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Antriebe für Wehr- und Schleusenanlagen werden vor allem in Wasserschleusen in Flüssen und Kanälen verwendet, um Schleusenwände zu heben und zu senken. Hierbei werden besondere Anforderungen an Hubleistung und Dauerhaftigkeit gestellt.

Der Antriebscontroller dient der sicheren Antriebsregelung für digitale und analoge Prozessperipherien. Dieser wird überwiegend für die Steuerungs- und Regelungstechnik im Maschinenbau verwendet.

Zu Antriebseinheiten zählen die verschiedensten Motoren und Aktuatoren, wie elektrische, pneumatische und hydraulische Antriebe. Die Einsatzgebiete sind äußerst vielfältig und erfordern an die Einsatzparameter angepasste Eigenschaften.

Antriebselemente sind spezielle Elemente, die in der Antriebstechnik verwendet und auch einfach als Antrieb bezeichnet werden. Als Antriebselement wird eine technische Einheit bzw. Konstruktion bezeichnet, die eine Maschine oder auch ein Fahrzeug betreiben oder auch antreiben kann. Das Antriebselement ist daher in erster Linie der Motor oder das Getriebe, mit dem die Konstruktionseinheit angetrieben wird. Das bekannteste Element ist der Dieselmotor oder der Elektromotor. Um Antriebselemente anzutreiben, muss in der Regel zuerst eine Energieumformung stattfinden, daher benötigt ein Element üblicherweise Strom oder speziellen Treibstoff. Antriebe auf manueller Basis benötigen hingegen häufig Wasserkraft oder Wind.

Antriebsflansche sind Objekte aus der Maschinen- und Fahrzeugtechnik, die im Sinne einer verbesserten Sicherheit verbaut werden. In der Regel besteht ein Antriebsflansch aus einer Anschraubplatte mit mehreren Löchern, in welche konische Schrauben mit bestimmten Gewindegrößen eingeführt werden. In der Mitte der Anschraubplatte befindet sich ein längliches Rohr (das Nabenrohr), welches ebenfalls über mindestens ein Loch zum Festschrauben verfügt. Flansche werden üblicherweise an Motoren, Getrieben oder an Felgen befestigt. Das können zum einen Autos und Maschinen aus der Landwirtschaft, wie zum Beispiel Traktoren und Mähdrescher, sein. Zum anderen betrifft dies spezielle Motoren und Getriebe, die zum Beispiel in Werkzeugmaschinen verbaut sind. Aufgrund der verschiedenen Anwendungskontexte fallen die Größen der Antriebsflansche sehr unterschiedlich aus. Für normale Autofelgen reichen Ausführungen mit einem Durchmesser von etwa zehn bis 15 Zentimetern in der Regel aus. Für Traktoren mit dicken Reifen müssen sie logischerweise größer und robuster ausfallen. Ungeachtet des expliziten Einsatzortes bestehen die Flansche in der Regel aus pulverbeschichtetem Stahl. Um ihre Modelle noch widerstandsfähiger zu machen, wird von vielen Herstellern bei der Produktion ein spezielles Finishing angewendet. Dies kann zum Beispiel mittels eines Rollwerkzeuges geschehen, dass die Oberfläche präpariert, um sie vor Rissen zu schützen. Noch mehr Sicherheit bei höheren Belastungen: Antriebsflansche mit der Antriebsachse verschweißen Einige Anbieter der Antriebsflansche, die Sie bei uns auf einen Blick finden, empfehlen, den Flansch bei höheren Belastungen auf besondere Weise zu präparieren. Dies kann geschehen, indem man das Nabenrohr nicht nur anschraubt, sondern zusätzlich mit der Antriebsachse verschweißt.

Antriebsketten sind wichtige Bauteile in Kettengetrieben. Letztere zählen zu den Zugmittelgetrieben und nutzen Drehkräfte dazu, den Antrieb zu erzeugen. Es existieren sowohl Kettengetriebe mit einem festen als auch solche mit einem wechselbaren Übersetzungsverhältnis. Antriebsketten und Kettenräder bilden gemeinsam ein sogenanntes formschlüssiges Getriebe, da beide Systembestandteile exakt ineinandergreifen. Besonders häufig kommen Rollenketten als Ketten für den Antrieb zum Einsatz. Diese sind nach ISO 606 sowie nach DIN 8187 und nach DIN 8188 definiert. Typische Alltagsbeispiele dafür sind die Fahrradkette und die Kette im Nockenwellenantrieb eines Verbrennungsmotors. Bei kraftschlüssigen Kettengetrieben verwendet man in der Regel Gliederketten.

Antriebsketten für Erdbewegungsmaschinen sind umlaufend verbundene Platten, auf denen die Räder von Ketten- oder Raupenfahrzeugen wie auf einer Gleiskette laufen. Sie erlauben bessere Bodenhaftung und Manövrierfähigkeit in schwerem Gelände für Bau- und Fördermaschinen.

Antriebsmaschinen für biegsame Wellen werden vorwiegend zum Antrieb von Polierwerkzeugen eingesetzt. Wichtig sind hier Gewicht und Mobilität des Antriebs, da z.B. bei der Politur von Fahrzeugen die Antriebsmaschine häufig bewegt werden muss.

Antriebsräder werden in Fahrzeugen verwendet, um eine selbstständige Fortbewegung von Fahrzeugen zu ermöglichen. Bei Motorrädern dient beispielsweise das Hinterrad als Antriebsrad, ähnlich wie bei den meisten Fahrrädern. Mithilfe der Antriebsräder wird die Antriebskraft, die durch einen Motor oder Menschen erzeugt wird, direkt übertragen, sodass sich das Fahrzeug bewegt. Bei anderen Fahrzeugen, wie etwa bei Pkw und Lkw, sind nur bestimmte Räder als Antriebsräder vorgesehen. Unterschieden wird hierbei in Front- und Heckantrieb, außerdem existieren auch Fahrzeuge mit einem sogenannten Allradantrieb, bei dem alle Räder angetrieben werden. Fahrzeuge, die geschoben werden, besitzen kein Antriebsrad.

Reißfeste Antriebsriemen mit Gummi werden überall dort benötigt, wo es beabsichtigt ist, Kräfte zu übertragen und dabei den Wirkungsgrad der Maschinen und Geräte so groß wie möglich zu gestalten. Damit dieses Vorhaben gelingt, müssen die gummierten Antriebsriemen, die meist einen runden Querschnitt aufweisen, den Abmessungen der zu bestückenden Antriebselemente entsprechen. Gängig sind die Gummiriemen vor allen Dingen bei Wiedergabegeräten wie Tonbändern und Plattenspielern sowie in verschiedenen wirtschaftlichen Bereichen im Rahmen der Antriebstechnik. Für die Fertigung der in variierenden Längen und Durchmessern erhältlichen Antriebsriemen aus Gummi werden sogenannte Gummigewebe verarbeitet, die insbesondere für den Zugträger erforderlich sind. Die Mehrheit der Gummiantriebsriemen setzt sich aus mehreren Bestandteilen zusammen. Die Antriebsriemen Gummi sind strapazierfähige Funktionsteile Die Reißfestigkeit von Antriebsriemen mit Gummi hängt vorrangig von den Herstellungsmaterialien ab. Besonders stabil sind solide Produkte aus einer Kombination von Baumwollgewebe und einer Imprägnierung aus Kautschuk. Antriebsriemen, die komplett oder partiell aus Gummi bestehen, sind ideale Komponenten, wenn eine synchrone Übertragung von Drehbewegungen durch Zahnräder gewährleistet werden soll. Zahnriemen aus Gummi erbringen eine optimale Kraftübertragung, weil deren gezackte Oberfläche perfekt in die Zahnräder eingreift. Von den Keilriemen in Fahrzeugen, die ebenfalls mit Gummi bestückt sind, ist es bekannt, dass neben den runden auch die kantigen oder eckigen Versionen eingebaut werden. Die Eigenschaften der Gummiriemen für Antriebssysteme zeigen sich in ihrer enorm elastischen und weichen Struktur sowie in ihrem guten Anpassungsverhalten an schwankende Temperaturen. Besonders fortschrittliche Produkte bleiben formstabil, sind feuchtigkeitsresistent und verfügen über eine hohe Haftreibung. Da die Oberflächen der universellen Antriebsriemen in Gummi rau oder glatt sein können, ergeben sich daraus die verschiedensten Einsatzmöglichkeiten.

Endlos gewebte Antriebsriemen besitzen ideale Dehnungseigenschaften und werden daher für kleine Walzendurchmesser bei Transportbändern benötigt. Diese werden in der maschinellen Industrie zum Transport von Werkstoffen verwendet.

Antriebsriemen sind zentrale Bauteile innerhalb von sogenannten Riemengetrieben. Riemengetriebe werden auch als Riemenantriebe, Hülltriebe oder Riementriebe bezeichnet und finden im Maschinenbau zahlreiche Einsatzmöglichkeiten. Es existieren sehr unterschiedliche Antriebsriemen, die sich vor allem durch ihr Material bzw. ihre Beschaffenheit unterscheiden. Unterschieden werden dementsprechend Zahnriemen, Rundriemen, Keilrippenriemen, Flachriemen und Keilriemen. Durch die Verwendung in Kraftfahrzeugen sind besonders die Keilriemen allgemein bekannt. Sie werden in Riemenantrieben mit trapezförmigen Querschnitten verwendet. Bei Bedarf können im Maschinenbau auch mehrere Keilriemen nebeneinander verwendet werden.

Die Antriebsschlupfregelung (ASR) verhindert, dass die Räder eines Fahrzeugs bei zu wenig Bodenhaftung durchdrehen und gewährleistet dadurch einen sicheren Start ohne seitliches Ausbrechen des Fahrzeugs.

Antriebsriemen zeichnen sich durch hohe Elastizität, weiches Riemenmaterial und andere spezifische Anforderung der Industrie aus. Die Möbelindustrie, Lackierstraßen und Transport-/Fördersysteme sind nur einige Beispielanwendungen. Antriebsriemen unterliegen strengsten Kontrollen.

Dezentrale Antriebssysteme werden hauptsächlich im Maschinen- und Anlagenbau verwendet. Mit diesen Antriebssystemen können Produktionsanlagen, die aus verschiedenen Maschinenmodulen bestehen, durch geeignete Software dezentral betrieben werden.

Als Antriebstechnik wird allgemein die technische Disziplin, die sich mit technischen Systemen zur Erzeugung von Bewegung durch Kraftübertragung befasst, bezeichnet. Die Antriebstechnik beschränkt sich dabei nicht ausschließlich auf die jeweilige Antriebsquelle, sondern befasst sich darüber hinaus auch mit der Energieversorgung der Maschine sowie der Ansteuerung der vorhandenen Antriebselemente. Antriebe sind in ihrem Aufbau meist nicht isoliert, sondern Teil einer größeren, häufig sehr komplexen Anlage. Antriebswellen werden dabei kraft- und/oder formschlüssig mittels eines Getriebes miteinander verbunden. Vom Standpunkt der Mechanik aus stellt das Getriebe innerhalb dieses Antriebsstrangs einen Drehmomentwandler dar.

Antriebstechnik für Betten umschreibt Vorrichtungen, die zum Heben, Senken und Drehen von Bett-Lattenrosten dienen. Dies sind Mechanismen wie Linearantriebe, Hubsäulen oder Dualantriebe mit kompakten, geräuscharmen Elektromotoren. Haupteinsatzgebiet für Betten-Antriebstechnik sind Krankenhäuser.

Unter Antriebstechnik für Möbel könnte man z. B. kleine Elektromotoren verstehen, die Monitore oder Fernseher verschwenken.

Transistor-Umrichter für Antriebe sind elektrische Geräte, die eine Gleichspannung bzw. einen Gleichstrom in eine Wechselspannung bzw. einen Wechselstrom umwandeln. Sie werden eingesetzt, um die für Antriebe nötigen Wechselspannungen oder Wechselströme bereitzustellen.

Antriebswellen für Elektromotoren sind Teil des Antriebsstrangs einer mit Elektromotor betriebenen Maschine. Sie übertragen die Kraft aus dem Motor auf ein Antriebsrad, das je nach Zweck der Maschine weitere Bauteile in Bewegung setzt.

Anwärmbrenner (Schweißbedarf) werden benutzt, um vorgezogene Schweißbahnen (z.B. aus Bitumen) zu erwärmen, so dass sie verschweißt werden können. Benutzt werden sie z.B. beim Verlegen von Dachpappe.

Anwärmgeräte für Werkstücke dienen der zielgerichteten Temperaturerhöhung des Werkstücks vor der weiteren Bearbeitung, z.B. dehnen sich Rundlager bei Erwärmung aus und können somit leichter auf eine Welle gesetzt werden.

Die Anwendungsprogrammierung bezeichnet den Vorgang, Computersoftware zu schreiben, die keine für das System relevanten Vorgänge regelt oder betrifft, sondern lediglich zur Problemlösung und Komfortsteigerung des Nutzers beiträgt. Anwendungen werden nach ihrer englischen Bezeichnung „application” heute auch häufig einfach als „Apps” bezeichnet und sind neben PCs auch auf Smartphones und Tablet PCs zu finden. Anwendungsprogrammierung als zukunftsorientierte Dienstleistung. Im digitalen Zeitalter, in welchem mobile elektronische Geräte mehr und mehr den Alltag von Menschen erleichtern und mitbestimmen, hat die Programmierung von Anwendungen für diese Geräte einen hohen Stellenwert im Bereich des Dienstleistungssektors. Doch nicht nur für private Kontexte, sondern auch im geschäftlichen Umfeld macht die Anwendungsprogrammierung Sinn. So können beispielsweise Anwendungen für folgende Zwecke geschrieben werden: - Terminplanung, - Fernsteuerung von Maschinen und Anlagen, - Sicherheitstechnik. Programmierung und Entwicklung von Anwendungen. Im Softwarebereich wird zwischen der Programmierung und der Entwicklung von Anwendungen genau unterschieden. Während die Entwicklung sämtliche Arbeitsschritte umfasst, die von der ersten Idee über das Entwerfen bis hin zum fertigen Konzept nötig sind, bezeichnet die Anwendungsprogrammierung den technischen Vorgang, dieses Konzept mittels einer Programmiersprache in eine funktionsfähige Applikation zu übersetzen, die dann auf einem PC oder einem anderen Computer verwendet werden kann.

Als Anzeige wird eine zielgerichtete, öffentliche Ankündigung eines Unternehmens bezeichnet, deren Zweck es ist, Käufer für Produkte oder Dienstleistungen zu finden. Durch Anzeigen, die auch Annoncen oder Inserate genannt werden, werden Werbebotschaften mittels Printmedien (Zeitungen, Zeitschriften) oder elektronischer Medien den Interessenten zugängig gemacht. Als modernes, elektronisches Medium ermöglicht das Internet die Anzeigenwerbung zum Beispiel über Online-Plattformen oder Newsletter. Um die Aufmerksamkeit potenzieller Kunden zu gewinnen, sind bei der Gestaltung einer Anzeige viele Faktoren zu berücksichtigen. Aus diesem Grunde kann es vorteilhaft sein, eine Werbeagentur mit dem Anzeigenmanagement zu beauftragen. Sie kümmert sich um alle Aspekte rund um die Anzeigenwerbung. Anzeigen können textliche und bildliche Elemente beinhalten. Bei den Textanzeigen kommt es auf die richtige Formulierung der Headline, des Fließtextes und der Baseline an. Auch die richtige Platzierung des Firmenlogos oder Markenzeichens ist wichtig. Ein professionelles Anzeigenmanagement kann helfen, die beste Lösung zu finden. Bildanzeigen bestehen überwiegend aus Fotografien, die die Werbebotschaft transportieren sollen. Um den Geschäftserfolg durch Anzeigen zu optimieren, werden häufig verschiedene Anzeigeformen kombiniert. Beispielsweise kann ein Inserat in einer regelmäßig erscheinenden Fachzeitschrift mit verschiedenen Online-Anzeigen kombiniert werden, um eine Dienstleistung bekannt zu machen. Wichtig für die Auswahl des Werbemediums ist auch die Zielgruppe. Um eine geeignete Werbestrategie für ein Unternehmen aufzubauen und langfristig den Überblick zu behalten, ist es ratsam, mit einer Werbeagentur zusammenzuarbeiten. Sie übernimmt je nach Bedarf das gesamte Anzeigenmanagement von der Beratung über die Durchführung bis zum Anzeigenverkauf. So kann das Unternehmen sich dem Kerngeschäft widmen.

Mit Anzeige- und Bedienterminals werden Maschinen überwacht und kontrolliert. Explosionsgeschützte Anzeige- und Bedienterminals sind dann vorzuziehen, wenn es sich um gefährliches Umfeld handelt.

Anzugsbolzen stellen ein wichtiges Bindeglied zwischen Maschine und Werkzeug dar. Sie werden aus hochfestem Spezialstahl gefertigt und zeichnen sich durch eine hohe Schlagzähigkeit aus. Sie werden in der Befestigungs- und Verbindungstechnik eingesetzt.

Apfelsäure wird als Zusatzstoff in der Lebensmittelindustrie verwendet. Die Apfelsäure, auch als E 296 bezeichnet, wird als Säuerungsmittel sowie als Trägerstoff von Aromen verwendet.

Bei Apfeltrester handelt es sich um die Pressrückstände bei der Herstellung von Apfelsaft. Apfeltrester wird als Raufutterersatz zur Fütterung von Milchkühen und anderen Nutztieren verwendet.

**Apothekenbedarf** ist ein breit angelegtes Angebot an Produkten, die eine Apotheke benötigt. Die Ausstattung einer Apotheke zählt ebenfalls zum Apothekenbedarf. **Einrichtung, Geräte und Behälter gehören zum Apothekenbedarf** Zum Apothekenbedarf zählt auch eine Laboreinrichtung mit ihren Geräten. Die Palette reicht von Mikroskopen über Körperfettmessgeräte bis zu Salbenrührmaschinen. Das Emballagen-Sortiment umfasst die verschiedensten Glaswaren, zum Bespiel Ballonflaschen, Flakons, Medizinflaschen, Teesäckchen sowie aromageschützte Tee-Tüten. Auch Hygieneartikel wie Schutzmasken oder Desinfektionsmittelspender werden in Apotheken benötigt und zählen zum Apothekenbedarf. Weiter Produktgruppen sind: - Verbrauchsmaterialien wie Tupfer, Einwegtücher und Tiegel für Salben - Pipetten, Stößel und Rührstäbe - Zerstäubersysteme - Kunststoffbehälter.

Schubladen für Apotheken haben besondere Fächerunterteilungen für genormte Medikamentenverpackungen und sind meist durchsichtig.

Für die Durchführung von Untersuchungen für die Erkennung von Krankheiten und die entsprechende Behandlung werden technische Systeme und Vorrichtungen benutzt, die vor allem unter die Kategorie medizinische Apparate fallen. Je nach Einsatz und Zweck kommen in der Praxis ganz spezielle Geräte zur Anwendung, die als diagnostische Apparate oder Apparaturen bezeichnet werden. Beide Rubriken gehören zur Apparatemedizin, die in diesem Bereich einen großen Stellenwert hat. Die Medizintechnik, die sowohl in einzelnen Arztpraxen als auch in den stationären und ambulanten Abteilungen in Kliniken und Krankenhäusern zur üblichen Ausstattung gehört, gilt als Hilfsmittel und wird ständig weiterentwickelt. Medizinische Apparate unterliegen somit einer permanenten Verbesserung und Anpassung an den gegebenen Bedarf. Welche Geräte werden als medizinische Apparatur bezeichnet? Heutzutage ist es schon zur Normalität geworden, dass es für fast jede Facharztrichtung die richtigen Apparate gibt. Diese Ausrüstungen basieren auf traditionellen Gerätschaften und auf fortschrittlichen Technologien wie zum Beispiel der Elektronik und Computertechnik. Einige medizinische Apparate werden ausschließlich mit den Händen bedient, andere werden lediglich durch den Bediener voreingestellt und gesteuert. Insbesondere diagnostische Apparate wie Pulsuhren, Thermometer, Röntgengeräte, EEGs und EKGs oder Personenwaagen dienen zur Messung und Einordnung von Symptomen. Darüber hinaus werden extrem komplexe und kompliziert aufgebaute medizinische Geräte zur Behandlung von Krankheiten genutzt. Beispiele dafür sind Computertomografen, Operationsroboter und Ultraschallkomponenten. In diesen Apparaten werden physikalische Gesetzmäßigkeiten umgesetzt. Unter anderem beruht die Arbeitsweise bildgebender Apparate auf dem Prinzip der Röntgenstrahlung. Andere diagnostische oder medizinische Apparate sind für das Verabreichen von Infusionen, das Heilen mit infrarotem Licht und Wärme oder als Defibrillatoren für die Lebensrettung wichtig.

An Apparaterollen, vorwiegend als Lenk- und Bockrollen angeboten, werden je nach Verwendungszweck unterschiedliche Anforderungen gestellt. Sie müssen eine bestimmte Tragfähigkeit aufweisen, hygienisch oder elektrisch leitfähig sein oder weich und erschütterungsfrei rollen.

Behälter aus Edelstahl werden sowohl im Food- als auch im Non-Food-Bereich eingesetzt. Überall, wo Flüssigkeiten ins Spiel kommen, sind Edelstahlbehälter die hygienische und korrosionsfreie Alternative zur Aufbewahrung und Lagerung von Getränken, Speisen oder Futtermitteln. Aber auch zur Aufbewahrung von Feststoffen oder Granulaten eignen sich Behälter aus rostfreiem Stahl. Einsatzmöglichkeiten für diese unterschiedlich großen Wannen und Behälter findet man in unterschiedlichsten Bereichen, so zum Beispiel in der Pharmazie, allgemeinen Industrie, Wasser- und Abwassertechnik, Nahrungs- und Genussmittelindustrie sowie Filterindustrie. Je nach Anforderung gibt es entsprechende Behälter in Größenordnungen von ca. 100 bis 2.000 Liter Volumen. Andere Größen lassen sich individuell fertigen.

Apparate und Behälter aus Hastelloy® zeichnen sich durch eine sehr gute Beständigkeit auch gegen aggressive Chemikalien aus und werden daher u.a. zur Aufbewahrung derselbigen genutzt. Hastelloy ist der Markenname für eine äußerst korrosionsbeständige Nickelbasislegierung.

Kunststoff Behälter sind praktische Behälter, die sich für vielfältige Aufgabenbereiche eignen. Sie werden in der Logistik als Transport- und Verpackungsmittel für vielfältige Waren eingesetzt. Die Waren kommen so in der Regel unbeschädigt ans Ziel. Die Behälter sind häufig stapelbar oder auch faltbar, sodass sie auch ungefüllt sehr wenig Platz benötigen. Zusätzlich zeichnen sie sich durch eine hohe Belastbarkeit aus. Auch in der Entsorgung werden Apparate und Behälter aus Kunststoff verwendet. Die Behälter haben eine sehr lange Lebenszeit und eignen sich auch für die Mülltrennung. Für technische Geräte werden elektrisch leitfähige Behälter aus Kunststoff eingesetzt, die Geräte vor elektrostatischen Entladungen schützen.