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Spielzeug, therapeutisches
In der Gesellschaft gibt es viele Menschen, die Bewegungseinschränkungen, Sprechprobleme oder andere Handicaps haben. Zur Förderung dieser Handicaps wurden spezielle Spielzeuge erfunden, die das Lernen leichter machen und es mit Spaß verbinden. Therapeutisches Spielzeug, die Hilfe zur Selbsthilfe Therapeutisches Spielzeug wird gerne bei der Logopädie oder der Ergotherapie eingesetzt. Sie wurden speziell entwickelt, um bestimmte Bereiche des Lebens auf spielerische Art und Weise zu erlernen oder zu verbessern. Hierbei gibt es die unterschiedlichsten Arten von Spielzeug. Viele Spielzeuge dienen dazu, gleich mehrere Bereiche zu fördern, andere sind genau auf eine Problematik zugestimmt. Hauptsächlich besteht therapeutisches Spielzeug aus Holz, weshalb ihm ein langes Leben zugesprochen wird. Therapeutisches Spielzeug kann zudem kombiniert und auf verschiedene Schwierigkeitsstufen zugeschnitten werden. So kann es für ein Spielzeug mehrere Spielvariationen geben. Die Arten von therapeutischem Spielzeug Es gibt die verschiedensten Materialien, die man betasten und erfühlen kann. In Form von Kuscheltieren, Rohstoffen oder auch sogenannten Fühlbrettern, auf denen sich mehrere verschiedene Materialen zum Ertasten befinden. Zur Förderung der Farberkennung und der Formerkennung gibt es viele verschiedene Spiele. Am bekanntesten sind die bunten Holzklötze, mit den unterschiedlichsten Formen. Zudem gibt es auch Spielzeug, dass zur Förderung von Ausdauer, Geschick und Konzentration beiträgt. Eines der bekanntesten Gedächtnisspiele ist das Memory. Zur Förderung der Sprachentwicklung werden oft Spieltelefone eingesetzt, Kinder reden oftmals mehr, wenn sie nicht vor eine spezielle Aufgabe gestellt werden, sondern spielerisch telefonieren können. Neben den Telefonen gibt es auch elektronisches therapeutisches Spielzeug, beispielsweise Puppen oder Kuscheltiere, die das Gesagte aufzeichnen und wiederholen.
Spindeltreppen
Eine Spindeltreppe ist eine schrauben- bzw. spiralförmig angelegte Treppenkonstruktion, die um eine zentrale Säule (Spindel) verläuft. Gemeinhin werden Spindeltreppen auch als Wendeltreppen oder Wendelstiegen bezeichnet. Für den Bau einer Spindeltreppe werden folgende Materialien vorzugsweise verwendet: - Metallische Materialien wie Stahl oder Aluminium, - verschiedene Holzarten (unter anderem Kiefer, Buche und Ahorn), - Betonwerkstein oder Natursteinarten (zum Beispiel Marmor). Die Spindeltreppe in Fluren und als Außenzugang. Spindeltreppen werden gerne in offenen Bereichen installiert, sodass sie optisch hervorstechen. Das ist besonders oft in künstlerischen Umgebungen der Fall, etwa in Museen und Galerien. Auch in hohen und engen Fluren macht die Installation einer Spindeltreppe Sinn. Außerdem werden Spindeltreppen gerne von außen als Fluchtweg an hohen Gebäuden installiert. Platzsparende Alternative für enge Umgebungen. Da eine Spindeltreppe im Vergleich zu einer normalen Treppe nur wenig Platz in Anspruch nimmt, wird sie darüber hinaus gerne in Umgebungen installiert, wo für eine normale Treppe nicht ausreichend Raum vorhanden ist. Auch aus diesem Grunde kann eine spiralförmige Treppe  - zum Beispiel im Rahmen einer Sanierung - relativ unkompliziert nachträglich angebracht werden. Die Spindeltreppe als vorgefertigtes Modell und als individueller Einbau. Üblicherweise haben spezialisierte Unternehmen diverse Spindeltreppen-Modelle auf Lager, die kurzfristig installiert werden können. Sofern die jeweilige Umgebung über eine architektonisch ausgefallene Struktur verfügt, können Spindeltreppen aber auch individuell eingebaut werden. Beachtenswert ist in diesem Zusammenhang vor allen Dingen die Punktlast, die auf die Spindel beim Benutzen der Treppe einwirkt.
Spiralfedern
**Spiralfedern** sind technische Erzeugnisse, die sich für nahezu jeden Produktbereich eignen. Ihre Haltbarkeit ist zeitlich begrenzt und hängt davon ab, ob bei der Nutzung zwischen den Windungen Reibung entsteht. **Spiralfedern sind weit verbreitet** Ob im Fahrradsattel, in den verstellbaren Sitzlehnen im Auto, im Gerätebau oder in der Messtechnik - Spiralfedern finden sich überall im Alltag. Bei runden Federn unterscheidet man zwischen Schenkelfedern, Zugfedern, Druckfedern und Drahtbiegeteilen. Spiralfedern müssen elastische Belastungen ohne größere Verformung aushalten. Nach dem Belastungsanspruch richtet sich der verwendete Werkstoff. In hochwertiger Ausführung sollten Spiralfedern sich weder verbiegen noch rosten. Messtechnik und Medizintechnik benötigen gedrehte Federn ebenso wie die Uhrenindustrie. Sie können aus einem oder mehreren Metallen bestehen und werden durch Ziehen und Walzen eines Metallbandes hergestellt. Das wickelt man im Anschluss. Eine Spiralfeder aus Metall hält Temperaturen von minus 40 Grad Celsius bis 500 Grad Celsius aus. **Spiralfedern - federleichter Fortschritt** Kugelschreiber sind ein praxisnahes Beispiel für die Verwendung dieser Federn. Sie lassen sich zusammendrücken und springen bei nachlassendem Druck auseinander. Auch Werkzeugfedern sind Spiralfedern, die es in unterschiedlichen Ausführungen gibt. Eine solche Spiralfeder muss größeren Belastungen standhalten als die kleinen Spiralen im Kugelschreiber. Triebfedern und Rollfedern wie Garagentorfedern brauchen eine noch höhere Zugfestigkeit. Ihre Oberfläche lässt sich behandeln, sodass sie vor Korrosion geschützt sind oder ansprechender aussehen. Meist bestehen sie aus Metalllegierungen.
Spiraltore
Spiraltore sind in der Regel aus waagerecht angeordneten Lamellen bestehende Schnelllauftore. Sie funktionieren mit einer berührungslosen Aufrolltechnik, bei der die Lamellen in einer Spiralkonsole geführt werden. Funktionen und Qualitäten von Spiraltoren. Spiraltore bestehen zumeist aus per Elektroantrieb nach oben öffnenden Metallelementen. In der Regel bestehen diese aus feuerverzinktem, doppelwandigem Stahl und verfügen über eine Ausschäumung mit isolierendem Polyurethan-Hartschaum. Die Oberfläche der Lamellen trägt meist eine Schutzbeschichtung, die oft in Micrograin-Optik gestaltet ist. Moderne Spiraltore haben ein in der Zarge angeordnetes Sicherheitslichtgitter, das den Öffnungs- beziehungsweise Schließvorgang unterbricht, sobald es ein Hindernis erkennt. So ausgestattete Tore benötigen keine zusätzliche Schließkantensicherung oder Lichtschranke. Häufig besitzen Spiraltore eine kratzfeste Verglasung unterschiedlicher Stärke, die mit einer stabilisierenden Gitterkonstruktion aus Aluminiumsprossen versehen ist. Beim Öffnen und Schließen lassen sich je nach Ausführung Druck- oder Zugtaster ebenso verwenden wie Handsender oder Radarmelder. Einsatzgebiete von Spiraltoren. Spiraltore werden dort eingesetzt, wo es auf ein schnelles Öffnen und Schließen des Tores ankommt. Dies ist insbesondere bei Gebäuden der Fall, in denen erhebliche Unterschiede zwischen Innen- und Außentemperaturen bestehen. So sind Spiraltore in Kühlhallen, aber auch in Feuchtraum-Gewächshäusern zu finden. Der spezielle Aufrollmechanismus mit einer Frequenzumrichtersteuerung ermöglicht einen mühelosen, leisen und fast verschleißfreien Torlauf. Hierdurch lässt sich die Öffnungszeit des Tores entscheidend reduzieren. So tragen Spiraltore maßgeblich zur Beschleunigung des Produktionsprozesses in Fabrikhallen und zur Einsparung von Heizkosten bei. Eine Haspelkette gewährleistet die Notöffnung. Hier finden Sie zahlreiche Anbieter von Spiraltoren. Mit den Tools auf dieser Seite können Sie diese nach Ortsnähe sortieren oder nach Lieferantentypen anzeigen lassen.
Spirituosen-Portionierer
Spirituosen Portionierer sind essenzielle Komponenten im Gastronomiebereich. Grundlegend handelt es sich bei den Portionierern um Aufsätze für Flaschen. Wird eine Flasche mit einem solchen Portionierer geneigt, läuft deren Inhalt langsam und sparsamer aus, als bei einer nicht präparierten Flasche. Die Portionierer sind darauf ausgelegt, dass das Dosieren von Inhalten unkomplizierter und schneller geschieht. Ein geringeres Verschüttungsrisiko dank der Portionierer Speziell in Bars, in denen viele Cocktails serviert werden, sind Spirituosen Portionierer unerlässlich. Die Drinks setzen sich aus vielen verschiedenen Flüssigkeiten, jede einzelne jedoch nur in geringer Menge, zusammen. Bei uns stoßen Sie auf viele unterschiedliche Portionierer von Anbietern, die zusätzlich mit einer sogenannten "Auto-Stopp-Funktion" ausgestattet sind. Der Inhalt aus der Flasche entweicht dann nicht nur wie gewünscht sehr akkurat, sondern stoppt automatisch bei einer bestimmten Menge, die bereits ausgeflossen ist. Gängige Werte für einen solchen Mechanismus sind beispielsweise 2,0 oder 4,0 Zentiliter. Ein weiterer Vorteil der Portionierer ist die Tatsache, dass das Präparieren von Getränken dadurch sauberer vonstattengeht. Das Verschüttungsrisiko ist geringer und die Portionierer verfügen in der Regel nicht über bewegliche Teile, an denen sich Rost oder Verklebungen bilden können. Zusätzliche Ausstattungsmerkmale: Zählwerke und Flaschensicherungen Manchmal sind Spirituosen Portionierer mit bestimmten Sonderfunktionen ausgestattet. Dies kann unter Umständen von Vorteil sein, wenn das Zubereiten von Drinks sehr schnell geschehen muss oder als Showeffekt inszeniert wird. Derartige Ausstattungsmerkmale sind zum Beispiel Zählwerke und Flaschensicherungen. Darüber hinaus offerieren einige Hersteller Vorrichtungen, mit denen Flaschen, an denen sich Portionierer befinden, an der Wand befestigt werden können. Auf diese Weise lassen sich die Flaschen angelehnt an die Benutzung eines Zapfhahnes entleeren.
Spirometer
Mithilfe von Spirometern können Mediziner die Leistungsfähigkeit sowie etwaige Fehlfunktionen der menschlichen Lunge bestimmen. Es handelt sich dabei um schnell und einfach anwendbare Messgeräte, die bei Fachärzten und in Fachkliniken täglich zum Einsatz kommen. Der Patient atmet bei einer Untersuchung mittels Spirometer unter Anweisung des Mediziners in ein Mundstück ein und aus. Das Gerät bestimmt anhand von Parametern wie Durchflussgeschwindigkeit, Temperatur und Feuchtigkeit das Lungenvolumen. Das eigentliche Volumen wird bei modernen Spirometern nicht unmittelbar errechnet, sondern indirekt durch Berücksichtigung der obigen Parameter ermittelt. Wichtiges Messgerät in der Pneumologie Spirometer gelten in der Pneumologie, also der Lungenheilkunde, als enorm wichtige Messgeräte. Insbesondere zur Ermittlung von Leistungsminderungen kommen sie zum Einsatz. Besteht der Verdacht auf eine Leistungsminderung der Lunge (etwa bei verengten Atemwegen), so kann der behandelnde Arzt durch den Einsatz des Spirometers das genaue Ausmaß der Störung feststellen. Auch im Vorfeld von Operationen, zur Leistungsanalyse im Ausdauersport und zum Nachweis der Flugtauglichkeit von Piloten werden Spirometer angewendet. Die Geräte errechnen und speichern sowohl dynamische Flussparameter wie die Einsekundenkapazität als auch statische Volumenparameter. Spirometer mit erweiterten Funktionen Mediziner wie Pneumologen sowie B2B-Kunden erhalten bei uns einen praktischen Überblick über alle wichtigen Hersteller und Händler von Spirometern im deutschsprachigen Raum. Manche Hersteller bieten ihren Kunden zudem Zubehör wie Bakterienfilter sowie Spirometer mit erweiterten Funktionen an. Dazu zählen Geräte, die neben der Messung von statischen und dynamischen Lungenfunktionsparametern auch die Messung von Atemgasparametern ermöglichen.
Spitzenweine
Spitzenweine oder Weine der Spitzenklasse sind Produkte, die sich durch eine ganz besondere Qualität auszeichnen. Diese beinhaltet neben dem Geschmack und dem Geruch ebenfalls das optische Erscheinungsbild. Spitzenweine gibt es in den Kategorien der Weiß- und Rotweine sowie als Schaumweine. Grundsätzlich gehören zu den Spitzenweinen nur solche Erzeugnisse, die von einer sehr guten Beschaffenheit sind und deren Güte absolut ausgezeichnet ist. Dabei handelt es sich in der Regel um äußerst hochwertige Getränke, die entweder einem speziellen Jahrgang zugeordnet werden können, oder die auf der Basis spezifischer Herstellungsverfahren selektiert wurden und die meist als Selektion ausgewiesen sind. Spitzenweine werden von Kennern bevorzugt Der Begriff Spitzenwein kommt weder im Weingesetz vor, noch ist er eine öffentlich bekannte Definition. Im Gegensatz zu einem normalen Wein gibt die besondere Aufschrift auf dem Etikett keine Auskunft darüber, dass der Inhalt der Flaschen zu den Spitzenweinen gehört. Bei Spitzenweinen entscheidet einfach der Genuss darüber, ob dieses Getränk umgangssprachlich gesagt zu den außergewöhnlichen Sorten gezählt werden sollte. Die Kenner von Weinen sind durchaus in der Lage, sofort zu erkennen, ob ein Wein ein Spitzenprodukt ist oder eher zu den minderwertigen Sortimenten zugeordnet werden sollte. Ausschlaggebend dafür sind zum Beispiel Aspekte wie die Lese. Diese erfolgt bei Spitzenweinen ausschließlich manuell. Schon während der Ernte werden ungeeignete Trauben aussortiert, was wiederum für einen vorzüglichen Geschmack sorgt. Darüber hinaus sind Spitzenweine oder Edelweine frei von zusätzlichen Inhaltsstoffen, was auch durch das Weingesetz vorgeschrieben wird. Lediglich eine gesetzlich begrenzte Menge an Traubenmost ist erlaubt, um dem Wein ein lieblicheres Aroma zu verleihen. Des Weiteren ist der Reifeprozess ausschlaggebend für einen Spitzenwein.