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Maschinenfüße
**Maschinenfüße** kommen in der Industrie zum Einsatz, um den Lärm zu reduzieren und die Lebensdauer von Maschinen zu erhöhen. Im Gegensatz zu anderen Maschinenbauteilen zeichnen Maschinenfüße sich durch ein hohes Maß an Flexibilität aus. Sie bestehen oft aus weicheren Kunststoffen oder Gummi, damit sie die Bewegungen der Maschine aufnehmen können. **Die Funktion von Maschinenfüßen** Bei der Herstellung von Fahrzeugen, bei der Produktion von Industriebedarf und Werkzeugen dienen Maschinen und Anlagen der Fertigung. Dabei verursachen sie Schwingungen, Vibrationen und Lärm. Stehen Maschinen unmittelbar auf dem Boden, übertragen die Vibrationen sich, so dass der Vorgang noch lauter erscheint. Außerdem kann die Unterseite von Industriesägen und Fräsmaschinen durch Reibung auf einem harten Boden verschleißen. Ein weiteres Problem stellen minimale Bewegungen und Verschiebungen dar, die infolge der Vibrationen und Schwingungen während der Arbeit der Anlagen entstehen. Aus diesem Grund ist die Installation und regelmäßige Erneuerung passender und für den Einsatzort geeigneter Maschinenfüße empfehlenswert. Sie dämpfen die Bewegungen und vermindern den Lärm, während die Maschine oder Anlage läuft. **Auswahl und Montage von Maschinenfüßen** Maschinenfüße dienen der sicheren und normgerechten Befestigung von Maschinen in Industrie und Handwerk. Hierbei handelt es sich in aller Regel um feste Bauteile aus Stahl, die mit Gummi ummantelt sein können. Es gibt Stellfüße für Maschinen mit Befestigungsbohrung sowie Füße mit Laschen. Welche Maschinenfüße erforderlich sind, hängt davon ab, ob eine vollständige Verankerung im Boden zulässig ist. Ist dies der Fall, ist die Montage spezieller Gummifüße aus hochwertigen Elastomeren zur Dämpfung möglich. Diese gleichen je nach Modell die während des Betriebs erzeugten Schwingungen aus. Zur Montage der Gummifüße ist ein Anheben der Maschine erforderlich. Bei großen Anlagen und Maschinen ist daher die Beauftragung eines erfahrenen Dienstleisters empfehlenswert.
Maschinenheber/Transportfahrwerke
In vielen Bereichen der Wirtschaft wie im Lager oder in der Produktion werden Hilfsmittel genutzt, um schwere Gegenstände heben und transportieren zu können. Hierbei werden beispielsweise moderne Maschinenheber/Transportfahrwerke verwendet, die mit nur wenigen Handgriffen eine Tonnenlast bewegen können. Die Fahrwerke eignen sich zum Transport von schweren Lasten, die auf eine Platte gehoben und mithilfe von hochwertigen Rollen von einem Ort zum anderen gelangen. Die Fabrikate verfügen über eine Deichsel und Verbindungsstange, an der unter anderem ein Fahrzeug angebracht wird. Die stabilen Rollen werden aus einem bestimmten Stahl hergestellt, der eine hohe Festigkeit aufweist. Dadurch wird ein zu schneller Verschleiß vermieden. Ob für den Transport von Fahrzeugteilen oder Werkzeugmaschinen: Die Fahrwerke lassen sich für vielfältige Arbeitsprozesse einsetzen. Die Maschinenheber in der Kurzübersicht Transportfahrwerke eignen sich für das Anheben und transportieren von schweren Bauteilen wie Baustahl oder  Automotoren. Durch eine innovative Technik ist der Benutzer in der Lage einen tonnenschweren Gegenstand innerhalb kürzester Zeit zu bewegen. Mithilfe eines praktischen Pumpenhubs, der je nach Modell zum Teil stark variieren kann, wird ein Werkstück in die gewünschte Höhe gebracht. Nun kann zum Beispiel der Kfz-Mechaniker das Autoteil genauer untersuchen und feststellen, ob bestimmte Fehlstellungen vorliegen. Ein Maschinenheber ist in der Regel mit einer nützlichen Hebepumpe versehen, damit die Mitarbeiter die Fabrikate manuell bedienen können. Die Hebewerke bestehen unter anderem aus hochwertigen Stahl- oder Gusseisenkonstruktionen, die mit genügend Masse ausgestattet sind, um auch sehr schweren Baugruppen standhalten zu können. Dies gewährleistet den Mitarbeitern im alltäglichen Umgang ein hohes Maß an Sicherheit.
Maschinen-Leasing
Das Maschinen-Leasing ist eine Finanzdienstleistung, die Unternehmen die Möglichkeit gibt, im Herstellungsprozess benötigte Maschinen oder andere Geräte flexibel per Leasing zu erhalten und zu nutzen. Grundsätzlich handelt es sich beim Leasing um eine zeitlich begrenzte Nutzungsüberlassung. Maschinen gehören in nahezu allen Produktionsbetrieben zu den unverzichtbaren Produktionsmitteln, die für die Aufrechterhaltung des Betriebs erforderlich sind. Unternehmer stehen somit vor der Frage, ob Sie ihre Maschinen käuflich erwerben oder leasen sollen. Das Leasing stellt dabei eine Möglichkeit dar, ohne den hohen Kapitalaufwand, der mit dem käuflichen Erwerb verbunden ist, zu einer benötigten Maschine zu gelangen. Vorteile beim Maschinen-Leasing Im Vergleich zum Kauf einer Maschine bietet das Leasing von Maschinen einige unbestreitbare Vorteile. So können Unternehmen durch Leasing schneller und flexibler als durch Kauf auf innovative Technologien reagieren. Die Anbieter im Bereich Maschinen-Leasing richten ihr Angebot zumeist individuell nach den Bedürfnissen des Leasing-Interessierten. Nicht unüblich sind zum Beispiel flexible Ratenzahlungen, de sich an saisonalen Umsatzschwankungen orientieren. Beim Leasing schont das Unternehmen sein Eigenkapital und kann durch absetzbare Raten Steuervorteile in Anspruch nehmen. Auch die Einbindung in bereits abgeschlossene Maschinenversicherungen gehört zu den Pluspunkten beim Maschinen-Leasing. Welche Maschinen können per Leasing finanziert werden? Wir bieten B2B-Kunden eine umfangreiche Liste mit Anbietern aus dem Bereich Maschinen-Leasing. Grundsätzlich können dabei (je nach Anbieter) Maschinen und Geräte für nahezu alle Branchen und Einsatzzwecke geleast werden. Typische Maschinen, die oftmals per Leasing finanziert werden, sind CNC-Maschinen, Landmaschinen sowie Förderanlagen. Die Anbieter aus dem Bereich Maschinen-Leasing bieten ihren Kunden oft ein Gesamtpaket an, wobei die entsprechende Anfrage direkt online an den Leasing-Anbieter gerichtet werden kann.
Maschinenleuchten
Maschinenleuchten kommen vor allem im Industrie-Bereich zum Einsatz. Sie dienen der flächigen Beleuchtung des Arbeitsplatzes. Einige Modelle sind für die exakte Spot-Beleuchtung geeignet. Als Leuchtmittel finden Halogen- oder LED-Lampen Verwendung. Maschinenleuchten für die Beleuchtung größerer Flächen. Flächenleuchten eignen sich für größere Anlagen und Maschinen. Um die Maschinenleuchten vor Spannbeschuss zu schützen, sind sie oftmals mit Hartglas ausgestattet. Dank einer speziellen Gehäusekonstruktion wird das Eindringen von Wasser und Staub verhindert. Rohrleuchten liefern eine flächige Ausleuchtung für den Arbeitsbereich in Anlagen und Bearbeitungsmaschinen. Meistens erfolgt die Montage dieser Maschinenleuchten mit Edelstahlwinkeln. Lichtleisten verwendet man für Anlagen und Maschinen mit geringen Platzverhältnissen, die weder über Kühlstoffe noch über Spannbeschuss verfügen. Da diese Maschinenleuchten sehr geringe Maße besitzen, sind sie flexibel einsetzbar. Mithilfe einer Kunststoffabdeckung wird die Leuchte vor Spritzwasser und Staub geschützt. Maschinenleuchten für Spot-Beleuchtung. Spot-Leuchten ermöglichen die exakte Beleuchtung eines bestimmten Bereiches und kommen bei präzisen Arbeitsvorgängen zum Einsatz. Diese Maschinenleuchten lassen sich in Anlagen und Maschinen fest einbauen. Um eine flexible Ausleuchtung zu erreichen, sind Spot-Leuchten mit einem beweglichen Schwanenhals ausgestattet. Diese Komponente ist oftmals mit einem ölresistenten und wasserdichten Schrumpfschlauch ummantelt. Spot-Leuchten für die punktuelle Ausleuchtung eignen sich für die Beleuchtung an Bohrmaschinen, Schleifmaschinen oder in engsten Werkzeugräumen. Einige Spot-Leuchten liefern einen 25 Grad-flächigen Lichtstrahl und finden für Fräs-, Erodier- und Drehmaschinen Verwendung. Außerdem benutzt man diese Leuchten für Spritzgieß- oder Stanzautomaten. Weitere Einsatzbereiche sind Mikroskopbeleuchtung, Tischleuchten an Prüfplätzen oder Werkbänke. Diese Webseite beinhaltet eine übersichtliche Darstellung verschiedener Anbieter von Maschinenleuchten. Mithilfe der Umkreissuche können Sie Unternehmen im persönlichen Wohnort finden.
Maschinenstretchfolien
Maschinenstretchfolien dienen dem Schutz und der Sicherung von Waren während des Transportes. Die Ware wird mithilfe einer Maschine derart mit der Folie umwickelt, dass unterwegs nichts verrutschen kann. Was sind Maschinenstretchfolien? Extrem dehnbare Folien bezeichnet der Fachmann als Maschinenstretchfolie. Durch den hohen Grad der Dehnung entstehen mehr oder weniger starke Rückstellkräfte. Selbst unter extremer Dehnung verfügt Maschinenstretchfolie noch über genügend Haft- respektive Haltekraft. Je nach Qualität der Folie kann die Dehnung bis zu 300 Prozent betragen. Viele Maschinenstretchfolien sind mehrschichtig aufgebaut. Die benötigte Haltekraft erreicht der Hersteller durch Zugabe von Polymeren beziehungsweise Polyisobutylen. Die Folien gibt es in unterschiedlichen Stärken und Dehnungsvarianten, wodurch der Einsatz in vielfältigen Anwendungsgebieten möglich ist. Unterschiedliche Farben und Qualitäten erweitern die Verwendungsmöglichkeiten für Maschinenstretchfolie zusätzlich. Wozu dienen Maschinenstretchfolien? Maschinenstretchfolie ist ein fester Bestandteil der Verpackungsindustrie. Sie dient hauptsächlich der Ladungssicherung. Dank der Verwendung von Maschinenfolien lassen sich Stückgüter bei ihrer Lagerung effizient handhaben. Zugleich bieten die Folien Schutz vor Schmutz, Staub und Feuchtigkeit. Farbige Maschinenstretchfolie eignet sich optimal als Sichtschutz, jedoch auch zur Kenntlichmachung unterschiedlicher Waren oder Stellplätze. Auf diese Weise wird das gezielte Positionieren von Palettenware vereinfacht. Hersteller und Lieferanten von Maschinenstretchfolien sind auf den folgenden Seiten zu finden. Um welchen Lieferantentyp es sich jeweils handelt, ist an den Kürzeln DL (Dienstleister), HL (Händler), HS (Hersteller) und GH (Großhändler) bereits auf den ersten Blick zu erkennen. Anbieter für eine bestimmte Region können mithilfe der Umkreissuche durch Eingabe von Ort oder Postleitzahl und der gewünschten Entfernung ermittelt werden. Die Liste lässt sich nach Beste Ergebnisse, Alphabet oder Postleitzahl sortieren.