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Versandtaschen, gepolsterte
Gepolsterte Versandtaschen, auch als Luftpolstertaschen bekannt, sind spezielle Hüllen zum Verschicken von Waren. Die bei uns verzeichneten Händler bieten Ihnen Luftpolstertaschen in unterschiedlichen Größen an. Typische Maße sind zum Beispiel 230 x 120 Millimeter, 300 x 220 Millimeter und 240 x 340 Millimeter. Das Außenmaterial der Versandtaschen besteht meist aus sogenanntem Kraftpapier. Je schwerer die versendeten Güter sind, desto höher sollte die Materialdichte des Kraftpapiers ausfallen. Ein gängiger Wert ist 135 Gramm pro Quadratmeter. In der Versandtasche befinden sich an den Rändern die eigentlichen Luftpolster, die die Waren auf dem Versandweg schützen. Manche Unternehmen bieten ihre gepolsterten Versandtaschen mit einem durchsichtigen Fenster im Kraftpapier an. Auf diese Weise lässt sich auch von außen beurteilen, ob das transportierte Gut den Versandweg heil überstanden hat. Luftpolstertaschen werden benutzt, um alle möglichen Waren zu versenden: Dies reicht von Katalogen und Büchern über DVDs bis hin zu empfindlichen Objekten, zum Beispiel Modellbausätze. Je nach versendeter Ware ist es wichtig, auf die Verschlussmöglichkeit der Versandtaschen zu achten. Haftklebeverschlüsse lassen sich schnell verschließen, halten aber nicht so sicher wie Adhäsionsverschlüsse oder Verschlüsse mit Musterklammern. Letztgenannte sollten im Idealfall von Hand geschlossen werden. Sie finden bei uns Anbieter, bei denen gepolsterte Versandtaschen mit speziellen Maßen in Auftrag gegeben werden können. Ab bestimmten Mengen bieten Produzenten außerdem Rabatte an. Ferner ist es oft möglich, die gepolsterten Versandtaschen individuell bedrucken zu lassen. Viele Unternehmen legen dementsprechend einen hohen Wert darauf, dass auf ihren Luftpolstertaschen Firmenname, Logo und Werbeclaims zu sehen sind.
Verschleißplatten
Um die Abnutzung spezieller Materialoberflächen so weit wie möglich zu reduzieren, werden Verschweißplatten genutzt. Hinter dem Begriff Verschleißplatte verbirgt sich ein Teil, das bereits in einem vorgefertigten Zustand vorliegt. Die Komponenten bestehen aus einer Basisplatte aus Stahl in Kombination mit einem ausgewählten Werkstoff mit einer hohen Widerstandsfähigkeit gegenüber Verschleiß. Die Formgebung der Verschleißplatte kann ganz unterschiedlich sein. Das heißt, dass derartige Produkte sowohl eckig als auch rund oder oval sein können. Das ist durch unterschiedliche Bearbeitungsprozesse wie das Rollen, Biegen, Schneiden und Schweißen realisierbar. Unter Benutzung einer Verschleißplatte ist eine wesentliche Verlängerung der Lebensdauer von Funktionselementen erzielbar. Außerdem lässt sich eine Verschleißplatte schnell montieren und gilt daher als kostengünstige Lösung. Verschleißplatten als Vorbeugung gegen Verschleiß durch Abrasion Damit eine Verschleißplatte den teilweise enormen Beanspruchungen und Belastungen Stand halten kann, wird für den mehrschichtigen Aufbau meist ein Kern aus extra gehärtetem Stahl verarbeitet. Damit erhält eine Verschleißplatte eine Beschaffenheit, die beim Einsatz in Anlagen und Maschinen erwünscht ist. Eine weitere Variante der Verschleißplatte ist die aus einem Werkstoff gefertigte Ausführung, in der ein korrosionsbeständiger Werkzeugstahl anzutreffen ist. Des Weiteren gibt es die Verschleißplatte aus einem rostfreien Verbundstahl in Standardverarbeitung sowie als oberflächengehärtetes Produkt. Die Verschleißplatten werden in aufwendigen Verfahren erzeugt, durch die garantiert werden kann, dass die Fabrikationen keine Veränderungen durch mechanische Einwirkungen sowie Abrasion oder Korrosion aufweisen. Diese Beeinträchtigungen würden einen vorschnellen Verschleiß der Führungsflächen begünstigen. Außerdem können unbeabsichtigte Auffälligkeiten wie der Versatz von Einbauteilen sowie ein Kippeln vermieden werden. Deshalb müssen sich diese Komponenten durch eine 100-prozentige Ebenheit auszeichnen. Darüber hinaus müssen Spannungen im Werkstoff und Haarrissbildung ausgeschlossen sein.
Verschleißteile
**Verschleißteile** sind Bauteile von Maschinen oder Anlagen, die im Rahmen ihrer Nutzung ihre Form und Funktion verändern, bis sie unbrauchbar sind. Bremsscheiben, Lager oder Auspuffanlagen sind technische Bauteile, die regelmäßig verschleißen. Um eine Fehlfunktion der Maschine zu verhindern, ist ein Austausch erforderlich. **Funktion und Abnutzung von Verschleißteilen** Der Verschleiß selbst ist einerseits materialbedingt, andererseits eine Folge der kontinuierlichen Belastung durch Bewegungen, Chemikalien oder Wärmeeinflüsse. Die Abnutzung von Verschleißteilen lässt sich nicht verhindern und nur bedingt kontrollieren. Sie ist in technischen Systemen und Anlagen zum Teil erwünscht. Ein Verschleißteil ist in vielen Fällen so verbaut, dass es durch seine eigene Abnutzung verbundene Elemente vor Beschädigungen schützt. Daher ist der Zugriff auf Verschleißteile in aller Regel einfacher als auf andere Komponenten einer Maschine oder Anlage. Die Konstruktion eines Systems oder einer Baugruppe soll demnach einen schnellen und wenig aufwendigen Austausch des verschlissenen Bauteils ermöglichen. **Ursachen für den Verschleiß und Anwendungsbeispiele von abnutzbaren Bauteilen** Es gibt eine Vielzahl an Ursachen, die den Verschleiß von Bauteilen herbeiführen. Hierzu zählen unter anderem: • Material und Form des verschleißenden Bauteils, • Belastung innerhalb einer Baugruppe oder Anlage (Quantität, Qualität), • Bewegungen wie Stöße und Schläge, • Angriff der Oberfläche durch Chemikalien, beispielsweise in Rohrleitungen und Behältern, • Thermische Belastungen wie Hitze oder Frost. Obwohl einige Ursachen sich durch schützende Maßnahmen wie Beschichtungen oder durch eine geänderte Materialwahl beeinflussen lassen, können Bauteile dennoch verschleißen. Sägeblätter oder Trennscheiben nutzen beim Zerspanen sehr harter Werkstoffe wie Stein automatisch stärker ab. Auspuffanlagen von Fahrzeugen verschleißen durch Abgase und Korrosion. Lager verzeichnen durch kontinuierliche Bewegung und Reibung einen erhöhten Materialabrieb. Aus diesem Grund ist eine regelmäßige Wartung von Maschinen und Anlagen notwendig, um beschädigte Verschleißteile zu ersetzen.
Versteigerer
Versteigerer sind Handelshäuser, die sich vorwiegend mit dem An- und Verkauf von Waren aus Überproduktionen und Restposten beschäftigen. Versteigerer übernehmen den Verkauf von Ware die übrig ist. Versteigerer haben sich darauf spezialisiert, Ware an- und wieder zu verkaufen, die in der Produktion oder im Lager über sind. Viele Produzenten wissen nicht, was sie mit Ware machen sollen, die überproduziert ist. Die Vernichtung kostet Geld, die Lagerung ebenfalls. In solchen Fällen kann man diese Waren an einen Versteigerer verkaufen, der den weiteren Abverkauf übernimmt. Versteigerer verkaufen sogar oft unter eigenem Label und garantieren auch einen Absatz außerhalb Europas, wenn gewünscht. Die Ware wird verkauft oder versteigert. Versteigerer bieten auch Services rund um den Handel. Versteigerer bieten oft auch weitere Services rund um den Handel an. Sie übernehmen nicht nur den Absatz von Restposten aus Lagerbeständen und Überproduktionen, Stocklot-Sonderposten, B-Waren oder Rücklieferungen. Sie bieten vielfach auch da Service, wo die Hersteller von der Kapazität her oder wegen gebundener Liquidität an ihre Grenzen kommen. Zum Beispiel übernehmen sie: - Zwischenlagerung von Produkten - Das Testen und Reinigen von Posten - Verpacken und Versenden von Ware - Den aktiven Verkauf und das Inkasso. Und sie bieten darüber hinaus oft auch ein qualifiziertes Reporting für die Verkaufsaktivitäten und die Abwicklung von Rückläufen und Garantiefällen. Ware, die im Lager liegt, bindet Kapital. Sie kostet Zeit, Raum, EDV und Mitarbeiter. Die mit dem Verkauf von Restposten oder Überproduktionen gewonnene Liquidität kann so schnell wieder für neue Projekte verwendet werden. Alle Versteigerer-Unternehmen finden Sie auf diesen Seiten. Sie sind standardmäßig nach „Beste Ergebnisse“ sortiert, lassen sich aber auch alphabetisch oder nach Postleitzahlen auf- oder absteigend auflisten. Alle wichtigen Informationen und Kontaktdaten finden Sie über einen Klick auf den Firmennamen. Durch Anklicken der Schaltfläche „Merken“ wird die Firma auf Ihren persönlichen Merkzettel notiert.