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Auffangwannen nach WHG
Überall dort, wo wassergefährdende Stoffe verarbeitet, gelagert oder transportiert werden, müssen laut Wasserhaushaltsgesetz (WHG) als Sicherheitsmaßnahme Auffangwannen eingesetzt werden. So wird verhindert, dass diese Stoffe ins Erdreich gelangen und das Grundwasser verschmutzen können. Auffangwannen nach WHG schützen aber nicht nur die Umwelt, sondern auch die betreffenden Mitarbeiter, für die diese Stoffe im Falle einer Havarie ebenfalls eine Gefahr darstellen können. Auffangwannen können aus den unterschiedlichsten Materialien gefertigt sein. Wegen ihres geringen Eigengewichts und der relativ leichten Handhabung haben sich für viele Fälle Kunststoffwannen besonders bewährt. Aber auch Wannen aus Metall oder Beton werden eingesetzt. Welche Wanne für welchen Zweck? Bevor eine Auffangwanne nach WHG eingesetzt wird, muss überprüft werden, ob sich das Wannenmaterial mit dem zu lagernden Stoff verträgt. So kann das Material zum Beispiel für die Lagerung von entzündlichen, leicht entzündlichen oder hoch entzündlichen Materialien geeignet sein, nicht aber für die Lagerung von Laugen und Säuren oder umgekehrt. In jedem Fall schreibt das Gesetz vor, dass die Auffangwanne im Havariefall den Inhalt des größten Einzelbehälters, mindestens aber zehn Prozent der gelagerten Flüssigkeitsmengen aufnehmen kann. Diese Faustregel gilt jedoch nur für Bereiche außerhalb von Wasserschutzgebieten. Innerhalb solcher Gebiete müssen die Auffangwannen mindestens 100 Prozent der gelagerten Flüssigkeit aufnehmen können. Gesetzliche Vorgaben beachten Bei der Installation von Lagersystemen sollten außer den Vorschriften des Wasserhaushaltsgesetzes auch arbeitsschutzrechtliche und baurechtliche Vorschriften beachtet werden. So dürfen die Lagersysteme beziehungsweise Auffangwannen nur auf ebenen und befestigten Flächen aufgestellt werden. Unsere Anbieter liefern Auffangwannen nach WHG aus den unterschiedlichen, gesetzlich zugelassenen Materialien, die allen gesetzlichen Vorschriften und Umweltschutzstimmungen entsprechen.
Aufkleber, nummerierte
Das Kennzeichnen und Katalogisieren von Waren und Gegenständen des täglichen Bedarfs ist insbesondere in der Wirtschaft eine wichtige Option, um den reibungslosen Ablauf von Prozessen in der Produktion, im Handwerk, im Handel und in vielen anderen Bereichen zu gewährleisten. Um diese unter Umständen sehr aufwendige Maßnahme rationeller und effizienter absolvieren zu können, ist es sinnvoll, einen gewissen Bestand an Hilfsmitteln wie nummerierte Aufkleber vorzuhalten. Die bereits vorgedruckten und in kontinuierlicher Abfolge deklarierten Etiketten haben den Vorteil, dass das umständliche Beschriften entfällt. Zu den Angaben, die nummerierte Aufkleber enthalten können, gehören zum Beispiel Buchstaben, fortlaufende Nummern und Zahlen sowie Textbausteine. Viele Informationen auf nummerierten Aufklebern Die optisch gut sichtbar aufgeklebten oder in speziellen Haltevorrichtungen integrierten nummerierten Etiketten können in unterschiedlichen Designs, Formaten und Schriftgrößen ausgewählt werden. Farblich unterlegte Zeichen sowie differente Abmessungen gewährleisten ebenfalls einen individuellen, bedarfsgerechten Einsatz. Besonders zeitsparend sind die selbst klebenden Produkte, die auf ihrer Rückseite mit einem Haftkleber beschichtet sind. Wird die darüber befindliche Folie abgezogen, dann müssen die Aufkleber nur noch entsprechend positioniert werden. Diese Artikel lassen sich dank der Beschaffenheit der Klebstoffe rückstandslos wieder abziehen. Im Zusammenhang mit den Klebeeigenschaften werden die einfach, doppelt oder dreifach selbsthaftenden Erzeugnisse angeboten. Sollten die nummerierten Aufkleber für Möbelstücke, Anlagen und Maschinen genutzt werden, dann sind die sogenannten Kennzeichnungsetiketten als Untergruppe der Nummeraufkleber ideal. Im Rahmen der vielgestaltigen Ausführungen in der Rubrik nummerierte Aufkleber finden die Interessenten Produkte aus Polyesterfolie, aus Polyethylen, aus Papier oder magnetisierender Folien. Die gängigen Abpackungen werden in Form von Bögen und Rollen sowie als Einzeletiketten oder -aufkleber gehandelt.
Aufnäher
Aufnäher sind in der Regel aus Garn gestickte oder gewebte Abzeichen, Schriftzüge, Logos, Motive und Ähnliches, die auf Textilien wie T-Shirts oder anderen Kleidungsstücken befestigt werden können. Sie werden zum Beispiel von Vereinen, Institutionen, Klubs oder dem Militär genutzt, um Kleidungsstücke zu verschönern oder die Funktion oder Stellung des Trägers erkenntlich zu machen. Aufnäher sind in den verschiedensten Größen, einfarbig und bunt sowie in jeder erdenklichen Form erhältlich. Das Anbringen an einem Textil oder Kleidungsstück kann auf verschiedene Arten erfolgen: per Aufnähen, was einen guten Halt gewährleistet und auf allen Textilien funktioniert, oder per Bügelbeschichtung, wobei durch das Bügeleisen eine Art Heißkleber auf der Rückseite des Aufnähers geschmolzen wird und diesen so mit dem Untergrundstoff verbindet. Diese Variante hält vor allem auf Baumwolle. Auch Aufnäher mit Klettverschluss sind möglich, wobei in diesem Fall nur das Flauschband in der Kontur des Aufnähers an das Textil angebracht werden muss. Auf der Rückseite des Aufnähers befindet sich das Hakenband, sodass der Aufnäher per Druck an der vorgesehenen Stelle befestigt werden kann. Außerdem gibt es Aufnäher mit Klebebeschichtung, wodurch diese wie Aufkleber funktionieren und keine Erhitzung erforderlich ist. Diese Variante ist aber nicht als dauerhafte Lösung vorgesehen. Herstellung Das üblichste Verfahren zur Herstellung des Produkts ist wohl die programmgesteuerte Herstellung, bei der eine Stickmaschine einem Stickprogramm folgend Motiv und Muster herstellt. Aber auch die handgestickte Aufbringung ist möglich. Hierbei wird die Strickmaschine von Hand geführt. Der Vorteil liegt darin, dass wesentlich feinere Motive umgesetzt werden können; zudem ist die Oberfläche weicher und ebener als bei gestickten Aufnähern.
Aufpanzerung
Wenn von einer Aufpanzerung die Rede ist, geht es in aller Regel um das Aufbauen eines Verschleißschutzes. Es wird ein zusätzlicher Verschleißschutz auf ein Werkstück aufgebracht. Meistens besteht das Basismaterial des Werkstücks aus Stahl, häufig ist dieser unlegiert oder niedrig legiert. Bevor das Aufpanzern gestartet wird, ist die Festigkeit des Grundwerkstoffs zu überprüfen. Reicht diese nicht aus, könnte das Werkstück durch das Aufpanzern zerdrückt werden oder anderweitig Schaden nehmen. Darüber hinaus ist es wichtig, die Oberfläche vor dem Aufbringen der Panzerung intensiv zu reinigen. Wenn darauf noch Reste von Rost, Fett oder anderen Stoffen vorhanden sind, wird die Panzerung gegebenenfalls uneben und könnte sich in der Folge leichter wieder vom Werkstück lösen. Beim Aufpanzern wird das Werkstück erhitzt, die Oberfläche leicht angeschmolzen. Die Legierung wird dann auf das Werkstück aufgeschmolzen. Diese Stoffe und Legierungen werden für die Aufpanzerung eingesetzt Wenn zuverlässige Panzerbeschichtungen realisiert werden sollen, können je nach Bauteil beziehungsweise je nach Basismaterial unterschiedliche Legierungen zum Einsatz kommen. Besonders häufig verwenden Unternehmen der Metalltechnik dabei Eisenlegierungen, Nickellegierungen oder Legierungen mit Kobalt. Diese Bauteile oder Gebrauchsgegenstände profitieren von einer Aufpanzerung Da das Ausstatten mit einer zusätzlichen Panzerschicht die Materialien beziehungsweise Gegenstände extrem widerstandsfähig macht, setzt man das Verfahren sehr gerne und häufig ein. Insbesondere in den Bereichen, in denen Gebrauchsgegenstände und Arbeitswerkzeuge äußerst widrigen Rahmenbedingungen ausgesetzt sind, bewährt sich die Aufpanzerung. Beispiele für Branchen, in denen häufig aufgepanzert wird, sind der Straßenbau, der Bergbau, der Tief- und Brunnenbau sowie die Tiefbohrtechnik.
Aufrichteschachteln
Eine Aufrichteschachtel ist eine Verpackung aus Pappe, die sich flach lagern lässt. In der Verpackungsindustrie ist die zweiteilige Schachtel weit verbreitet, da sie lagernd nur wenig Platz beansprucht und sich mit einem Handgriff aufrichten lässt. Dimensionen und Verwendung von Aufrichteschachteln. Aufrichteschachteln sind in rechteckiger oder quadratischer Form erhältlich. Üblicherweise bestehen die Kartons aus zwei Teilen, damit sie als Versandverpackungen geeignet sind. Die Ränder von Schachtel und Deckel liegen durch Falze flach auf dem Boden auf. Dadurch ist eine platzsparende Lagerung möglich, die sich in der Logistik als wirtschaftlich erweist. Beim Kommissionieren und allgemein beim Verpacken sind Aufrichteschachteln eine schnelle Methode, um Waren einzupacken. Aus Stabilitätsgründen sind die Schachteln oftmals nur wenige Zentimeter hoch und eignen sich daher vor allem für den Versand flacher Waren wie beispielsweise Oberbekleidung. Kleine Aufrichteschachteln sind für das Verpacken von Kleinteilen wie Schrauben oder Dübel weit verbreitet. Materialien und Individualisierung der Aufrichteschachtel. Für die Herstellung einer Aufrichteschachtel kommen verschiedene Papierarten infrage. Die Versandverpackung besteht in vielen Fällen aus Wellpappe oder Karton. Je glatter die Oberfläche, umso einfacher ist die individuelle Gestaltung der Faltschachtel. Aufrichteschachteln aus Vollkarton eignen sich gut für verschiedene Druckverfahren zu Marketingzwecken oder im Sinne einer Corporate Identity. Je fester der Karton, aus dem die Schachtel besteht, umso widerstandsfähiger ist die Verpackung im Versand und allgemein beim Transport.
Aufstellfiguren
Bei Aufstellfiguren handelt es sich um Objekte, die in bestimmten Bereichen platziert werden, um auf Veranstaltungen hinzuweisen oder Services eines Unternehmens zu akzentuieren. Auch die Werbebranche macht von ihnen regelmäßig Gebrauch, um bei der Einführung neuer Produkte oder speziellen Verkaufsaktionen besonders viel Aufmerksamkeit zu erregen. Bei uns finden Sie diverse Anbieter, die entsprechende Aufsteller produzieren, die im Rahmen von Konzerten, Stadtmarketingkampagnen und Promotionmaßnahmen zum Einsatz kommen. Nicht nur Charakterköpfe und Werbeikonen Wichtig ist, dass es sich bei Aufstellfiguren nicht nur um Objekte handelt, die man im engeren Sinne als „Figuren bezeichnet. Neben Figuren mit Gesichtern, menschlicher Gestalt oder anthropomorphisiertem Design handelt es sich bei Aufstellfiguren im weiteren Sinne nämlich auch um Displays. Das können etwa sogenannte Bodendisplays sein, die in Supermärkten neue Produkte möglichst ausdrucksstark präsentieren. Auch Thekenaufsteller, nicht selten bedruckt mit Firmenmaskottchen, zählen zu dieser Kategorie. Als Materialien dienen den Herstellern einerseits stabile Pappmaterialien, sofern die Aufsteller in Innenbereichen platziert werden. Sollen sie in Außenbereichen zu sehen sein, kommen dagegen diverse Kunststoffmaterialien infrage: ABS-Kunststoff, PMMA-Kunststoff und Quarzsand sind hier typische Vertreter. Immer wichtiger wird bei der Herstellung von Aufstellern die 3D-Drucktechnik. Dienstleister können dank dieser auch individuelle Objekte mit großer Präzision und vergleichsweise rasch konstruieren. Da viele Branchen auf Aufstellfiguren angewiesen sind, divergieren deren Größen enorm. Dies können beispielsweise 50 Zentimeter lange Modelle von Fischen oder Würsten sein, die in Metzgereien von Supermärkten an die Wand gehangen werden. Vor Firmenzentralen oder in Freizeitparks sind dagegen auch Figuren zu sehen, die mehrere Meter groß sind und manchmal sogar akustische Signale von sich geben.
Auftautransformatoren
Ein Auftautransformator ist ein spezielles Gerät, welches primär zum Auftauen von vereisten Wasserleitungen benutzt wird. Die Auftauleitungen werden dafür mit dem zu erwärmenden Leitungs- bzw. Rohrabschnitt über Flügelmuttern verbunden. Darüber hinaus werden solche Transformatoren auch für das Auftauen von normalen Hausleitungen eingesetzt, die ob ihrer Lage nicht mehr optimal übertragen können. Das Regulieren der Energie bei einem Auftautransformator. Beim Prozess des Auftauens kann ein Auftautransformator entsprechend der benötigten Wärmeleistung eingestellt werden. Üblicherweise zeigt ein im Transformator eingebautes Messsystem dabei an, welche Strommenge aktuell zum Erwärmen gebraucht wird. Dies ist beispielsweise bei kurzen, aber starken Rohrleitungen von Bedeutung, die idealerweise mit einer niedrigen Sekundärspannung erwärmt werden sollten. Mobilität ist bei einem Auftautransformator enorm wichtig. Im Vergleich zu anderen Transformatoren ist es bei einem Auftautransformator besonders wichtig, dass er mobil eingesetzt werden kann, da vereiste Leitungen oft an schwer zugänglichen Stellen gelegen sind. Die meisten Geräte besitzen daher einen Tragegriff und sind vergleichsweise leicht (circa 25 bis 30 Kilogramm). Die Benutzung des Transformators: Selbst- oder Fremdkühlung? Sofern ein Auftautransformator erworben oder geliehen wird, sollte bedacht werden, dass die Geräte je nach Bauart mit Selbst- oder Fremdkühlung betrieben werden müssen. Dies ist insbesondere insofern wichtig, dass in manchen Arbeitsumgebungen separate Kühlaggregate nur schwer oder gar nicht aufgebaut werden können. Darüber hinaus beeinflusst die Art der Kühlung auch die maximale Betriebsdauer des Gerätes. Alle eingetragenen Anbieter von Auftautransformatoren sind auf diesen Seiten übersichtlich aufgeführt. Sie lassen sich nach „Beste Ergebnisse“, Alphabet oder Postleitzahl sortieren. An den Kürzeln erkennen Sie, ob es sich um Hersteller (HS), Dienstleister (DL), Händler (HL) oder Großhändler (GH) handelt.
Auftragsforschung
Die Auftragsforschung ist ein Sachgebiet, bei dem es um das Durchführen wissenschaftlicher Forschungen und Untersuchungen geht. Die Aufnahme der dazu erforderlichen Tätigkeiten erfolgt auf Wunsch oder auf Antragstellung durch einen öffentlichen oder privatwirtschaftlichen Auftraggeber. In der Regel basiert die Auftragsforschung entweder auf einem Forschungsauftrag oder einer Forschungskooperation. Die Vorgabe der jeweiligen Zielstellung obliegt dem Mittel- oder Auftraggeber, denn es liegt in seinem Interesse, worüber der Forschungsauftrag eine Aussage ergeben soll. Auftragsforschungen unterliegen verschiedenen Vorgaben und Regularien, innerhalb derer es unter anderem um die Verwertungs- Publikations-, Urheber- und Nutzungsrechte geht. Wie bei jedem anderen Vertragsverhältnis unterliegen die Forschungen ebenfalls der Erbringung einer Leistung und einer Gegenleistung, wobei Letztere meist die finanzielle Vergütung darstellt. Die Auftragsforschungen sind ein weites Feld Die Auftragsforschung kann als eine Dienstleistung angesehen werden, die nur vor speziellen Einrichtungen ausführbar ist. Die Projekte, die im Zusammenhang mit der Auftragsforschung bearbeitet werden, obliegen meist den Fähigkeiten und Fertigkeiten von Mitarbeitern, die an Instituten und an höheren Lehranstalten, an Fakultäten, an Hochschulen sowie in Forschungsabteilungen tätig sind. In diesem Bezug gehört die Auftragsforschung zu einer zentralen Form der Interaktion, die sich zwischen der Wirtschaft und den Bildungs- und Forschungseinrichtungen ergibt. Für Auftragsforschungen gibt es die verschiedenartigsten Inhalte. Zusammengefasst schließen diese immer produktnahe Entwicklungs- und Forschungsaufgaben ein, die sich nach den relativ kurzfristigen Zielstellungen eines Unternehmens richten. Dabei geht es in jedem Fall um das Herausfinden von Lösungen für ein vorhandenes Problem, das genau definiert ist. Durch diese Forschungsaufträge finanzieren sich die Universitäten zum Teil und können in staatlichen Institutionen oder in kulturellen Organisationen sowie in Unternehmen wissenschaftlich wirken.
Auftragsmalerei
In der Auftragsmalerei geht es darum, aus einem Foto oder einer anderen Bildvorlage ein universelles Unikat, wie zum Beispiel ein Ölgemälde eines geliebten Haustieres, zu erstellen. Bilder können für den privaten Gebrauch oder zum Verschenken nach Wunschmotiven erstellt werden, sie können passend zu einem Unternehmen oder einer Inneneinrichtung geschaffen werden. Auftragsmalerei ist wohl die individuellste Form von Kunst Die Bandbreite der Motive ist zahlreich: Portraits von Menschen und Tieren, Landschaftsmalerei, Architekturmalerei und Illustrationen gehören zum Programm der Auftragsmaler. Die Motive entstehen nach Fotovorlagen oder anderen Bildern. Es können auch aus verschiedenen Motiven Kollagen entstehen, die Ausschnitte eines bestimmten Lebensabschnittes zeigen, Eindrücke einer Reise oder einer Hochzeit wiedergeben. Durch die Zeichnung oder die Malerei bekommt das Objekt mehr Aussagekraft als das ursprüngliche Foto, es erhält eine Tiefe und Lebendigkeit, die ihm einen ganz besonderen, einzigartigen Ausdruck verleiht. Auch bei den Techniken bestehen zahlreiche Möglichkeiten, ein Wunschobjekt individuell zu gestalten. Bleistiftzeichnungen wirken durch ihre monochromen Schraffuren, Striche und verwischten Linien sehr ausdrucksvoll und eignen sich hervorragend für Portraits. Pastellfarben wirken sehr sanft. Für ihre Verwendung wird ein spezielles raues Papier benötigt, das eine hochwertige künstlerische Wirkung erzeugt. Aquarellfarben geben dem Bild eine spielerische, leichte Note, sie eignen sich besonders für die Wiedergabe von Landschaften. Die Auftragsmalerei beschränkt sich nicht nur auf Bilder und Gemälde, auch Wohnräume oder Wohnaccessoires können durch sie einen individuellen Charakter erhalten. Innenbereiche und Hausfassaden können durch bestimmte Techniken, wie zum Beispiel Airbrushmalerei, ganz nach individuellen Vorlieben, einen persönlichen Anstrich erhalten. Bei uns finden Sie zahlreiche Varianten professioneller Auftragsmaler, die eine Bildvorlage in ein einzigartiges Gemälde umsetzen.
Auftragsvermittlung
Unternehmen, die sich im Felde der Auftragsvermittlung engagieren, stellen Kontakte zwischen Firmen aus vielen verschiedenen Branchen her. Das jeweilige Unternehmen agiert dabei sozusagen als Bindeglied, befasst sich dabei aber je nach Fall mal mehr und mal weniger stark mit werbenden Maßnahmen. Um Zulieferern neue Kunden und zusätzliche Aufträge zu bescheren, gehen Unternehmen aus der Auftragsvermittlung sehr marketingorientiert vor. Das Unternehmen dient seinem Geschäftskunden quasi als Berater, es bewertet und konzipiert dessen Außenwirkung. Dabei wird unter anderem die Aufmachung der Website des Geschäftskunden, dessen Präsentation auf Messen und eventuell auch Firmenprospekte analysiert. Anschließend werden auf dieser Grundlage Marketingmaßnahmen getroffen, die dem Geschäftskunden dabei helfen, auf potenzielle eigene Kunden attraktiver zu wirken. Einige Unternehmen aus der Auftragsvermittlung, die Sie bei uns finden, agieren dagegen mehr als reine Vermittler. Einkäufer können sich an diese Vermittler wenden, damit sie den Einkäufern passende Zulieferer empfehlen beziehungsweise Kontakt zu diesen herstellen. Dazu verfügen die Vermittler über große Datenbanken, in denen Details zu allen verzeichneten Unternehmen zu finden sind. In diesen Datenbanken sind die Unternehmen in der Regel gemäß bestimmter Spezifika beurteilt (zum Beispiel Schnelligkeit, Verlässlichkeit, Materialqualität, Kommunikation et cetera). Unternehmen, die sich der Auftragsvermittlung widmen, spezialisieren sich manchmal auf bestimmte Branchen, können aber auch branchenübergreifend als Vermittler fungieren. Die Zusammenarbeit mit einem vermittelnden Unternehmen bringt mehrere Vorteile mit sich. Unter anderem sind Firmen dadurch weniger von einzelnen Geschäftskunden abhängig, mit denen sie schon lange zusammenarbeiten, steigern ihre generelle Auftragszahl und haben die Chance, auch im Ausland Kunden zu gewinnen.