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Fiberoptik (Lichtleitfaserbeleuchtungssysteme)
Fiberoptik, auch als Lichtleitfaserbeleuchtungssystem bekannt, umfasst als Begriff alle Beleuchtungssysteme, die unter Verwendung zahlreicher parallel ausgerichteter Fasern funktionieren. Dabei kommen sowohl Fasern aus Quarzsand als auch aus Kunststoff (polymere optische Fasern) zum Einsatz. Fiberoptik - Modelle und Funktionen. Unter Fiberoptik oder Faseroptik versteht der Fachmann eine optische Komponente, bei der zahlreiche zur Lichtübertragung dienende Fasern miteinander verschmolzen sind. Die Verschmelzung erfolgt in Form eines mechanisch homogenen Blocks. Jede Faser besteht aus einem Kernglas und einem umhüllenden niederbrechenden Mantelglas. Dazwischen sind meist noch Stränge aus schwarzem, absorbierendem Glas eingefügt. Dadurch wird die Entstehung vagabundierenden Streulichts vermieden. Die Fiberoptik (Lichtleitfaserbeleuchtungssysteme) gewährleistet eine pixelweise Bildübertragung. Je nach Ausführung kann die Anordnung der Bildpunkte hexagonal oder orthogonal sein. Die Anzahl und der Abstand der Bildpunkte können, je nach Verwendungsbereich, gewählt werden. Fiberoptik - Einsatzbereiche und Verwendungen. Beleuchtungssysteme auf der Basis von Fiberoptik benötigt der Anwender dort, wo es auf geringe Abmessungen und hohe Lichtstärken ankommt. So findet sich flexible Faseroptik in Endoskopen und Mikroskopen, aber auch in der Laser- und Messtechnik. Faseroptische Sensoren (Messaufnehmer) sind gebräuchlich in optischen Messverfahren sowie in allen Bereichen der Nachrichten- und Kommunikationstechnik. Daneben kommt das Lichtleitfaserbeleuchtungssystem auch in der Datenverarbeitung und in verschiedenen Automatisierungstechniken zum Einsatz. Als Taper bezeichnet man eine Fiberoptik für Vergrößerungen und Verkleinerungen. Ein Twister kommt als Fiberoptik für Torsionen (meist Bildumkehrungen um 180 Grad) zum Einsatz. Hier finden Sie zahlreiche Hersteller und Lieferanten von Fiberoptik. Die Tools auf dieser Seite bieten Ihnen die Möglichkeit, sich diese Anbieter nach Entfernung sortieren oder nach Lieferantentypen anzeigen zu lassen.
Fieberthermometer
Mit einem Fieberthermometer lässt sich die Körpertemperatur messen. Die normale Körpertemperatur bei einem Menschen liegt im Bereich zwischen 36,3 Grad und 37,4 Grad Celsius. Besteht der Verdacht, dass die Körpertemperatur erhöht ist, kann man das mithilfe eines Fieberthermometers feststellen. Wurde früher die Temperatur meist mit einem Fieberthermometer, welches mit einer Quecksilbersäule arbeitete, gemessen, so findet man heute eher digitale Fieberthermometer. Ein Grund für den Umstieg von Quecksilberthermometern auf digitale Messungen war neben der schnelleren und einfacheren Messung auch der gesundheitliche Aspekt. Quecksilber ist ein Gift, welches bei falscher Handhabung zu schweren gesundheitlichen Schäden führen kann. Die digitalen Messgeräte sind batteriebetriebene Fieberthermometer, welche man zu Beginn der Messung per Knopfdruck einschaltet und das zum Ende der Temperaturmessung über einen Signalton erkennen lässt, dass die Temperaturmessung abgeschlossen ist. Zahlreiche Geräte sind zudem in der Lage, die zuletzt gemessene Körpertemperatur zu speichern. Es gibt verschiedene Methoden, die Körpertemperatur zu messen. Neben der rektalen Methode, die bei früheren Quecksilberthermometern die einzige Möglichkeit der Temperaturmessung war, ist heutzutage die sogenannte Kontaktmessung, welche sowohl rektal als auch über den Mund möglich ist, eine sehr häufig angewandte Messmethode. Möglich ist diese Messung sowohl digital als auch analog. Die digitale Messung hat den Vorteil, dass sie schneller die entsprechende Temperatur anzeigt. Bei der analogen Messung steigt bei erhöhter Körpertemperatur die im Thermometer befindliche Flüssigkeit an und kann dann an der Skala des Thermometers entsprechend abgelesen werden. Statt mit Quecksilber wird hierbei heutzutage mit ungiftigen Alternativen gearbeitet. Moderne Geräte, sogenannte Infrarotmessgeräte, ermöglichen die Fiebermessung direkt im Ohr. Die Stirnthermometer können durch direkten Hautkontakt auf der Stirn die Temperatur messen.
Figuren aus Styropor®
Figuren aus Styropor sind im Bereich des visuellen Marketings aber auch im Privatgebrauch ausgesprochen beliebt. Sie können zum Basteln oder eigenem kreativen Arbeiten genutzt werden und werden gerne zu Dekorationszwecken genutzt. Ein Vorteil, der Figuren aus Styropor so beliebt macht, ist unter anderen das geringe Gewicht des Materials. So lassen sich auch sehr große Stücke ohne Hilfe bewegen oder verändern. Auch kann das Material sehr leicht selbst verändert werden, ohne aufwendiges Equipment nutzen zu müssen. Figuren aus Styropor gibt es bereits mit fertigem Farbauftrag zu kaufen, aber auch in Weiß, um sie individuell gestalten zu können. Sie können beispielsweise mit handelsüblicher Acrylfarbe bemalt werden. Figuren aus Styropor für Film und Theater Neben diesen Einsatzmöglichkeiten sind Figuren aus Styropor auch sehr beliebt im Theater- und Filmbereich. Dank der leichten Verarbeitungsweise können mit relativ geringem Aufwand individuelle Figuren oder Kostüme hergestellt werden. Durch das ungemein geringe Gewicht können aus Styropor hergestellte Objekte, die in Wirklichkeit tonnenschwer sind, kinderleicht bewegt werden. So kann zum Beispiel auf einer Theaterbühne ein massiv wirkender Gebirgszug installiert werden, der tatsächlich aber von Kinderhand verschoben werden kann. Styropor, das Allround Talent Das Material Styropor bietet eine hohe Widerstandskraft gegen mechanische und chemische Einflüsse und eignet sich daher besonders für Dekorationsartikel, die im Außenbereich installiert werden. Styropor besteht zu 98 % aus Luft und zu 2 % aus Polystyrol und ist außerdem zu 100 % recyclingfähig. Es findet neben der Nutzung für Dekorations- und Ausstattungszwecke noch unzählige andere Anwendungsgebiete, vorwiegend im Hausbau und der Wärmedämmung.
Figurenballons
Figurenballons sind Luftballons, die aufgeblasen eine Figur darstellen. Häufig sind es Tiere wie Raupen, Vögel, Mäuse oder Märchenfiguren, die mit solchen Ballons dargestellt werden. Aber auch Comicfiguren, Autos, Herzen sowie zahlreiche andere Motive können für Figurenballons verwendet werden. Wie jeder Luftballon besteht auch dieser aus Gummi beziehungsweise Naturkautschuk oder Kunststoff und wird am unteren Ende nach dem Aufblasen fest verknotet, damit keine Luft entweichen kann. Im Vergleich zu gewöhnlichen runden Luftballons bestehen Figurenballons jedoch aus mehreren Kammern. Um zu gewährleisten, dass jede Luftkammer während des Aufblasens mit Luft gefüllt wird, ist es wichtig, immer mit der äußeren Luftkammer zu beginnen und auch nicht zu schnell die Luft in den Ballon zu füllen. Befüllt werden können diese entweder mit Luft oder mit Helium. Mit Helium befüllte Ballons werden an einer Schnur befestigt, sodass man den Ballon in der Luft schwebend mit sich tragen kann. Der Ballon sollte zudem nicht in kühlem Zustand aufgeblasen werden, da er sonst leicht reißen kann. Aufgeblasen werden können Ballons, welche mit Luft befüllt werden sollen, entweder mit dem Mund oder mit einer speziellen Ballonpumpe. Verwendet werden Figurenballons gerne auf Feiern, Partys oder auch auf Jahrmärkten. Aufblasbare Herzen, häufig mit Helium befüllt, sind beispielsweise beliebte Motive bei Hochzeiten. Etabliert haben sich Figurenballons mittlerweile aber auch im Bereich der Werbebranche. So lassen sich solche Ballons problemlos mit Werbeaufschriften gestalten, die bei Kunden, da solche Werbebotschaften besonders auffällig sind und größere Aufmerksamkeit erregen, entsprechend im Gedächtnis bleiben. Auch als kleine Werbegeschenke werden solche aus Luftballons hergestellte Figuren gerne eingesetzt.
Filigrandecken (Bau)
Eine Filigrandecke ist eine Halbfertigteildecke, die über eine Ergänzung aus Ortbeton verfügt und den Einsatz einer Deckenschalung überflüssig macht. Verwendungsmöglichkeiten für eine Filigrandecke. Eine Filigrandecke zeichnet sich durch eine besonders kurze Bauzeit aus und bietet sowohl für die ausführende Baufirma als auch für den Kunden entscheidende Vorteile. Die Unterseiten dieser Deckenelemente werden aus einem Betonfertigteil gebildet, in das die untere Lage der Bewehrung aus Baustahlmatten bereits eingelegt ist. Außerdem sind die für den Montagezustand notwendigen Gitterträger, die teilweise auch als Auflager für die obere Bewehrung genutzt werden können, bereits in das Deckenelement integriert. Die Oberseite der Filigrandecken ist rau, damit eine gute Verbindung mit dem örtlich einzubringenden Beton gewährleistet werden kann. Besonders häufig finden Filigrandecken beim Bau von - Einfamilienhäusern, - Mehrfamilienhäusern, - Bürogebäuden und Industriebauten Verwendung. Eine Filigrandecke ermöglicht effizientes Bauen. Der Einbau einer Filigrandecke ist deutlich weniger zeitintensiv als der Einbau einer konventionellen Deckenkonstruktion. Dies liegt vor allem darin begründet, dass die Anfertigung einer aufwendigen Deckenschalung nicht erforderlich ist. Stattdessen müssen lediglich die Fertigteilelemente der Filigrandecke abgestützt werden. Die auf diese Weise eingesparte Arbeitszeit ermöglicht einen besonders kostengünstigen Einbau. Ein weiterer Vorteil für den Kunden besteht in der meist tapezierfähigen Unterseite der Filigrandecken, bei der nur noch die Fugen verspachtelt werden müssen. Das Aufbringen einer aufwendigen Putzschicht ist somit unnötig. Filigrandecken professionell einbauen. Zahlreiche Hersteller von Bauelementen haben sich auf die Fertigung moderner Deckenelemente spezialisiert. Um ein Höchstmaß an statischer Sicherheit zu garantieren, sollte der fachgerechte Einbau der Filigrandecken ausschließlich erfahrenen Baufirmen überlassen werden. Kompetente Dienstleister für den Einbau von Halbfertigteildecken sind in der Unternehmensauflistung mit dem Kürzel DL gekennzeichnet.
Filigranschmuck
Filigranschmuck ist eine seit über 4.000 Jahren bekannte Schmuckkunst, bei der feine Gold- oder Silberfäden, aber auch andere Materialien zu kunstvollen Motiven verwoben werden. Bei der Wertbestimmung des Filigranschmucks steht nicht das verwendete Material, sondern das Handwerk an erster Stelle. Für die Herstellung der filigranen Schmuckstücke sind großes handwerkliches Geschick, Geduld und Präzision vonnöten. Daher gilt: Je aufwendiger und kunstvoller das Design, desto wertvoller ist das Schmuckstück. Als Grundmaterial für die Herstellung des Filigranschmucks verwenden die Schmuckkünstler Rotgold, weil es sich besonders gut dehnen lässt. Das Rotgold wird zu feinen Drähten umgeformt und von Hand Stück für Stück zur Kontur gebogen. Noch feinerer, flachgewalzter Draht dient als Grundlage für die Füllung. Dabei wird jeder Schnörkel einzeln per Präzisionszange mit der Hand gebogen. Ist die Füllung fertig, hält sie sich selbst durch Eigenspannung in der Kontur. Auf die Rückseite des Stückes wird Flussmittel gegeben. Hierauf wird Streulot aufgetragen. Bei gleichmäßiger Hitze um 800 Grad Celsius verbindet sich das verflüssigte Lot homogen mit dem Ursprungsgold. Die feine Füllung ist nun fest mit der Kontur verbunden und kann weiterverarbeitet werden. Es wird je nach Stück gewölbt, gebogen oder zur Kugel geformt. Danach werden Ösen, Ketten oder auch handgefertigte Muscheln befestigt. Filigranschmuck, der auf allen Kontinenten der Erde gefertigt wird, gibt es in vielen Formen. Die Künstler gestalten geometrische Objekte, aber auch Motive aus der Natur wie Blätter, Blumen und Früchte, außerdem Schmetterlinge, Insekten und Fische. Nehmen Sie sich etwas Zeit, denn bei uns finden Sie zahlreiche Hersteller und Anbieter von Filigranschmuck.
Filme (Produktion)
In Zeiten von Onlineplattformen wie YouTube sind Filme und Videos populärer denn je. Egal, ob es sich um Musikvideos von Bands handelt, in denen die neusten Songs präsentiert werden oder ob Skater oder Zauberkünstler ihre aktuellsten Tricks und Kunststücke zeigen, mit Videos im Internet kann eine breite Zielgruppe erreicht werden. Aber auch im Bereich Comedy oder Kabarett wird das Medium Film immer öfter genutzt, um kurze Episoden zu produzieren, die die Zuschauer mitreißen sollen. Auch wenn heutzutage in der Regel jeder eine Kamera mit Videofunktion oder ein videofähiges Smartphone besitzt, ist für ein professionelles Video doch auch ein hoher Grad an Know-how in Sachen Filmproduktion erforderlich. Filmproduktion vom Profi Um den eigenen Videos den letzten Schliff zu verpassen, ist es ratsam, diese von einem Fachmann bearbeiten zu lassen, der sich im Bereich Postproduktion und Videoschnitt auskennt. Er weiß genau, welche Effekte den Clips die gewünschte Stimmung verleihen, und wie die filmtechnischen Mittel optimal eingesetzt werden können. Filmprofis sind zudem in der Lage, Werbefilme für Unternehmen jeder Größe zu konzipieren und die Dienstleistungen und Produkte der Unternehmungen bestmöglich herauszustellen. So wird ein professionelles Werbemedium geschaffen, das im Internet, auf der Firmenhomepage oder auch bei TV-Spots verwendet werden kann. Schulung der Mitarbeiter mit Hilfe von Filmen Ein weiteres Einsatzgebiet von Filmen ist die Fortbildung von Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen. In Seminaren und Kursen sind Filme und Videoclips ein beliebtes Medium, um bestimmte Sachverhalte darzustellen und zu verdeutlichen. Die Videos werden vom Fachmann entsprechend den Vorgaben der jeweiligen Firma produziert, um so ein hilfreiches Lehrmittel zu kreieren.
Filmkameras
Filmkameras sind optische Geräte zum Erfassen eines bewegten Abbilds der Realität. Seit ihrer Erfindung vor 150 Jahren ist das Grundprinzip, nachdem alle Filmkameras funktionieren gleich geblieben. Durch ein Loch in einer Kammer (auf Lateinisch: Camera) fällt das umgekehrte Abbild des Lichts, das die Dinge außen reflektieren. Auf diese Weise erhält man ein auf dem Kopf stehendes Bild auf der Rückwand der Kammer. Dieses Bild wird mit unterschiedlichen Verfahren gespeichert. Um bessere Kontrolle über das Bild zu erlangen, was Schärfe und Brennweite anbetrifft, werden Objektive aus Glaslinsen vor die Öffnung der Kammer gesetzt. Fotochemische Bildspeicherverfahren Um die projizierten Bilder festzuhalten, wurden bei der Erfindung der Filmkamera noch fotochemische Verfahren genutzt. In diesem Fall wird ein lichtempfindlicher Film an der Rückwand entlanggeschoben. Über eine Mechanik wird der aufgerollte Film, zu Beginn des Films noch manuell, später durch Elektromotoren, in möglichst gleichmäßiger Geschwindigkeit bewegt. Der auf diesem Wege belichtete Film wird über das resultierende Negativ in einem mehrstufigen chemischen Verfahren entwickelt. Hierbei haben sich vor allem zwei Formate durchgesetzt: 35 Millimeter und 16 Millimeter, mit den jeweils entsprechenden Kameras. Während frühe Filme noch keinen Ton hatten, gewann der Film später dank einer zusätzlichen Tonspur auch die Fähigkeit Klang zu speichern. Elektronische Bildspeicherverfahren In jüngerer Zeit verdrängen elektronische Bildspeicherverfahren bei Filmkameras den Rollfilm. Über analoge Videokameras, bei denen ein Lesestrahl das Bild zeilenweise ausliest, hat sich die Filmtechnik zu digitalen Speicherverfahren entwickelt. Hierbei wird das elektronisch ausgelesene Bild Bildpunkt für Bildpunkt (Pixel) als binäre Werte gespeichert, nach drei Farbkanälen getrennt. Finden Sie bei uns Hersteller und Anbieter unterschiedlicher Filmkameras und Zubehör.
Filter, aktive
Aktive Filter sind spezielle Filter, die in der Elektrotechnik zum Einsatz kommen. Sie sorgen bei elektrischen Schaltungen dafür, dass bestimmte Signale bei der Übertragung modifiziert werden. Auf diese Weise können einzelne Signalquellen verstärkt oder unterdrückt werden, um das jeweils gewünschte Übertragungsergebnis zu erzielen. Aktive Filter in der Funktechnik und dem Audiobereich. Anwendungsgebiete für aktive Filter sind beispielsweise die folgenden: - Im Audiobereich, speziell bei Heimkinoanlagen, um die akustischen Signale auf die einzelnen Lautsprecher zu verteilen, - Als wichtiger Bestandteil in Rundfunkempfängern sorgen die aktiven Filter dafür, dass nur die jeweils eingestellte Frequenz empfangen wird und andere Frequenzbereiche ignoriert werden, - Zur Reduzierung von Rauscheffekten und anderen Störsignalen bei diversen Übertragungstechniken. Aktive Filter in digitaler und analoger Ausführung. Im Vergleich zu anderen Filtertypen in der Elektrotechnik ist es bei aktiven Filtern möglich, dass sie analog oder digital funktionieren. Die digitalen Filter werden auch als Digitale Signalprozessoren (DSP) bezeichnet und finden verstärkt in Audio-Video-Receivern Verwendung, um eingehende Tonsignale zu verändern. Ein analoger Filter findet dagegen in der Elektromechanik Verwendung, um beispielsweise Störungen von elektrischen Großgeräten zu vermeiden. Standardmäßig eingebaut und nachträglich installiert. In vielen elektronischen Objekten - beispielsweise Netzteilen von Fernsehern oder auch in Steckdosenleisten - sind aktive Filter standardmäßig eingebaut. Dennoch ist es auch möglich, ältere Geräte mit derartigen Filtern auszustatten oder die Filter von einem spezialisierten Unternehmen durch neuere Modelle ersetzen zu lassen. Alle eingetragenen Anbieter von aktiven Filtern sind auf diesen Seiten übersichtlich aufgeführt. Sie lassen sich nach „Beste Ergebnisse“, Alphabet oder Postleitzahl sortieren. An den Kürzeln erkennen Sie, ob es sich um Hersteller (HS), Dienstleister (DL), Händler (HL) oder Großhändler (GH) handelt.
Filteranlagen
**Filteranlagen** werden in der Entwässerungstechnik und in verschiedenen Industriebereichen eingesetzt, um Luft von luftfremden Stoffen zu reinigen. In Bezug auf den Umweltschutz spielen Filteranlagen eine entscheidende Rolle und sind darüber hinaus zur Verringerung des Energieverbrauchs von Nutzen. Man unterscheidet zwischen verschiedenen Filteranlagen: - Anlagen zur Filterung von Luft bzw. Abluft, - Anlagen zur Filterung von Trink- oder Brauchwasser, - Anlagen zur Filterung von Böden, - Anlagen zur Reinigung von Verbrennungs- und Rauchgasen, - Anlagen zur Reinigung von Abwässern. **Filteranlagen für luftfremde Stoffe** Bei verschiedensten Herstellungs- und Verfahrensprozessen entstehen luftfremde Stoffe. Das kann bei der mechanischen Werkstoffbearbeitung wie dem Schleifen, Hobeln oder Fräsen aber auch bei thermischen Prozessen wie Schmelzen oder Trennen der Fall sein. Ebenso muss eine Filteranlage bei Lackier- und Veredelungsprozessen eingesetzt werden. Je nach Bedarf und Anforderungen eines Kunden können Standard-Filteranlagen ausreichend sein, häufig werden die Produkte individuell für ihren Einsatzzweck gefertigt. In der holz-, kunststoff- und metallverarbeitenden Industrie werden Filteranlagen bei verschiedenen Fertigungsprozessen eingesetzt. Um ein optimales Ergebnis in der Luftreinhaltung zu erzielen, sollte eine Filteranlage so nah wie möglich an der staubproduzierenden Quelle angebracht sein. Selbst Partikel im Mikrobereich können von leistungsstarken Anlagen gefiltert werden. **Filteranlagen in der Entwässerungstechnik** Filteranlagen in der Entwässerungstechnik werden zur Entsäuerung des Trinkwassers oder als Filterkomponenten gegen Schmutz und unerwünschte Stoffe eingesetzt. Dabei wird zwischen mechanischen Filtern und Bodenfiltern unterschieden.