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Posaunen
Posaunen sind lautstarke Musikinstrumente, die sowohl Solo als auch als Begleitung in Orchestern eingesetzt werden. Im Unterschied zu anderen Blechblasinstrumenten verfügen die Posaunen über einen Rohrverlauf, der zylinderartig angelegt ist. Ein weiteres Merkmal der Posaune ist das Mundstück mit einer typischen Kesselform. Die Bandbreite der Klänge, die mit einer Posaune erzeugt werden können, reicht von intensiv und grell bis hin zu gesetzt und majestätisch. Ein Blechblasinstrument wie die Posaune wird so gespielt, dass der Musiker für eine gewünschte Tonhöhe nicht die sogenannten Ventile betätigt, sondern eine Schallröhre auszieht oder in sich zusammenschiebt. Mit diesem stufenlosen Verlängern, das über den Zug realisiert wird, kann eine Rohrlänge zwischen knapp drei bis maximal vier Metern erreicht werden. Ein weiterer Vorteil dieses Bedienprinzips ist die Erzeugung harmonischer Übergänge von Ton zu Ton. Fachleute bezeichnen diesen Effekt als Glissando. Die Posaunen sind durch mehrere Stimmlagen charakterisiert. Dazu gehören die Tenor Posaune in B und die Alt Posaune in E. Erweitert werden diese Instrumentenausführungen durch die tief klingende Bass Posaune in B und die Kontrabass Posaune in F. In Abhängigkeit von der jeweiligen Konstruktionsart werden einige Posaunen mit einem Ventil ausgerüstet. Dieses Element trägt dazu bei, dass die Stimmung des Instruments variabel gestaltet werden kann. Das Ventil funktioniert so, dass der vom Spieler eingeblasene Luftstrom in eine Zusatzwindung geleitet wird. Daraus resultiert eine künstliche Verlängerung der Schallröhre. Es bildet sich ein Ton, der von B nach F eine Quarte tiefer ist. Aus diesem Grund wird das Ventil auch als Quartventil bezeichnet. Das Posaunenspiel verlangt äußerst viel Geschick.
Positionierlaser
Positionierlaser sind eine Untergruppe der Lasersysteme und bedienen sich aus Positionierungsgründen eines Laserstrahls. Vor allen Dingen Handwerks- und Gewerbeunternehmen verwenden derartige Lasersysteme, um Einschnittstellen zu markieren und andere Positionen zu bestimmen. Positionierlaser: Vor allen Dingen beim Schneiden und Anpassen gefragt. Bei den folgenden Arbeiten macht die Integrierung von einem Positionierlaser Sinn: - Beim Zuschneiden von Holzelementen (Spanplatten, Paneele, Dielenbretter etc.), - Für die Produktion von Betonfertigwänden und ähnlichen Fertigbauteilen, - Bei der Anfertigung von Bodenplatten aus Stein (Terrassenplatten, Küchenfliesen usw.), - Im Rahmen der Herstellung von Dekorationsornamenten für den Innen- und Außenbereich (Skulpturen, Säulen, Dekorationssteine etc). Positionierlaser bearbeiten nicht das Material. Während einige Lasermaschinen Materialien schneiden, biegen oder auch beschriften, übernehmen Positionierlaser ausschließlich die Aufgabe, etwas anzuzeigen bzw. auf eine bestimmte Position zu deuten. Sie verändern also nicht das Arbeitsmaterial und dürfen daher keinen heißen Lichtstrahl absondern. Vielmehr liegt die Temperatur eines solchen Laserstrahls durch die Verwendung spezieller Bauteile meist bei etwa 23 Grad Celsius. Die Aufstellungsposition und die Breite der Laserlinien. Auf dem Markt sind viele verschiedene Positionierlaser erhältlich, die sich insbesondere bezüglich der Linienbreiten und -weiten unterscheiden. Gängige Linienlängen sind beispielsweise fünf und neun Meter; einige Systeme erlauben aber auch ein flexibles Einstellen der Linie. Bedeutsam ist darüber hinaus der Ort der Aufstellung: Das Lasersystem sollte so positioniert werden, dass es zu keinerlei Anzeigeverzerrungen kommt. Bei vielen Lasersystemen können die Strahler daher fest verschraubt und bei Bedarf geschwenkt werden. Alle eingetragenen Anbieter von Positionierlasern sind auf diesen Seiten übersichtlich aufgeführt. Sie lassen sich nach „Beste Ergebnisse“, Alphabet oder Postleitzahl sortieren. An den Kürzeln erkennen Sie, ob es sich um Hersteller (HS), Dienstleister (DL), Händler (HL) oder Großhändler (GH) handelt.
Positionsanzeigen, digitale
Digitale Positionsanzeigen sind elektrotechnische Systeme, die vor allen Dingen an bestimmten Werkzeugmaschinen zu finden sind. Sie sorgen beim Arbeiten für noch mehr Präzision, Schnelligkeit und Sicherheit, indem sie jederzeit anzeigen, wo sich das gerade behandelte Werkstück befindet und welchen Zustand es aufweist. Das Einrichten und Positionieren von Werkstücken an Fräs- und Drehmaschinen geht daher noch leichter von der Hand. Üblicherweise erfolgt die Bedienung einer digitalen Positionsanzeige über ein großes Tastenfeld mit mehreren Ziffernanzeigen. Wichtig ist, bei der Auswahl des Modells auf die Anzahl der Achsen zu achten, die die betreffende Werkzeugmaschine aufweist. Einstiegsmodelle sind auf die Verwendung an Maschinen mit zwei Achsen ausgelegt, komplexe Modelle können auch an Maschinen angebracht werden, die fünf Achsen besitzen. Digitale Positionsanzeigen, die Sie bei uns von diversen Herstellern finden, werden in der Regel außerhalb der Maschinen als eine Art Terminal installiert. Vielen Anzeigen liegt daher eine Schutzhaube, das Anschlusskabel und ein Schwenkarm mit Befestigungselementen und Kabelclips bei. Sofern häufig Werkstücke mit identischen Maßen beziehungsweise identischen Bearbeitungsmethoden gefertigt werden, macht es Sinn, eine digitale Positionsanzeige mit Memory-Funktion zu erwerben. Bei einer solchen lassen sich mehrere Positionierungen fest einspeichern und per Tastendruck erneut aufrufen. Für einige Unternehmen erweist es sich als sinnvoll, Modelle mit bestimmten Zusatzfunktionen zu wählen. Eine sogenannte Schlummerfunktion gewährleistet, dass die Werte auch gespeichert werden, wenn mit ausgeschalteter Maschine gearbeitet wird. Darüber hinaus wird selbst nach einem Stromausfall der letzte angezeigte Wert gespeichert und beim erneuten Anschalten angezeigt. Einige Modelle bieten darüber hinaus an, zwischen der Anzeige von Millimeter und Zoll umzuschalten.
POS (Point of Sale) Artikel
Ein Point of Sale Artikel wird in Geschäftsräumen ausgestellt und soll direkt vom Kunden erfasst werden, um die dort beworbenen Produkte erwerben zu wollen. Er zeigt Werbung zu einem bestimmten Produkt, das im Point of Sale zu finden ist und dann dort sofort gekauft werden kann. Dadurch soll der Kunde dazu verleitet werden, Spontankäufe zu tätigen. POS Artikel können auf unterschiedliche Weise für ihre Produkte werben, so zum Beispiel als Banner, auf Monitoren oder auch auf Pappaufstellern. POS Artikel zum Bewerben von Produkten direkt im Verkaufsraum Ein POS Artikel zeichnet sich durch seine werbende Natur aus und ist selbst kein Artikel, den der Kunde kaufen soll, sondern er soll den Kunden vielmehr zum Kauf anderer Artikel anregen. Das kann es ein Flyer sein, der eine bestimmte Ware näher vorstellt, es können aber auch Monitore sein, auf denen Werbespots und Informationen zu Produkten im Geschäft angezeigt werden. Auch auffällige Aufsteller aus Pappe oder Plastik, die die Aufmerksamkeit der Kundschaft durch interessante Motive zu Filmen oder Videospielen auf sich ziehen, werden gerne genutzt und sollen so den Kunden im Laden zum Kauf besagter Produkte verleiten. In der unmittelbaren Nähe des Geschäftsraums kommen Point of Sale Artikel ebenso zum Einsatz und sollen die Kunden zu bestimmten Sektionen lotsen, um die beworbenen Produkte zu kaufen. Außerdem können diese verkaufsfördernden Artikel in Form von bedruckten Zahltellern, ausgelegten Plakaten an der Kasse und bedruckten Tüten auftreten und zu einem letzten Kauf vor Abwicklung der Zahlung animieren.
POS (Point of Sale) Terminals
Das Point of Sale (POS) Terminal ist auch als Kassenterminal bekannt und ermöglicht den bargeldlosen Bezahlvorgang am Point of Sale. Über eine Telefonverbindung werden die am Terminal erhobenen Informationen innerhalb von wenigen Sekunden zum Serviceprovider übertragen. Schnurlose POS-Terminals bieten hohen Komfort, verfügen über ein integriertes PIN-Pad und übertragen die Daten über eine gesicherte GPRS-Verbindung. Moderne Systeme bieten auch die Möglichkeit, Zahlungen über ein Kontaktlos-Lesemodul abzuwickeln. POS Terminal - ein Gewinn für Handel und Verbraucher Die Gewohnheiten der Verbraucher haben sich in den letzten Jahren klar zugunsten der bargeldlosen Zahlung entwickelt. Immer weniger Verbraucher zahlen mit Bargeld. In Dänemark werden aufgrund geringer Nachfrage seit 2016 keine neuen Banknoten mehr gedruckt. Um von diesem Trend zu profitieren, sollten Händler aufrüsten und die technischen Möglichkeiten ausschöpfen. Verbraucher setzen inzwischen eine bargeldlose Zahlungsmöglichkeit voraus. Für den Händler bedeutet das, sich vor der Anschaffung eines POS-Terminals mit der Zielgruppe und den Anwendungsmöglichkeiten auseinanderzusetzen. POS-Systeme bieten bei korrektem Einsatz einen Mehrwert für Kunden und Händler. Sie steigern so die Zufriedenheit beider Parteien und können auch zu höheren Einnahmen beim Händler führen, z. B. durch den Einsatz von Geschenk- und Guthabenkarten. Der bargeldlose Zahlungsverkehr ist ein großer Vertrauensbeweis zwischen Verbraucher und Händler, daher sollte bei der Wahl des POS-Terminals auf die Einhaltung der gängigen Sicherheitsstandards Wert gelegt werden. Wer POS-Systeme ohne entsprechende Sicherheitszertifikate erwirbt, spart am falschen Ende und verspielt sich das Vertrauen des Verbrauchers. Eine Vielzahl von Lieferanten hat sich deshalb auf die Produktion und den Vertrieb von sicheren, zertifizierten POS-Lösungen spezialisiert.
Poststellenmöbel
Die Poststelle eines Unternehmens ist der zentrale Umschlagplatz für alle aus- und eingehende Post. Dabei ist neben einer zuverlässigen Sortierung und Verteilung im Unternehmen auch ein effizienter Arbeitsablauf notwendig, der den Personal- und Zeitaufwand möglichst minimiert. Poststellenmöbel helfen dabei, möglichst klar strukturierte und vereinheitlichte Arbeitsabläufe zu installieren, die eine effiziente und korrekte Bearbeitung der Post garantieren. Je nach Größe des Postaufkommens und der Poststelle bestehen Poststellenmöbel entweder aus einzelnen vorgefertigten Modulen wie Korb- oder Tablar-Tischanlagen, in die beispielsweise nach Abteilungen sortierte Post eingelegt werden kann. Für größere Poststellen werden aber in der Regel Möbel in Maßanfertigung hergestellt, die an die örtlichen Gegebenheiten perfekt angepasst sind. Es sind Sortieranlagen mit Unterschränken oder Rollenbändern für Pakete denkbar, über denen im benötigten Umfang beschriftete und/oder verschiedenfarbige Sortierfächer angebracht werden. Diese Sortierfächer können auch in der Mitte des Raums und damit beidseitig erreichbar aufgestellt werden, etwa wenn sie von der einen Seite befüllt werden und die Post auf der anderen Seite abgeholt wird. Möglich ist auch die Anbringung von Schließfachtüren auf der Abholerseite, um nur die jeweils befugten Personen an ihre Post gelangen zu lassen. Derartige Sortieranlagen können Längen von zehn Metern und mehr erreichen. Kleinere Tischanlagen lassen sich auch mit deutlich geringerem Platzbedarf unterbringen. Für den Postausgang ist insbesondere der Ablauf bei der Verarbeitung größerer Briefmengen zu planen und die Platzierung der Kuvertier- und Frankiermaschine auf Maschinentischen ergonomisch zu gestalten. Weitere wichtige Poststellenmöbel sind Ablagesysteme für den abgegebenen Postausgang von Mitarbeitern, sowie Postverteilerwagen, sofern die Post durch die Mitarbeiter der Poststelle im Unternehmen verteilt wird.
Postverteileranlagen
Postverteileranlagen sorgen nicht nur dafür, dass Ausgangspost innerhalb des gewünschten Zeitfensters bei Kunden oder Geschäftspartnern ankommt, sondern auch dafür, dass die innerbetrieblichen Postsendungen sowie eingehende Briefe beim entsprechenden Sachbearbeiter landen. Dafür gibt es eine Vielzahl von Systemen, angefangen bei kleinen Sortiereinheiten bis hin zu elektronisch verwalteten Verteileranlagen. Die Postverteileranlage als praktikable und sichere Lösung Tische mit sogenannten Schütträndern sorgen dafür, dass die eingehende Post dort bleibt, wo sie ist, bis sie von den Sachbearbeitern geprüft und dem entsprechenden Empfänger zugewiesen werden kann. Als Sortierhilfe haben sich Holz-, Metall- und Plexiglasfächer etabliert, wobei Letztere die Möglichkeit bieten, durch die Fächer hindurchzublicken und so den Füllstand jederzeit gut einsehen zu können. Ist das Verteilerzentrum ein öffentlicher Raum, erfüllen die Fächer auch eine ästhetische Funktion. Variable Systeme ermöglichen die Anpassung der Fachhöhe je nach Bedarf. Der Sicherung dienen Rollläden, die manuell oder automatisch schließen können und so sensible Versandstücke vor unbefugtem Zugriff schützen. Die elektronische Postverteileranlage als Arbeitserleichterung Die Ausgangspost kann mithilfe einer Verknüpfung der Empfängerdaten mit entsprechenden Lagereinheiten synchronisiert werden. Dabei werden die Adressdaten oder ein Barcode eingelesen und das Versandstück dementsprechend einem bestimmten Fach zugewiesen. Dies verringert nicht nur die Fehlerquote, sondern reduziert auch den Arbeitsaufwand. Je nachdem, ob die Frankierung im eigenen Haus oder vom Logistikunternehmen vollzogen wird, kann auch die Vorsortierung nach Gewicht und Größe sinnvoll sein. Elektronische Verteilerstraßen ermöglichen auch die vollautomatische Sortierung von Briefen und Paketen. Sie sind vor allem für Logistikunternehmen interessant, arbeiten zuverlässig und können rund um die Uhr laufen.
Potentiometer
Ein Potentiometer, abkürzend auch Poti genannt, ist ein elektromechanisches Bauteil, das als Widerstand eingesetzt wird. Dabei sind die Widerstandswerte stufenlos veränderbar, indem das Potentiometer vom Anwender gedreht oder mittels eines Reglers geschoben wird. Der Aufbau eines Potentiometers ist im Grundsatz immer gleich: Es besteht aus mindestens zwei Kontakten, einem Widerstandsmaterial und einem sogenannten Schleifer. Potentiometer: vielseitig verwendbar. Potentiometer kommen als Bauteile beispielsweise für diese Funktionen an Geräten zum Einsatz: - Lautstärkeregelung, - Frequenzregulierung, - Klangfarbeneinstellung, - Helligkeitsjustierung. Durch die Konstruktionsweise der Potis sind diese sehr robust, sodass sie auch einem alltäglichen Einsatz problemlos standhalten. Zudem wird die Möglichkeit, einen Wert per Hand einzustellen und zu kontrollieren, in vielen Kontexten einer digitalen Lösung vorgezogen. Verschiedene Potiarten für verschiedene Anwendungen. Grundsätzlich gibt es neben dem klassischen Drehpotentiometer noch viele weitere Ausführungen, die sich jeweils für bestimmte Anwendungen besonders gut eignen. Dazu gehören beispielsweise das Schiebepotentiometer, welches auch Fader genannt wird, aber auch Trimmpotentiometer oder Präzisionspotentiometer. Grundsätzlich dürfen Potis nicht mit Drehschaltern verwechselt werden, die in der Elektrik eine andere Funktion übernehmen. Potentiometer: Qualität muss nicht teuer sein. Wer Potentiometer benötigt, sollte auf höchste Qualität hinsichtlich Material und Verarbeitung achten, um später einen sicheren Betrieb gewährleisten zu können. Um hervorragende Ware zu einem guten Preis-Leistungs-Verhältnis zu beziehen, sind gute B2B-Kontakte sehr wertvoll. Alle eingetragenen Anbieter von Potentiometern sind auf diesen Seiten übersichtlich aufgeführt. Sie lassen sich nach „Beste Ergebnisse“, Alphabet oder Postleitzahl sortieren. An den Kürzeln erkennen Sie, ob es sich um Hersteller (HS), Dienstleister (DL), Händler (HL) oder Großhändler (GH) handelt.
Potenzialanalysen
Potenzialanalysen sind strukturierte Verfahren, die besondere Eigenschaften und Fähigkeiten aufzeigen. Sie werden sowohl im Personalbereich als auch für die Untersuchung von Ereignissen, Organisationen und angewandten Methoden genutzt. Potenzialanalysen im Bereich der Personalführung. Potenzialanalysen im Personalbereich untersuchen neben Fähigkeiten und Wissen auch Motivation und besondere Persönlichkeitsmerkmale. Mithilfe der Ergebnisse aus den Potenzialanalysen lässt sich ein Potenzialprofil erstellen. Genutzt werden für die Untersuchungen sowohl Fragebögen als auch spezielle Tests. Das mithilfe der Potenzialanalyse erstellte Profil erlaubt eine gezielte Auswahl - beispielsweise von künftigem Führungspersonal oder von Personen für besondere Aufgabenstellungen. Zudem ermöglichen Potenzialanalysen eine personen- und persönlichkeitsbezogene Förderung. Kernpunkte der Potenzialanalysen für Mitarbeiter sind: - die Methodenkompetenz, die die Erfassung von betrieblichen Zusammenhängen, Defiziterkennung und die Fähigkeit zur Problemlösung erfasst. - Sozialkompetenz für die Fähigkeit, mit anderen Mitarbeitern umzugehen. - Fachkompetenz - eine Fähigkeit, vorhandenes Wissen gezielt für das Unternehmen einzusetzen. - Reflexionskompetenz - zeigt die Fähigkeit zur Problemanalyse und -bewertung. - Veränderungskompetenz - ist die Lernfähigkeit und die Fähigkeit, sich weiterzuentwickeln. Potenzialanalysen im wirtschaftlichen Bereich. Potenzialanalysen im wirtschaftlichen Bereich lassen sich beispielsweise durch das Benchmarking erreichen. Hierbei findet ein Vergleich der eigenen Produktivität sowie der Marktstellung mit ähnlichen Unternehmen statt. Auch Untersuchungen wie die Kaufkraft in Bezug auf bestimmte Bevölkerungsschichten fallen unter den Begriff. Für die Markteinführung neuer Produkte oder die Akzeptanz bestimmter Trends werden die Methoden der Potenzialanalysen ebenfalls verwendet. Anbieter von Potenzialanalysen lassen sich bei den Lieferantentypen nach Dienstleistern (DL), Herstellern (HS), Händlern (HL) und Großhändlern (GH) sortiert einfach finden. Im Umkreis befindliche Fachleute für Potenzialanalysen sind mithilfe der Umkreissuche nach Eingabe der Postleitzahl oder des Ortes in Verbindung mit der Kilometerskala herausfilterbar.
Prägeanstalten
Prägeanstalten sind öffentliche wie auch private Unternehmen, die im Auftrag eines Kunden auf verschiedenen Stoffen wie Gold, Aluminium oder Silber eine Prägung vornehmen. Schon in der Römerzeit wurde diese Methode genutzt, um beispielsweise das Münzprägewesen einzuführen und somit für einen einheitlichen Zahlstandard zu sorgen. In der heutigen Zeit können neben Münzen auch Teller oder Gläser mit einem Logo und einer Aufschrift versehen werden. Hierzu werden professionelle Maschinen angewandt, die mithilfe eines bestimmten Druckes die gewünschte Gravur erstellen. Bevor die Prägung erfolgt, muss das Gerät auf eine festgelegte Temperatur erwärmt werden, damit das Metall oder Glasgefäß einen bleibenden Abdruck erhält. Die Bedeutung der Prägeanstalten Die Prägeanstalten sind heutzutage wichtige Einrichtungen, die vor allem in der Verarbeitung von Gold einen hohen Stellenwert genießen. Rund um den Globus gibt es eine Vielzahl von Menschen, die auf den harten Goldstandard setzen, um einer Inflation des jeweiligen Zahlungsmittels wie Dollar oder Euro zu entkommen. Besonders in Zeiten von Krisen setzen viele Käufer auf die Metallwährung, die von den Prägeanstalten einen entsprechenden Aufdruck bekommt. Ob Barren oder Münzen: Die Vielfalt ist hierbei extrem groß. Vor allem Münzen wie der Krüger-Rand sind von großer Bedeutung. Aber auch im Rahmen von Eheschließungen oder Geburtstagen kommen die Betriebe zum Einsatz und führen auf Wunsch die entsprechende Prägung auf den jeweiligen Gegenständen aus. Zum Leistungsangebot zählen beispielsweise Sternzeichen, Daten oder auch Tierlogos, die an Ringen, Figuren oder Zinntellern aufgebracht werden. Vor allem die Medaille ist ein beliebter Gegenstand, der zum Beispiel bei Sportveranstaltungen eine entsprechende Gravur erhält.
Prägefoliendruck
Prägefoliendruck bezeichnet mehrere Verfahren der Druckveredelung. Er kommt sowohl bei Werbemitteln als auch beispielsweise beim Drucken von Visitenkarten oder beim Finish von Verpackungen zum Einsatz. Das Grundprinzip des Prägefoliendrucks. Allgemein findet beim Prägefoliendruck das Aufpressen einer Prägefolie auf ein Trägermittel statt. Hierbei handelt es sich oftmals um Hartpapier oder Karton. Durch das Aufpressen der Prägefolie kommt es zu einer optischen Aufwertung von Druckerzeugnissen. Beim Prägefoliendruck überträgt ein Stempel unter Einwirkung von Druck, Temperatur und Zeit ein Motiv von einer Prägefolie auf ein zu veredelndes Medium oder Material. Bei großen Flächen erfolgt das Auftragen des Motivs über eine Walze. Auf einer Trägerfolie befinden sich mehrere Schichten, darunter die Transferschichten, die das Haftmittel und die tatsächliche Veredelung beinhalten. Stempel oder Walze pressen die Folie auf die zu veredelnde Oberfläche und schließen den Druck ab. Veredelung von Visitenkarten, Postkarten und Verpackungen mittels Prägefoliendruck. Viele hochwertige Papiererzeugnisse und Kartons lassen sich mittels Prägefoliendruck veredeln. Auch Briefbögen oder Umschläge lassen sich mit einer Prägefolie personalisieren. Logos und Schriften in Silber und Gold zählen zu den häufigsten Arten der Veredelung. Allgemein sind Metallic-Folien eine willkommene Art, um die Wertigkeit einer Karte oder eines Verpackungsinhaltes zu unterstreichen. Auch eine glänzende Oberfläche lässt Papier und Karton hochwertiger erscheinen und eignet sich als Veredelungsverfahren für Geschäftsunterlagen.
Prägewalzen
Prägewalzen gehören zu den Werkzeugen, die bei einem bestimmten Druckverfahren, dem Gaufrieren, eine besondere Rolle spielen. Bei diesem Verfahren wird mittels einer Walze und unter angemessenem Druck ein bestimmtes Muster auf unterschiedliche Oberflächen aufgebracht. Allgemeines zum Einsatz von Prägewalzen. Eine Prägewalze spielt eher in den ästhetischen Zweigen der Industrie eine Rolle. Das heißt, dieses Werkzeug wird eingesetzt, um bestimmte Oberflächen, Stoffe und Werkstücke schöner zu machen und dient damit nicht unbedingt einem rein praktischen Zweck. In folgenden Bereichen werden Prägewalzen verwendet: • in der Lederindustrie, • in der Papierindustrie, • in der Textilindustrie, • in der Photovoltaikindustrie, • in der Stahlblechindustrie. Bei diesen Beispielen handelt es sich tatsächlich nur um einen kleinen Einblick in die vielfältigen Verwendungszwecke von Prägewalzen. Denn auch andere Materialien, wie zum Beispiel Kupfer, Hartkunststoff oder Keramik können mit einer entsprechenden Walze bearbeitet werden. Prägewalzen für die richtige Struktur. Werkstoffe mit Struktur sind aus dem Handel kaum noch wegzudenken. Sei es eine Tapete mit Gravur oder eine Ledertasche mit dekorativer Prägung. Prägewalzen werden in unterschiedlichen Industriezweigen verwendet, um solche Muster herzustellen. Die Walzen können dazu aus unterschiedlichen Materialien angefertigt worden sein und sind auf verschiedene Arten und Weisen zu bedienen. Welche Walze für Ihre Zwecke die passende ist, hängt von den Materialien ab, die Sie damit bearbeiten möchten.
Prägewerkzeuge
Prägewerkzeuge sind Bestandteile von industriell genutzten Maschinen, die die Kennzeichnung oder Veredelung von Objekten über verschiedene Verfahren ermöglichen. Ein haltbares Prägewerkzeug besteht in aller Regel aus Metall. Funktionsweise von Prägewerkzeugen. Prägewerkzeuge können an verschiedenen Arbeitsmaschinen montiert sein. Sie eignen sich für verschiedene Produktionsverfahren, die mit einer Bearbeitung der Oberfläche des Werkstücks einhergehen. So kann ein Prägewerkzeug in Form eines Stempels beim Stanzen Verwendung finden oder in einer Fräsmaschine Teile des Werkstücks zerspanen. Hierdurch ist eine Kennzeichnung möglich. Vor allem Stanzwerkzeuge dienen der Einbringung von optischen Merkmalen in Werkstücke. Die Werkstücke können aus beliebigen Materialien bestehen. Für ein höheres Maß an Präzision ist die Verwendung von CNC-Maschinen zum Prägen von Bauteilen und Werkstücken sinnvoll. Einsatzbereiche für Prägewerkzeuge in der Fertigungsindustrie. Ein Prägewerkzeug kann durch Zerspanen oder Stanzen beliebige Objekte veredeln oder fälschungssicher machen. In vielen Fällen dienen Prägungen in Kunststoff- oder Metallteilen als Markenzeichen. Schriftzüge und Logos sind ebenso denkbar wie komplexe Figuren, beispielsweise auf Fahrzeugteilen oder Spielzeugen. Die Einsatzmöglichkeiten für Prägewerkzeuge sind vielseitig, woraus sich verschiedene Verfahren ergeben, die je nach Branche und zu veredelndem oder kennzeichnendem Objekt bevorzugt werden. Durch die Herstellung robuster Prägewerkzeuge und den Einsatz in CNC-Maschinen ist die Bearbeitung von Produkten schnell und präzise möglich.
Prallbrecher
Das umweltgerechte Verarbeiten von Altlasten und anderen Materialien beruht auf mehreren Arbeitsschritten, die in der Regel maschinell ausgeführt werden. Ein wichtiger Teil ist das Zerkleinern der angelieferten Altstoffmengen, das in Prallmühlen stattfindet. Aufgrund der extremen Belastungen, denen die dafür erforderlichen Funktionsteile unterliegen, werden sogenannte Brecher, genauer gesagt Prallbrecher, eingebaut. Die Prallbrecher verdanken ihre Bezeichnung den Prallmühlen, die typische Vorrichtungen in Recyclinganlagen sind. Die Brecher haben die Aufgabe, das Zerkleinern der zugeführten Substanzen zu übernehmen. Integriert werden diese Komponenten in den Prallmühlen als Hauptbrecher, Vorbrecher oder Nachbrecher an unterschiedlichen Positionen. Die Prallzerkleinerer verfügen zudem über ein System aus rotierenden Elementen, die sich in einem Gehäuse befinden und mit widerstandsfähigen Schlagleisten ausgestattet sind. Prallbecher als zentrale Bauteile in Zerkleinerungsmaschinen Der Prallbrecher zerkleinert die Werkstoffe so lange, bis diese die passende Größe haben, um durch die Austrittsöffnung zu passen. Durch voreinstellbare Zerkleinerungsverhältnisse können die Recyclingwerkstoffe unterschiedlich groß sein. Bei den Prallbrechern werden verschiedenartige Bauweisen umgesetzt, um differente Werkstoffe zerteilen zu können. Neben den horizontal verlaufenden Prallbrechern mit waagerechten Rotoren werden die vertikalen oder senkrecht stabilisierten Mechanismen verwendet. Beide Varianten werden als überaus flexibel und leistungsstark angesehen. Verarbeitbar sind mit diesen Prallbrechern Steine, Bauschutt, Asphalt und Bitumen, Zuschlagstoffe oder Recyclingstoffe. Außer den festen Prallbrechern gibt es die mobilen Prallbrecher, die auf geeigneten Nutzfahrzeugen montiert werden können. Die Wirkungsweise eines Prallbrechers beruht auf einem hohen Grad an kinetischer Energie. Das Material wird in dieser Art und Weise auf ein Element gelenkt, das noch härter und vor allen Dingen äußerst scharfkantig ist. Im Zerkleinerungsgut kommt es zu Spannungsspitzen, durch die eine elektive Zerkleinerung hervorgerufen wird.