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Kippbratpfannen
Ein zweckmäßiges Hilfsmittel, das vorrangig in der Branche der Gastronomie anzutreffen ist, wird im Fachjargon als Kippbratpfanne bezeichnet. Die Anwendung der Kippbratpfannen ist darauf ausgerichtet, dass Fleischstücke unterschiedlicher Größe durch Braten zubereitet werden können. Im Einsatz befinden sich moderne Geräte mit einer Heizfläche, die entweder durch Gas oder elektrischen Strom erwärmt wird. Das spezielle konstruktionsseitige Merkmal einer Kippbratpfanne ist deren Kippelement. Dieses ist mit einem an der Vorderfront befestigten Handrad verbunden und kann durch dessen Bedienung bis zu einem gewissen Kippwinkel angeschrägt werden. Die Kippbratpfannen werden als separat positionierbare Standgeräte und als Tischvorrichtungen integriert und verfügen über einen Abschlussdeckel. Eine Kippbratpfanne erleichtert das Arbeiten in der Küche Damit die Funktion der Kippbratpfanne nicht nur manuell über ein mechanisches Kippsystem erreicht werden kann, bieten die Hersteller derartige Profiausrüstungen auch mit einer Kippvariante an, die durch einen kompakten Elektromotor ausgelöst wird. Während des Kippvorganges kommt es zu einem selbsttätigen Abschalten der Heizung. Darüber hinaus sorgt eine direkte Kontaktverbindung zwischen Kippmodul und Deckeln dafür, dass bei geschlossener Kippbratpfanne kein Kippvorgang erfolgen kann. Die Mehrheit der Arbeitsmittel wird aus hochwertigem Edelstahl gefertigt. Aber auch neuere Werkstoffe wie Zweimetall-Compounds, die aus einem Verbund aus zwei Metallarten bestehen, sind üblich. Die Pfannen werden zudem mit gusseisernen, keramischen oder Tefalbeschichtungen ausgekleidet. Gängig ist bei gusseisernen Versionen der widerstandsfähige Grauguss. Sowohl bei den Gas- als auch bei den Elektrokippbratpfannen werden innovative Sicherungssysteme eingebaut, damit eine reibungslose und gefährdungsfreie Nutzbarkeit und Brandsicherheit gegeben ist. Das Anschließen der Aggregate erfolgt ausschließlich durch Fachleute. Die modellabhängigen Nutzinhalte liegen bei maximal 60, 80, 100 oder 125 Litern.
Kipper
Als Kipper werden Abladevorrichtungen und abladende Anhänger bezeichnet, die vor allen Dingen mit Baumaschinen und -fahrzeugen verbunden werden können. Dies betrifft vor allem: - Lastkraftwagen, - Sattelkraftfahrzeuge, - Pritschenwagen, - Kleintransporter. Die verschiedenen Varianten: Dreiseitekipper, Hinterkipper & Co. Kipper werden je nach Bauweise für spezielle Vorgänge gebraucht. Dies sind einige wichtige Bauformen der verschiedenen Kipper: - Dreiseitenkipper: Ein Kipperaufsatz- oder -anhänger, der auf drei Seiten geöffnet werden kann, um das Gut möglichst flexibel abzuladen. - Hinterkipper: Der Hinterkipper wird meist von Tiefladern benutzt. Er verfügt über eine besonders lange (Metall-)Stange an der Unterseite, die die Bodenplatte des Kippers sehr weit nach oben richtet. - Absetzkipper: Der Absetzkipper wird zum Herunterlassen von massigen und schweren Elementen, beispielsweise Containern, benutzt. Unter Umständen kann er durch Haken erweitert werden. Kipper müssen zu mindestens einer Seite geöffnet werden können. Da mit Kippern in der Regel Substanzen abgeladen werden, müssen sie im Vergleich zu anderen Aufsatzelementen mindestens an einer Seite offen sein, denn nur so ist es überhaupt möglich, dass das entsprechende Gut herausgekippt werden kann. In der Regel ist ein Kipperanhänger nicht nur zu mindestens einer Seite entriegelbar, sondern seine gesamte Oberseite ist offen. Was beim Erwerb eines Kippers zu beachten ist. Beim Erwerb eines Kippers sollte darauf geachtet werden, dass das Gerät einerseits für die Beschaffenheit der Substanz, welche man abladen möchte, geeignet ist. Andererseits spielt natürlich auch das Gewicht jener Substanz und der am Einsatzort befindliche Untergrund keine unerhebliche Rolle. Alle eingetragenen Anbieter von Kippern sind auf diesen Seiten übersichtlich aufgeführt und beraten Sie gerne. Sie lassen sich nach „Beste Ergebnisse“, Alphabet oder Postleitzahl sortieren. An den Kürzeln erkennen Sie, ob es sich um Hersteller (HS), Dienstleister (DL), Händler (HL) oder Großhändler (GH) handelt.
Kipperaufbauten
Nutzfahrzeuge spielen eine wichtige Rolle im Arbeitsalltag vieler Unternehmen. Das Kipperfahrzeug hat dabei gerade für die Landwirtschaft und die Baubranche eine ganz besondere Bedeutung, denn mit seiner aufstellbaren Ladefläche ermöglicht es neben dem bloßen Transport von Materialien wie Sand, Getreide oder Baustoffen auch eine schnelle Entladung. Eine große Zahl an Herstellern, erfahrenen Spezialisten und zuverlässigen Kundendienstwerkstätten bietet eine vielfältige Bandbreite an Kipperaufbauten, die ganz nach den Anforderungen der Kunden geplant und konstruiert, produziert und dann montiert werden. Spezielle Dreiseitenkipper mit klappbaren Bordwänden sorgen zum Beispiel dafür, dass die Ladung seitenunabhängig entladen werden kann. Für alle Güter gibt es passende Lösungen, so zum Beispiel Kippaufbauten zum Transport von Langmaterial, Absenk- und Abrollkipper sowie Sonderhydraulikaufbauten für die verschiedensten Anwendungsgebiete. Diese werden beispielsweise im kommunalen Bereich oft eingesetzt. Für jede Aufgabe gibt es innovative Kipperaufbauten Für schwierige Problemstellungen, die täglich ausgeführt werden müssen, bieten Firmen aus der Fahrzeugbaubranche individuelle Kipperaufbauten, die im Zusammenspiel von Funktion und System sehr komplexe Gesamtstrukturen bilden, die dem Kunden genau das bringen, was erforderlich ist. Daneben gibt es eine Vielzahl von möglichen Optimierungen aus den Bereichen Transport-, Lager- und Fördertechnik, die meist von den gleichen Herstellern aus einer Hand angeboten werden. Mit verschiedenen Transport- und Einbausystemen werden so eine bestmögliche Funktionalität sowie die höchste Sicherheit garantiert. Immer mehr werden Kipperaufbauten auch für den mittelständischen Fuhrpark mit Nutzfahrzeugen bis 7,5 Tonnen angeboten. Je nach Anforderungen werden auch hier Spezialanfertigungen und Sonderaufbauten für jeden Bedarf geplant und montiert. Hier wird mit leichteren Materialien gearbeitet und es werden Produkte wie Kippaufbauten und Stahlkipper aus Aluminium für Nutzfahrzeuge bis 3,5 Tonnen angeboten.
Kippkochkessel
Kippkochkessel werden zum Kochen, Dämpfen, Schmoren oder Pochieren in Großküchen, Mensen oder Kantinen eingesetzt. Ihre Konstruktion ermöglicht es, auch kleinste Mengen des Inhalts sicher und ohne Überschwappen zu entnehmen. Kippkochkessel gibt es in einfachen Ausführungen bis hin zu computergesteuerten Varianten mit Rührwerken und softwaregesteuerten Kochprogrammen. Unsere Anbieter liefern eine breite Palette maßgeschneiderter Kippkochkessel für die Großküche, die mit einem umfangreichen Zubehörprogramm perfekt an die unterschiedlichsten Gegebenheiten angepasst werden können. Bedienkomfort, Sicherheit, Hygiene Bei den aufwendigeren Kesselvarianten kann der komplette Prozess der Speisezubereitung, das bedeutet Kochen, Rühren, Mixen oder auch Kühlen, in einem Vorgang realisiert werden. Dabei werden hoher Bedienkomfort und Sicherheit des Personals ebenso berücksichtigt wie ein Höchstmaß an Hygiene. Die gehobenen Varianten der Kochkessel verfügen über Rührwerke, für die sich unterschiedliche Bewegungsmuster programmieren lassen, so zum Beispiel eine langsame Rotation zur Verteilung der Wärme oder ein schnelles Umrühren, um Speisen luftig zu schlagen. Dank moderner Softwaresteuerung lassen sich die Kochkessel in ihren Funktionen optimal an die individuellen Bedürfnisse der Benutzer anpassen. Modernes Equipment als Konkurrenzfaktor Moderne Großküchen müssen heutzutage vielen Anforderungen genügen. Die ständig steigenden Kosten für Wasser, Strom und Zutaten beeinflussen ihre Konkurrenzfähigkeit ebenso wie die Anforderungen an die Umweltverträglichkeit und die Qualität der Speisen. Modernes Equipment steigert durch die Optimierung von Kostenersparnis und Effizienz die Produktivität der Küche und ermöglicht es gleichzeitig, auch schwierige und zeitaufwendige Gerichte im Angebot behalten zu können. Besonders praktisch: Nach dem Kochen kann bei vielen Modellen das Rührwerk auch zu Reinigungszwecken eingesetzt werden und trägt so ebenfalls zu Zeitersparnis erhöhter Produktivität bei.
Kippsattelauflieger
Kippsattelauflieger werden in der Regel für den Transport von Schüttgut und Paletten verwandt. Sie werden an eine konventionelle Zugmaschine als Auflieger gehängt. Die hier gelisteten Lieferanten stellen solche Kippsattelaufleger nach individuellen Kundenwünschen her oder liefern normierte Serien großer Hersteller wie zum Beispiel Krone oder Fliegl. Die Serie hat zwar den Nachteil geringerer Flexibilität, aber den Vorteil garantierter Qualität. Auf dem Auflieger muss eine hydraulische Einrichtung integriert sein, die es möglich macht, den Aufleger zu kippen. In der Regel verfügen diese Aufleger über drei Achsen, auch wenn es für die eigentliche Kippmulde verschiedene Größen und Ausfertigungen bei den Lieferanten gibt. Sehr kompakte Auflieger sind auch mit zwei Achsen verfügbar. Die Fertigung aus verschiedenen Materialien wie etwa dem teureren Aluminium für landwirtschaftliche und forstwirtschaftliche Zwecke oder dem massiveren Stahl für die Baustelle verursacht erhebliche Gewichtsunterschiede und beeinflusst damit die Betriebskosten. Stahlaufleger wiegen etwa zwischen fünf und sieben Tonnen, Aluminium Aufleger dagegen begnügen sich mit Gewichten zwischen vier und fünf Tonnen. Die bei uns gelisteten Lieferanten haben Kippsattelauflieger für spezielle Anwendungen im Agrarbereich oder Thermotransporter für den Asphalttransport im Programm. Es werden auch Auflieger angeboten, die seitlich abkippen können. Einige Lieferanten liefern auch meist elektrisch betriebene mobile Rollplanen als Abdeckung für die Kippmulde, mit der diese während des Transports verschlossen werden kann. Verfügbar sind Auflieger zwischen 20 Kubikmetern und 60 Kubikmetern Ladefläche. Ökologische Optimierung, die ja auch eine Optimierung der Kosten bedeutet, hat längst auch diesen Markt erreicht. Modernste Muldenkipper sind unter aerodynamischen Gesichtspunkten optimiert. In der Kombination mit konischen Muldenformen sollen solche Aufleger im Dieselverbrauch etwa 10% effizienter als konventionelle Modelle sein.
Kippschalter
Ein Kippschalter ist ein Bauelement, welches durch mindestens zwei verschiedene Kontakte, die jeweils elektrisch leitfähig sind, eine Verbindung herstellen und trennen kann. Die Verbindung beziehungsweise Trennung der Kontakte wird dabei durch einen Kippmechanismus bewerkstelligt. Kippschalter: weit verbreiteter Schaltmechanismus. Kippschalter gehören zu den am häufigsten verwendeten Schaltertypen. Das liegt nicht nur an ihrer sehr einfachen und komfortablen Bedienbarkeit, sondern auch an der Tatsache, dass die Schalter vergleichsweise simpel verbaut werden können. Schalter mit Kippmechanismus sind beispielsweise an diesen Stellen oft zu finden: - Maschinen, - elektrische Kleingeräte, - Steuerungsgeräte, - Cockpits. Sie übernehmen zum Beispiel die Funktion, die Stromversorgung herzustellen und zu trennen oder zwischen zwei verschiedenen Betriebsarten zu wechseln. Verschiedene Schaltertypen. Neben Kippschaltern gibt es noch eine Vielzahl an weiteren Schaltertypen, beispielsweise Drehschalter, Drucktaster, Wippschalter oder elektronische Schalter, in denen ein Halbleiter verbaut ist. Kippschalter können außerdem hinsichtlich ihres Einsatzbereiches näher bezeichnet werden, zum Beispiel als Geräte- oder Netzschalter. Elektrikunternehmen übersichtlich auflisten lassen. Üblicherweise werden Schalter von Unternehmen aus der Elektrobranche hergestellt, vertrieben und installiert. Dienstleister, Großhändler und Händler sowie Hersteller von Kippschaltern sind in den Suchergebnissen verzeichnet und kategorisiert, sodass man als Interessent einen guten Überblick über die verschiedenen Anbieter erhält. So fällt das Herstellen von B2B-Kontakten noch leichter.
Kipptore
Kipptore kommen vor allem bei Garageneinfahrten zum Einsatz und sind einfach mit der Hand zu bedienen. Für diese Tore gibt es unterschiedliche Gestaltungsmöglichkeiten und es besteht auch die Möglichkeit, eine Durchgangstür zu integrieren. Die Torfüllungen bestehen meistens aus Holz, Metall oder Kunststoff. Eigenschaften der Kipptore. Torblatt und Torrahmen der Kipptore bestehen normalerweise aus verschweißten, feuerverzinkten Stahlprofilen. Für die Füllung sind verschiedene Ausführungen erhältlich: - Standardfüllung aus Rechteckprofilen, - Lochblech, - Stab- oder Wellengitter, - Gitterfüllung. Je nach persönlichen Anforderungen kann man sich zwischen manuellen oder elektrischen Kipptoren entscheiden. Passend zu einem Tor stehen verschiedene Überwachungs- und Steuerungsmöglichkeiten zur Auswahl beispielsweise Zeitschaltuhren, Lichtschranken oder eine Funkbedienung. Funktionsweise von Kipptoren. Ein Kipptor schwenkt in schräger Weise nach hinten und liegt anschließend waagrecht unter der Decke. Die Varianten Seilzug- oder Federzugkipptore unterschieden sich im Prinzip des Gewichtsausgleiches. Falls die Decke frei von Rohrleitungen oder Unterzügen ist und die Ausschwenkung des Kipptores kein Problem darstellt, ist das Federzug-Kipptor eine sehr gute Wahl. Der Gewichtsausgleich wird durch seitlich angebrachte Euro-Federpakete erreicht, die über auswechselbare Einzelfedern verfügen. Beim Seilzug-Kipptor findet der Gewichtsausgleich durch verschalte, seitlich angeordnete Gegengewichte statt. Auf diese Weise ist es möglich, das Ausschwenken des Tores nach hinten zu umgehen. So benötigt man keinen zusätzlichen Schwenkraum. Diese Seite bietet Ihnen eine ausführliche Liste verschiedener Anbieter im Bereich Kipptore. Anhand der Suchkriterien Alphabet, Postleitzahl und „Beste Ergebnisse“ haben Sie die Möglichkeit, Ihre Suchergebnisse zu filtern. So können Sie schnell und unkompliziert Unternehmen in Ihrer Umgebung finden. Außerdem erkennen Sie sofort, ob es sich um Händler, Lieferanten oder Dienstleister handelt.
Kirchenbedarf
Als Kirchenbedarf werden grundsätzlich alle Produkte bezeichnet, die typischerweise in Kirchen und in Kirchengemeinden zum Einsatz kommen. Dabei bezieht der Begriff die unterschiedlichen Kirchenformen ein. Dementsprechend existieren Anbieter für Kirchenprodukte für die reformierte evangelische Kirche, für die römisch-katholische Kirche, für die orthodoxen Kirchen sowie für alle weiteren Kirchen, die zum Christentum gehören. Es gibt sowohl Unternehmen, die sich auf das Angebot von Waren für eine der Kirchenformen spezialisiert haben als auch solche, die Produkte für eine oder mehrere bestimmte Kirchentypen anbieten. Bei den angebotenen Produkten kann es sich sowohl um dauerhaft in der Nutzung verbleibende Waren als auch um Verbrauchsprodukte handeln. Diese Produkte für den Kirchenbedarf werden angeboten Eine große Bandbreite an Produkten für Kirchen gibt es im Bereich der liturgischen Geräte. Dazu gehören beispielsweise Monstranzen, Kelche, Schalen für die Hostien, Taufgarnituren, Weihrauchschalen oder Messkännchen. Diese unterscheiden sich unter anderem durch die Materialien, aus denen sie hergestellt sind. Die Varianten reichen von einfachen Produkten bis hin zu solchen, die aus kunsthandwerklichen Betrieben stammen und sehr aufwendig gestaltet sind. Eine weitere wichtige Gruppe innerhalb des Kirchenbedarfs sind die Kleidungsstücke, die während des Gottesdienstes oder bei anderen kirchenbezogenen Anlässen getragen werden. Man nennt diese auch Paramente. Beispiele hierfür sind Tuniken und Messgewänder. Viele weitere Artikel wie Devotionalien, Kerzen und weitere runden das Angebot ab. Vorteile des Kaufs bei einem spezialisierten Anbieter Der wichtigste Vorteil, Kirchenprodukte bei einem Unternehmen für Kirchenbedarf zu kaufen, besteht in der großen Vielfalt des Sortiments. Hier haben Kirchenverantwortliche die Möglichkeit, direkt alle benötigten Gegenstände zu bestellen und sich bei Bedarf beraten zu lassen.
Kirchenbeleuchtungen
Eine Kirchenbeleuchtung hat die Aufgabe, den Innen- und Außenbereich eines sakralen Gebäudes durch unterschiedliche Arten von Lichtquellen für Besucher zu sichern, die Schönheit der Architektur und der Ausstattungen hervorzuheben und liturgische Handlungen pointiert partiell zu begleiten. Kirchenbeleuchtung – Historie und Hightech. Zum Konzept von Kirchenbeleuchtungen gehört die Erfassung der permanent vorhandenen Lichtquellen. Kerzenlicht und das in die facettenreich gestalteten Kirchenfenster einfallende Tageslicht erzeugen einen natürlichen, an Farbnuancen reichen Licht- und Schattenwechsel und verleihen Kircheninnenräumen bereits eine besondere Ausstrahlung. Die Hightech-Lichttechnik bietet variantenreiche Möglichkeiten, einen romanischen, gotischen oder modernen Baustil sowie die sakrale Ausstattung als Stil betonendes Gesamtbild zu inszenieren oder interessante Kontraste zu setzen. Neben einem bedienungsfreundlichen Beleuchtungsschaltbild benötigt eine zeitgemäße Kirchenbeleuchtung beispielsweise: - Leuchtmittel wie LED-Röhren und Displaystrahler, Leuchtstoffröhren sowie Halogen- oder Entladungslampen, - eine Leuchtsteuerung über Mischlichtsensoren, elektrische Umschalter, Fernbedienungen und Dimmer, - eine nachhallminimierende Licht- und Lautsprecherintegration als Tonsäulenalternative. Ausstattungsvielfalt. Ob energiesparende, ein- oder mehrflammige Strahler, Kron-, Pendel- oder Deckenleuchter aus Einzelanfertigung oder Serienherstellung - die Auswahl an Formen, Farben und Materialien wie Glas, Messing, Blei oder Edelstahl ist vielfältig. Wetterfeste, spritzwassergeschützte, warmweiße oder farbige Metalldampflampen empfehlen sich für Mast-, Fassaden- und Pollerbeleuchtungen sowie für Fluter im Außenbereich. Die Absicherung der Wege kann elegant mittels Bodeneinbaulampen und Bewegungsmelder gelöst werden. Solartechnische Bauelemente sorgen für eine umweltfreundliche, energieeffiziente Kirchenbeleuchtung. Lichtdesign für Kirchen. Eine optimale Kirchenbeleuchtung erfordert ein Networking von Elektrotechnikern und Lichtdesignern, um mittels computergesteuerter Planung und Lichtberechnung hohe Funktionalität und Ästhetik in Einklang zu bringen. Fachkompetente, professionelle Unternehmen sind auf diesen Seiten übersichtlich aufgeführt. Sie lassen sich nach „Beste Ergebnisse“, Alphabet oder Postleitzahl sortieren. An den Kürzeln erkennen Sie, ob es sich um Hersteller (HS), Dienstleister (DL), Händler (HL) oder Großhändler (GH) handelt.
Kircheneinrichtungen
Die Kircheneinrichtung beschreibt sämtliches Mobiliar und Requisiten für Gottesdienste und Sonderveranstaltungen. Neben hoher Funktionalität müssen Kircheneinrichtungen dem Charakter der Kirche gerecht werden, sowohl der Institution als auch dem speziellen Gotteshaus. Fachgerechte Einrichtung Viele der kirchlichen Einrichtungsgegenstände wie Altar, Kanzel und Kirchenbänke finden nur im sakralen Bereich Gebrauch. Für die einheitliche Optik empfiehlt sich deshalb ein Spezialanbieter für Kircheneinrichtungen, der aufeinander abgestimmte Spezialanfertigungen und Handelsware liefern kann. Wichtig ist die Maßanfertigung für das jeweilige Gotteshaus. Fachhändler und Hersteller für Kirchenbedarf verfügen auch über das nötige Know-how und die Transportmittel für die Anlieferung und die fachgerechte Montage ausladender Objekte wie Altar und Orgel. Auch die sachkundige Inspektion der Kirchenanlagen ist Teil der Kompetenz moderner Anbieter. Besonders die Gewichtsbelastung durch Steinaltäre setzt die eingehende Erkundung der Bodenbeschaffenheit voraus. Mobile Varianten nur selten benötigter Einrichtungsgegenstände wie zum Beispiel Taufbecken können bei Nichtgebrauch kurzerhand entfernt werden. Wichtige Details Gebrauchsgegenstände wie Hostienschalen und Kelche sollen nicht nur Anmut ausstrahlen, sondern müssen auch den Hygienerichtlinien entsprechend gereinigt werden können. Spezialanfertigungen für kirchliche Verwendung sind langlebig und dem rituellen Zweck angemessen. Wichtig ist der sichere Verschluss der Wertgegenstände bei geöffneten aber unbeaufsichtigten Gotteshäusern. Die Kircheneinrichtung sollte außerdem selbsterklärend sein, damit auswärtige Kirchgänger sich sofort zurechtfinden. Moderne Anbieter liefern individuelle Lösungen, ohne dass Ortskundigkeit für die Nutzung der Einrichtung vorausgesetzt wird. Wichtig für die Ausrichtung des Mobiliars ist auch die Akustik, damit das Wort von Altar und Kanzel in jeden Bereich der Kirche vordringt. Auch die Orgel ist ein bedeutender Teil der Ausrüstung. Moderne, elektronische Varianten können durch dezente Lautsprechersysteme aufgewertet werden.
Kirchenfenster
Kirchenfenster werden auch als Bleiglasfenster bezeichnet und fallen durch ihre aufwendig gestalteten Kunstwerke auf. Es gibt aber durchaus auch schlichtere Bleiglasfenster. Meist wird eine große Glasfläche aus mehreren kleinen Glasstücken zusammengesetzt. Kirchenfenster - kunstvolle Tradition seit vielen Jahren. Bleiglasfenster wurden bereits seit dem Mittelalter in vielen Kirchen Europas genutzt. Zunächst kamen sie allerdings vor allem in den größeren Kathedralen zum Einsatz. Gegen Ende des Mittelalters wurden diese Fenster aber auch in anderen Gebäuden eingebaut. Meistens befinden sich auf Kirchenfenstern künstlerische Darstellungen. Diese sollen Stimmungen erzeugen und Botschaften transportieren. Bei der Gestaltung von Bleiglasfenstern gibt es zahlreiche Möglichkeiten. Sie können zum Beispiel abstrakt, modern oder figürlich verziert werden. Die Herstellung von Kirchenfenstern - ein Aufwand, der sich lohnt. Kirchenfenster unterscheiden sich im Herstellungsverfahren deutlich von gewöhnlichen Fenstern aus Kunststoff oder Holz. Bei der Herstellung werden unter anderem folgende Materialien benötigt: - Glas, - Blei, - Lötzinn, - Kitt. Bleiglasfenster können aus verschiedenen Gläsern gefertigt werden. Ob Neuantik-, Restaurations-, Echtantik- oder Kathedralglas - die Auswahl ist groß. Auch die Verfahren unterscheiden sich erheblich voneinander: Ornamentglas wird beispielsweise maschinell hergestellt. Mit einer Glasmacherpfeife zu einem Hohlzylinder geblasen wird Antikglas. Bei der Produktion von Butzenscheiben wird eine spezielle Schleudertechnik angewendet. Eine besondere Schwierigkeit entsteht dadurch, dass die große Glasfläche aus mehreren kleinen zusammengesetzt werden muss. Das flüssige Glas muss daher so abgekühlt werden, dass es nicht reißen kann. Hervorzuheben ist außerdem die Individualität dieser Fenster. Sie wirken einzigartig, würdevoll und ästhetisch und sind daher etwas Außergewöhnliches. Kirchenfenster - eine Beratung durch kompetente Kunstglasermeister ist empfehlenswert. Bei der Herstellung von Kirchenfenstern sind kompetente Kunstglasermeister gefragt, denn die Gestaltungsmöglichkeiten der Kirchenfenster sind vielfältig. Dienstleister wurden mit dem Kürzel DL gekennzeichnet. Händler sind anhand der Markierung HL zu erkennen.
Kirchengeräte
Kirchengeräte sind Utensilien, die für die Liturgie verwendet werden. Liturgie ist der Überbegriff für die religiösen Zeremonien und Riten im christlichen Gottesdienst. Die in der Kirche am häufigsten verwendeten Kirchengeräte, sind die, die der Pfarrer für das Abendmahl benötigt. Das Abendmahlsgerät wird üblicherweise aus Silber hergestellt. Es besteht aus einer Abendmahlskanne, in die der Wein vor dem Gottesdienst gefüllt wird, einem Kelch, aus dem der Priester trinkt, einer Hostiendose, in der die Hostien aufbewahrt werden und der Kelchpatene. Die Patene liegt bei der Gabenbereitung mit der Zelebrationshostie auf dem Kelch. Für das Wasser gibt es noch ein Messkännchen, dieses ist meist aus Glas. Bei der Wandlung, bei der Wein und Brot in Blut und Leib Christi verwandelt werden, werden Altarglocken geläutet. Weitere Kirchengeräte Schon beim Betreten einer katholischen Kirche sieht man einen Weihwasserwandkessel. Es gibt diese auch als Weihwassertragekessel, um das geweihte Wasser aus dem großen Weihwasserbehälter abzufüllen. Das wichtigste Zeichen des christlichen Glaubens ist wohl das Kreuz. Es gibt Wandkreuze, Liegekreuze, Stehkreuze und Vortragekreuze. Ein weiteres wichtiges Zeichen in der Kirche ist das ewige Licht. Ewiglichter gibt es in den verschiedensten Ausführungen: als Ampel die von der Decke herabhängt, Ampelarme für das Befestigen an der Wand, es gibt ein Standewiglicht und Ewiglichtgläser. Für normale Kerzen gibt es verschiedene Arten von Altarleuchtern, Apostelleuchter, die an der Wand befestigt sind und natürlich den großen Osterleuchter. Zu den Kirchengeräten gehört auch der Evangeliareinband, der das Evangelium schmückt und schützt. Ölgefäße, Rauchkessel, Reliquiare und Taufgarnituren sind ebenfalls in jeder Kirche vorhanden.
Kirchenheizungen
Kirchenheizungen sind spezielle Heizsysteme, die auf die Erwärmung von Kirchen und Kirchenräumen zugeschnitten sind. Bei uns finden Sie eine große Auswahl an Firmen, sich um die Planung, den Einbau und die Wartung von Kirchenheizungen kümmern. Vor Einbau einer Heizung werden in der Regel die Örtlichkeiten erkundet, um eine Planungszeichnung zu erstellen, den Wärmebedarf zu errechnen und die Räumlichkeiten mit einem Infrarot-Laser-Messgerät auszumessen. Bei der Art des Heizungssystems kann je nach den vorhandenen Möglichkeiten zwischen verschiedenen Varianten gewählt werden. Bankheizkörper befinden sich direkt unter der Kirchenbank und fügen sich aufgrund ihrer ovalen Form optimal in die Umgebung ein. Der Heizungsanschluss kann entweder seitlich oder unten vorne erfolgen. Warmluft-Heizgeräte sind besonders für die Öl- und Gasfeuerung geeignet, der eingebaute Ventilator garantiert einen geräuscharmen und gleichmäßigen Betrieb. Thermostationen können entweder im Erdreich oder unter der Decke angebracht werden und verfügen ebenfalls über leistungsstarke Ventilatoren. Kirchenheizungen mit mikroprozessgesteuerter Aufheizautomatik verfügen über einen Temperaturregler, der es ermöglicht, die Räume langsam aufzuheizen oder zu kühlen sowie eine konstante vorgegebene Temperatur zu halten. Zur Kontrolle der Aufheizzyklen verfügt der Prozessor über eine Chipkarte, die vom Hersteller ausgelesen und analysiert werden kann, um eine hohe Effizienz und Wirtschaftlichkeit zu garantieren. Kirchen sind als historische Bauwerke mit wertvollen Einrichtungsgegenständen besonders schützenswert und benötigen ein optimales Klima, um einen guten Zustand auf Dauer zu erhalten. Kirchenheizungen müssen stets an die individuellen Gegebenheiten angepasst werden, um Schäden zu vermeiden und die optimale Wirkung zu erreichen. Zudem sollten sie sich nicht störend auf den Kirchenbetrieb auswirken. Außerdem können Kirchenheizungen so gestaltet werden, dass sie den Anforderungen des Denkmalschutzes entsprechen.
Kirchenkerzen
Die Beliebtheit von Kerzen, die ursprünglich nur die Altäre von Kirchen, Klöster und Kathedralen schmückten, hat in der Vergangenheit zugenommen und sogar die eigenen Räumlichkeiten erreicht. Die Verwendungsmöglichkeiten der Kirchenkerzen sind abwechslungsreich, zumal einige Produkte als Kerzen für den Kaminsims gedacht sind oder ihren Platz in einem Kerzenleuchter gefunden haben. Diese Kerzen werden hauptsächlich industriell hergestellt, obwohl es hochwertige Einzelstücke gibt, die ausschließlich in manueller Fertigung auf der Grundlage traditioneller Techniken basieren. Als besonders kostspielig und wertvoll gelten Altarkerzen, die aus reinem Bienenwachs erzeugt werden, wobei der Anteil dieses Naturmaterials ungefähr 10 Prozent beträgt. Solche Kirchenkerzen strömen den typischen Duft von Bienenwaben aus, der als sehr beruhigend und wohltuend empfunden wird. Die Kirchenkerzen sind weitverbreitete Dekorationsgegenstände Unterschiede zwischen den einzelnen Variationen an Kirchenkerzen bestehen vorrangig in Bezug auf deren Längen und deren Durchmesser. Die klassische Farbwahl bezieht sich auf Creme, Weiß für das Licht oder Elfenbein, wodurch diese Kerzen überaus edel wirken. Diese Farbnuancen werden durch den Gehalt an Bienenwachs bestimmt, wobei Artikel mit bis zu 55 Prozent eher elfenbeinfarbig sind. Wie alle Kerzen aus Wachs, Paraffin oder Stearin brennen auch die Altarkerzen durch den mittig angeordneten Docht ab. Dieser wird entzündet und die Dochtflamme erwärmt den umgebenden Bereich, sodass Wachs, Paraffin oder Stearin abtropft. Neben den sehr einfach gestalteten schmalen oder dicken Kirchen- oder Stumpenkerzen sind die mit zusätzlichen Verzierungen wie Engel oder Flügel versehenen Kunstwerke reizvoll. Eine spezielle Symbolik unter den Kerzenmaterialien nimmt Bienenwachs ein, denn dieser Werkstoff steht für Jungfräulichkeit der Jungfrau Maria, der Mutter Jesu Christi. Die Biene steht im übertragenen Sinn für die Jungfräulichkeit.
Kirchliche Textilien (Paramente)
Kirchliche Textilien oder Paramente sind Ausstattungen, die in der Liturgie beispielsweise als Stolen oder Messgewänder benötigt werden. Die sogenannten Paramentenstoffe werden im Textilhandel überwiegend als Meterware angeboten. Aus diesen Produkten werden dann die entsprechenden Kleidungsstücke nach traditionellen Vorgaben geschneidert. Paramente sind ebenfalls die Grundlage für die Fertigung von Chorröcken, Talaren, Antependien und Tuniken. Darüber hinaus entstehen aus diesen textilen Stoffen Altartücher und Komponenten, die zur Kelchwäsche gehören. Die teilweise äußerst schmuckvollen Paramente werden für gottesdienstliche Handlungen benötigt. Aus den speziellen textilen Geweben werden im Rahmen der Paramentik ebenfalls Vorhänge, Behänge und Antependien gearbeitet. Die Vielfalt der Paramentenarten Die Farbwahl der Paramente richtet sich nach den stattfindenden kirchlichen Festen und Zeiten. Die sogenannten Paramentenmeister setzen verschiedene Techniken ein, um derartige Erzeugnisse zu fertigen. Dazu gehören unter anderem das Weben und das Batiken sowie das Sticken und das Verzieren mit Applikationen. Bei der Wahl der Nähmaterialien konzentrieren sich die Paramentenmeister überwiegend auf Garne, die aus natürlichen Fasern bestehen. Des Weiteren werden Erzeugnisse wie Wolle, Baumwolle, Goldfäden und Seide eingesetzt. Auch bei den Goldfäden sind künstliche Fasern ausgeschlossen. Im Zusammenhang mit Paramenten können weiterhin Priestersurtanen und Collarhemden sowie Faltenalben, Schultertücher und Chorwesten geordert werden. Die Farbgebungen der Paramente sind neben dem klassischen Schwarz und Weiß das Violett, das Grün und das Rot sowie das Marineblau. Die Kleidungsstücke können mit langem oder mit kurzem Arm ausgeführt sein. Sie verfügen häufig über aufwendige Stickereien und Spitzenbesätze. Für Paramentenstoffe verweben die Hersteller sowohl synthetische als auch rein natürliche Fasern, die als Wolle, Trevira oder Brokat zu finden sind. Eingewebt sind teilweise farbige oder goldene Lurexfäden.
Kistenbeschläge
Kistenbeschläge sind eine Gruppe von Beschlägen, die vorwiegend zur Konstruktion von Kisten und Kästen zur Verwendung kommen. Zu ihnen gehören unter anderem Bänder, Scharniere und Verschlüsse. Kistenbeschläge: Arten und Materialien. Beim Bau von Kisten setzen die Hersteller sowohl Bänder als auch Scharniere ein. Der Unterschied besteht darin, dass der Nutzer Bänder auseinandernehmen kann, um zum Beispiel den Deckel einer Kiste abzunehmen. Scharniere hingegen verbinden die beiden Bauteile der Kiste fest miteinander. Eine Sonderform des Scharniers, das beim Kistenbau zum Einsatz kommt, ist das Stangenscharnier. Dieses lässt sich individuell kürzen und ist dadurch für alle Größen einsetzbar. Als Kistenbeschlag zum Verschluss einer Kiste kommen meist Spannverschlüsse oder Überfallen zur Verwendung. Dem Transport dienen aufgeschraubte Griffe, die, je nach Modell, zusätzlich einklappbar sind. Ein Großteil der Kistenbeschläge besteht aus lackiertem oder verzinktem Stahl. Für dekorative Zwecke fertigt der Hersteller auch Beschläge aus Messing oder Schmiedeeisen an. Einsatzzwecke für Kistenbeschläge. Kistenbeschläge verkauft der Händler normalerweise als Einzelteile, um mit ihnen Kisten in Einzelanfertigung herzustellen. Dies geschieht vor allem in Tischlereien oder Schreinereien, aber auch bei Heimwerkern. Die Kisten stellen diese als Vorrats- und Lagerbehältnisse oder als dekorative Elemente für den Inneneinsatz her. Je nach Verwendung kommen als Kistenbeschläge spezielle Griffe und Bänder zum Einsatz, die auch schwere Lasten aufnehmen können. Auf den folgenden Seiten sind Lieferanten und Hersteller von Kistenbeschlägen aufgelistet. Die Ergebnisliste sortieren Sie über die Werkzeugleiste auf der linken Seite, um die Übersichtlichkeit zu erhöhen. Eine Sortierung ist sowohl nach dem Alphabet als auch nach Postleitzahl der Unternehmen möglich. Die Suchergebnisse lassen sich darüber hinaus über die Umkreissuche eingrenzen.
Klappbodenbehälter
Klappbodenbehälter ähneln Containern, sind aber kleiner. Ihre konische Bauweise ist sehr stabil. Sie eignen sich zum Transportieren, Lagern und Sammeln von Werkstoffen, beispielsweise Glas, Holz und Metall. So funktionieren Klappbodenbehälter. Klappbodenbehälter weisen eine Eigenschaft auf, die sie besonders macht - ihr nach unten aufklappbarer Boden. Diese Funktion ist nur nutzbar, wenn ein Kran oder Gabelstapler den Klappbodenbehälter anhebt. Das Öffnen des kleinen Containers erfolgt über einen Seilzug durch den Fahrer der Baumaschine. Die Bodenklappe wird beim Entleeren durch Federn gedämpft. Sie lässt sich bis zu 90 Grad öffnen und schließt beim Abstellen automatisch. Rückstände bleiben beim Entleerungsvorgang nicht zurück, die Wände des Behälters und die Bodenklappe sind glatt. Die Eigenschaften von Klappbodenbehältern. Klappbodenbehälter besitzen ein Fassungsvolumen von 0,5 bis 3,0 Kubikmetern. Die Traglast ist von Behälter zu Behälter unterschiedlich und abhängig von Hersteller und Material. Sie sind aus Kunststoff und Metall sowie in verschiedenen Farben erhältlich. Letzteres erleichtert zum Beispiel die Unterscheidung von verschiedenen Inhalten oder die Zuordnung für eine bestimmte Baustelle. Für besonders schwere Werkstoffe sind Behälter mit verstärkter Bodenklappe erhältlich. Klappbodenbehälter sind so gefertigt, dass sie stapelbar sind. Hierbei gibt es allerdings zwei unterschiedliche Bauweisen: - Aufeinander stapelbare Behälter ähneln großen Containern. Sie können im leeren und vollen Zustand aufeinander stehen. - Ineinander stapelbare Behälter stehen im leeren Zustand platzsparend ineinander. Sie ermöglichen ohne Füllung mit Werkstoffen einen Transport ohne größeren Platzbedarf. Alle in dieser Liste aufgeführten Hersteller führen Klappbodenbehälter in ihrem Sortiment. Zur besseren Übersicht sind die angegebenen Unternehmen nach Postleitzahl, Alphabet oder „Beste Ergebnisse“ sortierbar. Folgende Kürzel erleichtern die weitere Auswahl: Dienstleister (DL), Großhändler (GH), Händler (HL) oder Hersteller (HS).
Klappfenster
Klappfenster verfügen an der äußeren Seite über zwei Drehpunkte, welche es Nutzern ermöglichen, das Fenster zu Lüftungszwecken nach außen zu klappen. Diese Fenster können aus unterschiedlichen Materialien gefertigt werden. Die Verwendungsmöglichkeiten von Klappfenstern. Eingesetzt werden Klappfenster vor allem als Oberlicht für Wärme- und Rauchabzugsanlagen. Auch in Dachgeschossen kommt dieser Fenstertyp häufig zum Einsatz. Fenster zum Klappen weisen Feuchtigkeit ab und sind daher auch für den Einbau in der Küche oder in Bädern optimal geeignet. Sie sind in verschiedenen Größen und Formen im Handel erhältlich. Die Fenster können aus folgenden Materialien hergestellt werden: - Holz, - Stahl, - Kunststoff, - Aluminium, Holzfenster wirken sich positiv auf die Wärmedämmung aus und können individuell gestaltet werden. Außerdem vermitteln sie ein angenehmes Wohnklima. Stahlklappfenster halten den verschiedensten Belastungen problemlos stand und sind sehr langlebig. Kunststofffenster wirken modern und sind günstig. Pflegeleicht und wartungsfrei sind Aluminiumklappfenster. Klappfenster - ein Fenstertyp mit vielen Vorteilen. Im Gegensatz zu Verbundfenstern ragen bei Klappfenstern keine störenden Flügel in den Raum. Ein freier und ungestörter Ausblick wird auf diese Weise ermöglicht. Der Klappfensterflügel kann beim Rausschauen auch als schützendes Dach dienen, sodass Nutzer selbst bei schlechtem Wetter nach draußen gucken können. Fenster zum Klappen sind also sehr platzsparend und kombinieren Funktion und Nutzungsfreundlichkeit miteinander. Dank spezieller Schwingtechniken ist auch eine Reinigung dieses Fenstertyps problemlos in die Tat umsetzbar. Es ist nämlich durchaus möglich, Klappfenster beliebig zu erweitern und diese so zum Beispiel mit einer Klapp-Schiebefunktion auszustatten. Klappfenster - auch die Dichtungsmöglichkeiten sollten berücksichtigt werden. Der Einbau von Klappfenstern sollte stets von kompetenten Fachmännern erfolgen. Auf diese Weise können auch die Dichtungsmöglichkeiten berücksichtigt werden, mit denen sich Laien nur selten gut auskennen. Eine große Auswahl an Lieferanten zu Klappfenstern finden Sie bei wer-liefert-was?
Klapprahmen
Für das Aushängen oder Ausstellen von Plakaten oder Prospekten können die praktischen Klapprahmen genutzt werden. Diese Erzeugnisse sind sowohl für das Gewerbe als auch für Privatkunden interessant. Im großen Stil lassen sich diese Ausstattungen zum Beispiel für Werbeträger und Informationstafeln einsetzen. Eine spezielle Materialzusammensetzung sorgt dafür, dass sich die aufklappbaren Rahmen als Aufhängesysteme für Innenbereiche und für außen verwenden lassen. Der Unterschied von Klapprahmen gegenüber herkömmlichen Wechselrahmen besteht darin, dass die Deckfläche über dem Bild einfach nach einer Seite hin aufgeklappt werden kann. Unter dieser Voraussetzung können die Rahmen einfach bestückt werden. Ein Wechsel des Motivs wird dadurch erleichtert. Zweckmäßige Klapprahmen für eine effiziente Werbung Die Klapprahmen werden von den Herstellern in allen möglichen Formaten angefertigt. Ausgehend von den Formaten A4 finden die Kunden Produkte mit Abmessungen, die den Formaten A1 und A2 entsprechen. Um eine lange Lebensdauer zu gewährleisten und eine ansprechende Optik zu erhalten, verarbeiten die Produzenten mehrere Werkstoffe. Die Materialliste umfasst daher Holz und Aluminium sowie Edelstahl und Kunststoffe. Die eigenwillige Konstruktion eines Klapprahmens basiert auf einem Korpus mit einer Klappverbindung. Der Rahmen wird nach dem Einlegen des Bildes durch Eckverbinder, Verbindungsklammern oder Klemmfedern verschossen. Für das Fixieren des Klapprahmens stehen spezielle Arretierungselemente zur Verfügung. Ist der Rahmen mittels Bohrung und Dübel in der Wand verankert, dienen die Justierungskomponenten als Einstellvorrichtungen für eine gewünschte Höhe. Auf diese Art und Weise ist außerdem ein exakt waagerechtes Ausrichten des Klapprahmens realisierbar. Bei der Auswahl des Klapprahmens ist es kein Problem, sich auf Erzeugnisse mit oder ohne Passepartout zu konzentrieren. Darüber hinaus sind die Abdeckbereiche meist aus bruchsicherem Kunststoffglas hergestellt.