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CCD-Kameras
**CCD-Kameras** sind entweder digitale Fotoapparate oder Camcorder mit CCD-Sensoren. Diese Sensoren waren ursprünglich für die Datenspeicherung gedacht. Doch da sie sehr lichtempfindlich sind, eignen sie sich gut zum Erfassen von Bildern. **CCD-Kameras mit Drei-Chip-Sensoren** Zuerst entwickelten die Techniker spezielle CCD-Kameras für die Astronomie und die Satellitenfernerkundung. Ebenso kamen eindimensionale CCD-Zeilensensoren in Spektrometern, Scannern und Faxgeräten zum Einsatz. Bei CCD-Fotoapparaten und CCD-Videokameras werden zweidimensionale CCD-Array-Sensoren verwendet. Diese Sensoren lassen sich in Drei-Chip-CCD-Sensoren und sogenannte Bayer-Sensoren unterteilen. Beide Sensorarten dienen vorrangig der Ermittlung von Informationen über die Helligkeit und die Farben. Allerdings bewerkstelligen sie das auf unterschiedliche Weise. Gemeinhin liefern CCD-Kameras mit Drei-Chip-Sensoren ein besseres Signal-Rausch-Verhältnis und eine realistischere Farbqualität. Diese Vorzüge zeigen sich vor allem bei eher schlechteren Lichtverhältnissen, da Drei-Chip-Sensoren das einfallende Licht besser nutzen können. Allerdings verlangen sie nach größeren Optiken, was einer der Gründe ist, warum man sie gemeinhin erst bei CCD-Kameras des mittleren bis gehobenen Preisniveaus verbaut. **CCD-Kameras mit Bayer-Sensoren** Bayer-Sensoren werden hingegen bei CCD-Kameras aller Preisklassen genutzt. Selbst bei professionellen Kameras kommen sie trotz ihrer an sich vermeintlich schlechteren Leistung häufig zu Einsatz, was unter anderem auf ihre geringere Größe, aufgrund dessen sie sogar für Handys und besonders kompakte Kameras geeignet sind, zurückzuführen ist. Im Bereich der Kameras des Niedrigpreissegments etablieren sich seit einiger Zeit jedoch zunehmend Modelle mit günstigeren CMOS-Sensoren, da diese CCD-Sensoren mittlerweile in vielen Bereichen nahezu ebenbürtig sind. Bei hohen Auflösungen von 40 Megapixeln und mehr sind sie CCD-Sensoren aber noch immer deutlich unterlegen.
CD (Compact-Discs)
Eine CD ist ein digitaler Datenträger, der zur Speicherung, Archivierung und zum Abruf von Daten verschiedener Art genutzt werden kann. Das Kürzel steht dabei ausgeschrieben für Compact Disc. Technisch gesehen handelt es sich um eine Polycarbonatscheibe, die mit einem Metall wie Aluminium beschichtet wird. Durch Lichtreflexionen auf der Oberfläche können digitale Signale durch ein entsprechendes Lesegerät, beispielsweise einen CD-Player, erkannt und anschließend interpretiert werden. CD: auch heute noch in vielen Bereichen Datenspeicher-Standard . Grundsätzlich kann auf einer CD jede Art von Daten gespeichert werden. Dazu benötigt man nur ein geeignetes Schreibgerät. Meist werden hierzu Brenner in PCs verwendet, die über eine passende Software gesteuert werden können. Für die Speicherung und den Abruf folgender Inhalte sind die Datenträger geeignet: - Musik , - Videos (z. B. VCD) , - Computerprogramme , - Datenbanken . Verschiedene moderne Digital-Datenträger im Überblick . Neben der CD gibt es noch andere Formen moderner digitaler Datenträger, die nicht miteinander verwechselt werden dürfen. Der dem Medium nachfolgende Standard ist Digital versatile Disc (DVD), der eine größere Speicherkapazität bietet. Noch neuer ist die sogenannte Bluray-Disc, die mehr als 50 Mal so viel Speicherplatz bietet wie CDs. Unterschieden werden müssen außerdem sogenannte Flashspeicher, zu denen USB-Sticks oder SD-Karten gehören. Diese werden gerade für die Nutzung an PCs heute immer öfter verwendet.
CD-Hüllen
CD Hüllen bieten Compact Discs, DVDs und Blu-Rays optimalen Schutz vor Staub und Kratzern, haben aber auch ästhetische Funktion. Darüber hinaus ermöglichen sie die optimale Archivierung von Datenträgern. Versandtaschen und Werbehüllen CDs haben den Vorteil, dass große Datenmengen und Multimediainhalte platzsparend und universal aufrufbar archiviert werden können, benötigen zur sicheren Aufbewahrung aber entsprechende Hüllensysteme. Hierbei besteht die Möglichkeit, das Notwendige mit dem Nützlichen zu verbinden. So können Versandtaschen mit dem Firmenlogo, dem Beschreibungstext und der Seriennummer bedruckt werden. Möglich sind in diesem Zusammenhang auch Digipacks, mit integriertem Booklet. So kann nicht nur der CD-Inhalt näher beschrieben, sondern auch Details optisch ansprechend dargestellt werden. Für die Verteilung von Datenträgern wurden spezielle Postversandhüllen entwickelt, die sich beschriften lassen, die CD vor dem Knicken und Verkratzen schützen und dank ihrer kompakten Abmessungen bei möglichst geringen Portokosten versandt werden können. Intelligente Archivierungssysteme Im Gegensatz zu physischen Dokumenten lassen sich CDs nicht einfach lochen oder auf sonstige Art in das bestehende Archivierungssystem integrieren. Spezielle Hüllen bieten die Möglichkeit, Datenträger dem etablierten Ablagesystem beizufügen. Dies geschieht durch abheftbare Klarsichthüllen, die auf den ersten Blick alle Details des Datenträgers offenbaren. Auch Hängeregistraturen können durch CD Hüllen ergänzt werden. Die verschiedenen Systeme reichen von Hartplastikhüllen bis zu weichen Kunststoff- oder Papierschubern. Spezielle Stecksysteme ermöglichen die Beigabe von Konstruktionsplänen und Kartenmaterial. Übergeordnet lassen sich einzelne CD Hüllen schließlich durch Boxen und CD-Schränke zusammenfassen, die auf das jeweilige Ablagesystem zugeschnitten sind. Kombiverpackungen ermöglichen es, CDs und USB-Sticks zusammen in einer Hülle aufzubewahren. Individuelle Kundenwünsche werden im Rahmen von Spezialanfertigungen berücksichtigt.
CD-Kopien
CD Kopien bieten die Möglichkeit, Dokumente und Audiodateien auf einem universell lesbaren Datenträger zu archivieren und schreibgeschützt zu verwahren. Auch zu Werbezwecken und als digitale Produktbroschüre ist die Vervielfältigung von CDs eine effektive Methode Multimediainhalte in großen Stückzahlen zu verteilen. Auffällige Sonderformate Trotz moderner Büroausstattung bleibt die Kapazität für das Brennen von CDs auf ein Minimum beschränkt. Die Vervielfältigung eines Datenträgers zu hohen Stückzahlen ist zeitaufwendig und hat eine relativ hohe Fehlerquote. Die professionelle Vervielfältigung im Presswerk hingegen ist auch für Kleinserien lohnenswert. Im Gegensatz zum Brennvorgang werden beim Pressen die Daten nicht durch Belichtung auf die Unterseite des Rohlings geschrieben, sondern physikalisch in den Kunststoff eingeprägt. Das Ergebnis sind langlebige Datenträger in professioneller Optik. Eine Besonderheit der Just-in-time-Fertigung von Rohlingen: Sonderformen sind möglich. CDs im Visitenkartenformat, 8-cm-Rohlinge und Spezialanfertigungen frei nach den Wünschen des Kunden machen den Datenträger zu einem individuellen und auffälligen Werbeträger, ohne dass der Rohling abgespielt werden müsste. Datenträgerbeschriftung - informell und ästhetisch Die Beschriftung von CDs im Presswerk erfolgt durch einen Offset- oder Siebdruck und ist mit dem Rohling fest verbunden. Diese Druckverfahren bieten die Möglichkeit, Rohlinge mit ungewöhnlichen Effekten aufzuwerten. Möglich sind der Einsatz von Metallicfarben und der 3-D-Druck zur Ausbildung von Reliefs. Mit diesem Verfahren kann auch Blindenschrift erzeugt werden. Das Druckergebnis ist witterungsbeständig und unempfindlich gegen das Anfassen. Die automatische Verwahrung der CD Kopien in dazu passenden Hüllen ist ein zusätzlicher Arbeitsschritt, der von vielen Presswerken angeboten wird. Das Endergebnis sind professionell aufeinander abgestimmte Werbeträger und Produktbroschüren.
CD-Player
Kaum ein Mensch denkt heute noch an den CD-Player. DVD und Blu-Ray beherrschen den Markt und bieten hervorragenden Ton sowie ideale Bildqualität. Trotzdem sollte das erste Medium für das Speichern von digitaler Musik nicht in Vergessenheit geraten. In der 1980er Jahren behauptete sich der CD-Player als erstes universelles Gerät, das Musik zu jedem Zeitpunkt und an jedem Ort abspielen konnte. Auch heute bringen namhafte Unternehmen neue Versionen des beliebten Players auf den Markt und richten sich damit vor allem an Liebhaber für konventionelle Elektronik. Darüber hinaus sind auch Unternehmen immer wieder an den kompakten Versionen des CD-Players interessiert und statten damit Arbeits- und Büroräume aus. Immerhin bieten aktuelle Modelle nicht mehr nur die standardisierte Wiedergabe an. Viel mehr lassen sich mit den Geräten nun auch eigene Musiksammlungen erstellen. Ideal für Büroräume: Der CD-Player Der CD-Player besitzt immer noch zahlreiche Vorteile gegenüber den aktuelleren Modellen für DVD und Blu-Ray. Sie sind preisgünstiger, häufig robuster und verbrauchen weniger Platz. Außerdem benötigt ein CD-Player keine Wartung und die Inbetriebnahme ist äußerst leicht. Dadurch eignet sich das Produkt auch für jede Arbeitseinrichtung und versorgt Mitarbeiter und Kunden mit schöner und entspannter Musik. Für den Arbeitgeber wichtig ist außerdem, dass der Player keinen Internetanschluss braucht. Dadurch lässt sich das Gerät flexibel positionieren und muss nicht zwanghaft mit Kabeln an den Router angeschlossen werden. Bei uns finden Sie eine breite Auswahl an Händlern und Unternehmen, die CD-Player in allen erdenklichen Ausführungen vertreiben und auch auf individuelle Wünsche eingehen.
CD-R (Compact-Disc-Recordable)
Die CD-R (Compact-Disc-Recordable) ist ein beschreibbares und digitales Speichermedium. Sie besteht meist aus Polycarbonat und verfügt an der Unterseite über eine spezielle Datenschicht, die von einem Laser ausgewertet werden kann. Dem Laser dient eine minimale Vertiefung im Rahmen des Leseprozesses als Orientierung. Aus Schutzgründen liegen über der Datenschicht meist noch eine Reflexionsschicht und eine farblose Lackschicht. Die CD-R speichert unter anderem Fotodateien, Musik und Videos. Die CD-Recordable kann unter anderem mit Fotodateien, Musik und Videos bespielt werden. Verwendet wird sie daher unter anderem zu den folgenden Zwecken: - Als Informationsmedium bespielt mit Angaben zum Profil eines Unternehmens, - Zum Erhalten von privaten Ton- und Videoaufnahmen, - Als industriell bespielter Datenträger, der final als Videospiel oder Musik-CD im Einzelhandel landet, - Als Zugabe zu einem Produkt aus der EDV, beispielsweise einem Laptop, bespielt mit dem Betriebssystem. Beispielbare CDs fassen weniger Daten als DVDs. Eine standardmäßige CD-R fasst eine Datenmenge von etwa 700 Megabyte. Dies entspricht weniger als einer einfach beschichteten DVD (circa 4,7 Gigabyte, also 4700 Megabyte) oder gar einer Dual-Layer-DVD (8,5 Gigabyte). Darüber hinaus existieren von der CD-Recordable auch einige Sondervarianten mit beispielsweise 870 oder 610 Megabyte Datenvolumen, die aber nur in Ausnahmefällen produziert werden. Spezielles Versiegeln und Bedrucken ist möglich. Einige Hersteller bieten es im Rahmen der Herstellung einer CD-R ab einer bestimmten Auflage an, die CD mit speziellen Motiven oder Oberflächen zu bedrucken. Das können beispielsweise passend zum Inhalt gewählte Motive sein, wie etwa ein Unternehmenslogo. Zu den oft gewählten besonderen Oberflächenstrukturen zählen beispielsweise dunkle Oberflächen mit Rillen, die an die Ästhetik einer Vinyl-Schallplatte erinnern. Nicht selten ist auch eine besonders robuste Oberflächenstruktur verfügbar, oft mit „ScratchProof” betitelt.
CD-Recycling
CD-Recycling bezeichnet die Wiederverwertung des Materials, aus dem Compact Discs und DVDs gefertigt sind. Laut Umweltbundesamt landen etwa 625 Millionen CDs und DVDs jährlich im Hausmüll. Um dieser Rohstoffverschwendung entgegenzuwirken, haben zahlreiche Unternehmen sich auf das Recycling der Silberscheiben spezialisiert. Ausgediente CDs können in speziellen Versandtaschen an die Recyclingunternehmen versendet werden. Eine CD beziehungsweise DVD ist eine Kunststoffscheibe, die hauptsächlich aus Polycarbonat besteht. Diese Scheibe wird einseitig mit einer Aluminiumschicht bedampft, mit einer Schutzschicht lackiert und bedruckt. Beim Recycling werden diese Stoffe entweder mechanisch oder chemisch voneinander getrennt. Beim mechanischen Verfahren werden die Compact Discs in speziellen Maschinen zerkleinert und gewaschen. Danach erfolgt das Abtrennen von Störstoffen durch das sogenannte Schwimm/Sink-Verfahren. Anschließend wird die gereinigte Polycarbonatmasse geschmolzen und granuliert. Aus dem Granulat können neue CDs und DVDs oder verschiedene Produkte für die Medizintechnik, Automobil- oder Haushaltswarenindustrie hergestellt werden. Beim chemischen Recycling werden die Kunststoffmolekülketten in kleine Einzelteile zerlegt, und zwar durch Hydrierung, Hydrolyse oder Pyrolyse. Bei der Hydrierung werden Kunststoffe unter hohem Druck und bei rund 500 Grad Celsius mit Wasserstoff behandelt und dadurch gespalten. Dadurch entsteht ein erdölähnliches Gemisch, das als Rohstoff für zahlreiche Produkte dient. Bei der Hydrolyse wird der Kunststoff mit Wasserdampf unter hohem Druck und hoher Temperatur in jene Bausteine aufgespalten, aus denen sie hergestellt wurden. Bei der Pyrolyse wird der Kunststoff unter Sauerstoffabschluss zersetzt, dann in Synthesegas und anschließend in Methanol umgewandelt. Bei uns finden Sie zahlreiche Unternehmen, die das CD-Recycling durchführen oder Zubehör dafür anbieten.
CD-ROM
Die CD-ROM ist ein mobiles Speichermedium mit einem Durchmesser von zwölf Zentimetern und etwa 1,2 Millimeter dick. Sie wurde Ende der 1970er-Jahre in Zusammenarbeit der Elektrounternehmen Sony und Philips auf den Markt gebracht, und zwar zunächst als Medium für Software. In den 1980er- und 1990er-Jahren diente die Compact Disc Read-Only Memory (zu Deutsch Nur-Lese-Speicher Compact Disc), wie sie mit vollem Namen heißt, dann auch zunehmend als Medium für interaktive Anwendungen. Die Verwendung als Medium für Videospiele, Video-Präsentationen und interaktive Programme . Eine CD-Rom kann unter anderem für folgende Dinge verwendet werden: - Als Medium für Videospiele, die mit dafür geeigneten Laufwerken in Computern wiedergegeben werden können , - Für Video-Präsentationen, beispielsweise im Rahmen der Vorstellung eines Projektes bei einem anderen Unternehmen , - Als Medium für interaktive Anwendungen an Info-Terminals, etwa in Museen . Die DVD fasst sehr viel mehr Daten als die CD-ROM . Im Vergleich zu einer DVD (Digital Versatile Disc) fasst eine CD-ROM weniger Daten: Während die Kapazität der CD-Variante je nach Typ zwischen 650 und 879 Megabyte liegt, fasst eine DVD standardmäßig 4,7 Gigabyte, also 4700 Megabyte. Diese Zahl erhöht sich bei einer doppelt beschichteten DVD, die gar 8,5 Gigabyte fasst. Außerdem kann eine klassische CD Read-Only Memory nur einmal mit Daten versehen und nicht im Nachhinein gelöscht und neu bespielt werden, wie es etwa bei der CD-RW (ReWritable) der Fall ist.
CD-ROM Laufwerke
CD-ROM-Laufwerke sind ein wichtiger Bestandteil vieler Elektronik-Geräte und dienen zum Abspielen von Inhalten des externen Speichermediums. Das Laufwerk kam im Jahre 1985 auf den Markt und begann diesen zu revolutionieren. Immerhin löste die CD samt Laufwerk die altbekannten Kassetten und Disketten ab, die heutzutage kaum noch zu finden sind. Allerdings ist auch das CD-ROM-Laufwerk nicht mehr allgegenwärtig. Neuere Medien wie Blu-ray und DVD haben es wiederum abgelöst. Trotzdem sind die CD-ROM-Laufwerke vor allem bei Unternehmen in Betrieben und in Büroräumen unersetzlich. Fast alle Computer und viele Hi-Fi-Anlagen sind mit dem Abspielmedium ausgestattet und ermöglichen das Lesen von CDs, was den Arbeitsalltag erleichtert sowie für einen einfacheren Datenaustausch sorgt. CD-ROM-Laufwerke tragen zu vereinfachten Arbeitsweisen bei Im Büro sind CD-ROM-Laufwerke weiterhin stark verbreitet. Das liegt daran, dass jeder Computer mit diesem ausgestattet ist, um CDs schnell und zuverlässig zu lesen. Wichtige Unternehmensdaten werden mithilfe des Speichermediums auf alle Computer im Betrieb verteilt. Dadurch haben alle Mitarbeiter zu jeder Zeit Zugriff auf sensible Daten, die niemals die Räumlichkeiten des Unternehmens verlassen müssen. Das CD-ROM-Laufwerk ist leicht zu handhaben. Für das Abrufen der gespeicherten Informationen ist lediglich das Einlegen der CD notwendig. Weder Internetanschluss noch spezielle Geräte werden für das Auslesen benötigt. Darüber hinaus ist es mit CD-ROM-Laufwerken möglich, den Inhalt der CD direkt auf dem Computer abzuspeichern. Die CD muss daher nicht immer wieder eingelegt werden. Das vereinfacht die Arbeit deutlich. Bei uns finden Sie viele verschiedene Händler, die Ihnen passende CD-ROM-Laufwerke anbieten.
CD-Versandtaschen
CDs und DVDs sind empfindliche Datenträger, die durch eine unsachgemäße Behandlung schnell kaputt gehen können. Aus diesem Grund sollten sie jederzeit vor Umwelteinflüssen geschützt werden. Das betrifft insbesondere den gewerbsmäßigen Versand von CDs oder DVDs an Kunden. Eigens für diesen Zweck gibt es spezielle CD-Versandtaschen, beispielsweise in Form von Luftpolstertaschen. In diesen können üblicherweise bis zu drei CDs verschickt werden. Dabei bieten Luftpolstertaschen den Vorteil, dass sie die CDs nicht nur dank ihrer Polsterung schützen, sondern darüber hinaus auch leicht sind, sodass kein hohes Porto für den Versand anfällt. Selbstklebende Varianten sind besonders schnell versandfertig und Ausführungen mit Adressfenstern bieten den Vorteil, dass die Adresse des Empfängers auf dem Anschreiben so platziert werden kann, dass sie durch die Fenster sichtbar ist. CD-Versandtaschen gibt es zudem aus stabiler Wellpappe, sodass der Inhalt durch einen zusätzlichen Kanten- und Eckenschutz besonders vor Stößen abgeschirmt wird. Oft ist hier die Füllhöhe variabel, sodass auch mehrere CDs Platz finden. Eine Sicherungslasche fixiert die Datenträger zusätzlich. Diesem Zweck dienen auch jene CD-Versandtaschen, die über eine integrierte CD-Hülle verfügen. Solche Ausführungen sind zwar gegenüber den Luftpolstertaschen schwerer, dafür garantieren sie aber einen sicheren Transport und verhindern, dass die CDs verrutschen. Mittlerweile gibt es auch Hersteller, die recycelbare Versandtaschen vertreiben. Bei uns finden Sie viele Anbieter, die sowohl Luftpolsterversandtaschen als auch Versandtaschen aus Wellpappe für CDs in ihrem Sortiment führen. CD-Versandtaschen können für gewöhnlich auch in größerer Stückzahl geordert werden und sind dann meist deutlich günstiger. Wer hingegen maßgefertigte Versandtaschen benötigt, wird in der Regel ebenfalls fündig.
CEE-Steckvorrichtungen
Eine CEE-Steckvorrichtung ist ein Steckverbinder, der zum Steckersystem IEC 60309 gehört. Charakteristisch sind die rote Steckerfarbe, die für Dreiphasenwechselstrom verwendet wird und vor allem in industriellen Kontexten weitverbreitet ist, sowie die blauen Stecker, die man insbesondere an Campingwägen findet. An industriellen CEE-Steckvorrichtungen liegt eine Spannung von 400 V an, während die Camping- und Caravanstecker mit 230 V Wechselstrom versorgt werden. CEE-Steckvorrichtung in Industrie, Handwerk und Gewerbe. Gerade in Industriebetrieben, wo Maschinen verwendet werden, die mehr als die übliche Netzspannung in Höhe von 230 V für den Betrieb benötigen, ist die CEE-Steckvorrichtung oft zu finden. Doch auch abseits der unterschiedlichen Stromspannungen bieten die Steckvorrichtungen Vorteile, die gerade in der gewerblichen Anwendung wichtig sind: - verpolungssichere Verbindung, - hohe Schutzgrade, - mechanische Robustheit, - feste Verbindung, - kein Risiko des Herausrutschens. Neben Maschinen wird beispielsweise auch Veranstaltungstechnik oft mit einer CEE-Steckvorrichtung für die Stromversorgung versehen. CEE: Unterschiede in den Standards. Beim Begriff CEE-Steckvorrichtung muss beachtet werden, dass mit CEE ursprünglich ein europäischer Standard bezeichnet werden sollte, der sämtliche Netzsteckersysteme miteinander kompatibel macht. Nachdem dieser Versuch gescheitert war, wurde die Bezeichnung auf verschiedene Steckersysteme übertragen, darunter auch auf jenes, welches heute als CEE-Steckvorrichtung bekannt ist. CEE-Steckvorrichtung: Stecker kaufen, installieren und warten lassen. CEE-Steckvorrichtungen kann man auch in größeren Stückzahlen direkt vom Hersteller oder vom Fachhändler beziehen. Auf den folgenden Seiten findet man schnell den passenden Betrieb. Praktischerweise sind auch Dienstleister in der Trefferliste verzeichnet, die Services für CEE-Stecker wie Montage, Wartung oder Austausch anbieten. So hat man die freie Wahl zwischen unterschiedlichen Anbietern, die sich nicht nur im Preis-Leistungs-Verhältnis unterscheiden.
CE-Kennzeichnung
Die CE-Kennzeichnung ist eine Verwaltungstätigkeit, die einem bestimmten Produkt die Konformität mit den Richtlinien der Europäischen Union bestätigt. Das CE-Zeichen wird an gut sichtbarer Stelle am Produkt angebracht und ist eine wichtige Voraussetzung für den freien Verkehr innerhalb des europäischen Binnenmarktes. CE-Kennzeichnung: wichtig für den innergemeinschaftlichen Warenverkehr. Das CE-Kennzeichen wird umgangssprachlich auch als „Reisepass” für die EU bezeichnet. Darin spiegelt sich die Wichtigkeit einer Kennzeichnung wider: Erhält ein Produkt kein CE-Logo, kann nicht davon ausgegangen werden, dass es die Mindestanforderungen der entsprechenden EU-Richtlinien erfüllt. Damit ist es auch nicht für den Warenverkehr in Europa freigegeben. Die CE-Kennzeichnung gibt es unter anderem für folgende Erzeugnisse: - Medizinprodukte, - Bauprodukte, - Elektrobauteile, - Spielzeug. CE-Kennzeichnung: weder Prüfsiegel noch Dokumentation. Bei der CE-Kennzeichnung ist es wichtig zu wissen, dass es sich dabei nicht um ein Prüfsiegel handelt, sondern lediglich um ein Zeichen, welches die Konformität mit Verwaltungsrichtlinien bestätigt. Damit muss CE auch von Dokumentationen, sicherheitstechnischen Überprüfungen oder Risikoanalysen unterschieden werden, die jeweils andere Maßstäbe erfüllen müssen und andere Ziele verfolgen. CE-Zeichen vom autorisierten Fachmann. Wer die Kennzeichnung CE für eigene Produkte benötigt, muss auf einen entsprechend autorisierten Unternehmer zurückgreifen. Diesen kann man auf den folgenden Seiten ausfindig machen. So werden die eigenen Produkte schnell konform für den innergemeinschaftlichen Handel.
Celli
Celli sind analoge Musikinstrumente, die vor allem im Genre der klassischen Musik, aber auch in der Popmusik und im Jazz verwendet werden. Dabei ist Celli der Plural von Cello, der Kurzform von Violoncello. Zur Klangerzeugung besitzt ein Violoncello vier Saiten, die zur Veränderung der Tonhöhen mit den Fingern gedrückt und gleichzeitig mit einem speziellen Bogen gestrichen werden. Wegen des Spiels mit dem Bogen zählt man Celli zur Gattung der Streichinstrumente, wobei die Saiten zur Erzeugung bestimmter Klangeffekte manchmal auch mit den Fingern gezupft werden. Das Violoncello wurde vor etwa 450 Jahren entwickelt. Anfangs wurden Celli, die tiefe bis mittelhohe Töne erzeugen, nur zur Begleitung der Melodien eingesetzt. Später wurde das Violoncello von Komponisten wie Ludwig van Beethoven in den Rang eines Soloinstruments erhoben. Das Cello besitzt grundsätzlich die gleiche Struktur wie die Violine, ist aber doppelt so groß. Die Strecke von der sogenannten Schnecke am oberen Ende bis zum Abschluss des Korpus beträgt 1,25 Meter. Beim Spiel wird das Cello fast senkrecht zwischen den Knien stehend gehalten, wobei es mit einem sogenannten Stachel auf dem Boden gestützt wird. Die Klangeigenschaften eines Cellos hängen von der Holzart ab, aus der es gebaut wurde. Für den Korpus wird häufig Fichtenholz und Ahornholz verwendet, aber auch weichere Hölzer wie Pappel, Weide oder Birke werden verbaut. Die Saiten bestehen in ihrem Kern entweder aus Tierdarm, Kunststoff oder Metall. Der Kern ist meistens mit metallischen Legierungen, zum Beispiel aus Aluminium und Silber, umsponnen. Hier können Sie sich umfassend über Hersteller und Anbieter von Celli informieren.