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Software für SPS (Speicherprogrammierbare Steuerungen)
SPS Software bezeichnet Programme bzw. ein System aus Programmen, welches für den Betrieb einer speicherprogrammierbaren Steuerung benötigt wird. Diese kommen bei Maschinen und Anlagen zum Einsatz, die automatisierte Anwendungen durchführen. Im Normalfall gibt es zwei verschiedene Arten von Software für SPS: Zum einen ist hier die Firmware zu nennen, die auf dem SPS-Gerät selbst installiert ist, zum anderen das Programm, welches zum Einrichten und Kontrollieren der SPS verwendet und über eine Schnittstelle mit ihr verbunden wird. SPS Software: bessere Performance in Automatisierungsanwendungen. Während früher bei Maschinen und Anlagen meist mit verbindungsprogrammierten Steuerungen gearbeitet wurde, die festverdrahtet waren und auch sonst zahlreiche Nachteile mit sich brachten, können moderne SPS-Systeme voll digital über SPS Software programmiert und kontrolliert werden. So können Signale von Sensoren und Aktoren optimal aufeinander abgestimmt werden. Anlagen, bei denen SPS Software zum Einsatz kommt, sind unter anderem hier zu finden: - Lebensmitteltechnologie, - Automobilindustrie, - Testanlagen. Software für SPS und SPS Programmierung. Unterschieden werden muss die Herstellung von SPS Software an sich sowie die Programmierung von SPS, bei der die Steuerung derjenigen Maschine oder Anlage sowie deren Prozessabläufe im Mittelpunkt stehen, in welcher die SPS implementiert ist. Diese beiden Arbeitsschritte werden zwar häufig von ein und demselben Dienstleister angeboten, dürfen aber dennoch nicht miteinander verwechselt werden.
Software für Steuerberater und Wirtschaftsprüfer
Eine Software für Steuerberater und Wirtschaftsprüfer hilft den zuständigen Personen, bestimmte Prozesse wie eine Dokumentation von Finanzberichten vornehmen zu können. Ein Steuerberater hat in der Regel einen bestimmten Kundenstamm, den er regelmäßig betreut. Zu den Aufgaben gehören unter anderem die Optimierung der Steuerlast einer steuerpflichtigen Person, die mithilfe eines Programms schnell ermittelt werden kann. Eine Software für Steuerberater ist neben einer Einkommensteuererklärung auch für eine Erbschaftsteuererklärung verfügbar, wobei sämtliche Unterlagen wie eine gesonderte und einheitliche Feststellungserklärung vorhanden sind. Dadurch muss der Steuerexperte nicht bei jedem Formular einen neuen Schriftwechsel aufsetzen, sondern kann auf vorgefertigte Dokumente zurückgreifen. Auch bei den zum Teil komplexen Berechnungen einer Steuerlast für Privatpersonen oder Unternehmen kann die Software für Steuerberater behilflich sein, indem sie zügig den jeweiligen Steuerwert ermittelt. Die Software für einen Wirtschaftsprüfer im Produktcheck Ein Wirtschaftsprüfer ist dafür zuständig, Unternehmen dahingehen zu prüfen, ob diese zum Beispiel eine ordnungsgemäße Bilanz ausgestellt haben oder die einzelnen Buchungsposten einwandfrei getätigt wurden. Hierbei werden Konzernabschlüsse eines Jahres oder Quartals genau untersucht und anschließend bewertet. Ein Programm für Wirtschaftsprüfer beinhaltet unter anderem eine Checkliste für sämtliche Bereiche der Jahresabschlussprüfung, die im Rahmen von Aktiengesellschaften oder auch Gesellschaften mit einer beschränkten Haftung anfallen. Mithilfe der Software kann der Verwender die einzelnen Posten durchgehen und bei einer erfolgreichen Fertigstellung abhaken. Ob Prüfungsposten für eine Gewinn-und-Verlust-Rechnung oder Buchungen im Rahmen des Eigenkapitals einer Firma: Das Programm für einen Wirtschaftsprüfer kann vielfältig verwendet werden und steht dem Benutzer in verschiedenen Sprachen zur Verfügung.
Software für Terminplanung
Software für Terminplanung bezeichnet Programme, die geschrieben wurden, um die Planung des Alltags und die Einhaltung bestimmter Termine zu erleichtern und zu unterstützen. Häufig wird diese Software von spezialisierten Unternehmen hergestellt, die auch Erfahrung im Bereich anderer Büro- und Officeanwendungen haben und so die Bedürfnisse und Wünsche von Geschäftsleuten hinsichtlich einer Terminplanungs-Applikation kennen. Software für Terminplanung: Helfer im geschäftlichen und privaten Alltag. Software für Terminplanungen gibt es schon sehr lang. Doch mit der Zeit haben sich nicht nur die Anforderungen, sondern auch die technischen Möglichkeiten stark verändert. Heute kann Software für Terminplanung beispielsweise in diesen Kontexten sinnvoll zum Einsatz kommen: - gruppenbasierte Terminplanung, z. B. Meetings, Sitzungen, Firmenveranstaltungen, - persönlicher Kalender (private und geschäftliche Termine), - Terminfindung und Abstimmung mit verschiedenen einzelnen Kalendern. Moderne Software kann außerdem fast immer geräteübergreifend, also beispielsweise auf PCs, Smartphones und Tablet PCs gleichzeitig eingesetzt werden. Terminplanungs- und andere Software für den Geschäftsbereich. Neben der Software für Terminplanung gibt es auch andere Programme, die speziell für den beruflichen und geschäftlichen Sektor entwickelt werden. Dazu zählt etwa Software für Projektmanagement, Büroorganisation, Auftragsabwicklungen oder An- und Verkäufe. Nicht selten sind viele solcher Anwendungen in kompletten Software-Suiten enthalten.
Software für Warenwirtschaft
Bei Software für Warenwirtschaft handelt es sich um Computerprogramme, die speziell auf die Verwaltung und Erfassung von Prozessen aus der Warenwirtschaft zugeschnitten sind. Auf diese Weise kann jederzeit ermittelt werden, wie viele Artikel einer bestimmten Warengruppe sich derzeit im Lager befinden und wann sie bestellt wurden. Welche Funktionen bietet Software für Warenwirtschaft und wer verwendet sie? Software für Warenwirtschaft wird unter anderem von Einzelhändlern, Logistikunternehmen und Unternehmen aus dem Warenvertrieb genutzt. Verwendet werden die Programme unter anderem, um folgende Prozesse optimal abzuwickeln: - erforderliche Bestellmengen ermitteln, - Rechnungen und Lieferscheine bearbeiten, - Lagerbestände optimieren (Inventuren durchführen, Differenzlisten erstellen etc.), - gewährte Rabatte und Gutschriften kalkulieren. Die Stammdaten sind von besonderer Wichtigkeit. Im Vergleich zu anderen Verwaltungssystemen sind bei Software aus der Warenwirtschaft vor allen Dingen die sogenannten Stammdaten von Bedeutung. Dabei handelt es sich um die grundlegenden Informationen, die zu jedem einzelnen Artikeln zwingend eingegeben werden müssen. Dazu zählen unter anderem Einkaufspreis, Verkaufspreis, Warengruppe, Artikelnummer, Farbe usw. Je nach Branche können die Basisinformationen variieren. Mobile Handgeräte als sinnvolle Ergänzung. Unter Umständen ist bei der Nutzung von Software für Warenwirtschaft der ergänzende Einsatz von mobilen Handgeräten sinnvoll. Dies lohnt sich insbesondere bei der Durchführung einer Inventur in großen Lagerhallen oder Geschäftsräumen. Die kleinen Handgeräte verfügen in der Regel über Touchscreens und können die Artikelinformationen einscannen. Wird eine Veränderung festgestellt und über das Handgerät eingegeben, dann wird diese Änderung für das gesamte System übernommen.
Software-Kopierschutz
Ein Software-Kopierschutz ist ein Programm, das die Vervielfältigung von Inhalten eines Datenträgers verhindert. Der Kopierschutz ist auf dem Datenträger gespeichert und überträgt sich beim Abspielen der Inhalte auf das System. Varianten von Software-Kopierschutz-Verfahren für CDs und DVDs. Der Software-Kopierschutz ist für die Wahrung des Urheberrechts relevant. Er verhindert eine rechtswidrige Vervielfältigung von Datenträgern, ohne diese unbrauchbar zu machen. Varianten wie StarForce (das für PC-Programme zum Einsatz kommt) oder das weit verbreitete SecuROM von Sony legen Systeminformationen auf dem Betriebssystem ab. Frühere Verfahren des Kopierschutzes haben die Manipulation von Inhalten eines Datenträgers umfasst. Da diese zu Problemen bei der Wiedergabe führen, haben diese Methoden sich nicht bewährt. Kommt ein Software-Kopierschutz zum Einsatz, müssen die Wiedergabe von Inhalten sowie der Zugriff auf Dateien gewährleistet sein. Viele Systemhäuser und IT-Dienstleister entwickeln eigenen Software-Kopierschutz. Anforderungen, die der Software-Kopierschutz erfüllen muss. Alle auf einem Datenträger gespeicherten Inhalte müssen vor einer etwaigen Vervielfältigung oder Änderung geschützt sein. Zudem soll die Software nur minimal in das System des Abspielmediums eingreifen. Systemabstürze sind ein ärgerlicher Nebeneffekt, der mit einem Software-Kopierschutz einhergehen kann. Anwendungsentwickler bemühen sich daher um effiziente und sichere Konzepte, die dem Endkunden und Käufer eines Datenträgers nicht unangenehm auffallen. Da es ebenso Programme gibt, die einen Kopierschutz umgehen und aushebeln, ist ein Prüfalgorithmus zum Aufdecken solcher Programme sinnvoll.
Softwareleasing
Eine zeitgemäße IT-Ausstattung ist heutzutage die Grundvoraussetzung für den geschäftlichen Erfolg. Doch gerade die Software veraltet schnell und muss in kurzen Intervallen auf den aktuellen Stand gebracht werden, damit das Unternehmen wettbewerbsfähig bleibt. Eine Investition, die gerade bei kleineren Unternehmen schnell an die Substanz gehen kann. Hier ist das Softwareleasing die perfekte Lösung, denn es bindet nicht unnötig Kapital, das anderweitig gebraucht wird, und ermöglicht es trotzdem, softwaremäßig stets auf dem neuesten Stand zu bleiben. Warum Softwareleasing? Die Finanzierung von Software ist nicht unproblematisch, denn Lizenzen und Software gelten als immaterielles Wirtschaftsgut und stellen für die finanzierende Bank keine Sicherheiten dar. Außerdem belastet die Anschaffung der Software per Kredit das Firmenbudget, bevor sie überhaupt einen Euro erwirtschaftet hat. Beim Softwareleasing hingegen können die anfallenden Kosten auf die gesamte Nutzungsdauer verteilt werden. Die Leasingraten fallen erst mit der Nutzung der Software an. Damit wird die Liquidität geschont und die gleichbleibenden Raten sorgen für eine sichere Kalkulationsbasis. So können aktuelle Softwarelösungen auch ohne großes Budget und Risiko realisiert werden. Flexibilität und Planungssicherheit Zu den größten Vorteilen des Softwareleasings gehören Flexibilität und Planungssicherheit. Flexibilität bedeutet, dass gerade kleine und mittelständische Unternehmen zeitnäher auf eine veränderte Auftragslage reagieren können. Auch der Investitionsdruck aufgrund des Wettbewerbs lässt sich durch Leasing flexibler abfedern. Das führt im nächsten Schritt zu mehr Planungssicherheit, denn die Nutzungsdauer, eine mögliche Übernahme der Software nach der vereinbarten Leasingzeit oder auch gemischte Lösungen lassen sich per Leasingvertrag individuell gestalten. Unsere Anbieter offerieren bedarfsgerechte Lösungen für modernes Softwareleasing und beraten Sie gerne in allen Fragen der Implementierung.
Software-Lokalisierung
Die Software-Lokalisierung bezeichnet den Prozess, bei welchem Dienstleistungen und Produkte an die verschiedenen Gegebenheiten der unterschiedlichen Märkte angepasst werden. Vorgänge bei der Software-Lokalisierung und Nutzen für den Kunden. Bei der Software-Lokalisierung wird die Benutzeroberfläche der Software aus einer Sprache in eine andere übersetzt. Anschließend wird das jeweilige Programm an den kulturellen Kontext angepasst, was vor allem für ausländische Kunden hilfreich ist. Es geht bei der Lokalisierung also nicht nur um die Übersetzung, sondern auch um die Übertragung von einer Kultur in die andere. Dieser Prozess ist zum Beispiel wichtig, um die Software von Unternehmen auf den globalen Markt vorzubereiten. Angepasst werden können: - Dokumente, - Handbücher, - Internetseiten, - Software. Der Prozess bietet den Vorteil, neue Märkte einfacher erschließen zu können und bereits vorhandene Kunden dauerhaft zu binden. Auf diese Weise profitieren Entwickler und Kunden gleichermaßen von der Lokalisierung. Anwender, welche ein Produkt verstehen, können dieses auch besser nutzen, was sich wiederum positiv auf den Gewinn des Entwicklers auswirken kann. Demnach wird dieses Verfahren von zahlreichen Unternehmen aus den unterschiedlichsten Bereichen angewendet. Themenverwandte Begriffe. Die Lokalisierung von Software gehört zur Softwareentwicklung praktisch dazu. Die Softwaretechnik beschäftigt sich mit der Herstellung und Entwicklung von Software. Bei der Softwareeinführung wird die Software in die Unternehmen etabliert.
Software-Modernisierung
Das Arbeiten mit spezieller Software beziehungsweise einer besonderen Applikation ist in vielen Branchen heute unumgänglich. Wichtig ist hier vor allen Dingen, dass die Software beim Gebrauch mit neu entwickelten Tools, Plug-ins etc. kompatibel ist. Um dies zu gewährleisten, ist die sogenannte Software-Modernisierung nötig. Häufig spricht man hier auch von Software-Aktualisierung beziehungsweise Updatevorgängen. Im Grunde umfasst eine Software-Modernisierung sämtliche Maßnahmen, die ergriffen werden, um eine Applikation mit aktuellen Standards kompatibel zu machen und ihre Leistung insgesamt zu verbessern. Eine Software kann mit der Zeit beispielsweise dadurch Effektivität und Leistung verlieren, dass weitere Betriebssoftware installiert wurde und viele zusätzliche Daten in das System gelangt sind. Bei der Software-Modernisierung geht es also darum, diesen unnötigen „Ballast zu entfernen und die Software auf die Ansprüche des Betriebes, der sie in Anspruch nimmt, besser abzustimmen. Unternehmen, die Sie bei uns gelistet finden, gehen bei der Modernisierung in der Regel schrittweise vor. Bei einem Gespräch wird zunächst festgelegt, welche Vorstellungen der Kunde in Bezug auf den Umgang mit der Software hat. Nach einer Analyse des Softwaresystems kann das Unternehmen dann empfehlen, welche Maßnahmen ergriffen werden sollten. Das kann zum Beispiel das Eliminieren bestimmter Programmschleifen oder die Installation zusätzlicher Hilfsprogramme sein. Wichtig ist, dass nach der Umsetzung der Maßnahmen auch kontrolliert wird, ob die Modernisierung tatsächlich zu einer verbesserten Software-Performance geführt hat. In Extremfällen reicht eine einfache Software-Modernisierung nicht aus: Dann ist es vielmehr nötig, dass die alte Software durch eine neue Applikation ausgetauscht wird. Hierbei sollten alle Mitarbeiter an einer Schulung teilnehmen, die den Umgang mit der neuen Software adäquat vermittelt.
Softwareservice
Der **Softwareservice** umfasst alle Dienstleistungen, die Dienstleister im Bereich Software erbringen. **Softwareservice - die Dienstleistungen** Dienstleistungen, die im Bereich Softwareservice erbracht werden, sind: - die Beratung, - die Wartung, - die Reparatur, - die Installation, - die Verkabelung. Die Beratung im Bereich Software ist zum Beispiel wichtig, um die jeweiligen Programme zu schützen. Bei der Beratung wird den Kunden erklärt, welches Virenschutzprogramm besonders empfehlenswert ist, welche Firewall genutzt werden sollte und vieles mehr. Grundsätzlich werden bei einer Beratung all die Themen besprochen, die für die zukünftige, optimale Nutzung der Software wichtig sind. Davor erfolgt jedoch meist eine Ist-Analyse, um sich einen Eindruck darüber zu machen, was für die künftige Bedarfsermittlung wichtig sein könnte. Die regelmäßige Wartung und gegebenenfalls auch eine Reparatur der Software gehören zum Kundendienst, welchen die verschiedenen Dienstleister im Bereich Softwareservice anbieten. Ein wichtiger Bestandteil der Dienstleistungen ist auch die Installation der Programme sowie die Konfiguration, damit die Software wirklich benutzerfreundlich eingerichtet wird. Die Verkabelung umfasst nicht nur das Anschließen der Geräte, sondern auch das Einrichten von Netzwerken. **Softwareentwickler und Servicedienstleister** Während sich die Servicedienstleister im Bereich Softwareservice in erster Linie den Aufgaben widmen, die für die Verwendung der Software wichtig sind, haben Softwareentwickler die Aufgabe, für die Entwicklung der Software zu sorgen.
Softwarevermarktung
Wenn ein Unternehmen eine neue Software entwickelt hat, möchte es diese logischerweise möglichst vielen Kunden anbieten. Um einen großen Kreis potenzieller Käufer zu erreichen und das eigene Programm bekannt zu machen, ist die sogenannte Softwarevermarktung nötig. Softwarevermarktung umfasst alle Werbe- und Promotionmaßnahmen, die darauf abzielen, Aufmerksamkeit für die Software zu erregen und den eigentlichen Nutzen des Programms zu erläutern beziehungsweise positiv darzustellen. Dabei ist es nicht nur von Bedeutung, potenzielle Kunden im quantitativen, sondern vor allem im qualitativen Sinne anzusprechen. Es sollten also möglichst die Menschen beziehungsweise Unternehmen angesprochen werden, die zur Zielgruppe gehören, auf welche die jeweilige Software ausgerichtet ist. Marketingagenturen nehmen sich der Vermarktung von Software an. Dabei lassen sie ihre eigene Expertise mit einfließen, orientieren sich aber auch an den Wünschen des jeweiligen Kunden. Handelt es sich bei dem beworbenen Programm zum Beispiel um eine Anwendung für Autohäuser, dann ist es sinnvoll, die Software auf Automobilmessen vorzustellen. Außerdem sollten Onlineanzeigen auf Webseiten wie zum Beispiel Autoforen und Onlineshops für Autoersatzteile sowie auf Onlineauftritten von Automagazinen geschaltet werden. Sie finden bei uns Dienstleister, die sich auf die Vermarktung von Software aus verschiedenen Branchen spezialisiert haben. Oft spielt beim Marketing das Thema Social Media eine eminente Rolle. Um Software bekannter zu machen, kann sie zum Beispiel im Rahmen von Social-Media-Gewinnspielen als Preis an kooperierende Webseiten verteilt werden. Wichtig ist darüber hinaus, dass beim Softwaremarketing viele verschiedene Personen involviert sind, und zwar unter anderem Texter, Marktforscher, Software-Designer, Übersetzer und Telefon-Marketer.
Software zur Angebotserstellung
Bei Software zur Angebotserstellung handelt es sich um Computerprogramme, die für den Einsatz in der Warenwirtschaft gedacht sind. Mit deren Hilfe können Unternehmen unter anderem die folgenden Arbeitsschritte erleichtert abwickeln: - Langfristige Planung des Warenbedarfs, - Aktualisierung von Preisen und Lieferzeiten der Geschäftspartner, - Verwaltung von eventuell nötigen Rücklieferungen, - Automatisiertes Versenden von Dokumenten zur Einholung neuer Angebote. Die Anwender: Vertriebe, Versandlager und Warenhäuser. Software zur Angebotserstellung wird von all denen verwendet, die auf das stetige Einholen neuer Angebote angewiesen sind, um jederzeit über den gewünschten Lagerbestand zu verfügen. Dies sind Vertriebe aus allen möglichen Branchen (Unterhaltungselektronik, Handwerkzeuge, Textilien, Lebensmittel etc.). Auch Versandlager und Warenhäuser nutzen derartige Programme. Sofern das Warensortiment sehr weitläufig ist und sich die einzelnen Sortimentsbereiche stark voneinander unterscheiden, gliedert sich das Programm nicht selten in einzelne Bereiche auf. Eine stetige Aktualisierung der Datensätze ist sehr wichtig. Bei Software zur Angebotserstellung ist im Vergleich zu anderen Software-Anwendungen (beispielsweise aus der Qualitätssicherung) sehr wichtig, dass eine Aktualisierung der Daten rasch für alle Anwender sichtbar ist. Ansonsten würde das Risiko bestehen, dass sich ein Mitarbeiter der Verwaltung von Daten bzw. Waren widmet, die eventuell gar nicht mehr vorhanden sind. Die individuelle Abstimmung der Software zur Angebotserstellung. Wer eine Software nutzen möchte, die sich der Angebotserstellung widmet, sollte unbedingt davon Gebrauch machen, dass die ausführenden Software-Unternehmen die Programme exakt auf die eigenen Bedürfnisse anpassen können. Ist also ein bestimmter Teilaspekt der Angebotserstellung - sei es die Preiskalkulation oder die Lieferzeit der Waren - besonders wichtig, sollte dies entsprechend implementiert werden.