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Natursalze
Natursalz ist schon vor mehreren Millionen Jahren im Urmeer entstanden und wird auch als weißes Gold bezeichnet. Das Salz ist durch den Verzicht auf chemische Behandlungen unbelastet, unbehandelt und ohne zusätzliche Stoffe. Somit bleiben lebensnotwendige Spurenelemente und Mineralien erhalten und werden nicht durch das Raffinieren herausgefiltert, wie es bei anderen Salzarten der Fall ist. Dies hat den Vorteil, dass die Mineralien und Spurenelemente in den Natursalzen in optimal abgestimmter Konzentration auftreten, wodurch diese wiederum ohne Probleme vom Körper aufgenommen und verwertet werden können. Somit ist eine hohe Bioverfügbarkeit der Mineralien garantiert. Unter anderem sind in Natursalzen beispielsweise Zink, Magnesium, Eisen oder auch Jod enthalten. Arten des Natursalzes Es gibt unterschiedliche Salzarten, die zu der Gruppe des Natursalzes zählen. Dabei werden die speziellen Salzarten meist nach ihrem Entstehungsort benannt. Diese werden größten Teils in Gebirgsketten abgebaut, wo das im Urmeer enthaltene Salz eingeschlossen wurde. Typische Natursalze, die aus Gebirgen stammen, sind unter anderem das Alpensalz, das Atlas-Salz, das Andensalz und das Karpatensalz. Es gibt aber auch noch weitere Entstehungsorte von Salz, wie beispielsweise die Salzminen in Pakistan, in denen Kristall- oder Steinsalz gewonnen wird. In Portugal wird aus einer Solequelle, die aus einem Salzstock austritt, das Quellsalz gewonnen. Diese Art von Natursalz hat einen der besten Werte in Bezug auf die bioenergetische Immunitätssteigerung. Das bekannte Fleur de Sel entsteht in Indien bei heißem und windigem Wetter, wobei sich eine dünne Salzschicht über dem Wasser bildet. Das Osttimor Salz aus der Südsee, das Murray River Salz und das Maldon Salz sind weitere Natursalze, die in Gewässern abgebaut werden.
Naturstein
Naturstein gibt es in 18.000 unterschiedlichen Sorten. Man nutzt ihn für den Innenausbau, für die Garten- und Landschaftsgestaltung, zur Denkmalpflege, als dekorative Einzelelemente oder für die Fassadengestaltung. Fachbetriebe bieten für die richtige Wahl die passende Objektberatung an. Natursteine - optische Bereicherung für Haus und Hof. Naturstein ist unempfindlich und witterungsbeständig, daher eignet er sich sehr gut für Außenbereiche. Der Bauherr nimmt Natursteine als Haussockel, aber auch für Teilverblendungen einer Hauswand. Für eine Verblendung der Fassade oder deren komplette Gestaltung kommen vor allem Kalkstein, Quarzit, Schiefer und Granit in Frage. Auch Pflastersteine sind Natursteine. Ob Basalt oder Granit, Sandstein oder Quarzit: Pflastersteine gibt es in unterschiedlichen Größen und Farben, gespalten oder mit gestockter Oberfläche. Sie eignen sich zur Gestaltung von Gehwegen, Gartenwegen, Einfahrten oder Höfen. Ähnlich beliebt ist Naturstein bei der Fertigung von Palisaden. Natursteine als Gestaltungselement in Haus und Garten. Vorfertiger Naturstein für den Außen- oder Innenbereich kann sehr effektvoll sein. Ob Kalkstein, Sandstein, Quarzit oder Granit - aus Naturstein lassen sich komplette Mauern oder Verblendungen erstellen. Natursteine können im Garten für zahlreiche Projekte verwendet werden. Einfassungen von Beeten oder Verkleidungen bekommen durch sie ihren individuellen Charakter. Der Landschaftsarchitekt bezieht Naturstein gerne in einen Pflanzplan ein. Naturstein ist enorm vielseitig und seine Verwendung richtet sich nach der Gesteinsart. Auch für Sonderanfertigungen wie Fensterbänke, Treppenstufen oder Mauerabdeckungen ist Naturstein ideal. Derartige Elemente gibt es auch als Maßanfertigung. Zahlreiche Anbieter von Naturstein sind auf diesen Seiten zusammengestellt. Sie lassen sich übersichtlich nach Postleitzahl, Alphabet oder „Beste Ergebnisse“ sortieren. Die Umkreissuche zeigt mit einem Klick die am nächsten liegenden Anbieter.
Natursteinbodenplatten
Natursteinbodenplatten werden aus unterschiedlichen Gesteinsarten natürlichen Ursprungs gefertigt. Durch Bearbeitungsverfahren wie Polieren oder Schleifen erhalten die Platten eine glänzende Oberfläche. Oftmals sind sie jedoch auch unbehandelt verfügbar und punkten dann durch die besonders attraktive Schlichtheit. Die unregelmäßige Oberfläche, Maserung und Farbgebung zeugt zusätzlich von der hohen Güte der Produkte. Wegen ihres unverwechselbaren Charakters bieten Natursteinplatten eine Vielzahl an gestalterischen Möglichkeiten. Erhältlich sind entweder exakt zurechtgeschnittene Varianten oder Bruchsteine. Durch Letztere entsteht dank der unregelmäßigen Form jeder einzelnen Platte nach dem Verlegen ein individuelles Gesamtergebnis, das sich in jedem Fall sehen lassen kann. Je nach Beschaffenheit finden Natursteinplatten daher im Innen- oder Außenbereich Verwendung. So werden beispielsweise Granit- oder Porphyrplatten auf Terrassen, Balkonen oder auf Wegen verbaut. Aber auch im Innenbereich stellen die Steinplatten einen schönen Blickfang dar. Hier kommen zum Beispiel Materialien wie Basalt oder Marmor infrage. Robuste Naturschönheiten mit Stil und Klasse für jeden Geschmack Wer sich für Platten aus Naturstein im Garten oder im Haus entscheidet, der profitiert neben der ansprechenden Optik auch von vielen praktischen Vorteilen. Sie sind unter anderem ohne großen Aufwand leicht zu reinigen und zu pflegen. Flächen aus Naturstein erweisen sich obendrein in der Regel als sehr robust und witterungsbeständig. Das bedeutet, dass Frost, Regen oder mechanische Beanspruchungen kaum von Bedeutung sind. Weniger belastbar hingegen sind meist Beläge aus Sandstein, die allerdings an wenig frequentierten Bereichen dennoch ihre Daseinsberechtigung zu dekorativen Zwecken finden können. Wir haben Händlern und Herstellern aufgelistet, die Natursteinbodenplatten und Wandplatten in vielen Größen und Ausführungen bereithalten.
Natursteinbrunnen
Natursteinbrunnen waren in der Vergangenheit oft auf zentralen Ortsplätzen zu finden, sie waren die Hauptentnahmestelle für Trinkwasser und auch als Waschplatz unabdingbar. Mit den aufkommenden Hauswasserleitungen geriet die Mehrzahl dieser Brunnen in Vergessenheit, die wenigen übrig gebliebenen Natursteinbrunnen verbessern heute das Klima durch nachträglich installierte Wasserfontänen und Wasserfälle, einige von ihnen stehen sogar unter Denkmalschutz. Die Einsatzmöglichkeiten von Natursteinbrunnen sind vielfältig . Heutzutage schmücken Natursteinbrunnen oft private Gartenanlagen, auch kleinere Brunnen für den inneren Hausbereich finden viel Interesse. Die Brunnen werden teils in industrieller Serienproduktion gefertigt, oft jedoch meißeln begabte Steinmetze die Formen in althergebrachter Tradition aus dem Stein. Sie werden individuell gestaltet und den natürlichen Gegebenheiten des Aufstellungsortes angepasst. Der Wasserkreislauf führt über oft kaskadenförmige Wasserfälle oder durch Fontänen, die aus fantasievoll gestalteten Tierköpfen entspringen. Brunnen aus Naturstein beleben und bereichern den Garten und das daraus verdunstende Wasser reguliert wirkungsvoll das Klima in der Nähe. Beliebteste Materialien zur Herstellung sind Schiefer, Marmor und Granit, aber auch Sandstein und Terrakotta kommen häufig zum Einsatz. Im Innenbereich tragen sie vor allem in der Heizperiode zu einem angenehmen Raumklima mit ausreichend Luftfeuchtigkeit bei. Alternativen zu Brunnen. Im Gartenbereich wäre ein künstlich angelegter Teich eine Alternative zu einem Brunnen aus Naturstein. Jedoch ist ein Teich wesentlich schwieriger zu pflegen und kann bei längeren Regenperioden die Gartenanlage überfluten. Während ein Brunnen aus Naturstein zum Winteranfang einfach vom Wasserkreislauf genommen werden kann, friert ein Teich in der kalten Jahreszeit oft ein. Im Innenbereich könnten Luftbefeuchter die technische Aufgabe von Natursteinbrunnen übernehmen, jedoch können diese niemals dem Raum das gleiche gemütliche Ambiente verleihen, wie es Brunnen aus Naturstein tun. Hier finden Sie den passenden Natursteinbrunnen.Auf dieser Webseite sind Firmen gelistet, die sich mit der Herstellung und der Aufstellung von Brunnen aus Naturstein beschäftigen. Sie lassen sich nach „Beste Ergebnisse“, Alphabet oder Postleitzahl sortieren. An den Kürzeln erkennen Sie, ob es sich um Hersteller (HS), Dienstleister (DL), Händler (HL) oder Großhändler (GH) handelt.
Natursteinfassaden
Die Natursteinfassade ist eine besondere Art der optischen Gestaltung eines Hauses. Die verwendeten Materialien bestehen dabei aus Natursteinarten wie beispielsweise Muschelkalk, Granit oder Sandstein. Neben der optischen Komponente spielt in diesem Zusammenhang auch die Wärmedämmung eine Rolle von großer Bedeutung. Je nach gewähltem Material existieren bezüglich der Ausarbeitungs- und Anbringungsverfahren der Natursteinfassaden verschiedene Techniken, die sich mitunter stark voneinander unterscheiden. Die Natursteinfassade: Hart- oder Weichgestein? Natursteinfassaden müssen entsprechende Faktoren mitbringen, um bei der Fertigung einer Häuserfassade verwendet werden zu können. Dabei werden die verschiedenen Gesteinsarten in zwei grundlegende Gruppen eingeteilt. Einerseits gibt es die sogenannten Weichgesteine. Zu diesen zählen unter anderem: - Alabaster - Marmor - Sandstein - Tonschiefer. Zu der Gruppe des Hartgesteins zählen dagegen folgende Unterarten: - Basalt - Granit - Quarz - Tonalit. Ein Hartgestein muss im Vergleich zu einem Weichgestein nicht unbedingt widerstandsfähiger und robuster sein, als man es ob des Namens vermuten würde. Vielmehr ist es von den klimatischen Bedingungen (durchschnittliche Temperatur, Luftfeuchtigkeit, monatliche Regenmengen) abhängig, welches Gestein die Natursteinfassade kennzeichnen soll. Ebenso ist aber auch der Untergrund, auf dem Natursteinfassaden angelegt werden sollen, bei der Wahl des Materials von entscheidender Bedeutung. Die Natursteinfassade verbindet ansprechende Optik mit vorteilhafter Wärmedämmung. Im Vergleich zu anderen Fassadenarten zeichnen sich Natursteinfassaden dadurch aus, dass sie für eine besonders effektive Wärmedämmung ausgelegt sind, ohne dass die gewünschte Optik darunter leidet. Dies liegt darin begründet, dass eine Natursteinfassade aus mehreren Schichten besteht. Auf dem grundlegenden Befestigungswerk - in der Regel Beton oder ein spezifisches Mauerwerk - liegt eine spezielle Wärmedämmschicht. Diese kann zusätzlich zum Beispiel mit einer sogenannten Hinterlüftungsöffnung versehen werden, die die Feuchtigkeit aus der Wand hinaus transportiert. Erst darauf folgt dann die eigentliche Natursteinfassade. In der Regel wird diese durch die Verlegung von einzelnen Natursteinplatten realisiert. Ein komplexer Arbeitsvorgang erfordert umfassendes Wissen. Ob der Komplexität von Fassadenarbeiten mit Naturstein ist es ganz klar von Vorteil, die entsprechenden Arbeiten fachlich qualifizierten Leuten zu überlassen. Diese wissen ganz genau, welche Materialien, Steinarten und sonstige Utensilien bei der Ausarbeitung der Natursteinfassaden zu wählen sind.
Natursteinheizungen
Eine Natursteinheizung ist eine Elektroheizung, die komfortable Sofortwärme erzeugt. Die Räume temperiert der Heizkörper durch Strahlungswärme, die bei der direkten Erwärmung von Flächen und Körpern zurückgestrahlt wird. Dieses innovative Heizungssystem erwärmt dabei nicht die Luft, wodurch diese auch nicht in den Räumen verwirbelt wird, sondern heizt durch die abgestrahlte Wärme. Diese Eigenschaft macht die Besonderheit der innovativen Heizung aus. Es wird eine gesunde, angenehme Wärmestrahlung erzeugt, die sehr gleichmäßig im Raum verteilt wird. Sie eignet sich hervorragend als Heizungssystem nach Maß für Niedrigenergiehäuser. Durch ihr stilvolles, modernes Design wirkt sie zudem noch äußerst dekorativ und edel. Die Natursteinheizung – komfortables Heizsystem im modernen Design Einen besonderen Mehrwert hat die Natursteinheizung für Allergiker. Dadurch, dass keine Luft mehr verwirbelt wird, sind auch deutlich weniger Staub, Pollen und Keime in Bewegung. Diese Eigenschaft wird von allergiegeplagten Menschen als sehr angenehm empfunden. Die sanfte Wärme wird im gesamten Raum gleichmäßig und sehr schnell verteilt. Die wärmende Natursteinplatte kann platzsparend senkrecht und waagerecht an die Wand gehängt werden. Dabei ist sie energiesparend und optisch sehr elegant. Die Steinheizung ist vielfältig einsetzbar. Sie kann als Zusatzheizung integriert werden, ist aber auch in der Lage ganze Gebäude zu beheizen. Natursteinheizungen erreichen Temperaturen von bis zu 85 Grad Celsius. Edelste Natursteinplatten aus aller Welt finden in diesem modernen Heizungssystem Verwendung. Auch an holzverkleideten Wänden kann die Heizung aus Naturstein montiert werden. Die passende Heizplattengröße für die zu beheizenden Räume muss vor dem Kauf ermittelt werden, denn diese kann nicht pauschal bestimmt werden.
Natursteinmauern (Dienstleistung)
Im Rahmen verschiedenartiger baubiologischer Dienstleistungen haben sich deutschlandweit Unternehmen auf das fachgemäße Errichten von Einfriedungen wie Natursteinmauern spezialisiert. Für das Bauen von Mauern aus Naturstein in unterschiedlichen Dimensionierungen und aus variierenden Natursteinarten haben sich die Betriebe mit einem leistungsstarken technischen Equipment ausgerüstet. Darüber hinaus ist ein spezielles Fachwissen bedeutungsvoll, damit die geplanten Vorhaben auftragsgemäß und termingerecht realisiert werden können. In Abhängigkeit von den Wünschen der gewerblichen und privaten Kunden führen die Dienstleister für Natursteinmauern ebenfalls Abbruch- und Erdbau- sowie Entsorgungsmaßnahmen durch. Darüber hinaus beinhalten die Leistungsspektren eine Beratung sowie planerische Tätigkeiten. Bei größeren Natursteinmauern übernehmen die Firmen bei Bedarf die komplette Bauleitung. Natursteinabgrenzungen für abwechslungsreiche Aufenthaltszonen Das Erstellen von optisch ansprechenden Natursteinmauern durch Dienstleister bezieht sich überwiegend auf die Gestaltung von Wegen und Gärten, Parkplätzen und von natürlichen Arealen, die sich drinnen und draußen befinden. So können Natursteinmauern auch in Wellnessbereichen, in zoologischen Anlagen, in Wohlfühloasen und in Spaßbädern gebaut werden. Für die Natursteinmauerwerke können mehrere Natursteinarten verwendet werden. Insbesondere natürliche Steine aus Steinbrüchen, zu Quadern geschlagene Steine oder normale Feldsteine werden von den Handwerksfirmen eingekauft, angeliefert und sachgemäß verarbeitet. Dabei setzen die Fachleute spezielle traditionelle und moderne Steintechniken ein, die sowohl mit manuellen Tätigkeiten als auch mit Unterstützung von Maschinen umgesetzt werden. In Abhängigkeit von den Vorstellungen der Auftraggeber und der Beschaffenheit des Geländes sind gestalterische Regeln verbindlich. Das heißt, dass die großen Steine hauptsächlich an den bodennahen Bereichen und an den Füßen der Natursteinmauer verlegt werden. Darüber hinaus werden Kreuzfugen vermieden und überlange Steine werden gekürzt. Bevor die eigentlichen Verlegearbeiten beginnen, wird nach Absprache meist ein Kostenvoranschlag berechnet.
Natursteinpflaster aus Granit
Natursteinpflaster aus Granit eignen sich zur dekorativen Gestaltung von Wegen, Terrassen und Garageneinfahrten. Natursteine verfügen über eine gute Haltbarkeit. Zusätzlich sind sie sehr pflegeleicht und witterungsbeständig. Natursteinpflaster aus Granit - Zusammensetzung und Eigenschaften. Granit entsteht durch die Erstarrung von Gesteinsschmelze (Magma) im Inneren der Erdkruste aus aufgeschmolzenem Material. Normalerweise besitzt Granit eine mittel- bis grobkörnige Struktur. Die Mineralverteilung ist homogen und weist oftmals eine richtungslose Textur auf. Daher verfügt Granit über eine gleichmäßig erscheinende Optik. Das Farbspektrum umfasst die Farbtöne hellgrau bis bläulich, gelblich und rot. Für die Farbgebung spielen die Form der Erstarrung, Umwelteinflüsse und der Mineralgehalt eine wesentliche Rolle. Aufgrund der Farbenvielfalt können bei der Gestaltung von Flächen und Wegen mit Natursteinpflaster aus Granit kreative Effekte erreicht werden. Neben ihrer Optik verfügen Natursteinpflaster aus Granit auch über Frostbeständigkeit und hohe Druckfestigkeit, sodass sie auch für Garageneinfahrten geeignet sind. Pflege der Natursteinpflaster aus Granit. Gegenüber Verunreinigungen sind Natursteinpflaster aus Granit relativ unempfindlich. Um das attraktive Erscheinungsbild zu bewahren, ist jedoch eine regelmäßige Pflege empfehlenswert. Damit sich keine Flecken bilden, wird eine Imprägnierung aufgetragen. Für die Reinigung sollte man ein spezielles Pflegemittel verwenden, das im Fachhandel erhältlich ist. Um Zementschleier und Kalkrückstände auf Granit zu entfernen, gibt es in Spezialgeschäften Zementschleier-Entferner. Auf dieser Webseite finden Sie eine übersichtliche Darstellung von Herstellern und Lieferanten für Natursteinpflaster aus Granit. Sie können die Suchkriterien „Beste Ergebnisse“, Alphabet oder Postleitzahl, nutzen um die Ergebnisse zu filtern. Die Kürzel verraten auf den ersten Blick, ob es sich um Hersteller (HS), Großhändler (GH), Händler (HL) oder Dienstleister (DL) handelt. Ein Klick auf eines der Kürzel auf der linken Seite grenzt die Anzeige auf die jeweilige Kategorie ein.
Natursteinplatten
Eine Natursteinplatte ist eine Platte, die aus einem naturbelassenen Gestein gesägt wurde bzw. die durch die Bearbeitung eines Natursteins entstanden ist. Die Einsatzmöglichkeiten einer Natursteinplatte. Das Einsatzgebiet für Natursteinplatten im Haus ist vielfältig. Sie können: - im Haus und Garten verbaut werden, - als Bodenbelag und Wandverkleidung dienen. Eine Natursteinplatte kann des Weiteren als zentrales Gestaltungselement verwendet werden. Natursteinplatten im Haus müssen hohen Ansprüchen genügen. Sie können quasi im gesamten Haus verbaut werden. Sie sind geeignet für: - Flur, - Küche, - Bad, - Wohnräume, - Treppen, - Keller. Es gibt für jede Anforderung eine geeignete Natursteinplatte. Platten, die in Feuchträumen verwendet werden, sollten nicht porös sein. Hierbei kommt es darauf an, dass sie eine robuste und Wasser abweisende Oberfläche haben, um Moosen, Flechten und Bakterien Einhalt zu gebieten. In Bad und Küche werden versiegelte oder geschliffene Natursteinplatten verwendet. Hingegen muss eine Natursteinplatte als Treppenstufe dem Fuß Halt bieten. Wenig bearbeitete Natursteinplatten als Wandverkleidung sorgen für eine natürliche, sehr wohnliche Atmosphäre, wohingegen glänzend glatte Arbeitsplatten in der Küche hygienisch wirken. Im Garten sollten sie griffig sein. Auf den viel genutzten Flächen ist es wichtig, dass die Nutzer einen sicheren Tritt haben. Glatte Oberflächen bergen Unfallpotenzial. Verbaut als Natursteinmauer, sind sie ein Blickfang für jeden Gartenbesitzer. Der Unterschied zwischen einer Natursteinplatte und einer Natursteinoberfläche. Günstiger als eine echte Natursteinplatte sind Betonsteine mit aufgebrachter Natursteinschicht. Sie können täuschend echt aussehen. Der Einsatz ist vergleichbar mit den Natursteinplatten, jedoch macht sich der Unterschied deutlich im Preis bemerkbar. Das liegt daran, dass erheblich weniger Natursteinmaterial zum Einsatz kommt, oft nicht mehr als 1/3 bezogen auf die Gesamtmasse. Vorsicht ist geboten, wenn die aufgebrachte Natursteinschicht zu dünn ist, da sie leicht abplatzen kann. Woher bekommet man Natursteinplatten? Es gibt zahlreiche Anbieter für Natursteinplatten. Diese sind auf diesen Seiten übersichtlich aufgeführt. Sie lassen sich nach „Beste Ergebnisse“, Alphabet oder Postleitzahl sortieren. An den Kürzeln erkennen Sie, ob es sich um Hersteller (HS), Dienstleister (DL), Händler (HL) oder Großhändler (GH) handelt.
Natursteinrestaurierung
Als Naturstein bezeichnet man Objekte, die aus natürlichem Gestein bestehen und mindestens 63 Millimeter groß sind. Natursteine mit einer Größe von mehr als 200 Millimetern bezeichnet man dagegen als Natursteinblöcke. Gesteine können aus einem Mineral, aber auch aus Gemischen verschiedener Mineralienarten, wie zum Beispiel Quarz, Feldspat, Kalkspat, Dolomit oder Glimmer, bestehen. Naturstein versus Kunststein Zu den Gesteinen gehören nicht nur alle naturbelassenen Festgesteine, sondern auch Gesteine, die in einem Prozess der Bearbeitung zerkleinert und behandelt wurden. In der Bauwirtschaft werden als Natursteine meist Gesteine bezeichnet, die für bauliche Zwecke in eine geometrische Form gebracht wurden. Das Gegenteil eines solchen Natursteins ist der Kunststein, der in einem handwerklichen oder industriellen Prozess aus zerkleinerten Lockergesteinen und Bindemittel hergestellt wurde. Natursteinrestaurierung: ein vielseitiges Handwerk Die Natursteinrestaurierung befasst sich mit der Wiederherstellung des ursprünglichen Erscheinungsbildes von aus Naturstein bestehenden Bausteinen. Darunter versteht man vor allem die Reinigung durch trockene oder nasse, mechanische, thermische oder chemische Techniken und die Imprägnierung von Oberflächen, um die Aufnahme von Feuchtigkeit zu unterbinden. Weitergehende Anwendungstechniken sind Ergänzungen und Ausbesserungen von Schadstellen mittels farbig angepasster Ersatzmaterialien, Fugenergänzungen oder Neuverfugungen, Füllungen und Stabilisierungen. Nach erfolgter Restaurierung werden die Natursteine durch Schutzbeschichtungen vor künftigen Verschmutzungen geschützt. Hier bieten sich besonders schmutzabweisende Beschichtungen gegen Graffitiverschmutzungen an. Bei besonders aufwendigen und historisch bedeutenden Restaurierungen ist eine präzise Bestandserfassung, eventuell inklusive Quellenstudium und Literaturstudium, sowie die penible Dokumentation des Ausgangszustands und der ausgeführten Maßnahmen dringend zu empfehlen.
Natursteinteppiche
Natursteinteppiche bestehen aus unterschiedlichen Gesteinsarten, wie runde Kiesel, Marmorkiesel oder Quarzkiesel, und finden sowohl im Innen- als auch im Außenbereich als Boden- oder Treppenbeläge Verwendung. Zusammensetzung der Natursteinteppiche. Bei der Herstellung von Natursteinteppichen lässt sich jedes erdenkliche Muster erzeugen. Diverse Gesteinsarten wie feiner Splitt, runde Kiesel, Quarzkiesel oder Marmorkiesel lassen sich nach Belieben einfärben und zu einem Natursteinteppich kombinieren. Die Steinchen vermischt man mit einem Bindemittel wie zum Beispiel Epoxidharz und bringt es in zähflüssigem Zustand auf dem Boden auf. Pflege des Natursteinteppichs. Die Poren des Natursteinteppichs absorbieren den Schmutz. Im Vergleich zu anderen Bodenbelägen wie Marmor, Parkett oder Fliesen müssen sie seltener gereinigt werden. Außerdem besitzt der Natursteinteppich eine speziell strukturierte Oberseite, sodass sich nasse Fußabdrücke nicht in direkter Weise abzeichnen. Festklebender Schmutz wie zum Beispiel Wein, Kaffee oder Fett verursacht auf einem Natursteinteppich unter Berücksichtigung bestimmter Reinigungsmethoden keine dauerhaften Flecken. Für die Beseitigung von losem Schmutz empfiehlt sich ein Staubsauger mit einem Bürstenstück. Bei Flecken, die durch Lebensmittel wie Öl oder Fett entstanden sind, in eine zeitnahe Entfernung wichtig. Zur Fleckenentfernung wird heißes Wasser mit einer Temperatur von 40 bis 60 Grad verwendet und der Fleck mithilfe einer harten Nylonbürste gescheuert. Bei hartnäckigem Schmutz kann etwas Essigreiniger in warmem Wasser aufgelöst werden. Nach einer längeren Einwirkzeit löst sich der Schmutz. Auf dieser Seite finden Sie Hersteller und Lieferanten für Natursteinteppiche. Anhand der Kriterien Alphabet, Postleitzahl und „Beste Ergebnisse“ besteht die Möglichkeit, die Suchresultate zu filtern. Außerdem erkennen Sie auf den ersten Blick, ob es sich um Händler (HL), Großhändler (GH), Hersteller (HS) oder Dienstleister (DL) handelt.
Natur- und Kunststeinbearbeitung
Unter Natur- und Kunststeinbearbeitung wird ein relativ breites Angebot an handwerklichen Arbeiten und Dienstleistungen rund um die im Bau und für Denkmäler und Skulpturen verwendeten Gesteinsarten verstanden. Natursteine sind zum Beispiel Granit, Marmor und Sandstein. Bei Kunststein handelt es sich vor allem um für Bodenbeläge, Fensterbänke oder in der Gartengestaltung verwendete Baumaterialien wie Marmorit und Polyresin, die aus Sand und gebrochenen Steinen hergestellt werden. Die Bearbeitung von Kunststein unterscheidet sich dabei in den meisten Punkten nicht von der Natursteinbearbeitung. Beide werden zugeschnitten, geglättet, poliert und meist gegen Umwelteinflüsse behandelt, um ihre Dauerhaftigkeit als Baumaterial zu erhöhen. Neben der Vorbereitung für den Bau zählen aber auch die Reinigung und Imprägnierung sowie die Sanierung zur Natur- und Kunststeinbearbeitung. Die als Fassadenverkleidung oder als Fußbodenplatten in Badezimmern und andernorts eingesetzten Natur- und Kunststeine werden nach ihrem Zuschnitt so bearbeitet, dass eine optisch gleichmäßige und zugleich dauerhafte Beschaffenheit erreicht wird. Durch mechanische Abnutzung, Umwelteinflüsse wie Sonnenlicht, Wasser und Kälte oder auch Vandalismus etwa durch Graffitisprayer werden die Materialien beschädigt und optisch unansehnlich. Die Reinigung erfolgt mit Wasser- oder Sandstrahlgebläsen und teilweise unter zusätzlicher Anwendung von chemisch wirkenden Reinigungsmitteln. So werden die Natur- und Kunststeine gesäubert und anschließend neu imprägniert. Marmor bedarf zusätzlich einer Versiegelung zum Schutz vor Säureschäden, die bereits durch Regen oder Putzmittel entstehen können. Insbesondere an Baudenkmälern können einige Gesteinsarten durch Umwelteinflüsse stark geschädigt sein, weshalb die Natursteinbearbeitung an historischen Gebäuden besonders anspruchsvoll ist. In solchen Fällen sind eine fachgerechte Restaurierung, ein Schutz der noch vorhandenen Bausubstanz und ein Wiederaufbau entstandener Lücken durch geeignete Materialien notwendig.
Naturwerksteine
Naturwerkstein findet vor allem als Boden- oder Treppenbelag Verwendung. Für ökologische Bauweisen kommen Naturwerksteine auch als Sichtmauersteine zum Einsatz. Vorteile von Naturwerkstein. Naturwerksteine sind in unterschiedlichen Oberflächen, Strukturen und Farben erhältlich und zeichnen sich durch ihre ästhetische Optik aus. Naturwerkstein ist unbrennbar und daher ein Baustoff, der höchsten Sicherheitsanforderungen gerecht wird. Außerdem benötigen Naturwerksteine keine Schutzanstriche, Imprägnierungen oder Beschichtungen. Anhand der Entstehungsart und ihres Alters unterteilt man Natursteine in drei Kategorien - Magmatite, Sedimente und metamorphes Gestein. Natursteine bilden die materielle Grundlage für die Anfertigung von Naturwerksteinen in diversen Größen und Formen. Magmatite, wie zum Beispiel Granit, sind auch als magmatisches Gestein bekannt und zählen zu den Erstarrungsgesteinen. Sie stellen die älteste Natursteingruppe dar und bestehen unter anderem aus flüssiger Lava. Magmatisches Gestein zeichnet sich durch seine besondere Härte und Dichte aus. Sedimente wie zum Beispiel Sandstein oder Kalkstein, die unter dem Namen Sedimentgestein bekannt sind, haben sich aus Ablagerungen im Wasser oder an Land gebildet und besitzen eine jüngere geologische Entstehungsgeschichte. Im Gegensatz zu Magmatit ist Sedimentgestein wesentlich weicher. Metamorphes Gestein, etwa Schiefer oder Marmor, heißen Naturwerksteine, die aus Sedimenten bestehen und nachher einen zusätzlichen Umwandlungsprozess erlebt haben. Sie sind durch großen Druck oder durch hohe Temperaturen entstanden und gehören zur jüngsten geologischen Epoche. Die Pflege von Natursteinen. Magmatite und Sedimente zeichnen sich durch ihre extreme Robustheit aus und benötigen wesentlich weniger Pflege als metamorphes Gestein, wie zum Beispiel Marmor. Um das attraktive Erscheinungsbild der unterschiedlichen Steinarten zu erhalten, sollten spezielle, im Fachhandel erhältliche Reinigungsmittel bevorzugt werden. Auf dieser Seite sind Lieferanten und Hersteller von Naturwerksteinen zu finden. Die verschiedenen Filterfunktionen ermöglichen einen raschen Zugriff auf die gesuchten Adressen. Sie können beispielsweise nach Postleitzahl, Alphabet oder „Beste Anbieter“ sortieren. Die Kürzel verraten auf den ersten Blick, ob es sich um Hersteller (HS), Großhändler (GH), Händler (HL) oder Dienstleister (DL) handelt. Ein Klick auf eines der Kürzel auf der linken Seite grenzt die Anzeige auf die jeweilige Kategorie ein.
Navigationsgeräte
Navigationsgeräte sind technische Systeme, die zur Orientierung und Navigation dienen. Hierfür werden Positionsdaten von Satelliten, aber auch aus Funknetzwerken genutzt und gemeinsam mit kartografischen Informationen verarbeitet. Ein Navigationsgerät kann sowohl in Form einer eigenständigen, transportablen Geräteeinheit als auch als fest verbaute Komponente vorliegen und entweder über einen Netzanschluss oder durch einen mobilen Stromspeicher (Akkumulator) mit Energie versorgt werden. Navigationsgeräte: sicher und komfortabel ans Ziel finden. Heute sind Navigationsgeräte vor allem aus dem Straßenverkehr bekannt. Sie können beispielsweise hierfür genutzt werden: - Routenplanung und -navigation für Fahrzeuge, - Schifffahrt, - Logistikplanung, - Ortung, - Erhöhung der Fahrsicherheit (z. B. durch Stauwarnung). Die kartografischen Daten werden Navigationssystemen meist über SD-Karten oder andere Datenträger zur Verfügung gestellt. Auch zusätzliche Funktionen wie Blitzerwarnungen, ein Verzeichnis von besonderen Zielen von Tankstellen über Hotels und Restaurants bis hin zu Parkmöglichkeiten oder Multimedia-Anwendungen machen heute verwendete Navigationsgeräte besonders praktisch. Eigenständiges Navigationssystem und integrierte Lösungen. Neben dem eigenständigen Navigationsgerät, welches als Einzelkomponente gekauft und betrieben wird, gibt es mehr und mehr auch Navigationssysteme, die in andere mobile Geräte integriert werden. Besonders beliebt sind hierbei Softwarelösungen auf Smartphones oder Tablet PCs, die sich der ohnehin vorhandenen Hardware dieser Geräte bedienen und Navigationsmöglichkeiten im Applikationsformat bieten. Hier ergibt sich allerdings der Nachteil, dass bei einem Ausfall des Mobiltelefons, etwa durch einen leeren Akku, auch das Navigationssystem nicht mehr funktioniert.
NC-Programmierung
**NC-Programmierung** ist eine Form der Programmierung für die numerische Steuerung von Maschinen. Seit Mitte des 20. Jahrhunderts ist es möglich, Maschinen mit Lochstreifen als Datenträger Befehlen zuzuweisen und somit die Steuerung zu automatisieren. Die moderne Form der NC-Programmierung basiert nicht mehr auf Lochstreifen, sondern auf Befehlen für einen in das Steuergerät eingesetzten Microcomputer. **Die Entwicklung der NC-Programmierung** Die erste NC-gesteuerte und somit programmierbare Maschine ist 1949 in Amerika entstanden. Maschinen mit reiner NC-Programmierung waren bis 1972 marktführend. Erst dann waren die ersten Microcomputer für Maschinen und CNC verfügbar. Bei der NC-Programmierung stehen zunächst sämtliche Befehle auf Lochstreifen, Lochkarten und Magnetbändern. Während des Betriebs ist eine Änderung der Befehle nicht möglich. Die Maschine spult das Band nach Ausführung aller Arbeitsschritte zurück. Die Programmierung beinhaltet Adressbuchstaben, die der Maschine unter anderem die Zielposition, den Achsvorschub und die Spindeldrehzahl übermitteln. Diese Adressierung ist durch DIN-Normen reguliert. Durch den Einsatz von Microcomputern ist es möglich, die Maschine während des Betriebs zu steuern und kurzfristige Änderungen vorzunehmen. **Anwendung von NC-Programmierung, WOP und DNC** Um die Steuerung und Regelung dieser Maschinen besser zu automatisieren und zu vereinfachen, entwickeln sich weitere Verfahren aus der NC-Programmierung: • WOP (werkstattorientierte Programmierung): CNC-Werkzeugmaschinen erhalten ihre Befehle durch die WOP. Diese umfasst einfache Eingabemasken für maschinenrelevante Daten und grafische Darstellungen, die die Bedienung vereinfachen. Die Programmieroberfläche ist CAD-Programmierung angelehnt. • DNC (Distributed Numerical Control): Vernetzung der Arbeitsteilung durch die Programmierung an einem PC-Arbeitsplatz und Übertragung an die CNC. Kleinserien profitieren von der DNC, da die Maschine bei Änderungen der Parameter nicht unnötig stillstehen muss. • Soft-CNC: Die CNC-Steuerung läuft in Form von spezieller Software auf einem Industrie-PC im Schaltschrank. Die NC-Programmierung hat die Automatisierung in der Prozess- und Fertigungstechnik vorangetrieben. Moderne Varianten wie CAD-Programme und CNC sorgen für eine präzise Steuerung von Maschinen und Anlagen.
Nd:YAG-Laser
Nd:YAG-Laser bezeichnen Festkörperlaser, die einen Neodym-dotierten Yttrium-Aluminium-Granat-Kristall verwenden und meist eine Infrarotstrahlung mit einer Wellenlänge in Höhe von 1064 nm ausgeben. Verwendungsmöglichkeiten von Nd:YAG-Lasern. Vorwiegende Einsatzgebiete von Nd:YAG-Laser sind: - Metallverarbeitung (Bohren, Schweißen und Schneiden), - Markierung/Kennzeichnung (z. B. dauerhafte Lasergravur von Werkzeugen und Geräten), - Werkstoffprüfung (zerstörungsfrei mit Ultraschall an heißen oder bewegten Teilen), - Medizinische Anwendungen (z. B. in der Augenheilkunde und Krebschirurgie). Darüber hinaus kommen Nd:YAG-Laser in der Forschung, bei der Entfernung von Tätowierungen und im Bereich der Elektrotechnik (zur Leiterbahnaktivierung und ablativen Kupferstrukturierung) zum Einsatz. Vorteile von Nd:YAG-Lasern. Aufgrund seiner geringen Wellenlänge lässt sich der Laserstrahl gut durch ein Glasfaserkabel leiten. Mit einem Nd:YAG-Laser können hohe Leistungen in einem kontinuierlichen oder gepulsten Betrieb erzielt werden. Ein Pulsbetrieb wird entweder durch gepulstes Pumpen, eine Güteschaltung oder Modenkopplung erreicht. Sicherheit bei der Lasernutzung. Die Strahlungen von Nd:YAG-Laser sind gefährlich und können bei unsachgemäßer Bedienung schwere irreversible Schädigungen der Netzhaut verursachen. Darüber hinaus wird eine Schädigung auch auf der Haut nicht oder erst später bemerkt, da die Strahlung tief in das Gewebe dringt und dabei keine Reizreaktionen hervorruft. Um eine sichere Bedienung der Laser zu gewährleisten, müssen daher geeignete Schutzausrüstungen (insbesondere Schutzbrillen) verwendet und eine regelmäßige Sicherheitsunterweisung des Fachpersonals durchgeführt werden. Alle eingetragenen Anbieter von Nd:YAG Lasern sind auf diesen Seiten übersichtlich aufgeführt. Sie lassen sich nach „Beste Ergebnisse“, Alphabet oder Postleitzahl sortieren. An den Kürzeln erkennen Sie, ob es sich um Hersteller (HS), Dienstleister (DL), Händler (HL) oder Großhändler (GH) handelt.
Nebeneingangstüren
Eine Nebeneingangstür fungiert als zusätzlicher Hauseingang bei einem Gebäude. Nebeneingangstüren sind oft an folgenden Stellen zu finden: - Im Bereich einer Treppennische, sodass der Zugang zum Haus über den Keller erfolgt, - Als Eingangstür an der Garage, welche wiederum mit dem Gebäude verbunden ist, - Im hinteren Hausbereich, von wo aus sie direkt in den Garten führen. Das Material der Nebeneingangstür. Nebeneingangstüren sind in der Regel nicht so schwer und massiv wie Haupteingangstüren, sind aber dennoch ausgeprägter isoliert als normale Zimmertüren. Eine Nebeneingangstür aus Holz ist heute meist nur noch bei älteren Gebäuden anzutreffen. Viel eher besteht eine Tür, die als Nebeneingang dient, aus Aluminium oder Kunststoff. Zusätzliche Sicherheitsschlösser sind wichtig. Eine Nebeneingangstür ist meist leichter als eine Haupteingangstür und liegt abseits der Straßenseite des Gebäudes in einem geschützten Bereich. Daher ist es wichtig, dass die Nebeneingangstür mit einem zusätzlichen Schloss versehen wird, um sie besser vor Einbrüchen zu schützen. Auch die Montage einer Türkette oder eines Alarmsystems macht bei Nebeneingangstüren Sinn. Die Isolierung und Gestaltung der Nebeneingangstür. Bei den aufgelisteten Händlern sind diverse Nebeneingangstüren zu finden. Einige von diesen haben sich auch auf bestimmte Arten von Nebeneingangstüren spezialisiert. So existieren beispielsweise Türmodelle, die besonders stark isoliert und feuergedämmt sind, sodass diese speziell in industriellen Gebäudeumgebungen installiert werden. Sofern die zusätzliche Eingangstür mit einem Glasfenster ausgestattet ist, trägt sie darüber hinaus zur Helligkeit des jeweiligen Raumes bei.
Nebenstromfilter
Nebenstromfilter sind Filter zur Reinigung von Öl, die nicht das Öl des Hauptstroms, sondern eines gesondert geführten Nebenstromes filtern. Der Nebenstrom ist dabei meist ein separater Kreislauf, der auch einen vom Hauptstrom unterschiedlichen Druck aufweisen kann. Alle Maschinen mit Ölkreisläufen, dazugehören beispielsweise Hydraulikanlagen und Verbrennungsmotoren für Maschinen oder Fahrzeuge, bedürfen der kontinuierlichen Filterung und Reinigung des Öls. Durch mechanischen Abrieb oder durch Rußbildung werden stets geringe Mengen an Verunreinigungen im Öl mitgespült und können zu Schäden an Hydraulik oder Motor führen. Ölfilter, die direkt im Hauptstrom des Öls angebracht sind, müssen in der Regel einen hohen Öldurchfluss erlauben, um die Leistung der Maschine nicht zu beeinträchtigen. Daher ist ihre Reinigungsleistung oft begrenzt. Vor allem aber ist für ihren Austausch eine Unterbrechung des Ölflusses, also ein Stopp der Maschine, nötig. Im Nebenstrom wird kontinuierlich ein geringer Prozentsatz, meist unter zehn Prozent, des Hydraulik- oder Motoröls gefiltert. Der Filter kann oft auch Verunreinigungen mit einer sehr kleinen Partikelgröße entfernen und ist durch eine Unterbrechung des Nebenstromes im laufenden Betrieb jederzeit austauschbar. Dadurch verringern sich die Ausfallzeiten der Maschinen. Nebenstromfilter werden in unterschiedlichen Größen und Formen und für unterschiedliche Drücke und Volumenströme produziert. Ihre Anwendung erfolgt nicht nur in Hydraulikanlagen und Verbrennungsmotoren, sondern auch in Befüllstationen, in Werkzeugmaschinen und sogar zur Getriebeölfiltration in Windkraftanlagen. Nebenstromfilter werden sowohl zur Feinfiltration als auch zur Wasserabscheidung eingesetzt. Besonderer Wert wird heutzutage auch auf die Umweltverträglichkeit der eingesetzten Filtersysteme gelegt. Daher ist die sogenannte Veraschbarkeit der Filter von großer Bedeutung, also die restlose thermische Umwandlung gebrauchter Filter in Asche.
Nebenwiderstände
Ein Nebenwiderstand wird innerhalb elektrotechnischer Systeme und Geräte verwendet, um den Messbereich zu erweitern. Dies geschieht innerhalb ei nes sehr weitläufigen Stromstärkenbereichs von etwa ein Ampere bis 15.00 0 Ampere. Am Nebenwiderstand fällt beim Einsatz eine bestimmte proportio nale Spannung ab, die anschließend an einen Trennverstärker weitergeleit et wird, damit dieser die Signale weiterverarbeiten bzw. transferieren k ann. Der Wert beim Spannungsabfall selbst liegt in der Regel zwischen 60 und 150 Millivolt. Der Nebenwiderstand wird vor allem in der Messtechni k benutzt. Der Nebenwiderstand wird insbesondere von Unternehmen aus der Messtechnik verwendet. Dies gilt beispielsweise für Unternehmen aus der Energieversorgung. Auch Messlabor-Einrichtungen und Hersteller von Ener giesystemen (Solarpanels, Brennzellen etc.) benötigen den Widerstand bei m Ermitteln von bestimmten Messwerten. Die Integration ist unter anderem bei den folgenden Arbeitsschritten sinnvoll: - Beim Festlegen eines bes timmten Richtwertes. - Bei der Lokalisierung einer Fehlerquelle, die das optimale Wirken des Systems beeinträchtigt. - Zum Zwecke der Setzung vo n Ober- und Untergrenzen der Spannungswerte. - Bei Berechnungen, um die Messverhältnisse einer Anlage auf die Umstände einer anderen Anlage zu ü bertragen. Die Messung muss besonders akkurat erfolgen. Ein Nebenwiderst and zeichnet sich im Vergleich zu anderen Widerständen durch besonders a kkurate Messarbeiten aus, da er primär zu eben diesem Zweck verwendet wi rd. Dies ist insbesondere von Bedeutung, wenn man bedenkt, dass er die S ignale an ein Spannungsmessgerät weiterleitet und somit prinzipiell die Gefahr besteht, dass das Signal verfälscht werden kann. Außerdem werden die Widerstände in besonderem Maße beim Erfassen von sehr hohen Stromstä rken genutzt, da in diesem Bereich schon geringe Abweichungen Konsequenz en haben können (Ausfälle von einzelnen Komponenten, Umrüstung der Verbi ndungsstücke etc.). Isoliersockel als Standardausführung und mögliche In dividuallösungen. Bei den meisten Unternehmen, die Nebenwiderstände hers tellen, erfolgt die Auslieferung der Komponenten standardmäßig auf Isoli ersockeln. Diese können auf Kundenwunsch meist an den Amper- und Voltber eich ausgerichtet werden, die bei den Arbeiten herrschen, die das Untern ehmen vornimmt. Es ist darüber hinaus empfehlenswert, sich bezüglich der Genauigkeit der Widerstände zu erkundigen. Durch die individuelle Zusam mensetzung der Widerstände ist es durchaus möglich, die Genauigkeit um e inige Schritte zu erhöhen.
Neigungsschalter
Der Neigungsschalter kennzeichnet sich dadurch, dass er bei der Überschreitung einer bestimmten Neigung dazu in der Lage ist, einen Stromkreis zu öffnen oder zu schließen. Ein Neigungsschalter wird häufig auch als Neigungswinkelschalter bezeichnet. Einsatzbereiche eines Neigungsschalters. Neigungsschalter kommen zum Einsatz, um Grenzstände sowie Zufuhrunterbrechungen auf Förderbahnen zu erfassen. Sie können aber auch genutzt werden, um Blockaden bei Austragsorganen ausfindig zu machen. Außerdem werden diese Schalter in folgenden Bereichen verwendet: - in der Automatisierungstechnik, - in der Industrie, - in der Landwirtschaft. In der Industrie werden Neigungsschalter in der Regel bei bestimmten Steuerungsprozessen und bei Sicherheitsanwendungen wie zum Beispiel Alarmanlagen genutzt. In der Landwirtschaft dient der Schalter als Kippschutzeinrichtung bei Maschinen und Kränen. Neigungsschalter können auch als Sprengfalle in Landminen mit einer elektrischen Zündung verbaut werden. Sobald der zu sprengende Körper gekippt wird, kann der Neigungsschalter die Zündkapsel auslösen. Die elektronischen Schalter verfügen häufig über einen eingebauten Beschleunigungssensor, welcher es ermöglicht, mit dem Schalter die Erdbeschleunigung zu messen. Früher wurden diese Schaltermodelle meistens aus dem Material Quecksilber hergestellt. Da Quecksilber aber ein sehr giftiges Material ist, wird bei der Produktion der modernen Neigungswinkelschalter kein Quecksilber mehr verwendet. Statt des Quecksilbers enthalten die modernen Schalter eine Metallkugel. Ähnliche Geräte und Schaltermodelle. Nicht zu verwechseln ist ein Neigungsschalter mit einem Neigungssensor. Der Neigungssensor ist nämlich für die Messung von Neigungen mit einem genauen Bezug zur Lotrichtung zuständig oder auch für die Überwachung von Neigungswinkeln. Ein Neigungsschalter ist auch nicht vergleichbar mit Schaltertypen wie beispielsweise einem Drehschalter, da dieser dafür genutzt wird, um durch eine Drehbewegung Schaltzustände einzustellen. Diese Punkte sollten vor dem Erwerb berücksichtigt werden. Bevor ein Neigungswinkelschalter erworben wird, kann es hilfreich sein, auf wichtige Dinge wie die Anschlussart, den Kontaktwiderstand, die elektrische Lebensdauer, den Temperaturbereich, die Schaltspannung und die Schaltleistung zu achten.
NE-Metalle
NE-Metalle oder Nichteisenmetalle bezeichnen alle Metalle außer Eisen. Auch Metall-Legierungen, bei denen der Eisenanteil unter 50 Prozent liegt, gehören zu den Nichteisenmetallen. NE-Metalle: Einige Arten und deren Klassifizierung. NE-Metalle werden in zwei Kategorien unterteilt, nämlich Reinmetalle und Nichteisen-Legierungen. Eine Legierung ist eine Mischung von verschiedenen metallischen Werkstoffen, durch die spezielle Materialeigenschaften erreicht werden können. Die Reinmetalle können noch einmal unterteilt werden in Edelmetalle, Leichtmetalle und Schwermetalle. Auch bei den Legierungen gibt es eine weitere Unterteilung. Es werden Gusslegierungen und Knetlegierungen unterschieden. Zu den Edelmetallen gehören beispielsweise Gold, Silber und Platin, während Kupfer, Zink und Mangan typische Schwermetalle sind. Aber auch die gesundheitsschädlichen Metalle Blei, Quecksilber und Cadmium gehören zu den Schwermetallen. Weithin bekannte Leichtmetalle sind Aluminium, Titan und Magnesium. Bei Natrium, Kalium und Calcium handelt es sich ebenfalls um Leichtmetalle, auch wenn diese eher als Mineralstoffe in Speisen und Getränken bekannt sind. Verwendungsmöglichkeiten für NE-Metalle. NE-Metalle finden Verwendung in den unterschiedlichsten Bereichen. Edelmetalle beispielsweise dienen sowohl zur Schmuckherstellung als auch zum Überziehen von elektrischen Kontakten. Leichtmetalle wie Titan und Aluminium sind aufgrund ihres geringen Gewichts zum Beispiel im Fahrzeugbau sehr beliebt. Außerdem kommen sie als Bauelemente dort zum Einsatz, wo niedriges Gewicht und hohe Stabilität gefordert sind. Schwermetalle wie etwa Kupfer und Zink nutzt man zur Anfertigung von Dachrinnen und Blechabschlüssen am Dach. NE-Metalle sind also in allen Lebensbereichen wiederzufinden. Die folgenden Seiten erhalten sowohl Hersteller als auch Lieferanten und Großhändler von NE-Metallen. Eine Filterung und Individualisierung der Suchergebnisse kann über die Werkzeuge auf der linken Seite vorgenommen werden. Alle relevanten Informationen und Kontaktdaten finden Sie über einen Klick auf den Firmennamen. Durch Anklicken der Schaltfläche „Merken“ gelangt die Firma auf Ihren digitalen Merkzettel.
Neodym
Neodym, auch Neodymium genannt, ist eine seltene Chemikalie, die kaum in der Natur vorkommt. Sie ist stark gesundheitsschädigend. Einer der größten Produzenten von Neodym ist China. Neodym ist ein silbrig glänzendes Metall und gehört zu den seltenen Erden. Von der Gestalt her ist Neodym ein silbrig glänzendes Metall, welches in der Fachsprache der Chemiker zu den so genannten seltenen Erden gehört. Neodym gibt es als Sulfate, Oxide, Nitrate, Metal, Hydroxide, Fluoride, Chloride, Carbonate und Acetate. Neodym kommt überwiegend in Form von zwei Erzen vor. Über viele unterschiedliche Prozesse gelangt Neodym in die Natur, hauptsächlich von der Benzinindustrie und über das Entsorgen von Haushaltsgeräten wie Leuchtstoffröhren, Energiesparlampen, Farbfernsehern oder Glas. Neodym akkumuliert sich dann am Boden und auf dem Grund von Gewässern und gelangt über den Kreislauf in Bodenpartikel. Neodym hat trotz seiner gesundheitsschädigenden Wirkung viele Einsatzgebiete. Neodym wird vor allem in Verbindung mit Bor und Eisen für die Produktion stärkster Magneten verwendet. Diese werden dann wie folgt genutzt: - für Kernspintomographen. - für Festplatten und Mikrometern zur Positionierung der Schreib-Leseköpfe. - in hochwertigen Lautsprechern und Kopfhörern. - in Dauermagnet-Rotoren. - in Linearmotoren. Neodym enthaltende Magnete sind kostengünstiger als Samarium-Cobalt Magnete und auch wesentlich stärker. Dafür sind sie deutlich hitzeempfindlicher. Ein weiterer Einsatzbereich von Neodym erfolgt in der Glasfärbung. Das Neodym schafft scharfe Absorptionsbanden, die man zum Beispiel in der Astronomie zum Kalibrieren nutzt. Mit Neodym stellt man auch Sonnenschutzglas (UV-absorbierendes Glas) her. Alle eingetragenen Hersteller und Händler von Neodym finden Sie auf diesen Seiten. Sie sind standardmäßig nach „Beste Ergebnisse“ sortiert, lassen sich aber auch alphabetisch oder nach Postleitzahlen auf- oder absteigend listen. Alle relevanten Informationen und Kontaktdaten finden Sie über einen Klick auf den Firmennamen. Durch Anklicken der Schaltfläche „Merken“ gelangt die Firma auf Ihren persönlichen Merkzettel.