung von 1600 Watt. Aufgrund dieser Leistung und ausgerüstet mit speziellen Bohrern lassen sich mit ihnen auch sehr harte Materialien wie Fliesen, Beton oder Klinker problemlos bearbeiten. Ein weiterer Vorteil gegenüber herkömmlichen Bohrmaschinen besteht darin, dass mit der Diamantbohrmaschine Löcher mit deutlich größeren Durchmessern gebohrt werden können. Dieser Vorteil kommt zum Beispiel beim Bohren von Steckdosenlöchern zum Tragen. Vielseitigkeit ist Trumpf Als ausgesprochenes Profiwerkzeug verfügt die Diamantbohrmaschine über zahlreiche Eigenschaften, die das Arbeiten auch auf Dauer angenehm, ergonomisch und sicher gestalten. Zu diesen Eigenschaften gehören eine lange Lebensdauer und ein elektronischer Überlastungsschutz ebenso wie praktische Schnellwechselsysteme, Anti-Blockiersysteme und starke Antriebsmotoren, die auf härtesten Dauereinsatz ausgelegt sind. Darüber hinaus lassen sich Diamantbohrmaschinen mit einem riesigen Sortiment an Zubehör auf kosteneffiziente Art auch an die speziellsten Anforderungen anpassen. Dies ist vor allem in der Baubranche notwendig, die mit ihren vielen unterschiedlichen Gewerken ein Höchstmaß an Flexibilität verlangt.
Diamanthohlbohrer
Wie alle Bohrer dienen auch Diamanthohlbohrer dazu, Löcher mit einer runden Grundform in ein Werkstück einzubringen. Im Gegensatz zu klassischen Bohrern wird das Loch beim Einsatz eines Hohlbohrers allerdings anders erzeugt. Das Loch entsteht durch ein kreisförmiges Bohrelement. Auf diese Art und Weise wird ein Zapfen oder Zylinder aus dem Material herausgefräst. Diamanthohlbohrer arbeiten mit besonders hartem Material Die Besonderheit eines Diamantbohrers ist das Material Diamant. Dieses ist extrem hart und widerstandsfähig, sodass die Bohrer einen besonders geringen Verschleiß aufweisen. Darüber hinaus lassen sie sich auch dann verwenden, wenn langes Bohren erforderlich ist. Mögliche Verwendungsbereiche ergeben sich in der Maschinenbauindustrie, aber auch in vielen Werkstätten, vom Automobilbau bis hin zur Schlosserwerkstatt. Die meisten Bohrer dieser Art arbeiten extrem effizient und präzise. Wie wird mit dem Diamanthohlbohrer gearbeitet? Nicht jeder Diamantbohrer zum Hohlbohren ist für dieselben Materialien und Einsatzgebiete geeignet. Hier müssen sich Anwender unter anderem an der Größe der Werkstücke, an dem Maschinentyp des Bohrers und der Arbeitsumgebung orientieren. Die meisten Varianten sind allerdings für die Materialien Glas, Naturstein, Keramik und Feinsteinzeug verwendbar. Wer über die passende Bohrmaschine verfügt und einen dazu passenden Bohrer zum Hohlbohren verwendet, kann auch die sogenannten Nassbohrungen durchführen. Diese sind oft besonders empfehlenswert, da beim Arbeiten mit einem Diamantbohrer eine starke Hitzeentwicklung stattfinden kann. Durch die Zugabe von Wasser über die Bohrmaschine oder ein anderes System wird das Werkstück an der passenden Stelle abgekühlt. Es ist dann ein längeres Arbeiten möglich, ohne dass Schäden am Werkstück oder am Bohrer entstehen.
Diamant-Kernbohrmaschinen
Diamant Kernbohrmaschinen sind besonders widerstandsfähige Bohrgeräte, die in vielen Handwerksbetrieben und Industriezweigen zum Einsatz kommen. Das Kernbohren ist eine besonders effektive Bohrart und geht darüber hinaus schneller und vibrationsärmer vonstatten als übliche Bohrverfahren oder das Meißeln. Zu unterscheiden ist bei den verschiedenen Diamant Kernbohrmaschinen zwischen handgeführten und ständergeführten Modellen. Handgeführte Modelle sind in der Regel recht kompakt und bewegen sich leistungstechnisch auf moderatem Niveau. Modelle mit Ständer sollten ausschließlich mit eben jenem benutzt werden, damit das Bohren sicher und zielgerichtet ausgeführt werden kann. Derartige Modelle weisen durchaus Leistungswerte von mehreren Tausend Watt auf und können selbst härteste Materialien wie Stahlbeton, Naturstein, Asphalt und Estrich bearbeiten. Bei besonders intensiven Bohrarbeiten sollte die Wasserzuführung und Staubabsaugung einer Diamant Kernbohrmaschine unbedingt aktiviert werden. Ferner kann es bei portablen Geräten sinnvoll sein, einen Zusatzhandgriff zu montieren, und zwar idealerweise mit einem verstellbaren Spannhals. Noch mehr Schutz ist gewährleistet, wenn die benutzte Maschine darüber hinaus über eine mechanische Sicherheitskupplung und einen Arretierknopf (gegen unbeabsichtigtes Fixieren) besitzt. Verschiedene Bohrkronen für nasse und trockene Arbeiten Sie stoßen bei uns auf Hersteller, die ihre Diamant Kernbohrmaschinen mit zusätzlichen elektronischen Features ausstatten. Dazu zählen unter anderem eine Drehzahlkonstanthaltung, eine automatische Abschaltung bei Überlastung beziehungsweise hohen Temperaturen und ein Sanftlauf-Modus für feine (Anbohr-)Arbeiten. Bei der Auswahl der Bohrkronen einer Diamant Kernbohrmaschine, gilt es, einige Aspekte zu beachten. Bohrkronen können auf nasse Arbeiten an Beton oder auch auf trockenes Bohren an Mauern ausgelegt sein. Darüber hinaus existieren sogenannte Kanalbohrkronen für unterirdische Arbeiten in feuchten Umgebungen.
Diamantpasten
Für das mechanische Bearbeiten von Oberflächen unterschiedlicher Materialien werden spezielle Werkzeuge benutzt. Eine andere Vorgehensweise besteht darin, diese Strukturen mit Diamantpasten zu behandeln. Das heißt, dass zum Polieren und zum Läppen zusätzliche Hilfsmittel verwendet werden. Diese werden aus einer Kombination von extrem feinem Diamantpuder mit Wasser gewonnen. Eine andere Möglichkeit ist der Einsatz einer Mischung aus Diamantpulver mit einer ölhaltigen Emulsion. Wie bei dem herkömmlich bekannten Schleifsand oder dem Sandpapier existieren auch bei den Diamantpasten verschiedene Korngrößen der Diamantpartikel. Unter diesen Verhältnissen lassen sich mehrere gewünschte Bearbeitungsergebnisse erzielen und die Schleifintensität kann auf das jeweilige Material abgestimmt werden. Die Diamantpaste wird zur einfachen Anwendung und genauen Dosierung herstellerseitig meist in Einwegspritzen angeboten. Diamantpaste ist unersetzlich Die sowohl in Wasser und Alkohol als auch in Öl lösliche Diamantpaste gibt es ebenfalls in Tuben mit variierenden Abfüllmengen. Die Diamantpaste ist ideal, um ein manuelles und maschinengestütztes Polieren oder Schleifen vorzunehmen. Durch die Anwendung der Substanz ist es möglich, eine bestmögliche Güte der Oberflächenstruktur zu erreichen. Das kann auf Hartmetall, Glas, korrosionsfreiem Stahl und auf Edelsteinen beabsichtigt sein. Mit den Diamantpasten werden zum Beispiel natürliche und synthetische Edelsteine geschliffen. Aber auch an technischen Anlagen werden einzelne Betriebsteile wie Pumpenkolben und Ventilsitze sowie empfindliche Funktionselemente an Präge-, Press- und Stanzmaschinen geschliffen. Messinstrumenten wie Lehren, Instrumenten für chirurgische Eingriffe sowie Gläsern für optische Geräte und Sehhilfen wird gleichfalls mit Diamantpasten eine gewünschte Qualität verliehen. In Abhängigkeit von der Korngröße werden Diamantpasten für differente Polier- und Schleifstufen ausgewählt. Wichtig ist zudem, dass die Körnung einer Diamantpaste für den Feinschliff, die Vorpolitur und die Hochglanzpolitur entscheidend ist.
Diamantsägeblätter
Wenn Sägearbeiten anstehen, sind Diamantsägeblätter gern gewählte Komponenten, um das Sägewerkzeug passend hinsichtlich seines Einsatzes auszustatten. Im Fachjargon werden die Sägeblätter alternativ auch als Diamanttrennscheiben bezeichnet. Bei Diamant handelt es sich um eines der härtesten Materialien überhaupt, sodass es im Rahmen der Bearbeitung von mannigfaltigen und äußerst widerstandsfähigen Werkstücken verwendet wird. Diamantsägeblätter gibt es nicht nur für eine bestimmte Sägenart, sondern sie lassen sich an vielen unterschiedlichen Sägen anbringen. Tischsägen, Fugenschneider, Kettensägen, Wandsägen und Schlitzmaschinen für Fräsarbeiten sind eine Auswahl kompatibler Gerätschaften. Verschiedene Sägeverfahren und Veredelungen für den Blattkern Wenn Sie auf der Suche nach passenden Diamantsägeblättern sind, bieten Ihnen die bei uns aufgeführten Anbieter diverse Ausführungen. Sägeblätter für kompakte Sägen, die vergleichsweise einfache Schnittarbeiten durchführen, beginnen bei Durchmessern von etwa acht Zentimeter. Bei fest installierten Sägetischen müssen dagegen sperrige Werkstücke bearbeitet werden, sodass es durchaus nötig ist, dass die Diamantsägeblätter über einen Durchmesser von 1,50 bis zwei Meter verfügen. Sonderanfertigungen sind bei vielen Anbietern auf Anfrage möglich. Ferner ist wichtig, dass Sägeblätter aus Diamant sowohl für Nassschnitt-Arbeiten als auch für Trockenschnitt-Arbeiten geeignet sind. Zum erstgenannten Bereich zählen beispielsweise Schnittarbeiten an Beton, Sandstein und Ziegeln aus Ton. Trockenschnitt-Verfahren werden dagegen angewandt, wenn Keramik oder Holz das zu bearbeitende Material ist. Unter Umständen versehen Hersteller ihre Sägeblätter mit speziellen Veredelungen, um sie funktional aufzuwerten. So ist es beispielsweise häufig gegeben, dass der Blattkern auf spezielle Art beschaffen ist, um den Lärmpegel beim Sägen zu reduzieren. Dies kann das Geräuschlevel um circa zehn Dezibel verringern.
Diamantschleifstifte
Diamantschleifstifte sind sehr harte Schleifwerkzeuge, die zum automatisierten Bearbeiten und Entgraten eines Werkstoffes eingesetzt werden. Die speziellen Schleifstifte aus dem hochwertigen Material Diamant zeichnen sich durch eine extrem hohe Härte und eine sehr große Stabilität aus. Deshalb eignen sich die Stifte auch für besondere Anforderungen, bei denen Schleifstifte aus Siliciumcarbid oder Korund, die wesentlich weicher sind, versagen und daher nicht eingesetzt werden können. Zusätzlich zeichnen sich die Schleifstifte durch eine sehr lange Haltbarkeit aus und bieten im Allgemeinen kurze Bearbeitungszeiten. In der Regel werden die Diamantschleifstifte in sogenannten CNC-Maschinen verwendet, die je nach Bedarf programmiert werden können. So ist das Entgraten von eigens hergestellten Einzelstücken möglich, aber auch Serienanfertigungen lassen sich so genauestens bearbeiten. Diamantschleifstifte können jedoch nicht nur in CNC-Maschinen eingesetzt werden, sondern auch in praktischen Bohrmaschinen, großräumigen Bearbeitungszentren oder auch in modernen Robotern, die völlig automatisiert arbeiten. In der Regel werden die Schleifstifte in verschiedenen Formen angeboten: Möglich ist beispielsweise die Zylinderform, die Walzenrundform, die Spitzbogenform oder auch die Kugelform, die sich für unterschiedliche Zwecke einsetzen lassen. Zu den Materialien, die mit einem Diamantschleifstift bearbeitet werden können, zählen zum Beispiel das Hartmetall, Keramik, Ferrit, Duroplasten, feuerfeste Stoffe, glasfaserverstärkte Kunststoffe, Glas und Porzellan. Das Material Stahl hingegen eignet sich nicht für die Bearbeitung mit Diamantschleifstiften, da aufgrund einer chemischen Reaktion zwischen den Werkstoffen ein hoher Materialverschleiß am Diamanten verursacht wird. Damit das Schleifwerkzeug in unterschiedlichen Maschinen und Bearbeitungszentren verwendet werden kann, sind die Diamantschleifstifte in unterschiedlichen Korngrößen und Abmessungen erhältlich.
Diamantstaub
Das Schleifen, das auch beim Bearbeiten extrem harter Werkstoffe ein unumgänglicher Arbeitsschritt ist, kann nur mit solchen Hilfsmitteln erfolgen, die noch widerstandsfähiger sind. In der Praxis stellt sich das so dar, dass Arbeitsgeräte verwendet werden, die mit speziellen Schleifkomponenten ausgerüstet sind. Diese sind als Schleifscheiben bekannt und können für Natursteine wie Granit, Marmor oder Sandstein, für künstlichen Stein sowie für Beton oder für Asphalt verwendet werden. Die mit Diamantstaub ausgerüsteten Produkte eignen sich nicht nur zum Schleifen, sondern ebenfalls zum Schneiden. Diese sogenannten Diamantwerkzeuge sind in vielen Bereichen unersetzlich und werden dort genutzt, wo Keramik, Klinker, Stahl, Eisen oder Eis getrennt werden müssen. Diamantstaub als wichtige Grundlage für Arbeitsmittel Die Herstellung von Diamantstaub für Schneid- und Schleifwerkzeuge basiert entweder auf der Verarbeitung von echten Diamanten oder beruht auf dem Einsatz künstlicher Steine. Synthetische Diamanten werden bevorzugt, zumal diese kostengünstiger sind und industriell erzeugt werden können. Durch ein aufwendiges Verfahren werden diese Kunstdiamanten unter Einfluss extremer Hitze und Druck geschaffen. Der Diamantstaub bezeichnet in diesem Zusammenhang solche Diamanten, die eine äußerst kleine Körnung aufweisen. Die außergewöhnliche Härte, die auch bei den Partikeln des Diamantstaubes erhalten bleibt, ist die Voraussetzung dafür, dass dieses Material nicht nur in der Industrie zu finden ist, sondern gleichfalls in der Medizin wie zum Beispiel bei zahntechnischen Bohrern vorkommt. Im Gegensatz zu einfachen Glasschneidern wird gerade bei Beton oder anderen Baustoffen auf Sägeblätter oder Trennscheiben zurückgegriffen, die mit Diamantstaub besetzt sind. Diamantkörnungen und -pulver sind in unterschiedlichen Körnungsgrößen erhältlich. Daraus entstehen Schleifmittel mit grober oder feiner Beschaffenheit oder Fabrikate, die mit dem Staub ummantelt oder beschichtet sind.
Diamantwerkzeuge
**Diamantwerkzeuge** sind Werkzeuge und Maschinenteile, die zu Teilen aus Diamant gefertigt werden. Diamanten stellen den härtesten natürlichen Stoff dar, der auf der Erde existiert. Deswegen eignet sich diese Erscheinungsform des Kohlenstoffs bestens zur Verwendung in der Industrie. **Das Diamantwerkzeug: Ein wahres Schmuckstück** Mit Diamant ausgerüstete Werkzeuge eignen sich zur Bearbeitung von besonders harten oder widerspenstigen Materialien, wie zum Beispiel Beton, Keramik oder Glas. Folgende Werkzeuge können beispielsweise mit Diamant veredelt werden: • Schneidwerkzeuge beziehungsweise Trennscheiben, • Schleifwerkzeuge, • Bohrer, • Fräsen, • Seile. Doch Diamantwerkzeuge sind nicht nur aufgrund ihrer Härte robuster als herkömmliche Werkzeuge. Auch die Verschleißfestigkeit und die Wärmeleitfähigkeit des Materials erweisen sich bei der Arbeit mit Diamantwerkzeugen als sehr vorteilhaft. In vielen Bereichen sind Diamantwerkzeuge wirtschaftlicher als herkömmliche Werkzeuge. Denn mit ihnen lassen sich häufig mehrere Arbeitsschritte zu einem einzigen zusammenfügen. **Härter als Stahl** Diamantwerkzeuge kommen in vielen industriellen Zweigen zum Einsatz. Zum Beispiel in der Medizin: Eine dünne Schicht aus diamantartigem Kohlenstoff auf einem Skalpell dient zum Beispiel als Verschleißschutz. Das Material wird langlebiger, robuster und qualitativ aufgewertet. Mit Diamant beschichtete Werkzeuge funktionieren genauso. Das Bearbeiten von Naturstein, Beton, oder Keramik stellt derlei Werkzeuge vor keine große Herausforderung.
Diätwaagen
Diätwaagen sind spezielle Küchenwaagen, die über erweiterte Funktionen verfügen und hierdurch in der Lage sind, nicht nur das Gewicht, sondern auch weitere Werte eines Lebensmittels anzugeben. Ermöglicht wird dies durch integrierte Lebensmitteldatenbanken, die mehrere 100 bis 1000 Nahrungsmittel gespeichert haben. Aufgaben Diätwaagen sind beispielsweise dazu in der Lage, den Energiegehalt, also die im Produkt enthaltenen Kilokalorien, anzugeben. Darüber hinaus besitzen sie dank der integrierten Lebensmitteldatenbank oft auch die Fähigkeit, die im jeweiligen Nahrungsmittel enthaltenen Nährstoffe aufzuschlüsseln. Auf diese Weise ist sofort ersichtlich, wie viele Kohlenhydrate im Lebensmittel enthalten sind und wie viel Fett und Eiweiß das Produkt aufweist. Lange und komplizierte Berechnungen fallen so weg. Viele Diätwaagen können zudem auch Angaben zu den beinhalteten Ballaststoffen sowie zum Salzgehalt und zum Cholesterinwert machen. Bei den meisten Modellen besteht zudem die Möglichkeit, die Werte einzelner gewogener Lebensmittel zwischenzuspeichern und anschließend weitere Nahrungsmittel zu wiegen, um so die Analyse einer vollständigen Mahlzeit vorzunehmen. Einige Modelle verfügen außerdem über eine Sprachansage, die das Gewicht des Lebensmittels und die enthaltenen Nährstoffe vorliest und so älteren Menschen die Handhabung erheblich erleichtert. Einsatzmöglichkeiten Dank ihrer vielfältigen Funktionen sind Diätwaagen ein praktisches Hilfsmittel bei der Zusammenstellung und Zubereitung von Mahlzeiten. Am häufigsten werden sie im Zusammenhang mit Diäten eingesetzt, die aufgrund einer Erkrankung, wie beispielsweise Diabetes, erforderlich sind. Aber auch bei Diäten, die lediglich der Gewichtsreduktion dienen, kommen Diätwaagen zum Einsatz. Jedoch sind sie auch außerhalb von Diäten hilfreich, um die Nährstoffzufuhr zu kontrollieren und so zu einer gesunden und bewussten Ernährung beizutragen. Bei uns finden Sie eine breite Auswahl an Lieferanten, die Diätwaagen für unterschiedliche Dienstleistungszweige anbieten.
Dichtelemente
Unter Dichtelementen versteht man technische Konstruktionen, die Stoffübergänge zwischen zwei Räumen regulieren oder gänzlich verhindern. Meist berühren sich dabei die Einheiten der Dichtelemente und schließen so einen Übertritt diverser Stoffe aus. Dichtungselemente, die sich beim Abdichtungsprozess nicht berühren, funktionieren meist durch Druck oder eine Sperrflüssigkeit. Dichtungselemente können unterschiedlichste Formen und spezifische Eigenschaften besitzen, die darauf abzielen, sich an den abzudichtenden Gegenstand anzupassen und die abdichtende Funktion bestmöglich zu erfüllen. Ein möglichst glattes, hitzebeständiges und robustes Material soll Reibung und die daraus resultierende schnelle Abnutzung vermindern. Dichtungen können oberflächenbehandelt und ummantelt sein, was in speziellen Fällen die Abdichtung optimiert. Neben den in maschineller Massenproduktion hergestellten Dichtelementen können auf Wunsch auch Sonderanfertigungen hergestellt werden. Hauptsächlich werden derartige Dichtungen für technische Zwecke eingesetzt. Dichtelemente werden in die jeweils abzudichtende Einheit eingebaut und müssen daher sehr passgenau sein. Eine präzise Herstellung ist daher von großer Wichtigkeit. Doch auch die Auswahl der Werkstoffe und der Einbau erfordern großes Geschick und sollten professionell erfolgen. Ein spezielles, weiches Werkzeug muss beim Einbau von Dichtelementen verwendet werden, da scharfe Kanten zu Undichtigkeiten und dadurch Beeinträchtigung der Dichtwirkung führen können. Jegliche Unebenheit muss vor dem Einbau vermieden werden, weshalb eventuell unebene Flächen geglättet und Schmutz entfernt werden müssen. Zusätzlich sollten Montageoberflächen vorab mit einem geeigneten Fett versehen werden. Auch bewegliche Objekte können mit dem passenden Dichtelement abgedichtet werden, wobei ein besonders widerstandsfähiges Material und präzise Passgenauigkeit unabdingbar ist. Spezialanfertigungen können online oder beim Hersteller selbst in Auftrag gegeben werden.
Dichtheitsprüfung
Dichtheitsprüfungen sind Verfahren zum Test von Bauteilen und Baugruppen auf ihre Dichtheit gegenüber flüssigen oder gasförmigen Medien. Einsatzbereiche für die Dichtheitsprüfung. Die integrale Dichtheitsprüfung wird in der Teilefertigung eingesetzt, um Material- und Bearbeitungsfehler frühzeitig erkennen zu können. Mittels Leckortung können Herstellungs- und Bearbeitungsfehler in Bauteilen lokalisiert werden. Montagefehler an medienführenden Baugruppen können ebenfalls festgestellt und so das Eindringen oder Austreten unerwünschter Stoffe im Betrieb verhindert werden. Die montierten Baugruppen werden inklusive Dichtungen, Löt-, Klebe-, Schweiß- oder Einpress- und Schraubverbindungen geprüft. Zu den hauptsächlich geprüften Erzeugnissen gehören: - Ventile, - Armaturen, - Pumpen, - Hydraulikschläuche und -komponenten, - Behälter, - Benzin- und Kraftstoffleitungen. Die Dichtheitsprüfung ist für folgende Anwenderbranchen von Bedeutung: - Gießereien, - Automobilzuliefer- sowie Automobilindustrie, - Herstellung von Kunststoffteilen, - Gastechnik, - Medizintechnik, - Herstellung von Sanitärarmaturen, - Hydraulik- und Pneumatikherstellung, - verfahrenstechnische Armaturen und Pumpen. Verfahren der Dichtheitsprüfung. Welches Verfahren für die Dichtheitsprüfung zum Einsatz kommt, ist vom jeweiligen Anwendungsfall abhängig. Die verwendete Methode muss sich für den geforderten Prüfdruck, zur Leckortung oder zum Erkennen der maximal zulässigen Leckrate eignen. Die Auswahl der Verfahrensweise hängt zudem von der Materialbeschaffenheit des Prüflings und von den Betriebs- sowie Prüfbedingungen ab. Die pneumatische Prüfung ist das am häufigsten verwendete Verfahren zur Messung kleiner bis mittlerer Leckraten. Kleinere Leckraten und die genaue Lage des Lecks lassen sich mittels Unterwasserprüfung ermitteln. Verschiedene Prüfgase dienen zum Messen minimaler Leckraten. Dichtheitsprüfungen mit hohen bis sehr hohen Prüfdrücken werden fast ausschließlich durch hydraulische Prüfverfahren realisiert, bei denen flüssige Prüfmedien zum Einsatz kommen. Auf diesen Seiten sind alle verzeichneten Anbieter von Dichtheitsprüfung zu finden. Die Kriterien lassen sich zur Erleichterung der Suche nach Lieferantentyp und auf eine bestimmte Region einschränken.